DE3842325A1 - Mehrzug-abhitzekessel mit zusatzfeuerung - Google Patents
Mehrzug-abhitzekessel mit zusatzfeuerungInfo
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- F22B7/12—Steam boilers of furnace-tube type, i.e. the combustion of fuel being performed inside one or more furnace tubes built-in in the boiler body with auxiliary fire tubes; Arrangement of header boxes providing for return diversion of flue gas flow
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrzug-Abhitzekessel mit Zusatz
feuerung, für eine Dampf- oder Heißwassererzeugung unter Nutzung
der Abhitze eines sauerstoffhaltigen Abgases mit einem
wassergespeisten Dampfkessel, mehreren hintereinander
geschalteten und in dem Dampfkessel angeordneten Rohrzügen für
den Abgasstrom des Abgaserzeugers, wobei die Zusatzfeuerung zum
Aufheizen des Abgasstromes einem der Rohrzüge vorgeschaltet ist.
Mehrzug-Abhitzekessel werden vielfach Gasturbinen
nachgeschaltet, um die Abhitze des Rauchgasstromes für die
Dampferzeugung zu nutzen. Sie können aber auch von einem anderen
Abgaserzeuger, z.B. einen Dieselmotor, gespeist werden. Eine
Zusatzfeuerung ist häufig erforderlich, da die Wärmeenergie des
Abgasstromes meist für die Erzeugung des gewünschten
Dampfmengenstromes nicht ausreicht.
Es sind bereits Mehrzug-Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung bekannt
geworden, bei denen der Abgasstrom von einer als Brenner
ausgebildeten Zusatzbeheizung durch ein Flammrohr als erstem
Rohrzug zu mindestens einem Rohrbündel als weiterem Rohrzug
geführt wird. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß der
Brenner aufgrund der hohen Abgaseintrittstemperatur einer
erheblichen thermischen Beanspruchung unterworfen ist. Der
Brenner muß deshalb eine
besondere Konstruktion aufweisen. Außerdem ist von Nachteil, daß
der Brenner stets von dem gesamten Abgasstrom beaufschlagt wird,
was eine erhebliche Brennerbeanspruchung und erhebliche
Brennerdimensionen bedingt. Bei schwankendem Dampfmengenbedarf
kann jedoch ein Bedarf an Zusatzwärme zeitweilig sehr gering
sein oder überhaupt nicht bestehen, wobei der in den Abgasstrom
eingeschaltete Brenner unnötig beansprucht wird.
Dieselben Nachteile sind bei bekannten zusatzbefeuerten Ab
hitzekesseln feststellbar, die einen Flächenbrenner und ein
unmittelbar nachgeschaltetes Rohrbündel als Rohrzug in einem
Dampfkessel aufweisen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen verbesserten Mehrzug-Abhitzekessel mit Zusatz
feuerung zu schaffen, der insbesondere konstruktiv vereinfacht
ist und dessen Apparateteile geringen Beanspruchungen unter
liegen.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe ist bei einem
gattungsgemäßen Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung vorgesehen, daß
der Abgasstrom in einen als Rohrbündel ausgebildeten, ersten
Rohrzug eingespeist und über die Zusatzfeuerung in einen zweiten
Rohrzug geführt wird.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß
der Abgasstrom zunächst in dem Rohrbündel des wassergefüllten
Dampfkessels auf relativ geringe Temperaturen heruntergekühlt
wird, bevor ein Einspeisen in den Brenner erfolgt. Infolgedessen
unterliegt der Brenner einer verminderten Beanspruchung und kann
eine einfachere Konstruktion aufweisen sowie aus Materialien mit
geringer Wärmebeständigkeit bestehen. Aufgrund des durch
Abkühlung verminderten Abgasvolumenstromes kann der
Zusatzbrenner zudem geringere Dimensionen aufweisen. Damit die
Zusatzfeuerung von einem geringeren Abgasstrom beaufschlagt
wird, kann zudem vor dem Zusatzbrenner ein Teilabgasstrom abge
zweigt werden, wenn dies bei verringertem Dampfmengenbedarf
notwendig sein sollte.
Bei einer praktischen Ausführungsform besteht das
Zusatzfeuerungssystem aus einem Brenner, insbesondere einem
Gas-, Öl- oder Feststoffbrenner, wodurch die Zusatzwärme
energetisch besonders günstig eingebracht werden kann.
Bei einer praktischen Ausführungsform ist der zweite Rohrzug ein
von dem Brenner befeuertes Flammrohr, wodurch eine besonders
raumsparende Ausbildung der Vorrichtung möglich ist, da der
Brenner unmittelbar an den Dampfkessel angeflanscht werden kann.
Der zweite Rohrzug kann aber auch ein Rohrbündel sein, dem ein
Flächenbrenner vorgeschaltet ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist dem zweiten Rohr
zug ein als Rohrbündel ausgebildeter dritter Rohrzug nachge
schaltet, wodurch der Abgasstrom weiter abgekühlt und seine
Energie weitestgehend genutzt werden kann. Diese Weiterbildung
ist insbesondere bei einem Flammrohr als zweitem Rohrzug
zweckmäßig.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist hinter dem ersten
Rohrzug ein Abgasbypass geschaltet, über den ein mittels einer
Regulierklappe oder anderen geeigneten Armatur einstellbarer
Abgasstrom abgezweigt werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß
der Zusatzbrenner stets nur mit dem Abgasstrom beaufschlagt
werden muß, der für das Erzeugen des gewünschten
Dampfmengenstromes erforderlich ist. Infolgedessen ist die
Beanspruchung des Zusatzbrenners über die gesamte betriebliche
Laufzeit geringer, so daß eine kleinere,
kompaktere Bauform unter Verwendung weniger hochwertiger
Materialien vorgesehen werden kann. Außerdem wird der
thermodynamische Wirkungsgrad des Prozesses verbessert, indem
der Restsauerstoffgehalt nach der Zusatzfeuerung vermindert
wird.
Wenn der Abgasstrom aus dem Abgas-Bypass und/oder den hinter
einander geschalteten Rohrzügen einem Speisewasservorwärmer für
das Speisewasser des Dampfkessels zugeführt wird, wird eine ver
besserte Ausnutzung der Abhitze des Abgasstromes und der Zusatz
wärme der Zusatzfeuerung erreicht.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist dem Zusatzbrenner ein
Gebläse vorgeschaltet, welches Druckverluste der Vorrichtung
kompensiert.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist dem Brenner
und gegebenenfalls dem Gebläse eine Frischluftzufuhrleitung vor
geschaltet, über die ein mittels einer Regulierklappe ein
stellbarer Frischluftstrom in den Abgasstrom eingemischt werden
kann. Die Frischluftzufuhrleitung ermöglicht eine Sauerstoff
zufuhr für eine optimale Verbrennung. Außerdem kann hierdurch
der Brenner ausschließlich mit Frischluft betrieben werden, wenn
ein Abgasstrom nicht zur Verfügung steht.
Insgesamt wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine
größere Variabilität hinsichtlich der Verfahrensführung
erreicht, da ein reiner Abhitzebetrieb, ein Betrieb mit Zusatz
feuerung und ein reiner Frischluftbetrieb gewährleistet ist.
Eine zusätzliche Energieeinsparung wird dadurch erreicht, daß
die Vorrichtung geringere Druckverluste aufweist, denn die Rohr
züge werden im Mittel von geringeren Volumenströmen durchsetzt.
Sämtliche Apparatebauteile können in bzw. an nur einem Dampf
kessel als Druckkörper angeordnet sein, wodurch eine weitere
Verringerung des apparativen Aufwandes erreicht wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnung, die in schematischer Darstellung einen
erfindungsgemäßen Mehrzug-Abhitzekessel mit einem Brenner als
Zusatzbeheizung zeigt.
Ein Dreizug-Abhitzekessel 1 hat einen als Rohrbündel 2 ausge
bildeten ersten Rohrzug, einen zweiten Rohrzug in Form eines
Flammrohres 3 und ein weiteres Rohrbündel 4 als dritten Rohrzug.
Die drei Rohrzüge sind in dem Abhitzekessel 1 horizontal
angeordnet.
Der Abhitzekessel 1 hat einen Wassereintritt 5 und eine
Regelung, die einen Wasserstand 6 innerhalb des Abhitzekessels 1
oberhalb des obersten Rohrzuges fixiert. Erzeugter Dampf sammelt
sich in dem Abhitzekessel 1 oberhalb des Wasserpegels 6 und
verläßt den Kessel über einen Dampfaustritt 7 in Richtung des
eingezeichneten Pfeiles.
Zur Dampferzeugung wird dem Abhitzekessel 1 ein Abgasstrom 8
über einen Eintrittsammler 9 zugeführt. Der Abgasstrom 8 hat
eine Eintrittstemperatur von ca. 500°C. In dem Rohrbündel 2
wird der Abgasstrom 8 so weit herunter gekühlt, daß er in einem
Austrittssammler 10 eine Temperatur von etwa 250°C hat.
Von dem Austrittssammler 10 wird der so herunter gekühlte Abgas
strom über ein Verbindungsrohr 11 einer Abzweigung zugeführt,
von der eine Brennerzuführung 12 und ein Abgasbypasskanal 13
abgehen. Eine motorgesteuerte Klappe 14 reguliert die
Teilabgasströme in die Brennerzuführung 12 und den Abgasbypass
kanal 13.
An die Brennerzuführung 12 ist eine Frischluftzufuhrleitung 15
angeschlossen, über die ein mittels einer weiteren Klappe 16
dosierbarer Frischluftstrom zumischbar ist. Die Ein
strömungsrichtung der Frischluft ist wiederum durch einen Pfeil
gekennzeichnet.
In die Brennerzuführung ist ein Gebläse 17 eingeschaltet,
welches sowohl Druckverluste kompensiert, als auch Frischluft
ansaugt. Das Gebläse 17 speist einen Brenner 18, der außen an
das Gehäuse des Abhitzekessel 1 vor dem Flammrohr 3 angeflanscht
ist.
Der gegebenenfalls mit Frischluft angereicherte Abgasstrom
gelangt über den Brenner in das Flammrohr 3 und wird durch
Wärmeaustausch im Flammrohr heruntergekühlt. Über eine Öffnung
gelangt der Abgasstrom so in eine Wendekammer 19, die aufgrund
ihrer Anordnung innerhalb des Abhitzekessels 1 ebenfalls an dem
Wärmeaustausch mit der Wasserfüllung teilnimmt. An die
Wendekammer 19 ist das Rohrbündel 4 des dritten Rohrzuges
angeschlossen, aus dem der Abgasstrom schließlich austritt.
Ein Abgaskanal 20 verbindet das Rohrbündel 4 mit einem Speise
wasservorwärmer 21, in den die Restwärme der Abgasströme aus dem
Abgaskanal 20 und dem Abgasbypasskanal 13 zum Vorwärmen von
Speisewasser 22 für den Wassereintritt 5 des Abhitzekessels 1
benutzt werden. Schließlich verläßt der gesamte Abgasstrom den
Speisewasservorwärmer 21 über einen Abgasaustritt 23 und wird
einem Kamin zugeführt.
Bezugszeichenliste:
1 Dreizug-Abhitzekessel
2 Rohrzug
3 Flammrohr
4 Rohrzug
5 Wassereintritt
6 Wasserstand
7 Dampfaustritt
8 Abgasstrom
9 Eintrittssammler
10 Austrittssammler
11 Verbindungsrohr
12 Brennerzuführung
13 Abgasbypasskanal
14 Klappe
15 Frischluftzufuhrleitung
16 Klappe
17 Gebläse
18 Brenner
19 Wendekammer
20 Abgaskanal
21 Speisewasservorwärmer
22 Speisewasser
23 Abgasaustritt
2 Rohrzug
3 Flammrohr
4 Rohrzug
5 Wassereintritt
6 Wasserstand
7 Dampfaustritt
8 Abgasstrom
9 Eintrittssammler
10 Austrittssammler
11 Verbindungsrohr
12 Brennerzuführung
13 Abgasbypasskanal
14 Klappe
15 Frischluftzufuhrleitung
16 Klappe
17 Gebläse
18 Brenner
19 Wendekammer
20 Abgaskanal
21 Speisewasservorwärmer
22 Speisewasser
23 Abgasaustritt
Claims (9)
1. Mehrzug-Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung für eine Dampf
erzeugung unter Nutzung der Abhitze eines Abgaserzeugers, mit
einem wassergespeisten Dampfkessel (1), mehreren hinter
einander geschalteten und in dem Dampfkessel (1) angeordneten
Rohrzügen (2, 3, 4) für den Abgasstrom (8) des Abgaserzeugers,
wobei die Zusatzfeuerung (18) einem der Rohrzüge (2, 3, 4)
vorgeschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abgasstrom (8) in einen als Rohrbündel ausgebildeten,
ersten Rohrzug eingespeist und über den Zusatzbrenner (18) in
einen zweiten Rohrzug (3) geführt wird.
2. Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung dadurch gekennzeichnet, daß
die Zusatzfeuerung ein Brenner (18), insbesondere Gas-, Öl- oder
Feststoffbrenner ist.
3. Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Rohrzug ein von dem Brenner
(18) befeuertes Flammrohr (3) ist.
4. Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Zug ein Rohrzug ist, dem ein
Flächenbrenner vorgeschaltet ist.
5. Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Zug ein
dritter Rohrzug (4) nachgeschaltet ist.
6. Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem ersten Rohrzug
(2) ein Abgaspypass (13) geschaltet ist, über den ein mittels
einer Regulierklappe (14) einstellbarer Abgasstrom abgezweigt
werden kann.
7. Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasstrom aus dem
Abgasbypass (13) und/oder den hintereinander geschalteten
Rohrzügen (2, 3, 4) einem Speisewasservorwärmer (21) für das
Speisewasser (22) des Dampfkessels (1) zugeführt wird.
8. Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzfeuerung (18)
ein Gebläse (17) vorgeschaltet ist.
9. Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzfeuerung (18)
und gegebenenfalls dem Gebläse (17) eine
Frischluftzufuhrleitung (15) vorgeschaltet ist, über die ein
mittels einer Regulierklappe (16) einstellbarer Frischluft
strom in den Abgasstrom eingemischt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842325 DE3842325C2 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Mehrzug-Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842325A1 true DE3842325A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3842325C2 DE3842325C2 (de) | 1999-10-07 |
Family
ID=6369276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883842325 Expired - Fee Related DE3842325C2 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Mehrzug-Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3842325C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4227984A1 (de) * | 1991-09-03 | 1993-05-13 | Hirakawa Guidom Corp | Kessel vom vollbefeuerten abgas-abhitze-typ und verfahren zur abgaswaermerueckgewinnung unter verwendung desselben |
DE19516409A1 (de) * | 1994-05-25 | 1995-11-30 | Standard Kessel Ges Lentjes Fa | Mehrzug-Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung |
DE19936655A1 (de) * | 1999-08-04 | 2001-02-15 | Abb Alstom Power Ch Ag | Gasturbinenanlage mit Brennstoffvorwärmung sowie Kombikraftwerk mit einer solchen Gasturbinenanlage |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE926801C (de) * | 1942-02-13 | 1955-04-25 | Aeg | UEberwachungseinrichtung fuer auf Hochspannungspotential befindliche Geraete, insbesondere Lastschalter fuer Stufentransformatoren |
DE1751293A1 (de) * | 1967-05-05 | 1971-04-08 | Gen Electric | Abhitzekessel |
-
1988
- 1988-12-16 DE DE19883842325 patent/DE3842325C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3842325C2 (de) | 1999-10-07 |
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