DE421461C - Einrichtung zur Regelung von mit Anzapfdampf geheizten Verdampfern - Google Patents

Einrichtung zur Regelung von mit Anzapfdampf geheizten Verdampfern

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DE421461C
DE421461C DEM76934D DEM0076934D DE421461C DE 421461 C DE421461 C DE 421461C DE M76934 D DEM76934 D DE M76934D DE M0076934 D DEM0076934 D DE M0076934D DE 421461 C DE421461 C DE 421461C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K3/00Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein
    • F01K3/18Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein having heaters
    • F01K3/26Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein having heaters with heating by steam
    • F01K3/262Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein having heaters with heating by steam by means of heat exchangers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung yolt mit Anzapfdampf geheizten Verdampfern. Es ist ,als wirtschaftlich bekannt, Verdampfer mit dem Abdampf einer Hochdruckdampfmaschine zu beheizen und die entstehenden Brüdendämpfe in einer Niederdruckdampfmaschine auszunutzen. Dabei können Hoch- und Niederdruckmaschine, die z. B. durch Dampfturbinen gebildet werden können, auf einer Welle angeordnet sein. Ihre Leistung kann z. B. zur Erzeugung von Elektrizität benutzt werden. Hierbei ist weiter bekannt, die für die jeweilige Belastung der Maschinen erforderliche Dampfzufuhr durch einen Drehzahlregler einzustellen und die erforderliche Heizdampfspannung durch einen Druckregler zu sichern, der auf den Abfluß des Dampfes aus der Hochdruckmaschine in die Niederdruckmaschine, gegebenenfalls durch eine Mitteldruckmaschine hindurch, einwirkt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird die im Brüdenraume erforderliche Spannung dadurch in der jeweils erforderlichen Höhe erhalten, daß ein von der Spannung im Brüdenraum beeinflußter Regler auf den Abfluß des Dampfes aus dem Brüdenraum in den Niederdruckteil der Maschine einwirkt.
  • Durch diese Regelung kann den Bedingungen entsprochen werden, die in den verschiedenen Fällen an den Verdampfer zu stellen sind. Es kann beim Eindampfgut gleichbleibende Temperatur erzielt, es kann die Überschreitung .einer Höchsttemperatur oder Unterschreitung einer Mindesttemperatur verhindert , es kann gleichmäßiger Verdampfergang erzielt und auch bei der Ausnutzung eines möglichst hohen, mit der Belastung der Maschine veränderlichen Temperaturgefälles eine so niedrige Spannung, daß Überkochen eintritt, verhindert werden.
  • Die Zeichnung stellt den Erfindungsgegenstand schematisch dar. Der Geschwindigkeitsregler a regelt die Beaufschlagung der Hochdruckmaschine, die beispielsweise durch die Dampfturbine b gebildet werden kann, aus welcher der Abdampf durch die Leitung c dem Heizraum des Verdampfers d zugeführt wird, dessen Brüdendampf durch die Leitung e der Niederdruckmaschine, z B. der Niederdruckdampfturbine f, zugeführt wird, aus der der Dampf vollkommen entspannt durch die Leitung g in den Kondensator h strömt.
  • Für die Regelung des Verdampfers ist noch die Leitung z vorgesehen, welche den Heizdampfraum des Verdampfers mit dem Brüdendampfraum oder mit diesen Räumen in Verbindung stehende Räume miteinander verbindet. Dabei ist in diese Leitung i der Druckregler k eingeschaltet, der von der Heizdampfspannung Moder Heizdampftemperatur beeinflußt wird und die durch die Leitung i strömende Dampfmenge regelt. Dabei kann auf dem Wege des Dampfes vom Aeizzum Brüdenraum noch die Mitteldruckmaschine, beispielsweise die Mitteldruckdampfturbine m, eingeschaltet sein., welche das Wärmegefälle, mit dem auch der Verdampfer arbeitet, bei dem im Verdampfer nicht gebrauchten Dampf ausnutzt.
  • Steigt die Belastung der Kraftmaschine, die beispielsweise aus Hoch-, Mittel- und Niederdruckdampfturbine b, m, f besteht, so öffnet in üblicher Weise der Geschwindigkeitsregler a die Dampfzufuhr zur 'Hochdruckmaschine b weiter. Dadurch würde auch die Spannung in der Leitung c und damit die Heizdampfspannung steigen, wenn nicht der Druckregler k .einen Teil des Dampfes durch die Leitung i und gegebenenfalls durch die Mitteldruckturbine m hindurch zum Brüdendampfraum ableiten würde.
  • In den Brüdendampfraum gelangt auf diese Weise außer dem im Verdampfer gebildeten Brüdendampf der durch die Leitung i strömende Abdampf der Hochdruckmaschine und würde dadurch die Spatmung im Brüdendampfraum erhöhen, wenn nicht der von der Brüdenspannung abhängige Druckregler n durch größere Beaufschlagung der Niederdruckturbine f dafür sorgen würde, daß die Brüdendampfspannung nicht steigt.
  • Durch die beiden Dauckregler kann also bei der gewählten Anordnung der erwünschte gleichbleibende Betriebszustand des Verdampfers, unabhängig davon, wie hoch die Kraftmaschine belastet ist und eine wie hohe Beaufschlagung der Hochdruckmaschine der Geschwindigkeitsregler a einstellt, erreicht werden. Nur wenn die Last der Kraftmaschine so klein werden sollte, daß der durch den Geschwindigkeitsregler a hindurchgelassene Dampf nicht mehr genügt, um den Verdampfer zu betreiben, ist es erforderlich, dem Heizdampfraum des Verdampfers in an sich bekannter Weise durch eine Hilfsleitung und das Organ o gedrosselten Frischdampf zuzuführen. Dabei kann sich das Absperrorgan o ebenfalls in an sich bekannter Weise selbsttätig öffnen, sobald die Heizdampfspannung im Heizraume des Verdampfers d unter einen bestimmten Wert sinkt. Ist die Belas:ung im letzteren Falle so gering, daß schon die im Verdampfer erzeugte Brüdendampfmenge, welche die Niederdruckmaschine f treibt, eine unzulässige Geschwindigkeitssteigerung der Maschine verursachen würde, so. kann noch vorgesehen werden, daß in diesem Falle der Geschwindigkeitsregler a das Absperrorganp ein wenig öffnet und dadurch einem Teil des Brüdendampfes den unmittelbaren übertritt vom Brüdenraum zum Kondensator freigibt.
  • Statt dieser Hilfseinrichtungen o und p, die für besonders kleine Belastungen vorgesehen sind, kann auch eine künstliche Belastung der Maschine vorgesehen werden, die z. B. in Form von elektrischem Widerstand, falls die Kraftmaschine zur elektrischen Stromerzeugung dient, eingeschaltet wird, sobald die Heizdampfspannung des Verdampfers zu weit sinkt. Diesem Zweck kann der Druckregler k oder ein besonderer,. von der Heizdampfspannung abhängiger Druckregler dienen.
  • Praktisch gleichbedeutend mit der Vermischung des durch die Leitung i fließenden, dem Verdampfer parallel geschalteten. Dampfstromes mit dem Brüdendampf und gemeinsame Regelung durch den Druckregler n ist es, wenn. der durch t fließende Dampf getrennt vom Brüdendampf, jedoch unter dem Einfluß des Reglers n, der Niederdruckmaschine f zugeführt wird.
  • Nimmt im Verdampfer d mit fortschreitender Verdampfung die Konzentration der Lösung zu, so erhöht sich im allgemeinen auch die Siedetemperatur der zu verdampfenden Flüssigkeit, d. h. bei unverändert bleibend:r Brüdendampfspannung steigt die Temperatur der zu verdampfenden Flüssigkeit, wodurch sich der Unterschied gegenüber der Heizdampftemperatur verkleinert. -Dadurch nimmt die Leistung des Verdampfers äb, was im allgemeinen unerwünscht ist. Diese Verringerung der Verdampferleistung kann vermieden werden, wenn die Spannung des Heizdampfes erhöht oder die des Brüdendampfes erniedrigt wird. Beim vorliegenden Erfl:ndungsgegen.stande läßt sich dies verwirklichen, indem der Druckregler k, der von. der Heizdampfspannung beeinflußt wird, oder der Druckregler tz, der von der Brüdendampfspannung beeinflußt wird, auf einen anderen Wert, auf den er einregelt, eingestellt wird.
  • Diese Verstellung des D;ruckreg:ers mit zunehmender Konzentration der einzudampfenden Lösung kann in Abhängigkeit von der Temperatur, die die Lösung annimmt, geschehen. Steigt die Temperatur der Lösung, so wird dadurch ein Temperaturregler einer an sich bekannten Art beeinflußt, der seinerseits auf einen der beiden Druckregler oder auf beide einwirkt.
  • Bei der beschriebenen Regelung hat eine Veränderung der Belastung der Maschine, wenn dabei der Betrieb des Verdampfers nicht in Mitleidenschaft gezogen werden soll, zur Folge, daß die Beaufschlagunü der Niederdruckmaschine verändert werden muß. Daraus folgt, daß die Niederdruckdampfturbine mit einer teuren Regeleinrichtung versehen sein muß und daß sie ausreichend bemessen sein muß, um die Dampfmenge bei größter Belastung der Turbine, ohne daß der Druck, mit dem sie beaufschlagt wird, steigt, verarbeiten zu können. Daraus folgt, daß ihr Wirkungsgrad bei sehr geringer Belastung der Turbine nicht so günstig sein kann wie bei voller Last. Das wird bei Anlagen, bei denen nicht mit übermäßig starker Schwankung der Belastung zu rechnen ist, nicht von erheblicher Bedeutung sein, sich dagegen aber geltend machen, wenn beispielsweise längere Zeit sehr geringe Belastung vorkommen kann. Eine für diesen Fall besonders geeignete Lösung zeigt Abb, 2 der Zeichnung.
  • Zwischen die Hochdruckdampfturbine b und die Niederdruckdampfturbine f ist der Verdampfer d eingeschaltet in entsprechender Weise wie in der Anlage nach. Abb. t. Hoch-und Niederdruckturbine b, f treiben mit gemeinsamer Welle den elektrischen Stromerzeuger g, der auf ein elektrisches Leitungsnetz arbeitet, auf das auch ein zweiter Stromerzeuger t, der durch eine lediglich vom Geschwindigkeitsregler a beeinflußte Dampfturbine s angetrieben wird, arbeitet. Bei einer derartigen Anlage kann die Kraftmaschine -s die Schwankungen der Last allein aufnehmen, so daß die Dampfturbine b,1 immer eine Leistung zu erzeugen vermag, die der Dampfmenge, die für den Betrieb des Verdampfers nötig ist, entspricht. Damit hierbei immer ein gleichbleibender Druck im Heizraum des Verdampfers vorhanden .ist, regelt der Druckregler k in Abhängigkeit von der Heizdampfspannung den Dampfzufluß zur Hochdruckturbine b und damit die in die fleizdampfleitung c eintretende Dampfmenge. Die Brüdendampfspannung des Verdampfers d kann, wenn dies in Sonderfällen erwünscht sein sollte, am Druckregler oder Drosselorgan n, welches die Beaufschlagung und die Dampfzufuhr zur Niederdruckturbine f beeinflußt, eingestellt werden. In vielen Fällen . wird man aber auch auf dies Organ, besonders wenn die Kondensatorspannung nicht in. nennenswertem Maße schwankt und wenn man nicht Wert darauf legt, die Brüdendampfspannung verändern zu können, verzichten.
  • Ein Teil des Abdampfes der Hochdruckturbine b kann auch gedrosselt oder durch eine Mitteldruckturbine hindurch unmittelbar zur Niederdruckturbine f geführt werden, wie dies an sich bekannt und in Abb. i gezeigt ist.
  • Die bei fortschreitender Eindickung der zu verdampfenden Lösung zunehmende Konzentration und dadurch bedingte Erhöhung des Siedepunktes kann auch bei dieser Ausführung der Erfindung ausgeglichen werden, indem entweder der Regler k so eingestellt wird, daß er eine höhere Spannung im Heizdampfraum des Verdampfers einstellt, oder dadurch, daß durch eine Änderung der Einstellung des Organs n oder durch Veränderung eines an dieser Stelle vorgesehenen Druckreglers n eine niedrigere Brüdendampfspannung eingestellt wird.
  • Um das Temperaturgefälle des Verdampfers besonders mit Rücksicht auf die Erhöhung des Siedepunktes mit zunehmender Konzentration zu regeln, kann auch der Anschluß des Heizdampfraumes an die Hochdruckturbine oder des Brüdendampfraumes an die Niederdruckturbine in der Weise geändert werden, daß eine andere Zwischenkammer für den Anschluß gewählt wird. Schließt man die Heizdampfleitung c an eine Zwischenkammer höheren Druckes der Hochdruckturbine b an oder die Brüdendampfleitung e an eine Zwischendampfkammer niedereren Druckes der Niederdruckdampfturbine f, so erhöht sich dadurch das Temperaturgefälle des Verdampfers.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜci3E: -i. Einrichtung zur Regelung von mit Anzapfdampf einer Dampfmaschine, im besonderen einer Dampfturbine, beheizten Verdampferanlagen, bei denen die Dampfzufuhr zum Hochdruckteil der Maschine von einem Geschwindigkeitsregler und die Heizdampfspannung von einem Druckregler beherrscht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Spannung des Brüdendampfes geregeltes überströmventil (n) den Abfluß des Brüdendampfes in den Niederdruckteil der Maschinenanlage, wo er weiter zur Krafterzeugung ausgenutzt wird, regelt.
  2. 2. Regelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit fortschreitender Verdampfung und dadurch zunehmender Konzentration der Lösung selbsttätig oder von Hand der Regler für den Übertritt des Dampfes vom Heiz- zum Brüdendampfraum auf eine höhere oder der Regler für die Beaufschlagung der Niederdruckmaschine auf eine niedrigere Spannung eingestellt wird oder beides gleichzeitig vorgenommen wird.
  3. 3. Regelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Druckreglers mit zunehmender Konzentration der Lösung in Abhängigkeit von der Temperatur der Lösung geschieht. q..
  4. Regelung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfkraftmaschine in zwei aufgelöst ist, die elektrisch miteinander gekuppelt sind, indem sie auf ein gemeinsames Netz arbeiten, und von denen einer nur der für den Verdampfer- bestimmte Dampf unter dem Einfluß des Druckreglers (k) zugeführt wird, während die andere mit dem für die Deckung der restlichen Leistung erforderlichen Dampf unter dem Einfluß des Geschwindigkeitsreglers beaufschlagt wird.
  5. 5. Regelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung des Temperaturgefälles des Verdampfers die Zwischenkammern der Dampfturbine gewechselt werden, an die die Heizdampfleitung und die Brüdendampfleitung angeschlossen werden.
  6. 6. Regelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei zu kleiner Last der Kraftmaschine, um die ganze Verdampferdampfmenge aufnehmen zu können, künstliche Belastung in Abhängigkeit von der Heizdampfspannung eingeschaltet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3412558A (en) * 1965-03-04 1968-11-26 Applied Res And Engineering Lt Distillation and power producing plant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3412558A (en) * 1965-03-04 1968-11-26 Applied Res And Engineering Lt Distillation and power producing plant

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