DE498585C - Dampfkesselanlage mit Vorwaermung des Kesselspeisewassers - Google Patents

Dampfkesselanlage mit Vorwaermung des Kesselspeisewassers

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DE498585C
DE498585C DEC37519D DEC0037519D DE498585C DE 498585 C DE498585 C DE 498585C DE C37519 D DEC37519 D DE C37519D DE C0037519 D DEC0037519 D DE C0037519D DE 498585 C DE498585 C DE 498585C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D3/00Accumulators for preheated water
    • F22D3/02Accumulators for preheated water arranged within combustion chambers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Dampfkesselanlage mit Vorwärmung des Kesselspeisewassers Bei Speisung von Dampfkesselanlagen war es bisher üblich, daß der Wasserdurchfluß durch die Vorwärmer dem Wasserzufluß zu der Kesselanlage entsprach, wobei der letztere in dem Bedarf entsprechendem Maße geregelt wurde. In Anlagen, in denen das gesamte Speisewasser unmittelbar nach Durchströmung der Vorwärmer in die Kessel gelangt und die Speisewasserzufuhr der Verdampfungsleistung .der Kessel gleich ist, steht auch die den Vorwärmer durchströmende Wassermenge in einigermaßen zufriedenstellendem Verhältnis zur anfallenden Abwärmemenge. Bei neueren Anlagen jedoch ist man .dazu übergegangen, die Dampfkesselanlage mit Speichereinrichtungen zum Ausgleich von Schwankungen zu versehen oder mehrere Vorwärmer, z. B. solche niedrigen Druckes, in Parallelschaltung gemeinsam auf eine die Dampfkesselanlage versorgende Sammelleitung arbeiten zu lassen. Bei diesen Anlagen ergibt die Beeinflussung der im Vorwärmer vorzuwärmendenSpeisewassermengen durch die die Wasserzufuhr zur Dampfkesselanlage regelnden Organe eine äußerst ungünstige Ausnutzung der Abwärmemengen ; bei Parallelschaltung mehrerer Vorwärmer ist die Verteilung der Strömungsmengen auf die einzelnen parallelen Vorwärmströme von Zufällen abhängig, und es ist in keinem Falle eine Gewähr dafür gegeben, daß der Durchfluß durch die einzelnen Vorwärmer den jeweils günstigsten Mengenverhältnissen auch nur annähernd entspricht. Es sind Speisewasservorwärmer bekannt, bei denen ein besonderer, dem eigentlichen Vorwärmerdurchfluß überlagerter Wasserumlauf vorgesehen ist, durch dessen Verstärkung unzulässig hohe Temperaturen des vorgewärmten Wassers verhindert werden sollen, allerdings unter Hinnahme eines vergrößerten Abwärmeverlustes infolge der durch den Umlauf erhöhten Eintrittstemperatur des Speisewassers in den Vorwärmer. Durch diesen Wasserumlauf wird aber die Wirtschaftlichkeit der Anlagen ganz erheblich verringert. Es ist ferner bei Warmwasserh.eizungsanlagen bekannt, die Vorlaufterriperatur durch Einwirkung auf die Strömung des Heizwassers durch die Heißwassererzeuger hindurch gemeinsam mit einer Regelung in Abhängigkeit von der Leistung einer Kraftmaschine und von der Außentemperatur auf bestimmte für die Heizungszwecke erwünschte Temperaturen einzuregeln. Hierbei sind die Bedürfnisse der Warmwasserheizungsanlage maßgebend für die je nach der Außentemperatur veränderliche Heizwassertemperatur, die bestimmend für die Wärmeabgabe der Heizkörper in den Wohnräumen ist. In Dampfanlagen mit Verwertung des Abdampfes zur Wasservorwärmung ist auch bekannt, die Temperatur des Wassers dadurch konstant zu halten, daß man den Druck des Vorwärmedampfes in Abhängigkeit von der Austrittstemperatur des Wassers regelt. Die vorzuwärmende Wassermenge bleibt hierdurch jedoch unbeeinflußt. Schließlich hat man bei Dampfkesselanlagen mit Rauchgasvorwärmern die Rauchgase, also ebenfalls das Heizmittel, unter dem Einfluß der Wassertemperatur mehr oder weniger abgelenkt, sobald die Wassertemperatur unzulässig hoch zu steigen drohte.
  • Bei Anlagen mit Speisewasserspeicherung ist mit früheren Patenten, auch des Erfinders selbst, schon vorgeschlagen worden, zu Zeiten .der Speicherentladung bei abgestellter Speisung und der damit verbundenen Gefahr der Erreichung einer unzulässig hohen Wassertemperatur im Vorwärmer eine geringe Wasserströmung durch einen * Notauslaß neben der normalerweise den Durchfluß durch den Vorwärmer überwachenden Regelungseinrichtung zuzulassen, wobei entweder ,ein dauernd geringer Durchfluß oder eine Eröffnung des Notauslasses bei Erreichung einer bestimmten unzulässig hohen Temperatur vorgesehen war.
  • Die vorliegende Erfindung gibt eine Anordnung an Dampfkesselanlagen mit Speisewasservorwärmung an, bei der die Regelung der im Vorwärmer vorzuwärmenden Speisewassermenge unabhängig von dem unter Umständen veränderlichen Kesselbedarf erfolgen kann. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die in den Vorwärmern vorzuwärmende Speisewassermenge, gegebenenfalls unter Aufgabe der Übereinstimmung mit dem jeweils augenblicklichen Wasserzufluß zum zugehörigen Teil der Kesselanlage, durch ein Regelorgan überwacht wird, das mittels eines Thermostaten von der. Vdrwärmeraustrittstemperatur in mehr oder weniger weiten Grenzen derart überwacht- wird, daß bei erhöhter Temperatur die vorzuwärmende Speisenvassermenge gesteigert, bei verringerter Temperatur verringert wird, zum Zwecke, die zum Wärmeanfall im Vorwärmer passen=de Wassermenge einzuregeln. Diese Regelungsweise läßt eine stets günstige Durchflußmenge einhalten und ermöglicht einmal, bei stark schwankendem Speisewasserbedarf der Kesselanlage, z. B. infolgeAusgleiches derBelastungsschwankung mittels der Speisewasserspeicherung, denx Vorwärmer gleichmäßig bzw. entsprechend der auf ihn entfallenden und vom Kesselspzisewasserbedarf vollständig abweichenden Wärmemenge zu betreiben, zum, anderen wird aber auch bei mehreren parallel geschalteten Vorwärmern ein günstiger Wirkungsgrad des einzelnen Vorwärmers in jedem Fall gesichert, indem der Regler bei zu starkem Durchfluß, der sich in einer Verringerung der Austrittstemperatur äußert, den Rohrleitungswiderstand des betreffenden Stranges entsprechend vergrößert, umgekehrt bei zu geringem Durchfluß. In manchen Fällen wird die durch die Überwachungseinrichtung eingeregelte Wassermenge nicht mit der von der Kesselanlage benötigten Speisewassermenge übereinstimmen, besonders, wenn letztere starken Schwankungen unterworfen ist. Um hier einen Ausgleich zu schaffen, soll weiter erfindungsgemäß zwischen den Vorwärmern und der Dampfkesselanlage ein Ausgleichbehälter mit schwankendem Inhalt angeordnet sein, wie er bereits früher vorgeschlagen wurde, der den zeitweisen Wasserüberschuß aufnimmt und ihn zu anderen Zeiten, zu denen der Bedarf größer ist als die Anlieferung. wieder abgibt. Der Inhalt dieses Behälters kann wiederum mit zur Überwachung des Wasserdurchflusses durch den Vorwärmer herangezogen werden, indem bei sinkendem Behälterinhalt, zusätzlich zu der den normalen Durchfluß überwachenden Regelungseinrichtung die Durchflußmenge vermehrt wird, umgekehrt bei steigendem Inhalt. Dies kann entweder durch eine besondere zur normalen Regelungseinrichtung parallel geschaltete Einrichtung erfolgen oder auch dadurch, daß die mittlere Temperatur, auf die der Thermostat den Wasserdurchfluß einregelt, in Abhängigkeit vom Wasserinhalt des Behälters höher oder tiefer gelegt wird, und zwar bei steigerndem Inhalt höher, bei sinkendem Inhalt tiefer. Diese Veränderung der normalen Einstellung wirkt in de,r Weise, daß bei Einstellen auf höheres Niveau nur weniger Wasser durch einen bestimmten Wärmeanfall ,erwärmt werden kann, bei Einstellung auf tieferes Niveau dagegen mehr.
  • Der Druck im Behälter entspricht mindestens der Temperatur des aus dem Vorwärmer austretenden Wassers, wenn diese über ioo° liegt. Ist sie unter ioo°, so könnte er unter Atmosphärendruck sinken, was durch Verbindung .des Behälters mit der Außenluft verhindert werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt ein Schema der Erfindung bei einer Anordnung mit zwischen Vorwärmer und Kessel geschaltetem Ausglaichbehälter, und zwar zeigt Abb. i eine Anlage mit Umgehungsleitung zur Regeleinrichtung, Abb.2 eine Anlage mit Verstellung der Normaltemperaturhöhe.
  • Aus dem Speisewasserbehälter i saugt die Pumpe 2 das Wasser an und drückt es durch den Varwärm,er 3, von wo es durch die Leitungen 32, 33 und 34 weiter zum Verbraucher bzw. zur Dampfkesselspeisepumpe 6 und Speiseleitung 9 geführt wird. Am Austritt des Vorwärmers befindet sich ein Thermostat :28, der das in der Leitung 33 befindliche Ventil q. derart steuert, daß es bei übernormaler Temperatur weiter geöffnet, bei unternormaler weiter geschlossen wird. Abgezweigt von der Leitung 34. -ist eine Leitung 8, die in einen Behälter 7 ausmündet. In diesem ist ein Schwimmer 29 angeordnet, der bei zu niedrigem Wasserstand im Behälter 7 ein Ventil 5 öffnet, das in der Leitung 35 parallel zur Leitung 33 und zum Ventil .I angeordnet ist. Bei zu hohem Wasserstand soll der Behälter 7 durch die Leitung 30 sein Überschußwasser abgeben. Steht der Behälter unter Druck, so muß hierfür das Ventil 31 vorgesehen sein, das durch den Schwimmer 29 erst bei höchstem Wasserstand geöffnet wird.
  • Die Abb. 2 zeigt eine Einrichtung, bei der durch den Schwimmer 29 der Thermostat 28 unmittelbar verstellt wird, und zwar derart, daß bei hohem Wasserstand der Thermostat auf höhere Temperatur als normale, bei niedrigem Wasserstand auf niedrigere Temperatur einregelt. Das Ventil 5 in der Leitung 35 kann in diesem Falle auf eine bestimmte kleine Öffnung eingestellt bleiben, damit stets ein gewisser Durchlauf durch den Vorwärmer erhalten bleibt und so der Thermostat stets von strömendem Wasser beeinflußt wird.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: . Normalerweise sei der Thermostat auf eine Temperatur von iio° eingestellt, dann wird er den Durchfluß drosseln, je weiter die Temperatur sinkt, z. B. so. daß bei ioo° Wassertemperatur nur mehr ein ganz geringer Durchfluß erhalten bleibt, umgekehrt wird er bei Steigerung bis auf i2o° den Durchfluß durch volle Öffnung in sehr starkem Maße erhöhen. Steigt nun der Wasserinhalt im Behälter 7 über den mittleren Bereich, so wird durch Einwirkung des Schwimmers 29 auf den Thermostaten 28 dieser von der bisherigen Normaltemperatur von iio° auf höhere, z. B. 13o° verstellt. In diesem Falle wird der mittlere Durchfluß bei 130° Wassertemperatur sich abspielen, und es wird bei Verringerung der Temperatur bis auf i2o° die Durchflußmenge stark gedrosselt, wie vorher bei einer Absenkung der Temperatur bis auf ioo°. In gleicher ZVeise wirkt die Verstellung des Thermostaten auf geringere Temperatur, z. B. auf go°, wenn der Wasserinhalt des Behälters 7 unter den als mittleren zu betrachtenden Inhalt sinkt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfkesselanlage mit Vorwärmung des Kesselspeisewassers, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Vorwärmern vorzuwärmende Speisewassermenge, gegebenenfalls unter Aufgabe der Übereinstimmung mit dem jeweils augenblicklichen Wasserzufluß zum zugehörigen Teil der Kesselanlage, durch ein Regelorgan überwacht wird, das mittels eines Thermostaten von der Vorwärmeraustrittstemperatur in mehr oder weniger weiten Grenzen derart überwacht wird, daß bei-erhöhter Temperatur die vorzuwärmende Speisewassermenge gesteigert, bei verringerter Temperatur verringert wird, zum Zwecke, die zum Wärmeanfall im Vorwärmer passende Wassermenge einzuregeln.
  2. 2. Vorwärmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Vorwärmer und Kessel Ausgleichbehälter (7) mit veränderlichem Wasserinhalt angeordnet sind, zum Zwecke, bei mangelnder Übereinstimmung zwischen der durch die Regeleinrichtung (28,4) bestimmten Durchflußmenge durch den Vorwärmer (3) und dem Wasserbedarf der Kesselanlage einen Ausgleich zu schaffen.
  3. 3. Vorwärmer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Regelventil (d.) eine Umgehungsleitung mit einem Drosselventil (5) angeordnet ist, und daß der Wasserdurchfluß durch die Vorwärmer auch vom Inhalt des Ausgleichbehälters (7) beeinflußt wird, derart, daß bei hohem Wasserstand eine Verringerung, bei niedrigem Wasserstand eine Vermehrung des Durchflusses erfolgt, indem bei sinkendem Wasserstand das Regelventil (q.) oder das parallel zu ,diesem angeordnete (5) weiter geöffnet werden, bei steigendem Wasserstand das Ventil (d.) drosselt und den Durchfluß verringert. q..
  4. Vorwärmer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als normale einzuregelnde Temperatur des den Durchfluß überwachenden Thermostaten (28) vorm Wasserinhalt in der Anlage verändert wird, und zwar derart, daß bei übernormalem Inhalt eine höhere, bei unternormalem Inhalt eine niedrigere Temperatur als normal sich einregelt, so daß dementsprechend der Wasserdurchfluß verringert bzw. vermehrt und Über- und Unterspeisen des Behälters verhindert wird, wobei die maximale Temperatur begrenzt ist.
  5. 5. Vorwärmer nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß ein Überlaufventil (31) bei gefülltemAusgleichbehälter (7) öffnet und das noch überschüssige Wasser zurücktreten läßt.
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