DE571208C - Verfahren zur Saettigung des Dampfes in Heisswasser-, insbesondere Speisewasserspeicheranlagen - Google Patents

Verfahren zur Saettigung des Dampfes in Heisswasser-, insbesondere Speisewasserspeicheranlagen

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DE571208C
DE571208C DEC41958D DEC0041958D DE571208C DE 571208 C DE571208 C DE 571208C DE C41958 D DEC41958 D DE C41958D DE C0041958 D DEC0041958 D DE C0041958D DE 571208 C DE571208 C DE 571208C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G5/00Controlling superheat temperature
    • F22G5/12Controlling superheat temperature by attemperating the superheated steam, e.g. by injected water sprays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Sättigung des Dampfes in Heißwasser-, insbesondere Speisewasserspeicheranlagen Die Erfindung bezieht sich auf Heißwasserspeicher und hat die gleichzeitige Benutzung des Speichers als Dampfsättiger- zum Gegen-, stand. Insbesondere kommt dies dann in Frage, wenn der Speicher an Niederdrucknetze angeschlossen ist, von denen aus Heizdampfverbraucher versorgt werden, deren Betrieb mit gesättigtem Dampf vorteilhafter ist als mit überhitztem Dampf. Es kann nun sowohl aus den Anzapfstellen von Kraftmaschinen als auch durch den Dampfdruck drosselnde Dampfzusatzventile der zu den Heizleitungen gelangende Dampf nicht in gesättigtem, sondern in mehr oder weniger überhitztem Zustande austreten, wobei der Überhitzungsgrad unerwünscht hoch sein kann. Es ist ferner eine bekannte Erscheinung, daß überhitzter Dampf, wenn er Dampfspeicher durchströmt, sich an der im Speicher vorhandenen Wassermenge sättigt, und es sind Einrichtungen bekannt, die diese Tatsache zur Regelung der Überhitzungstemperatur verwenden. Bei Heißwasserspeichern mit schwankendem Inhalt, z. B. Speisewasserspeichern, war es jedoch bisher üblich, lediglich die zur Erwärmung des Wassers dienende Dampfmenge dem Speicher zuzuführen, so daß der sonst in der Anlage benötigte Dampf, wenn es sich um überhitzten Dampf handelt, seine Überhitzung unverändert beibehält.
  • Gemäß vorliegender Erfindung soll die Sättigung des Dampfes auf den gewünschten Sättigungs- bzw. geringeren Überhitzungsgrad unter Zuhilfenahme einer Speisewasserspeicheranlage dadurch erfolgen, daß unabhängig vom Gleichgewicht zwischen Dampfanfall und Dampfabgabe der Gesamtanlage der zur Speisung der Verbraucher bestimmte Dampf, soweit er in überhitztem Zustande anfällt, zwecks Erreichung des von den Verbrauchern benötigten gleichbleibenden Überhitzungs- bzw. Sättigungsgrades des Dampfes durch in den Speicher gelangendes Speisewasser gesättigt wird. Die dem Dampf entzogene Überhitzungswärme wird hierbei dem Speisewasser im Speicher zugeführt, von dem aus sie mit dem Speisewasser wieder in den Kessel gelangt und so nutzbare Verwendung findet.
  • Bei inhaltsschwankenden Speichern ist auch im Zustande der Speicherentladung dafür Sorge zu tragen, daß der Speicher noch als Dampfsättiger wirken kann. Dies soll erfindungsgemäß dadurch erfolgen, daß die zu sättigende Dampfmenge dem Speicher in dauerndem Strom unterhalb eines Niedrigstwasserspiegels zuströmt, der durch selbsttätige Regelung unabhängig bzw. im Gegensatz zu den Anforderungen des Belastungsausgleiches nicht unterschreitbar ist. Um nun hierbei nicht je nach dem Speicherinhalt wechselnden Widerstand durch Überwindung der Wassersäule zu erhalten, kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Mündung der Dampfleitung im Wasserraum des Speichers mittels einer Schwimmervorrichtung o. dgl. in bestimmtem Abstand vom schwankenden Wasserspiegel gehalten wird. Ein Druckabfall durch die vom Dampf zu überwindende Wassersäule im Speicher wird ganz vermieden und eine Feinregelung des Sättigungs- bzw. Überhitzungsgrades ermöglicht, wenn der zu sättigende Dampf durch den Niederschlagsraum des Speichers geführt wird, dem Wasser außer durch ein vom Dampfdruck geregeltes Glied auch in Abhängigkeit von der Überhitzungstemperatur hinter dem Speicher zugeführt wird. Wegen der Verschiedenheit der Wasserzufuhr, einmal zwecks Niederschlagens des Überschußdampfes zum Lastschwankungsausgleich, zum anderen zwecks Herabsetzung der Überhitzungstemperatur, kann es vorteilhaft sein, V'iederschlagsraum und Sättigungsraum getrennt voneinander anzuordnen und die Wasserzufuhr zu ihnen durch getrennte Regler überwachen zu lassen. Das anfallende Wasser wird aus beiden Räumen in den Speicher geleitet.
  • Die Zeichnung, zeigt verschiedene Anlagen gemäß der Erfindung, und zwar zeigen Abb. i bis 3 Anlagen, bei denen gedrosselter Frischdampf als Zusatzdampf in die Heizleitung strömt und zu sättigen ist, wobei im einzelnen zeigen: Abb. i eine Anlage mit Hindurchführung des Dampfes durch den Wasserraum, Abb. 2 eine Anlage mit gemeinsamem Niederschlags- und Sättigungsraum, Abb. 3 eine Anlage mit getrenntem Niederschlags- und Sättigungsraum.
  • Abb. 4 zeigt eine Anlage, bei der der aus der Kraftmaschine entnommene Abdampf zu sättigen ist, mit gemeinsamem Niederschlags-und Sättigungsraum, wie in Abb. 2 gezeigt.
  • Gemäß Abb. i strömt der in der Kesselanlage i erzeugte Dampf durch die Frischdampfleitung 2 zur Kraftmaschine 3 und sonstigen Verbrauchern 4. Der Ab- oder Anzapfdampf, der mit dem bei den Heizdampfverbrauchern gewünschten Überhitzungsgrad anfällt, wird durch Leitung 5 unmittelbar zu den Heizdampfverbrauchern 6 geführt. An die Leitung 5 ist der Speicher 7 angeschlossen, der auch Dampf durch die die Kraftmaschine umgehende Leitung 8 mit dem Dampfzusatzventil 9 erhält. Der Speicher wird über Speiseleitung io und Regelventil i i mit Wasser aus der Pumpe 12 versorgt. Die Heißwasserentnahme erfolgt durch Leitung 13 und über die Speisepumpe 14 zu den Kesseln i oder zu den Verbrauchern 15, und das Niederschlagen des im Überschuß in der Leitung 5 anfallenden Dampfes erfolgt in dem mit Berieselungseinbauten versehenen Niederschlagsraum 16. Der durch Leitung 8 und Zusatzventil g bei Dampfmangel zuzusetzende überhitzte Dampf muß durch den Wasserraum des Speichers 7 hindurchtreten, indem er durch die im Wasserraum mündende Leitung 17 zugeführt wird. Die Leitung kann mit den bei Dampfspeichern üblichen Verteilungseinrichtungen versehen sein, doch ist dies nicht Erfordernis. Sie mündet möglichst nahe dem Boden des Speichers, damit auch bei entladenem Zustand der Dämpf durch Wasser hindurchgelangen und sich hierbei sättigen muß. Der hierdurch entstehende Druckabfall ist unschädlich, da ja genügend Druckgefälle zur Verfügung steht, das sonst im Drosselventil 9 nutzlos vernichtet würde. Vorteilhaft ist es, das Ventil 9 nicht als einfaches vom Druck hinter dem Ventil gesteuertes Drosselventil auszuführen, sondern in Abhängigkeit vom Dampfdruck im Speicher oder in der Leitung 5 steuern zu lassen. In Anlagen, bei denen Gegendruckdampf gesättigt werden soll oder sonst Wert auf geringen Druckabfall im Speicher gelegt werden muß, kann die Mündung der Dampfleitung 17 auch beweglich angeordnet sein und mittels einer Schwimmervorrichtung stets in gewissem Abstand vom schwankenden Wasserspiegel gehalten werden. Bei Verdrängungsspeichern mit gleichbleibendem Wasserstand kann die Mündung im oberen heißen Teil sich befinden.' Gemäß Abb. 2 wird der Zusatzdampf durch die Leitung 18 in den Niederschlagsraum 16 eingeführt. Das die Wasserzuführung zum Speicher 7 regelnde Ventil i i wird außer vom Dampfdruck in der Leitung 2 noch mittels eines Thermostaten ig von der Temperatur des aus dem Speicher austretenden Dampfes gesteuert in dem Sinne, daß unabhängig vom jeweiligen Druckzustand in der Dampfleitung stets so viel Wasser dem Niederschlagsraum 16 zugeführt wird, als zur Sättigung 'des überhitzten Zusatzdampfes erforderlich ist, d. h. daß Öffnungsanregungen des Thermostaten 1g den Schließanregungen des Dampfdruckes-vorangehen. Soweit ferner eine vom Wasserstand des Speichers 7 beeinflußte Regelung 2o vorgesehen ist, sollen die Öffnungsanregungen des niedrigsten Wasserstandes gleichfalls den Schließanregungen des Druckes und des Thermostaten 1g vorangehen, während Schließanregungen des oberen Wasserstandes allen anderen- Anregungen vorangehen, um das Überspeisen des Speichers mit Sicherheit zu verhindern.
  • Gemäß Abb.3 ist der Niederschlagsraum 21, der durch das Ventil i i in Abhängigkeit vom Dampfdruck in der Leitung 2 versorgt wird und den durch Leitung 22 hinzutretenden Dampf nach Maßgabe seines Überschusses niederschlägt und als Heißwasser durch Leitung 23 zum Speicher 7 führt; getrennt angeordnet von dem Sättigungsteil 24, der Wasser durch Leitung 25 und Regelventil 26 in Abhängigkeit vom Thermostaten ig erhält. Das Ventil 26 kann auch hier unter dem Einfluß des höchsten Wasserstandes stehen, doch wird dies praktisch bei den geringen durch dieses Ventil zugeführten Wassermengen unnötig sein, um so mehr, als diese möglichst vollständig zur Sättigung des überhitzten Dampfes verbraucht werden sollen. Demgemäß wird man auch die Sättigungseinbauten 24. so ausbilden, daß das Wasser gleich bei seinemEintritt möglichst fein versprüht wird, damit es vom Dampf rasch aufgenommen wird.
  • Wenn aus der Kraftmaschine 3 stark überhitzter Dampf anfällt, der gleichfalls gesättigt werden soll, so ist die Anordnung so zu treffen, daß auch der aus der Maschine anfallende Abdampf zunächst durch den Speicher in der gleichen Weise zu gehen hat wie der durch Leitungen 8 oder 18 strömende Zusatzdampf, bevor er zu den Heizdampfverbrauchern 6 gelangt, soweit diese gekühlten Dampf erfordern. Im übrigen kann man durch Einstellen des Thermostaten ig jeden gewünschten Überhitzungsgrad zwischen der Überhitzung des anfallenden Dampfes und Sattdampf einstellen. Die Abb. ¢ zeigt ein derartiges Schema. Der von der Kraftmaschine 3 abgegebene Heizdampf gelangt in seiner gesamten Menge über Leitung 27 zur Leitung 18, durch den Sättigungsbehälter 16 hindurch und über den Thermostaten 1g zur Leitung 28, an die die Heizdampfverbraucher angeschlossen sind, deren Bedarf entsprechend dem aus der Turbine austretenden überhitzten Dampf gesättigt werden soll. Im übrigen ist die Anordnung und Regelung die gleiche wie bei den vorher behandelten Ausführungsformen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: , i. Verfahren zur Sättigung des Dampfes in Heißwasser-, insbesondere Speise-Wasserspeicheranlagen mit Lastschwankungsausgleich durch Inhaltsveränderung bei im wesentlichen unverändertem, Druck unter Einführung von überhitztem Dampf zum Speicher, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig vom Gleichgewicht zwischen Dampfanfall und Dampfabgabe der Gesamtanlage der zur Speisung der Verbraucher bestimmte Dampf, soweit er in überhitztem. Zustande anfällt, zwecks Erreichung des von den Verbrauchern benötigten gleichbleibenden Überhitzungs-bzw. Sättigungsgrades des Dampfes durch in den Speicher gelangendes Speisewasser gesättigt wird.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i mit inhaltsschwankendem Speicher, dadurch gekennzeichnet, daß die zu sättigende Dampfmenge dem Speicher in dauerndem Strom unterhalb eines Niedrigstwasserspiegels zuströmt, der durch selbsttätige Regelung unabhängig bzw. im Gegensatz zu den Anforderungen des Belastungsausgleichs nicht unterschreitbar ist.
  3. 3. Speicheranlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Dampfleitung im Wasserraum mittels einer Schwimmvorrichtung o. dgl. in bestimmtem Abstand vom schwankenden Wasserspiegel gehalten wird. q..
  4. Speicheranlage-nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zu sättigende Dampf durch den Niederschlagsraum (16) des Speichers (7) geführt wird, dem Wasser außer durch ein vom Dampfdruck geregeltes Glied (i i) auch in Abhängigkeit von der Überhitzungstemperatur zugeführt wird (Abb.2).
  5. 5. Speicher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederschlagsraum (21) und Sättigungsraum (2d.) getrennt voneinander angeordnet sind und die Wasserzufuhr zu ihnen durch getrennte Regler (11, 26) überwacht wird (Abb. 3).
DEC41958D 1928-09-11 1928-09-11 Verfahren zur Saettigung des Dampfes in Heisswasser-, insbesondere Speisewasserspeicheranlagen Expired DE571208C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950558C (de) * 1952-01-23 1956-10-11 Rudolf Hingst Dipl Ing Mit ueberhitztem Dampf betriebener Dampfumformer
DE1015816B (de) * 1953-01-23 1957-09-19 Scheer & Cie C F Dampfverteiler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE950558C (de) * 1952-01-23 1956-10-11 Rudolf Hingst Dipl Ing Mit ueberhitztem Dampf betriebener Dampfumformer
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