DE943053C - Einrichtung zur Regelung der Leistung von Dampfkraftanlgen - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Leistung von Dampfkraftanlgen

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DE943053C
DE943053C DEH20283A DEH0020283A DE943053C DE 943053 C DE943053 C DE 943053C DE H20283 A DEH20283 A DE H20283A DE H0020283 A DEH0020283 A DE H0020283A DE 943053 C DE943053 C DE 943053C
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DE
Germany
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steam
performance
power plants
regulating
condensate
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Expired
Application number
DEH20283A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bernhard Hake
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BERNHARD HAKE DIPL ING
Original Assignee
BERNHARD HAKE DIPL ING
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K9/00Plants characterised by condensers arranged or modified to co-operate with the engines
    • F01K9/02Arrangements or modifications of condensate or air pumps
    • F01K9/023Control thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung der Leistung von Dampfkraftanlagen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regeln der Leistung von Dampfkraftanlagen, bei denen der KOndenSatfluß die Entnahme der Turbinen beeinflußt, und hat eine besonders zweckmäßige Einrichtung zum Gegenstand, welche es ermöglicht, die elektrische Stromerzeugung unter Berücksichtigung der im Stromnetz auftretenden Schwankungen in jedem Augenblick an den jeweiligen Strombedarf anzupassen.
  • Bekanntlich sind die im Stromnetz auftretenden Schwankungen sehr zahlreich, willkürlich und von unterschiedlicher Stärke. Die meisten treten- so schlagartig auf, daß die Dampferzeuger, besonders wenn es sich um solche mit geringem Speichervermögen handelt, der Leistungsänderung nicht schnell genug nachkommen können. Wenn die Anlage mit Zwischenüberhitzung des Dampfes arbeitet, entstehen im Dampfsystem der Zwischenüberhitzung Dampfzustände, welche ein gutes Frequenzfahren unmöglich machen, sofern man nicht in diesem Dampfsystem die unwirtschaftliche Düsen- oder Drosselsteuerung anwendet.
  • Mit der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt und dadurch eine selbsttätig wirkende, bei Schwankungen jeder Art ansprechende Einrichtung geschaffen, .daB die Drehzahl des Turbogenerators, die Leistung des Dampferzeugers und die Höhe des Wasserstandes im Speisewasserbehälter auf einen Regler einwirkt, der ein in die Kondensatdruckleitung eingebautes Regelventil.betätigt. Diese Einrichtung gemäß der Erfindung hat die Wirkung, daß, wenn beispielsweise den Vorwärmern mehr Kondensat zur Vorwärmung zugeführt wird, mehr Dampf niedergeschlagen und--damit die Entnahmedampfmenge geändert wird. Ermöglicht wird diese Veränderung der Kondensatmenge in an sich bekannter Weise dadurch, daß das Kondensat entweder in einen Kaltkondensatbehälter oder in den Speisewasserbehälter geleitet wird, wobei .der Kaltkondensatbehälter als Wasserspeicher an den Kreislauf der Kraftanlage angeschlossen ist.
  • Zur Regelung der Kondensatmenge dient gemäß der Erfindung ein in die Kondensatleitung eingebautes Regelventil, das nun nicht mehr wie früher von Hand, sondern durch Impulse betätigt wird, die bei jeder Änderung des Betriebszustandes nicht nur im Dampfkesselbetrieb, sondern auch in bezug auf das elektrische Stromnetz ansprechen und auf das genannte Regelventil einwirken.
  • Die selbsttätige Leistungsregelung der Dampfkraftanlage erfolgt ohne daß zunächst die Frischdampfzuführung vor der Turbine geändert wird, indem z. B. bei Entlastungen der Turbine die Kondensatmengen aus der Turbine und dem zusätzlichen Kaltkondensatbehälter derart gesteuert werden, daß zu dessen Vorwärmung ein solcher Mehrbetrag an Anzapfdampf aus der Turbine entnommen wird, daß der in der Turbine verbleibende Arbeitsdampf der kleineren, angeforderten Leistung entspricht. Zusätzlich muß aber 'diese Kondensatmenge in Anpassung an die jeweilige Dampfmenge der zugehörigen Kessel auf gleichbleibende, durchschnittliche Füllung der Speisewasser- bzw. Kaltkondensatbehälter geregelt werden.
  • Bei plötzlichen Belastungen der Turbine arbeitet dieRegedung entgegengesetzt, indem derKondeTisatfluß durch die mit Anzapfdampf beheizten Vorwärmer unterbrochen wird, so daß mehr Arbeitsdampf in der Turbine zur Verfügung steht, um die angeforderte höhere Leistung ausfahren zu können.
  • Um bei bleibenden Regelabweichungen den Wasserspiegel im Speisewasserbehälter nicht zu hoch ansteigen zu lassen und den vorher geschilderten Regelkreis wieder auszugleichen, wirkt der Impuls vom Wasserstand gleichzeitig auf den Sollwert der Regelung des Dampferzeugers: Zur Beschleunigung- des Regelvorganges ist eine weitere Regelung vorgesehen, die in Fällen der Lastzunahme die Ventile der in den Regelkreislauf eingeschlossenen Anzapfstellen der Turbine vorübergehend' ganz oder teilweise schließt.
  • Die Regelung des Kondensatflusses von der Turbinendrehzahl wird selbsttätig abgeschaltet, sobald die Kapazität des Speisewasserbehälters durch Überschreiten der Höchstfüllung oderUnterschreiten der Mindestfüllung erschöpft ist. Die übrige Regelung bleibt hierbei in Tätigkeit.
  • Die Menge des Speisewasserzusatzes in dem Kreislauf wird gesteuert von dem gleichbleibenden Wasservorrat in den Behältern io und 12 durch das Ventil 13.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen in erster Linie darin, daß durch das Zusammenwirken der verschiedenen Regelimpulse eine selbsttätige Regelung über den ganzen Lastbereich der Turbine überhaupt erst möglich wird, daß ein echter Gleitdruckbetrieb der Turbine, insbesondere der Kondensationsturbine, nach der Zwischenüberhitzung gefahren werden kann, daß bei Blockbetrieb von Kessel und Turbine der oder die Kessel von den kurzen Lastschwankungen des Stromnetzes verschont bleiben. und daß die Kessel nur die langfristigen Laständerungen des Netzes ausfahren und damit auch bei Verwendung der Zwischenüberhitzung der Sollwert der Frequenz genügend genau eingehalten werden kann. Die Erfindung wird in der Zeichnung an Hand eines Schaltschemas beispielsweise näher erläutert.
  • Der in dem Dampferzeuger i erzeugte Dampf strömt in den Hochdruckteil e der Turbine, der nicht mit Regelventilen ausgerüstet zu sein braucht. Von dort fließt der Dampf über den Zwischenüberhitzer3 dem Kondensationsteil q. des Turbinensatzes zu, das nicht mit Regelventilen versehen ist. Das Kondensationsteil q. ist mit -Anzapfstellen ausgerüstet. Das im Kondensator 5 niedergeschlagene Kondensat wird durch die Kondensatpumpe 6 in den Kondensatkreislauf, d. h. der Zubringerpumpe 7 bzw. dem Kalrtkondensatbehälter 12 zugedrückt. Die Zubringerpumpe 7 fördert dann das Kondensat durch einen oder mehrere Vorwärmer 8, die durch Anzäpfdampf beheizt werden, und gelangt schließlich in den Speisewasserbehälter io mit dem aufgebauten Entgaser 16, aus welchem die Speisepumpe I i das Speisewasser dem Dampferzeuger i zudrückt.
  • Die Regelung erfolgt gemäß der Erfindung in folgender Weise: Bei plötzlicher Zunahme der Turbinenbelastung sinkt deren Drehzahl augenblicklich. Der Drehzahlregler 15 spricht an und drosselt das Regelventil 14 in der Kondensatleitung. An Stelle der Drehzahländerung kann auch die Laständerung des Turbogenerators zur Regelung des Regelventils 1q. verwendet werden. Infolge des Drosselns des Ventils 14 wird weniger Kondensat durch die Vorwärmer in den Speisewasserbehälter io gedrückt. Dabei wird weniger Anzapfdampf von den Vorwärmern 8 und dem Entgaser 16 angefordert. In der Turbine verbleibt eine größere Menge Arbeitsdampf, um-die höhere Leistung zu schaffen. Das Kondensat, welches nicht durch das gedrosselte Regelventil 14 hindurchgehen kann, fließt in den Kaltkondensatbehälter 12, dessen Wasservörrat.bei Lastzunahme der Turbine steigt. In dem Speisewasserbehälter iö verläuft die Änderung des Wasservorrats entgegengesetzt. Beide Behälter io und 12 kommunizieren über die Zubringerpumpe 7. Die Speisepumpe ii dagegen ist an diesem Regelspiel nicht beteiligt, ihre Fördermenge hängt von der jeweils erforderlichen Frischdampfmenge ab.
  • Das wechselnde Förderspiel der Zubringerpumpe 7 muß in. seinem Mittelwert der erzeugten Dampfmenge des Kessels gleich sein. Das Regelorgan 14. muß also eine solche Voreinstellung durch den Dampfmengenmesser 17 erhalten, daß es im Mittel nur die Menge durchlüßt, die der Kessel an Dampf erzeugt. Um diesen Mittelwert pendelt dann die Regelung des Ventils 1q., beeinflußt durch den Drehzahlregler 15 der Turbine.
  • Die oben beschriebenen Vorgänge spielen sich im Falle einer Entlastung der Turbine in umgekehrter Weise ab.
  • Die Zeitkonstante der Regelung kann man bei Lastzunahme der Turbine verkürzen, wenn die Absperrorgane 9 in den Anzapfdampfleitungen selbsttätig vorübergehend abgesperrt werden.
  • Die Abweichungen des Wasserstandes im Speisewasserbehälter io von seinem Sollwert verändern nicht nur über den Regler 18 die Stellung des Ventils 1q., sondern auch gleichzeitig .den Sollwert der Regelung des Dampferzeugers i.
  • Zur Vermeidung von Über- bzw. Unterschreitungen der Grenzwerte des Wasserstandes im Speisewasserbehälter io werden diese so in die Regelung einbezogen, daß bei Ansprechen dieser Impulse die Drehzahlregelung der Turbine ausgeschaltet wird.
  • Die Erfindung kann auch mit gleichem Erfolg in Verbindung mit einem Verdrängungsspeicher zur Anwendung kommen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Regeln der Leistung von Dampfkraftanlagen, bei denen der Kondensatfluß die Entnahme der Turbinen beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Turbogenerators, die Dampfmenge des Dampferzeugers und die Höhe des Wasserstandes im Speisewasserbehälter auf einen Regler (18) einwirkt, der ein in die Kondensatdruckleitung eingebautes Regelventil (1q.) betätigt.
  2. 2. Einrichtung zum Regeln der Leistung von Dampfkraftanlagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Wasserstandes im Speisewasserbehälter auf die Kesselregelung übertragen wird, welche den Sollwert der Kesselbelastung verstellt.
  3. 3. Einrichtung zum Regeln der Leistung von Dampfkraftanlagen nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (i¢) von der Turbinendrehzahl nicht mehr beeinflußt wird, wenn der Wasserspiegel des Speisewasserbehälters im voraus bestimmte Grenzwerte unter- bzw. überschreitet. q..
  4. Einrichtung zum Regeln der Leistung von Dampfkraftanlagen nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmedampfmenge bei einem Lastanstieg durch das Ventil (9)@ vorübergehend ganz oder teilweise abgesperrt wird.
  5. 5. Einrichtung zum-Regeln der Leistung von Dampfkraftanlagen nach Ansprüchen i bis dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzwasserventil (13) in Abhängigkeit von den mittleren Wasserständen des Speisewassers und des Kaitkondensatbehälters (i.o; i2) gesteuert wird.
DEH20283A 1954-05-15 1954-05-15 Einrichtung zur Regelung der Leistung von Dampfkraftanlgen Expired DE943053C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113459B (de) * 1956-07-28 1961-09-07 Siemens Ag Einrichtung zur Vergroesserung der Speicherfaehigkeit einer in Blockschaltung arbeitenden Dampfkraftanlage
FR2489480A1 (fr) * 1980-09-02 1982-03-05 Gen Electric Dispositif de commande du niveau d'eau d'un deaerateur
DE3304292A1 (de) * 1982-10-11 1984-04-12 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Verfahren und vorrichtung zum ausregeln von netzfrequenzeinbruechen bei einem gleitdruckbetriebenen dampfkraftwerkblock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113459B (de) * 1956-07-28 1961-09-07 Siemens Ag Einrichtung zur Vergroesserung der Speicherfaehigkeit einer in Blockschaltung arbeitenden Dampfkraftanlage
FR2489480A1 (fr) * 1980-09-02 1982-03-05 Gen Electric Dispositif de commande du niveau d'eau d'un deaerateur
DE3304292A1 (de) * 1982-10-11 1984-04-12 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Verfahren und vorrichtung zum ausregeln von netzfrequenzeinbruechen bei einem gleitdruckbetriebenen dampfkraftwerkblock

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