DE672733C - Regelung einer Doppelentnahmedampfturbine mit Vorschaltturbine - Google Patents

Regelung einer Doppelentnahmedampfturbine mit Vorschaltturbine

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DE672733C
DE672733C DEA83882D DEA0083882D DE672733C DE 672733 C DE672733 C DE 672733C DE A83882 D DEA83882 D DE A83882D DE A0083882 D DEA0083882 D DE A0083882D DE 672733 C DE672733 C DE 672733C
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DE
Germany
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turbine
pressure
steam
valve
extraction
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Expired
Application number
DEA83882D
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English (en)
Inventor
Arthur Rosch
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K7/00Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
    • F01K7/34Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being of extraction or non-condensing type; Use of steam for feed-water heating
    • F01K7/345Control or safety-means particular thereto

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Regelung einer Doppelentnahmedampfturbine mit Vorschaltturbine Die Erfindung betrifft die Regelung einer aus einer Doppelentnahmeturbine und einer Vorschaltturbine bestehenden Dampfturbinenanlage, die bei normalem Betriebe aus einer Höchstdrückkesselanlage und bei deren Ausfall unter Abschaltung der Vorschaltturbine von einer Mitteldruckkesselbatterie gespeist wird. Die Erfindung besteht darin, daß der Dampfdurchlaß der Vorschaltturbine in Abhängigkeit vom Kesseldruck geregelt wird und daß der Druck vor dem Hochdruckteil der Doppelentnahmeturbine konstant gehalten wird, während die LTberströmventile vor dem Mittel- und \ iederdruckteil der Doppelentnahmeturbine in Abhängigkeit von dem Dampfdruck der zweiten Entnahmestelle im entgegengesetzten Sinne beeiizflußt werden und daß der Drehzahlregler der Doppelentnahmeturbine bei Laststeigerung zunächst nur das zweite Überströmventil weiter öffnet und erst, wenn es völlig geöffnet ist, bei weiterer Laststeigerung das erste Überströmventil aufmacht, wobei ein zwischen den beiden Entnahmestellen vorgesehener Dampfspeicher bei Laststeigerung in das Verbrauchernetz niederen Druckes Dampf abgibt. Bei Laständerung unter ein bestimmtes Maß werden zweckmäßig außer dem zweiten Überströmventil auch das erste überströmventil und das Dampfzufuhrventil zum Hochdruckteil der Doppelentnahmeturbine vom Drehzahlregler im schließenden Sinne beeinflußt. Ferner sind Vorkehrungen getroffen, um die für den Betrieb mit Höchstdruckdampf eingerichtete Steuerung bei Ausfall der Vorschaltturbine durch Kupplung des Entnahmedruckreglers der zweiten Entnahmestelle mit dem Verbindungshebel des Frischdampfeinlaßorgans und des Entnahmedruckreglers der ersten Entnahmestelle mit dem Hebel vom Drehzahlregler in eine gewöhnliche Doppelentnahmesteuerung umzuwandeln.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, worin Abb. i die Steuerung der Kraftmaschinenanlage beim Betrieb mit Höchstdruckdarnpf und Abb.2 dieselbe nach ihrer Umwandlung in eine gewöhnliche Doppelentnahmesteuerung bei Abschaltung der Vorschaltturbine und Speisung der Kraftmaschinenanlage aus einer Mitteldruckkesselanlage in schaltbildlicher Darstellung veranschaulichen.
  • Es bezeichnet i eine aus Höchstdruckkesseln 2 mit geringem Fassungsvermögen gespeiste Vorschaltturbine, die ihren Abdampf an eine Mitteldruckleitung 3 abgibt. Die Dampfzufuhr zur Vorschaltturbine i wird bei g Y C Wöhnlichem Betrieb von einem Kesseldruckregler 4 gesteuert, während der Fliehkraftregler 5 lediglich als Sicherheitsregler gegen Überdrehzahl wirkt. An die Dampfleitung 3 ist eine Mitteldruckkesselanlage 6 angeschlossen, die für gewöhnlich außer Betrieb gesetzt ist und nur bei Ausfall der Hochdruckkessel 2 in Betrieb genommen wird. Aus der Dampfleitung 3 wird eine Doppelentnahmeturbine mit dem Hochdruckteil?, dem Mitteldruckteil 8 und dem Niederdruckteil 9 gespeist. Von dem Hochdruckteil ? wird Dampf für Verbraucher io entnommen, während am Ende des Mitteldruckteils 8 Dampf niederen Druckes für weitere Verbraucher i i abgeführt wird. Zwischen den beiden Entnahmeleitungen i2, 13 ist ein Dampfspeicher 14. vorgesehen, der durch ein Ladeventil 15 gespeist und durch ein Entladeventil 16 entleert wird und dazu dient, die ankommenden Last- und Dampfentnahmespitzen aufzunehmen. Die beiden Ventile 15, 16 werden hierbei in Abhängigkeit von den sich in den Leitungen 12, 13 einstellenden Drücken gesteuert. Zur Regelung des Dampfdurchsatzes durch die hinter den Entnahmestellen gelegenen Turbinenteile sind LJberströmv entile 17, 18 vorgesehen, die bei Lastschwankungen durch den Fliehkraftregler i9, bei verändertem Entnahmedruck in der Leitung 13 durch den Entnahmedruckregler 2o'verstellt werden. Der Druckregler 21 stellt entsprechend dem Dampfanfall aus der Leitung 3 das Dampfeinlaßorgan 22 ein und beeinflußt auch die überströmventile 17. 18.
  • Der Druckregler 23 für die erste Entnahmestelle ist als Grenzdruckregler ausgebildet, der nur dann die überströmventile 17, 18 und das Dampfeinlaßorgan 22 beeinflußt, wenn der Druck in der ersten Entnahmestelle zu hoch wird.
  • Um dies zu erreichen, ist in dem Gestänge des Druckreglers 23 eine Schlaufe 24 vorgesehen. Ferner besitzt der Hebel 25 vom Druckregeler 2o einen beweglichen, nach oben begrenzten Drehpunkt 26. Auch der Verbindungshebel 27 des Druckreglers 21 mit dein Reglerhebel 28 ist mit einem beweglichen, nach unten hin begrenzten Drehpunkt 29 versehen. Der doppelarmige Hebel 3o, an dessen freien Enden die Spindeln der überstr8inv entile 17, 18 befestigt sind, ist durch den Zwischenhebel 31 mit dem Reglerhebel 28 verbunden.
  • Zwischen den Leitungen 3 und 12 ist eine Umführungsleitung 32 angeordnet, die ein Druckminderventil 33 enthält,' das durch Druckimpulse aus den Leitungen 3 und 12 beeinflußt wird. Die Absperrorgane 3:1. und 3,5 dienen zum Abschalten der Vorschaltturbine i bzw. der Mitteldruckleesselbatterie 6. Die Leitung 3 ist ferner noch mit einem Abblaseventil 36 versehen.
  • Die Wirkungsweise der Anlage bei Betrieb mit Vorschaltturbine i, eingeschaltetem Speicher 14 und stillgesetzten Mitteldruckkesseln 6 ist folgende: Entsprechend der Dampferzeugung der Hochdruckkessel 2 stellt der Kesseldruckr egler q. die Einlaßventile der Vorschaltturbine i ein, und der nicht dargestellte Generator dieser Vorschaltturbine gibt entsprechend dem Dampfdurchsatz Leistung an ein Netz ab. Die.Doppelentnahmeturbine 7, 8, 9 verarbeitet den von der Vorschaltturbine i in die Leitung 3 gespeisten Dampf. Der Druckregler 21 stellt hierbei entsprechend dem Dampfzufluß das Regelventil -22 ein. Bei Lastschwankungen im Netz beeinflußt' der Fliehkraftregler zunächst lediglich das LJberströmventil 18.
  • Ist die Belastung des Generators der Turbine nur so groß, daß sie durch den Dampfdurchsatz des Hochdruckteils 7 allein gedeckt wird, so hält der Drehzahlregler i9 die Ventile 17 und 18 geschlossen. Der Dampfbedarf für die Verbraucher i i wird dann aus dem Speicher 14 gedeckt, indem sich das Entladev entil 16 öffnet. Bei Steigerung der Last öffnet nun der Fliehkraftregler i9 zunächst das Ventil 17, bis der Druck in der Entnahmeleitung 13 so weit ansteigt, daß das Ventil 16 geschlossen wird, der Druckregler 20 zur Wirkung kommt und ein weiteres Öffnen des Ventils 17 vorläufig verhindert. Nunmehr öffnet der Fliehkraftregler ig auch das Ventil 18. Durch das Öffnen des Ventils 18 sinkt aber der Druck in der Leitung 13, so daß der Druckregler 2o insofern einen Ausgleich schafft, als er das Ventil 17 im öffnenden Sinne und das Ventil i8 im schließenden Sinne beinflußt. Bei weiterem Ansteigen der Last wird das Ventil 18 durch den Fliehkraftregler i9 allein geöffnet, wobei durch den Druckabfall in der Leitung 13 das Entladeventil 16 ebenfalls geöffnet wird.
  • Bei sinkender Belastung der Doppelentnahmeturbine wird durch den Fliehkraftregler i9@ das Ventil i8 zunächst geschlossen. Dadurch steigt der Druck in der Leitung 13 an, so daß zunächst das Entladeventil 16 geschlossen wird. Bei weiterem Druckanstieg in der Leitung 13 öffnet der Druckregler 2o das überströmventil 18 und schließt das Überströrnventil 17. Die Folge davon ist, daß der Druck in der Leitung 12 ansteigt, bis das Ladeventil 15 zum Öffnen kommt. Ist der Speicher aber vollgeladen, so tritt der als Grenzdruckregler wirkende Druckregler 23 in Tätigkeit, indem dessen Schlaufe 2.4 mit dem Regelgestänge zum Eingriff kommt und das I?inlaßorgan 22 unter gleichzeitiger Öffnung der Ventile 17, 18 schließt. Das Schließen des Ventils 22 erfolgt hierbei entgegen der Wirkung des Kesseldruckreglers 21. Vermag der Speicher 14 keinen Dampf mehr aufzunehmen, so wird bei Druckanstieg in der Leitung 3 der überschüssige, in der Doppelentnahmeturbine 7, 8, g nicht verarbeitete Dampf durch das Hochhubsicherheitsventil 36 abgeblasen.
  • Der Entnahmedruckregler 2o für die zweite Anzapfstelle stellt bei Druckschwankungen in der Leitung 13 die beiden Überströmventile 17, 18 entsprechend dem Dampfbedarf in dem Verbraucher i i ein, indem er bei steigendem Dampfbedarf das Ventil 17 öffnet, das Ventil ig dagegen schließt. Ist das Ventil 18 vollständig geschlossen und der Dampfbedarf in dein Verbraucher ii steigt weiter, so wird durch den Druckregler 2o der Drehpunkt 26 von seiner Auflage entfernt, so daß das Ventil 17 nunmehr in seiner Stellung bleibt. Der :1lehrdampfbedarf des Verbrauchers 1 i wird jetzt durch Öffnen des Entladeventils 16 aus dem Speicher 14 gedeckt. Durch das Öffnen des Ventils 17 sinkt aber der Druck in der Leitung 12, so daß das Ladeventil 15 gleichzeitig geschlossen wird.
  • Bei sinkendem Entnahmebedarf steigt der Druck in der Leitung 13. War das Entladeventil 16 geöffnet, so wird es jetzt geschlossen. Steigt trotzdem der Druck in der Leitung 13 weiter, so schließt der Druckregler 2o das Ventil 17 und öffnet das Ventil 18. Dies hat zur Folge, daß auch der Druck in der Leitung 12 steigt und genau wie bei Lastabsenkung das Ladeventil 15 und schließlich der Druckregler 23 eingreifen.
  • Tritt der Fall ein, daß die Hochdruck-ICesSel 2 ausfallen, so wird die Kesselbatterie 6 in Betrieb genommen, indem das Ventil 34 geschlossen und das Ventil 35 geöffnet wird. Der Druckregler 21 wird ausgeschaltet; die Schlaufe 24 des Druckreglers 23 wird mit dein Hebel, 28, der Druckregler 2o mit dem Drehpunkt 29, des Hebels 227 starr gekuppelt. Ferner wird der Hebel 25 in seinem Drehpunkt 26 starr mit dem doppelarmigen Hebel 30 verbunden. Diese Maßnahmen sind in der Abb. 2 dargestellt.
  • Die Steuerung arbeitet dann wie die einer gewöhnlichen Doppelentnahmeturbine, wobei der Fliehkraftregler ig das Frischdampfeinlaßorgan 22 und die 'Überströmventile 17, 18 im gleichen, der Druckregler 23 das Ventil 2 gegenüber den überströmventilen 17, 18 im entgegengesetzten Sinne betätigen. Der Druckregler 2o hingegen betätigt die Ventile 22 und 17 gegenüber dem Ventil 18 im entgegengesetzten Sinne.

Claims (3)

13ATI,NTANSYPÜCÜE: i. Regelung einer Doppelentnahinedampfturbine mit Vorschaltturbine, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfdurchlaß der Vorschaltturbine in Abhängigkeit vom Kesseldruck geregelt wird und daß der Druck vor dem Hochdruckteil der Doppelentnahmeturbine konstant gehalten wird, während die Überströmventiie vor dem Mittei- und -Niederdruckteil der Doppelentnahmeturbine in Abhängigkeit von dem Dampfdruck der zweiten .Entnahmestelle im entgegengesetzten Sinne beeinflußt werden, und daß der Drehzahlregler der Doppelentnahmeturbine bei Laststeigerung zunächst nur das zweite Überströmventil weiter öffnet und erst, wenn es völlig geöffnet ist, bei weiterer Laststeigerung das erste Überströmventil aufmacht, wobei ein zwischen den beiden Entnahmestellen vorgesehener Dampfspeicher bei Laststeigerung in das Verbrauchernetz niederen Druckes Dampf abgibt.
2. Regelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Lastminderung unter ein bestimmtes Maß außer dein zweiten Überströmventil (18) auch das erste Cberströmventil (17) und das Dampfzufuhrventil zum Hochdruckteil der Doppelentnahmeturbine vom Drehzahlregler in schließendem Sinne beeinflußt werden.
3. Regelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfall der Vorschaltturbine die Steuerung durch Kupplung des Entnahmedruckreglers (2o) der zweiten Entnahmestelle mit Hilfe des Verbindungshebels (27) mit dem Frischdampf -einlaßorgan (22j, ferner des Entnahmedruckreglers (23) der ersten Entnahmestelle mit Hilfe des Hebels (28) mit dem Drehzahlregler (ig) und schließlich mittels der Verbindungshebel (30, 31 und 25) in eine gewöhnliche Doppelentnahinesteuerung umgewandelt wird (Abb. 2).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016274B (de) * 1952-05-27 1957-09-26 Erich Strempel Verfahren und Anlagen zum Betrieb von Kraft-Heizwerken mit nachgeschalteten Warmwasser-Heiznetzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1016274B (de) * 1952-05-27 1957-09-26 Erich Strempel Verfahren und Anlagen zum Betrieb von Kraft-Heizwerken mit nachgeschalteten Warmwasser-Heiznetzen

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