DE564961C - Sicherungseinrichtung an Entnahmedampfkraftmaschinen, insbesondere Dampfturbinen - Google Patents

Sicherungseinrichtung an Entnahmedampfkraftmaschinen, insbesondere Dampfturbinen

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DE564961C
DE564961C DES90775D DES0090775D DE564961C DE 564961 C DE564961 C DE 564961C DE S90775 D DES90775 D DE S90775D DE S0090775 D DES0090775 D DE S0090775D DE 564961 C DE564961 C DE 564961C
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DE
Germany
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control
valve
piston
pressure
dependent
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Expired
Application number
DES90775D
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English (en)
Inventor
Walter Sperlich
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K7/00Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
    • F01K7/34Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being of extraction or non-condensing type; Use of steam for feed-water heating
    • F01K7/345Control or safety-means particular thereto

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Sicherungseinrichtung an Entnahmedampfkraftmaschinen, insbesondere Dampfturbinen Die Entnahmeleitung von Anzapfmaschinen rüstet man mit einem Rückschlagventil aus, das ein Rückströmen von Dampf oder Flüssigkeit in die Turbine verhindern soll. Das lediglich auf den Druckunterschied ansprechende Rückschlagventil ist jedoch nicht unbedingt betriebssicher, so daß man Zusatzteuerungen vorgeschlagen hat. Man kann z. B. den Druck im Entnahmestutzen oder den Druck hinter dem Regelventil der Turbine auf einen Taktgeber einwirken lassen, der z. B. über ein hydraulisches Übertragungsgestänge ein Schließen des Rückschlagventiles herbeiführt. ' Da jedoch diese Zusatzsteuerungen von einer Größe abhängig sind, die ihrerseits wieder eine vorangehende Änderung eines Betriebszustandes zur Voraussetzung hat, so kann der Impuls mit zu großer Verzögerung wirken und infolgedessen unter Umständen das zu späte Schließen des Rückschlagventiles nicht verhindern. Zweckmäßiger ist es, die Zusatzsteuerung des Rückschlagventiles von einem Regler, z. B. dem Leistungsregler der Turbine, abhängig zu machen, der die Änderung einer Zustandsgröße sofort anzeigt. So ist z. B. vorgeschlagen worden, mit der Druckölsteuerung des Einlaßventiles einer Anzapfturbine eine zweite Druckölsteuerung zu verbinden, die dem Rückschlagv entil zugeordnet ist, in der Weise, daß beim Absinken des Öldruckes nicht nur das Einlaßventil', sondern gleichzeitig auch das Rückschlagventil weiter geschlossen wird. ;ach einem anderen Vorschlag wird ebenfalls die Druckölsteuerung des Einlaßventiles zur Steuerung des Rückschlagventiles verwendet, jedoch nicht unmittelbar, sondern zur Steuerung eines Vorv entiles, das zu einem Unterdruckraum führt und dadurch den Druckunterschied des Rückschlagventiles vergrößert.
  • Bei allen bisherigen Vorschlägen ist die auf das Rückschlagventil wirkende zusätzliche Schließkraft verhältnismäßig klein, denn in den zu verwendenden Federn kann selbstverständlich nur eine geringe Energie aufgespeichert werden. Da nun derartige Sicherheitsvorrichtungen nur in Sonderfällen in Betrieb treten, die durch große Zeiträume getrennt sein können, so ist die Gefahr einer unbemerkten Störung groß. Es kann z. B. durch Schmutzansatz eine so starke Erhöhung des Ventilwiderstandes eintreten, daß die Feder überhaupt nicht mehr zu einer Ventilbewegung in der Lage ist.
  • Um die Betriebssicherheit zu schaffen, die man von einer derartigen Sicherheitsvorrichtung verlangen muß, beaufschlagt gemäß der Erfindung eine Hilfssteuerung mit Steuerkolben, die vom Leistungsregler unmittelbar eingestellt wird, bei einer bestimmten geringsten Belastung der Kraftmaschine den Kraftkolben des Ventiles mit Drucköl. Bei dieser Einrichtung kann man durch entsprechende Wahl des Kraftkolbens und des Öl- druckes so große Kräfte bereitstellen, daß im Augenblick des Ansprechens der Vorrichtung eine etwa eingetretene Erhöhung des Bewegungswiderstandes des Ventiles wirkungslos bleibt. Der Impuls für die Beaufschlagung des Kraftkolbens des Rückschlagventiles mit Drucköl wird zweckmäßig vom Leistungsregler abgenommen. Bei Turbinen, die mit Düsenregelung arbeiten, kann man die Zusatzsteuerung mit der Reglerwelle der D;isensteuerung oder mit der Rückführwelle kuppeln.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung kann weiter vervollkommnet werden. Es sind Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen zur Steuerung des Rückschlagventiles in der Entnahmeleitung der Wasserstand in einem Vorwärmer benutzt wird. Man rüstet diesen Vorwärmer mit einem Schwimmer aus, der bei Erreichen einer bestimmten Stellung das Ventil in derEntnahrneleitung schließt. Solche Schwimmregelungen arbeiten aber, da sie nicht augenblicklich ansprechen, verhältnismäßig unsicher und bieten vielfach keine genügende Gewähr dafür, daß das Ventil tatsächlich so dicht schließt, daß ein Rückströmen von Wasser in die Turbine unter allen Umständen verhindert wird. Man kann die Einrichtung gemäß der Erfindung durch ein weiteres Glied vervollkommnen, das zwar ebenfalls wie bisher durch den Wasserstand im Vorwärmer gesteuert wird, aber unmittelbar auf das Rückschlagventil in der Entnahmeleitung einwirkt, und zwar über eine Hilfskraft, die ein sicheres Schließen des V entiles bei Erreichen eines bestimmten Wasserstandes im Vorwärmer gewährleistet. Diese Steuerung läßt sich übrigens auch dann verwenden, wenn das leistungsabhängige Steuerglied fehlt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für ein durch Druckunterschied gesteuertes Ventil in der Entnahmeleitung mit den beiden eben beschriebenen Zusatzsteuerungen ist in der Abbildung dargestellt.
  • Das Ventil selbst ist mit i, sein Teller mit 2 bezeichnet. Die wirksamen Flächen des Ventiltellers 2 sind ungleich groß, da durch die Spindel 3 des Ventils ein Teil der Oberfläche des Tellers 2 in Anspruch genommen wird. Infolgedessen wird auf das Ventil eine Kraft ausgeübt, die, wenn der Druck vor dem Ventil gleich oder größer ist als hinter dem Ventil, ein Öffnen bewirkt. Kehrt sich das Druckverhältnis um, d. h. wird der Druck vor dem Ventil geringer als hinter dem Ventil, so bewirkt die jetzt entstehende Kraft ein Schließen.
  • Außer dieser Steuerung, die in Abhängigkeit von dem auf das Ventil lastenden Druckunterschied arbeitet, sind die beiden Zusatzregler q. und 5 vorgesehen.
  • Es sei zunächst der Regler q. erläutert. Dieser dient dazu, in Abhängigkeit von der Belastung der Turbine das Ventil 1, 2 zu schließen, wenn die Belastung unter einen bestimmten Wert absinkt, einen Wert, bei dein der Druck in der Entnahmeleitung so gering ist, daß ein Rückströmen zu befürchten wäre. Das Steuerorgan q. besteht im wesentlichen aus einem Steuerschieber 6, der 'über ein Hebelwerk 7, 8 mit einer Welle 9_ der Düsenregelung, z. B. der Rückführwelle, gekuppelt ist. Der Steuerschieber 6 ist zunächst in eine Lage nach oben verschoben zu denken, bei welcher der Ring io zwischen den Steuerbohrungen ii und 12 der-Steuerhülse 13 liegt. Das zur Steuerung dienende Öl wird durch den Stutzen 14 zugeführt und wird durch den Stutzen 15 abgeführt. Nimmt der Steuerschieber 6 die gestrichelt gezeichnete Lage ein, so sind die Bohrungen 12 vom Strom des Drucköles abgeschaltet. Dieses kann zwar in den Raum 16 eintreten, aber nicht in die Leitung 17 gelangen. Die Leitung 17 steht mit dein Raum 18 oberhalb des Kolben i g in Verbindung, der durch eine Feder 2o belastet ist. Der Kolben ig ist zunächst in seiner oberen Lage- zu denken.
  • Verringert sich jetzt die Belastung der Turbine so weit, daß die Ringfläche io die Steuerschlitze 12 freigibt, so kann Drucköl über die Bohrungen 11, 12 in den Raum 28 gelangen und dann von dort über die Bohrungen 29 in der Hülse 3o zur Leitung 31 abströmen. Der auf den Kolben i9 ausgeübte Öldruck führt zu einer Abwärtsbewegung des Ventiles 2 und damit zu seinem Schließen.
  • Während die eben beschriebene Steuerung .i zum Schließen des Ventiles bei stark verringerter Belastung der Turbine führt, tritt die Steuerung 5 in Tätigkeit, wenn infolge Bruches eines Vorwärmerrohres der Wasserdruck plötzlich erhöht wird. Der Regler des Steuerorganes 5 besteht im wesentlichen wieder aus einem Steuerschieber 32, der an seinem oberen Ende einen Kolben 21 trägt. Der Raum 22 oberhalb dieses Kolbens ist an eine Druckwasserleitung 23 angeschlossen, -welche bei Erreichen eines bestimmten Wasserstandes im Vorwärmer z. B. durch einen Schwimmer geöffnet wird. Zur Gegenbelastung des Kolbens 21 des Steuerschiebers 32 dient eine Feder 2q.. Wird der Kolben 21 abwärts bewegt, so gibt die steuernde Fläche 25 des Steuerschiebers 32 die Bohrungen 29 frei. Jetzt kann Drucköl über die Bohrungen 11, 26 und 29 und über die Leitung 31 nach dem Raum 18 oberhalb des Kolbens i9 abströmen und das Ventile schließen.
  • Die beiden Steuerglieder. und 5 arbeiten völlig getrennt voneinander, d.li. das Ventile wird sowohl geschlossen, wenn die Belastung der Maschine sich stark verringert, als auch, wenn derWasserstand sich unzulässig erhöht. Unabhängig von diesen beiden Faktoren kann das Ventil auch schließen, wenn die auf ihni lastende Kraft sich umkehrt, d.li. der Druck hinter dem Ventil um einen bestimmten Betrag rößer wird als der Druck vor dein Ventil.' Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf Entnahmeturbinen beschränkt, sondern umfaßt auch Kolbenmaschinen.

Claims (1)

  1. PATPNTANSPRÜCHR: i. Sicherungseinrichtung an Entnahmedampfkraftmaschinen, insbesondere Turbinen, mit durch Druckunterschied gesteuertem Ventil in der Entnahmeleitung, das zusätzlich mittels Kraftkolbens einer Steuerung unterstellt ist, welche es bei einer bestimmten geringsten Belastung derDampfkraftmaschine (Turbine) schließt, dadurch gekennzeichnet, daß eine -Hilfssteuerung (4.) mit Steuerkolben (6), die vom Leistungsregler unmittelbar eingestellt wird, bei einer bestimmten geringsten Belastung der Kraftmaschine den Kraftkolben des Ventiles (2) mit Drucköl beaufschlagt. Einrichtung nach Anspruch i für auf Vorwärmer arbeitende Entnahmekraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem von der Belastung abhängigen Steuerorgan für das Ventil (2) ein zusätzliches, als Sicherung dienendes Steuerglied vorgesehen ist, das bei einem bestimmten, im Vorwäriner herrschenden Wasserstand das Ventil unabhängig von der Stellung des leistungsabhängigen Steuergliedes schließt. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Sicherung dienende Steuerglied (5) einen mit einem Hilfssteuerkolben (20) gekuppelten federbelasteten Kolben (2i) enthält, der durch Druckwasser beaufschlagt wird. q.. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das leistungsabhängige Steuerglied (q.) und das druckabhängige Sicherungsglied (5) baulich vereinigt sind. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß beiden Steuergliedern die Druckölzuflußleitung (14), die Abflußleitung (15) und die zum Ventil führende Steuerleitung (17) gemeinsam sind. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (6) des leistungsabhängigen Steuergliedes (4) mit Bohrungen (27) versehen ist, durch welche das Lecköl des druckabhängigen Steuergliedes (5) in die gemeinsame Ölabflußleitung(i5) abfließen kann.
DES90775D 1929-03-29 1929-03-29 Sicherungseinrichtung an Entnahmedampfkraftmaschinen, insbesondere Dampfturbinen Expired DE564961C (de)

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