DE757753C - Hochdruckdampf-Speicherlokomotive - Google Patents

Hochdruckdampf-Speicherlokomotive

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Publication number
DE757753C
DE757753C DEW107622D DEW0107622D DE757753C DE 757753 C DE757753 C DE 757753C DE W107622 D DEW107622 D DE W107622D DE W0107622 D DEW0107622 D DE W0107622D DE 757753 C DE757753 C DE 757753C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shut
throttle device
locomotive
steam storage
expansion tank
Prior art date
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Expired
Application number
DEW107622D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dr-Ing Gilli
Paul Dipl-Ing Mauck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wiener Lokomotivfabrik A G
Original Assignee
Wiener Lokomotivfabrik A G
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Filing date
Publication date
Application filed by Wiener Lokomotivfabrik A G filed Critical Wiener Lokomotivfabrik A G
Priority to DEW107622D priority Critical patent/DE757753C/de
Priority to FR873994D priority patent/FR873994A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE757753C publication Critical patent/DE757753C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C1/00Steam locomotives or railcars
    • B61C1/04Steam locomotives or railcars with steam accumulators

Description

  • Hochdruckdampf-Speicherlokomotive Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruckdampf-Speicherlokomotive mit einer Drosselvorrichtung zwischen Speicherbehälter und Ausgleichbehälter und mit einer Absperrvorrichtung zwischen Ausgleichbehälter und Lokomotivzylinder.
  • Nach einem früheren Vorschlag des Erfinders ist die Absperrvorrichtung zwischen Ausgleichbehälter und Lokomotivzylinder mit der Umsteuervorrichtung der Lokomotive derart verbunden, daß die Absperrvorrichtung in der Mittelstellung der Steuerung geschlossen, bei ausgelegter Steuerung jedoch geöffnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist dagegen die Absperrvorrichtung mit derDrosselvorrichtung derart verbunden, daß die Absperrvorrichtung z. B. durch ein für beide Vorrichtungen gemeinsames Gestänge vor der Drosselvorrichtung geöffnet wird und der Öffnungsquerschnitt der Absperrvorrichtung stets größer als der Öffnungsquerschnitt der Drosselvorrichtung ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil für die Bedienung, daß beim Schließen der Drosselvorrichtung auch die Absperrvorrichtung geschlossen wird, ohne daß die Steuerung der Lokomotive auf die Mittelstellung eingestellt werden muß. Die Bedienung der Dampfspeicherlokomotive unterscheidet sich daher in keiner Weise von der Bedienung der Regler und der Steuerung von gefeuerten Lokomotiven.
  • Durch die erfundene Verbindung der Absperrvorrichtung mit der Drosselvorrichtung wird erreicht, daß schon bei kleiner Öffnung der Drosselvorrichtung die Absperrvorrichtung weit geöffnet ist, so daß durch die Absperrvorrichtung keine zusätzliche Druckminderung eintreten kann. Im Ausgleichbehälter herrscht daher immer ein genügender Dampfdruck, was betriebstechnisch sowohl für das Anfahren der Lokomotive als auch für die Hilfsbetriebe von großem Vorteil ist.
  • Das Antriebsgestänge für die beiden Regler wird erfindungsgemäß mit einer Flüssigkeitsbremse (Ölbremse) und einer Reibungsbremse versehen. Die Ölbremse wird durch bekannte Mittel, z. B. eine Umgehungsleitung mit Rückschlagv entil, so ausgebildet, daß sie nur beim Öffnen wirksam wird. Dadurch wird erreicht, daß der Regler nur langsam geöffnet, jedoch rasch geschlossen werden kann. Die Reibungsbremse verhindert ein unbeabsichtigtes Verstellen des Reglers z. B. durch die Fahrterschütterungen.
  • Um den Druckanstieg im Ausgleichbehälter zu begrenzen, wird erfindungsgemäß ein selbsttätiges Druckminderventil zwischen den Hochdruckregler und den Ausgleichbehälter geschaltet.
  • In den Fig. i bis 4. sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und erläutert, und zwar zeigt Fig. i eine Lokomotive mit Drosselung des Dampfes von Hand und mit einem von Hand betätigten Zusatzventil, Fig. a eine Lokomotive mit selbsttätigem Druckminderventil für den Lokomotivdampf und den Zusatzdampf, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Kupplung des Hochdruckreglers mit dem Niederdruckregler und Fig. 4. die Öffnungshübe der Schieber 3 und 6 im Schaubild.
  • In Fig. i bezeichnet i den Speicherbehälter der Lokomotive, dem unter Druckabsenkung der Dampf entnommen wird. Über eine Absperrvorrichtung a, welche in Betrieb normalerweise offensteht und nicht betätigt wird und nur zum Absperren des Behälters i bei längerem Stillstand dient, strömt der Dampf zu einer von Hand betätigten Drosselvorrichtung 3 (Hochdruckregler), durch welche er auf annähernd gleichbleibenden Eintrittsdruck der Lokomotivzylinder herabgedrosselt wird. Der Dampf wird dann in bekannter Weise in einer Überhitzerheizfläche 4. durch den Behälterinhalt überhitzt und gelangt in den Ausgleichbehälter 5, an welchem die Dampfzylinder über eine Absperrvorrichtung 6 (Niederdruckregler) angeschlossen sind.
  • Erfindungsgemäß werden der Hochdruckregler 3 und der Niederdruckregler 6 miteinander mechanisch gekuppelt, und zwar derart, daß beide Regler in gleichem Sinn verstellt werden. Gegenüber der bekannten Ausführung, bei welcher der Niederdruckregler 6 von der Lokomotivsteuerung in der Weise verstellt wird, daß er bei Mittelstellung der Steuerung geschlossen, bei ausgelegter Steuerung jedoch geöffnet ist, ergibt sich der große betriebliche Vorteil, daß beim Schließen des Hochdruckreglers auch sofort der Niederdruckregler geschlossen und damit sofort die Dampfzufuhr zu den Zylindern abgesperrt wird, ohne daß gleichzeitig die Steuerung auf Mittelstellung gestellt werden muß. Die Bedienung der Lokomotive wird dadurch außerordentlich vereinfacht. Auch sind die Bedienungshandgriffe dieselben wie bei einer gefeuerten Lokomotive. Der Niederdruckregler 6 wird zwecks Erzielung geringer Verstellkräfte vorteilhaft als Doppelsitzventil oder Kolbenschieber ausgebildet.
  • Gemäß der Erfindung wird die Kupplung der beiden Regler 3 und 6 derart ausgeführt, daß beim Öffnen der Niederdruckregler früher zu öffnen beginnt und schon nach einem Teil des Gestängehubes vollständig geöffnet ist, während der Hochdruckregler erst zu öffnen beginnt, wenn der Niederdruckregler bereits teilweise oder halb geöffnet ist. Umgekehrt wird der Niederdruckregler beim Schließen später zu schließen beginnen und später ganz geschlossen sein als der Hochdruckregler.
  • Durch diese Ausbildung der Kupplung zwischen dem Hochdruckregler 3 und dem Niederdruckregler 6 wird erreicht, daß in keiner Stellung des Reglergestänges der Hochdruckregler 3 mehr geöffnet ist als der Niederdruckregler 6 und damit mehr Dampf durchlassen kann als dieser. Dies würde zur Folge haben, daß der Druck im Ausgleich-Behälter über das zulässige Maß ansteigt und die am Ausgleichbehälter angeordneten Sicherheitsventile abblasen würden.
  • Wird der Hochdruckregler 3 in der bekannten Bauart eines Lokomotivreglers, d. h. i als einsitziges Ventil mit Entlastungsventil, ausgeführt, so- wird erfindungsgemäß die Kupplung zwischen dem Hochdruckregler 3 und dem Niederdruckregler 6 so ausgebildet, daß während des Hubes des Entlastungsventils des Reglers 3 der Niederdruckregler 6 öffnet und vor dem Öffnen des Ventiltellers des Hochdruckreglers bereits halb oder zum größten Teil geöffnet ist.
  • Eine betriebsmäßig äußerst vorteilhafte Zusatzeinrichtung besteht in der bekannten Anordnung eines Druckminderventils 8 für kleine Dampfmengen, welches dem Ausgleichbehälter bei geschlossenem Hochdruckregler unter dessen Umgehung Dampf zuführt und dadurch den Druck im Ausgleichbehälter auf einem gewissen Mindestdruck hält. Dieser Mindestdruck wird vorzugsweise wesentlich tiefer gehalten als der höchstzulässige Druck, bei einem höchstzulässigen Druck im Ausgleichbehälter von z. B. 16 atü auf beispielsweise 5 atü. Es wird dadurch erreicht, daß die Versorgung der Hilfsbetriebe der Lokomotiven, z. B. Druckluftpumpe, Dampfpfeife, Lichtmaschine usw., jederzeit sichergestellt ist, ohne daß der Lokomotivführer den Druck im Ausgleichbehälter dauernd beobachten und einstellen muß.
  • Für Fig. z gelten die gleichen Bezeichnungen wie in Fig. i. Zwischen dem Hochdruckregler 3 und dem Überhitzer q. ist ein selbsttätiges Druckminderventil 7 eingeschaltet. Für den Lokomotivbetrieb mit den großen Entnahmeschwankungen und den großen Dampfmengen kommen als Druckminderventile nur solche mit entlasteten Sitzen in Frage, z. B. Doppelsitzventile, oder solche mit Entlastungskolben. Derartige Ventile haben in geschlossenem Zustand eine verhältnismäßig große Dampflässigkeit, so daß sie nicht ohne weiteres verwendet werden können. In Verbindung mit den gekuppelten Reglern nach vorliegender Erfindung ist der Einbau eines solchen selbsttätigen Druckminderventils mit großem Vorteil möglich. Bei kleinem Dampfbedarf, z. B. beim Anfahren, und bei geringer Belastung erfolgt dieDrosselung des Speicherdampfes von Hand aus mittels des Reglers 3. Wird der Dampfbedarf größer, z. B. bei rascherer Fahrt oder bei großer Belastung, so wird einfach der Regler 3 weiter oder ganz geöffnet, und es übernimmt dann das Druckminderventil7 selbsttätig die Drosselung. Der vom Druckminderventil zu haltende Druck wird vorzugsweise in der Nähe des im Ausgleichbehälter 5 höchstzulässigen Druckes eingestellt, wobei der spezifische Dampfverbrauch der Lokomotive am geringsten wird. Für den Fall des Versagens des selbsttätigen Druckminderventils kann dieses Ventil durch eine zusätzliche Handbetätigung geöffnet und nur mit Handdrosselung gefahren werden, wodurch Betriebsstörungen, die aus diesem Grunde entstehen könnten, vermieden werden.
  • Das Zusatzventil 8 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als selbsttätiges Drückminderventil ausgebildet und hält den Druck im Ausgleichbehälter auf einem einstellbaren Mindestwert, solange nicht größere, den Dampfverbrauch der Hilfsbetriebe überschreitende Dampfmengen dem Ausgleichbehälter entnommen werden. Sehr vorteilhaft ist die Anordnung eines Druckzeigers, welcher auf oder in der Nähe jenes Fensters, durch welches der Lokomotivführer während der Fahrt blickt, angebracht ist. Dadurch hat der Lokomotivführer immer den Druck im Ausgleichbehälter vor Augen und kann denselben auf der gewünschten Höhe halten, ohne die Aufmerksamheit von der Strecke abzulenken. Ohne diese Einrichtung kann sich der Druck im Ausgleichbehälter leicht zu hoch oder zu niedrig einstellen, wobei im ersten Fall die Sicherheitsventile am Ausgleichbehälter abblasen und damit Dampfverluste entstehen, während im anderen Fall die Lokomotive mit niedrigerem Zylindereintrittsdruck und daher unwirtschaftlich arbeitet.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die erfundene Kupplung des Hochdruckreglers 3 mit dem Niederdruckregler 6 ist in Fig. 3 grundzügig dargestellt. Der Hochdruckregler 3 ist als Einsitzventil mit Unterstützungsventil ausgebildet und wird über eine Drehwelle 9 und einen Wälzhebel io betätigt. Die äußere Betätigung erfolgt von der Antriebswelle i i, an welche der Reglerhebel 1a unmittelbar oder über weitere Übertragungsglieder mittels der Antriebsstange 13 angeschlossen ist.
  • In ähnlicher Weise wird der im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kolbenschieber ausgebildete Niederdruckregler 6 mittels des Wälzhebels 1q., der Drehwelle 15 und der Antriebsstange 16 von der gleichen Antriebswelle i i betätigt.
  • Durch die in der Fig. 3 dargestellte Ausbildung der die Antriebsstangen 13 bzw. 16 betätigenden Hebel 17 bzw. 18 wird erreicht, daß bei gleichmäßiger Betätigung des Reglerhebels 1z der Hochdruckregler 3 stetig öffnet, während der Niederdruckregler 6 in der ersten Hälfte des Reglerhebelhubes sehr rasch öffnet, so daß er praktisch bei diesem Hub ganz geöffnet ist.
  • Die Reglerkupplung ist in der Stellung »Zu« voll gezeichnet; die Lage des Antriebsgestänges für die ganz geöffnete Stellung ist strichpunktiert eingezeichnet.
  • In Fig. q. ist in einem Schaubild die Öffnung der beiden Schieber 3 und 6 dargestellt, wie sie sich bei der in Fig. 3 dargestellten Reglerkupplung ergibt. Die Öffnungskurve des Hochdruckreglers 3 ist mit H, die des Niederdruckreglers 6 mit N bezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochdruckdampf-Speicherlokomotive mit einer Drosselvorrichtung zwischen Speicherbehälter und Ausgleichbehälter und mit einer Absperrvorrichtung zwischen Ausgleichbehälter und Lokomotivzylinder, gekennzeichnet durch eine derartige Verbindung der Absperrvorrichtung (6) mit der Drosselvorrichtung (3), daß die Absperrvorrichtung (6) z. B. durch ein für beide Vorrichtungen gemeinsames Gestänge vor der Drosselvorrichtung (3) geöffnet wird und der Öffnungsquerschnitt der Absperrvorrichtung (6) stets größer als der Öffnungsquerschnitt der Drosselvorrichtung (3) ist. der Drosselvorrichtung (3) ist. a. Dampfspeicherlokomotive nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung (6) etwa halb geöffnet ist, wenn die Drosselvorrichtung (3) zu öffnen beginnt, und daß die Absperrvorrichtung (6) voll geöffnet ist, bevor die Drosselvorrichtung (3) ihre halbe Öffnung erreicht. 3. Dampfspeicherlokomotive nach Anspruch z, deren Drosselvorrichtung als einsitziges Ventil mit Entlastungsventil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Anheben des Entlastungsventils die Absperrvorrichtung geöffnet wird. 4. Dampfspeicherlokomotive nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Flüssigkeitsbremse für beide Vorrichtungen gegen zu rasches Öffnen, die nur beim Öffnen der Vorrichtungen wirksam ist, das rasche Schließen aber nicht verhindert. 5. Dampfspeicherlokomotive nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Reibungsbremse zusätzlich zur Flüssigkeitsbremse, die unbeabsichtigte Verstellungen der beiden Vorrichtungen, z. B. durch Erschütterungen während der Fahrt, verhindert. 6. Dampfspeicherlokomotiv e nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein selbsttätiges Druckminderventil (7) zwischen Drosselvorrichtung (3) und Ausgleichbehälter (5), das den Druckanstieg im Ausgleichbehälter begrenzt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Französische Patentschrift Nr. 8.:17 002 ; USA.-Patentschrift Nr. 1 081 377.
DEW107622D 1940-08-15 1940-08-15 Hochdruckdampf-Speicherlokomotive Expired DE757753C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW107622D DE757753C (de) 1940-08-15 1940-08-15 Hochdruckdampf-Speicherlokomotive
FR873994D FR873994A (fr) 1940-08-15 1941-07-17 Locomotive avec accumulateur de vapeur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW107622D DE757753C (de) 1940-08-15 1940-08-15 Hochdruckdampf-Speicherlokomotive

Publications (1)

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DE757753C true DE757753C (de) 1954-10-18

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ID=7616794

Family Applications (1)

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DEW107622D Expired DE757753C (de) 1940-08-15 1940-08-15 Hochdruckdampf-Speicherlokomotive

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FR (1) FR873994A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964868C (de) * 1957-05-16 Krauss-Maffei Aktiengesellschaft München Allach Entladevorrichtung fur Dampfspeicher insbesondere fur feuerlose Lokomotiven mit hohem Speicherdruck

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1081377A (en) * 1913-06-23 1913-12-16 Robert E Drum Compressed-air locomotive.
FR847002A (fr) * 1937-12-03 1939-10-02 Wiener Lokomotiv Fabriks A G Dispositif de marche pour locomotives sans feu

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DE964868C (de) * 1957-05-16 Krauss-Maffei Aktiengesellschaft München Allach Entladevorrichtung fur Dampfspeicher insbesondere fur feuerlose Lokomotiven mit hohem Speicherdruck

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FR873994A (fr) 1942-07-24

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