DE665489C - Selbststeuernder OElantrieb fuer Walzwerke fuer Papier, Karton, Gewebe o. dgl. - Google Patents

Selbststeuernder OElantrieb fuer Walzwerke fuer Papier, Karton, Gewebe o. dgl.

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DE665489C
DE665489C DEH147866D DEH0147866D DE665489C DE 665489 C DE665489 C DE 665489C DE H147866 D DEH147866 D DE H147866D DE H0147866 D DEH0147866 D DE H0147866D DE 665489 C DE665489 C DE 665489C
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DEH147866D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/002Opening or closing mechanisms; Regulating the pressure

Landscapes

  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Selbststeuernder Ölantrieb für Walzwerke für Papier, Karton, Gewebe o. d?l. Der den Gegenstand der Erfindung bildende Ölantrieb ist für Walzwerke für Papier, Karton, Gewebe o. dgl. bestimmt. Er gehört zu der bekannten Art, bei der durch Selbststeuerung die geförderte Ölmenge mit zunehmendem Arbeitsdruck abnimmt. Das bedeutet, daß, solange der Arbeitsdruck noch nicht erreicht ist, die geförderte Ölmenge groß ist, daß sie sich aber selbsttätig entsprechend dem zunehmenden Arbeitsdruck verringert.
  • Gegenüber bekannten Steuerungen dieser Art unterscheidet sich der selbststeuernde Ölantrieb nach der Erfindung dadurch, daß der von irgendeiner beliebigen Pumpe ausgehende Druckstrang nicht nur das gegenüber Einstellung ansprechende L?berströmventil enthält, sondern auch eine von dem Druck in dein Druckstrang abhängige und auf die Mengenleistung der Pumpe einwirkende Steuerung, und daß Überströmventil und die auf die -Mengenleistung der Pumpe einwirkende Steuerung von der gleichen Einstellung abhängig sind. Man hat also eine Regelung auf Druck und Menge.
  • Es liegt bereits ein Vorschlag vor, auf Menge und Druck zu regeln, aber dieser Vorschlag bedient sich eines dem Pumpenbetrieb an sich fremden Hilfsmittels, indem nämlich vor die Pumpe, und zwar vor eine Kolbenpumpe, da andere Pumpen hierfür nicht in Frage kommen können, ein Pendel mit schwingfähigem Drehpunkte zwischengeschaltet wird. Diese Einrichtung, die erstens eine Kolbenpumpe voraussetzt, zweitens vor die Pumpe geschaltet werden muß, läßt die Druckänderung nur durch Änderung der Masse des schwingenden Pendels oder der Drehgeschwindigkeit der zugehörigen Antriebskurbel zu und hat außerdem noch den Nachteil, daß die Möglichkeit, unter Umständen die selbsttätige Steuerung auch in dem Kolbenanhubstrange des Ölantriebes vorzusehen, nicht gegeben ist. Für eine selbsttätige Steuerung von Walzwerken ist der genannte Vorschlag nicht verwendbar. r Die Anwendung eines Cberströmventils, dessen sich auch die Erfindung bedient, ist an sich bekannt, aber in Verbindung mit einer Stufenpumpeneinrichtung. Das genannte L'berströmventil liegt hierbei in dem Druckstrange der Niederdruckpumpe zum Hochdruckzylinder, nicht aber wie bei der Erfindung zwischen Arbeitsstelle und Pumpe. Beeinflussung von Druck und -Menge durch Einstellung an einer einzigen Regelstelle ist nicht vorgesehen, außerdem besitzt die ältere Einrichtung eine Mehrzahl von Kraftschlüssen (Federn), also eine Mehrzahl von Nachregelmitteln und Fehlerquellen.
  • Wesentlich einfacher und betriebssicherer ist der Vorschlag nach der Erfindung, der den Vorteil hat, sowohl im Druckstrange als auch im Kolbenanhubstrange angewendet werden zu können.
  • Die Zeichnung stellt schematisch in einem Ausführungsbeispiel den Gegenstand der Erfindung bei einem 'Mehrfachwalzwerk dar. Es sind beispielsweise fünf Walzen angegeben..
  • Die Walzen i bis 5 sind in bekannter Weise,-in nicht gezeichneten Stuhlungen geführt. Di Zapfen 6 und 7 erhalten von den beiden je in einem Zylinder 14 bzw. 15 befindlicheir-Kolben 8, 9 über die Kolbenstangen io und i i Belastungs- oder Entlastungsdruck. 1211n-,1 13 sind die Lager. Hinter die Kolben i-, und i 5 führt je eine Steigeleitung 26, die von den zugehörigen Pumpen 16 und 17 ausgehen. Beide Pumpen werden motorisch oder durch gemeinsanie Transinission usw. angetrieben. Die Pumpen saugen das flüssige Druckmittel, in folgendem immer Öl genannt, aus (lern Saugkasten 18 über Saugrohre 2o an. Von den Pumpen 16 und 17 führen Druckrohre 2-. a.11 Mehrfachwegschalteinrichtungen 25. Von diesen gehen die Steigleitungen 26 aus, des weiteren Rü ckströmleitungen 27, die bei geeigneter Hahnstellung zu Weiterleitungen 28 führen; letztere münden in die Rückleitung i9, die wieder zum Ölbehälter i8 zurückführt. Die beiden Schaltmittel 25 sind miteinander durch die Stange 25o verbunden. Die obene 'ilinten RücksIrömIeitungen 27 gehen von rw2 den Zylindern 14 und 15 unterhalb der Kolben 8 und 9 ab. Sie sind mit einem federbelasteten Überströmventil .11 verbunden, über dem die Rückleitung ig abzweigt.
  • Die vom Druck in der Steigleitung 26 abhängige Steuerung ist mit der zugehörigen Pumpe durch eine Stange 30 verbunden, die am Stellhebel 21 der zugehörigen Pumpe angreift. Dieser Stellhebel 21 kann zwischen zwei ein- und feststellbaren Anschlägen 22 und 23 verstellt werden. Liegt der Hebel 21 am Anschlag 2-2 an, so fördert die Pumpe die höchste Ölmenge. Liegt dagegen der Hebel 1 am Anschlag 23 an, so fördert die Pumpe noch eine geringe Ölmenge, die für das Lecköl und zur Druckerzeugung benötigt wird.
  • Die Bewegung der Stange 30 hängt von der Steuereinrichtung 29 ab. In jeder regelbaren Steuereinrichtung befindet sich ein Zylinder 33, in dem sich unter dem Einfluß einer Feder d6 ein Kolben 32 befindet. Dieser bildet den oberen Kopf der Zugstange 30. Unterhalb des Kolbens 32 mündet in den Zylinder 33 eine vom Druckstrang 26 kommende Zweigleitung 34 ein. Gegen das jenseitige Ende der Feder 4o liegt im Zylinder 33 ein Kolben 35 an, der über eine Spannschraube mit einem Handrad 36 und einem in einem Zylinder d2 befindlichen Überströmventi137 verbunden ist. Der Raum 38 dieses Zylinders .12 oberhalb des Lberströmventils 37 ist über eine Zweigleitung 380 mit dem Druckstrang 26 verbunden. Der Raum 39 unterhalb des Ventils 37 steht über eine Zweigleitung 390 mit der Rückleitung ig in Verbindung. Die Druckhöhe in den Druckleitungen 26 zeigen Mano-=meter an.
  • ...."Die Einrichtung arbeitet wie folgt: :l"-""`Es sei noch kein Druck vorhanden. Die ':°itmpen 16 und 17 werden in Bewegung gesetzt und liefern einen praktisch gleichmäßig verlaufenden Ölstrom. Die Hebel 21 liegen ain Anschlag 22 an, d. 1i. es wird die volle Fördermenge durch die Druckrohre -2.I geschickt. Die Unisteuerventile 25 sind so eingestellt, daß das Öl aus der Leitung 2:1 unmittelbar in den Druckstrang 26 und die Zweigleitung 3.1 fließt und hinter, die Kolben 8 und 9 tritt. Diese senken sich, bis die Walzen 5, .4, 3, 2, 1 aufliegen und nicht mehr nachgeben. Das unter den Kolben 8 und 9 befindliche Öl (auch Lecköl) gelangt über die Leitungen 27, 28 und die gemeinsame Rücklaufleitung i9 in den Behälter 18 zurück.
  • Sowie die Walzen aufsitzen, steigt infolge dieses Widerstandes der Druck. Dieser Druck soll aber nur eine gewisse Höhe erreichen. Das vermitteln die Regeleinrichtungen 29. Mittels des Handrades 36 ist die Feder .1o gespannt, so daß deren Kraft sowohl auf das Ventil 37 als auch über den Kolben 3 2 die Stange 3o auf den am Anschlag 22 anliegenden Hebel 21 wirkt.
  • Sobald nun der Druck in der Leitung 26 ansteigt, steigt er auch über die Zweigleitung 3d. unterhalb des Kolbens 32 und bewegt die-"4 gegen die Spannung der Feder .1o nach oben, und zwar so lange, bis der Öldruck die gesamte Federspannung überwunden hat. Dann liegt der Pumpenhebel 21 gegen den oberen Anschlag 23 an, und es fördert die Pumpe nur noch eine kleine Ölmenge weiter. Dabei steigt der Druck noch uni eine gewisse Höhe, z. B. eine halbe Atm. Dieser Druck wii#I:t über die Zweigleitung 38o und den Raum 38 des Zylinders .12 auf das Überströmventi137, öffnet dieses, und es fließt die gerhige Olmenge durch dieses Ventil 37 in den aun, 39 des Zylinders :I-2 ab und von hier über die Leitung 390 zur Rückleitung 19. Tritt unebenes Gut durch die Walzen, so wird beispielsweise der Kolben 8 über die Kolbenstange io nach oben gedrückt, und es muß infolgedessen Öl aus dem Raume über dem Kolben 8 entweichen. Das geht durch die Leitungen 26 und 380 sowie über das Ventil 37, die Leitung 390 und die Rückleitung vor sich. Es kann auch das Gegenteil eintreten, wenn beispielsweise eine r.11 dünne Warenstelle durchläuft und sich infolgedessen die Kolbenstange io nach unten bewegt. Dann muß sich der Raum über dem Kolben 8 auffüllen. Das geschieht von dem Druckstrang 26 her, der dauernd von der Pumpe versorgt wird. Will man die Walzen abheben, so -,verbindet man die Druckleitung 2.1 über das Schaltmittel -=5 unmittelbar mit dem Strang 27, während die Leitung 26 über 25 und die L eitun- 28 mit dem Rücklauf i9 verbunden wird. Es ist dann die selbsttätige Druck- und Mengenregelungseinrichtung 29, 30, 21 ausgeschaltet. Das überschüssig von den mit voller Fördermenge «-eiter arbeitenden Pumpen geförderte Öl tritt über das Überströmventil -.i in die Leitung io, sobald die Walzen abgehoben sind. So wird nun aber nur gearbeitet, wenn die Walzen nur kurze Zeit angehoben zu sein brauchen, d. h. wenn der Kalander nur für kurze Zeit stillsteht.
  • Sollen die `Falzen aber längere Zeit zwischen den einzelnen Arbeitsvorgängen angehoben bleiben, so würde man mit der Benutzung des -Cberströmventils 41 bei Weiterarbeit der Pumpe rnit voller Fördermenge einen bedeutenden Kraftverlust haben.
  • Für derartige Fälle erhält auch der Kolbenanhubstrang 27 eine selbsttätige Regeleinrichtung -29, wie beschrieben, wodurch die Kraftverluste vollkommen vermieden werden (s. die Einpunktierung).
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt in den beiden Drucksträngen 26 eine Regel-und Steuereinrichtung 29, damit man auf jeder Seite den Druck beliebig einstellen kann. Selbstverständlich umfaßt die Erfindung aber auch die Fälle, in denen beide Seiten gleichen Druck haben, also nur eine Regeleinrichtung nötig ist.
  • Die Druckr egeleinrichtung in Verbindung mit der Förderrnengensteuerung hat große Vorteile. Solange der Druck gering ist, wirkt die volle Förderleistung der Pumpe und bewegt den Kolben schnell vorwärts, bis die Walzen aufsitzen. Dann folgt die Drucksteuerung nicht ruckartig und mit hohem Überdruck wie bei Druckspeichern, sondern vollzieht sich ganz allmählich und sanft, so daß die Lager, Zylinder und Walzen nicht überanstrengt werden. Durch die selbsttätige Ölmengenregelung wird außerdem erreicht, daß der Kraftbedarf der Pumpe während des Arbeitsganges auf das geringste Maß herabgesetzt ist. Die Einrichtung ist übersichtlich, einfach in der Bedienung und vor allem billig herzustellen, da die Regeleinrichtung klein gebaut werden kann. Die Durchflußmengen durch das Ventil 37 sind infolge selbsttätiger Fördermengenbegrenzung sehr klein.

Claims (5)

  1. PATEN TANSPRLCHE: i. Selbststeuernder Ölantrieb für Walzwerke für Papier, Karton, Gewebe o. dgl. mit Abnehmen der geförderten Ölmenge bei zunehmendem Arbeitsdruck, dadurch gekennzeichnet, daß der von irgendeiner beliebigen Pumpe (i6bzw. 17) ausgehende Druckstrang (26) nicht nur das gegenüber Einstellung ansprechende Überströinventil (37) enthält, sondern auch eine von dem Druck in dein Druckstrang (26) abhängige und auf die 1Iengenleistung der Pumpe (i6 bzw. 17) einwirkende Steuerung (29), und daß das Überströmventil (37) und die auf die Mengenleistung der Pumpe (t6 bzw. 17) einwirkende Steuerung (29) von der gleichen Einstellung (36) abhängig sind.
  2. 2. Selbststeuernder Ölantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Überströinventil (37) und dem auf die Pumpfördermenge einwirkenden Teil (Kolben 32) ein von gemeinsamem Angriff (Handrad 36) einstellbarer Kraftschluß (.to) liegt.
  3. 3. Selbststeuernder Ölantrieb nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kraftschluß wirkende Feder (.I0) innerhalb eines Zylinders (33) zwischen zwei Kolben (35 und 32) liegt, deren ersterer willl.ürlicli (durch Handgriff 36) gegenüber dein Überströmventil (37) verstellbar ist, so daß die durch solche Einstellung veränderte Belastung der Feder (4o) auf den Fördermengensteuerkolben (32) entgegengesetzt zu dessen Belastung durch den Druck im Strange (26) wirkt. .
  4. 4. Selbststeuernder Ölantrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Druckstrang (a6) vor der einstellbaren Regeleinrichtung (29) eine unterhalb der Arbeitskolben (8, 9) mündende Leitung (27) abzweigt, die zwecks Anhubes der Kolben (8, 9) mit dem Druckstrang (?.4) der Pumpe (i6 bzw. 17) verbindbar ist und in der ein überströmventil (4i) zur Ableitung des Förderüberschusses in einen Rückstrang (i9) liegt.
  5. 5. Selbststeuernder Ölantrieb nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß auch der Kolbenanhubstrang (27) eine Steuereinrichtung (29) enthält.
DEH147866D 1936-06-10 1936-06-10 Selbststeuernder OElantrieb fuer Walzwerke fuer Papier, Karton, Gewebe o. dgl. Expired DE665489C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111932B (de) * 1958-04-24 1961-07-27 Kuesters Eduard Walze fuer die Druckbehandlung von Waren-bahnen, insbesondere aus Papier
US3364848A (en) * 1963-12-18 1968-01-23 Joh Kleinewefers Sohne Maschin Calender, especially for paper satinizing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111932B (de) * 1958-04-24 1961-07-27 Kuesters Eduard Walze fuer die Druckbehandlung von Waren-bahnen, insbesondere aus Papier
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