DE723197C - OEldruckregler fuer eine Kraftmaschine - Google Patents

OEldruckregler fuer eine Kraftmaschine

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DE723197C
DE723197C DEA90108D DEA0090108D DE723197C DE 723197 C DE723197 C DE 723197C DE A90108 D DEA90108 D DE A90108D DE A0090108 D DEA0090108 D DE A0090108D DE 723197 C DE723197 C DE 723197C
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DE
Germany
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liquid
control
pump
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oil pressure
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Expired
Application number
DEA90108D
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English (en)
Inventor
Renato Boninsegni
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Ansaldo SpA
Original Assignee
Ansaldo SpA
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Öldruckregler für eine Kraftmaschine Um die Umdrehungszahl einer Maschine zu regeln, gibt es Öldruckregler, die als Reglungsmittel den Druckunterschied anwenden, der durch eine Drosselscheibe hervorgerufen wird, welche in die Druckleitung einer von der zu regelnden Maschine betriebenen Regelpumpe eingebaut ist.
  • Manche dieser Vorrichtungen sind nur imstande, eine grobe Reglung zu bewirken, während andere, genauerer Bauart, mit Übertragungs- bzw. Betriebsgestängen ausgestattet sind. Derartige mechanische Hebelgestänge vergrößern jedoch das Trägheitsmoment des Getriebes, während der unvermeidliche Zapfenverschleiß zu einer schnellen Verschlechterung der erwünschten Reglung führt. Jedenfalls ist der Regleraufbau verwickelt und dabei empfindlich.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ö1-druckregler für Kraftmaschinen, bei dem eine von der zu regelnden Maschine angetriebene Pumpe eine der Geschwindigkeit der Maschine proportionale Flüssigkeitsmenge fördert: Diese Flüssigkeitsmenge wird in Abhängigkeit von dem Druckunterschied zwischen dem Druck der von der Pumpe geförderten Flüssigkeit und dem Druck der Flüssigkeit hinter einer Drosseleinrichtung durch ein Steuerglied in zwei Teile geteilt, von denen der eine Teil auf die die Einlaßventile der Maschine steuernden Reglungsorgane einwirkt, während der andere Teil zum Ölsammelbehälter der Regelpumpe abfließt.
  • Es sind bereits Öldruckregler dieser Art bekannt, bei denen die beiden Drücke vor und hinter einer Drosselscheibe auf ein bewegliches ,Steuerglied, z. B. einen Kolben, einwirken, der verschieden große aktive Flächen aufweist. Diese bekannten Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß das erwähnte Glied nicht" ausgeglichen ist, worauf die schlechte Empfindlichkeit dieser Einrichtungen zurückzuführen ist.
  • Es sind auch Regeleinrichtungen bekannt, bei denen das Regelorgan hinter der Pumpe eine im Verhältnis zur Umdrehungszahl der Maschine veränderliche Ausströmöffnung aufweist. Diese Einrichtungen haben aber den Nachteil, daß Gewichte notwendig sind, um eine konstante Druckreglung zu erhalten, was die Trägheit des Systems erhöht und zu einer vertikalen Anordnung der Einrichtung zwingt.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Vorrichtung, welche das die Aufteilung der gesamten Flüssigkeitsmenge in zwei Teile bestimmende Steuerglied betätigt einen doppelt wirkenden Kolben mit unter sich gleichen wirksamen Flächen darstellt, auf dessen beiden Flächen entweder die statischen oder aber die dynamischen und statischen Drücke vor und hinter einer Drosseleinrichtung einwirken.
  • Durch diese Maßnahme wird gegenüber den bekannten Regeleinrichtungen der wesentliche Vorteil erzielt, daß die Empfindlichkeit im ganzen Regelbereich dieselbe bleibt, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, Reglungen sehr großer Feinheit zu erzielen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele von Öldruckreglern mit den Merkmalen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Anordnung, bei der die beiden Kammern eines doppelt wirkenden Hilf sinotors je durch eine Leitung mit dem im Sinne der Zeichnung rechten bzw. linken Raum einer hinter der Regelpumpe angeordneten Hauptdrosselscheibe verbunden sind und bei der das von dem Hilfsmotor verstellbare Steuerglied aus einem Steuerkolben besteht, der in einem Schieberkasten mit doppeltem Schlitz gleitet, Abb. 2 eine ähnliche Anordnung, wobei der Schieberkasten nur mit einem einzigen Auslaßschlitz versehen ist.
  • Abb. 3 und 4 stellen Einrichtungen dar, bei denen die Hauptdrosselsclieibe mit den Zylinderseiten des Hilfsmotors in Reihe geschaltet ist, wobei der das Steuerglied bildende Steuerkolben wieder in einem einen doppelten bzw. einfachen Schlitz besitzenden Schieberkasten gleitet.
  • In den Abbildungen bedeutet i die Hauptdrosselscheibe, die bei den in den Abb. i und dargestellten Ausführungsbeispielen in die von der Flüssigkeitspumpe 4 abgehende Rohrleitung, eingebaut ist. Vor der I-Iauptdro.sselscheibe i zweigt eine Rohrleitung 2 ab, welche in die eine Zylinderseite 5 (Abb. i) oder 6 (Abb. 2) eines Hilfsmotors 7 einmündet, während hinter der Hauptdrosselscheibe i eine Rohrleitung 3 abzweigt, die mit der Zylinderseite 6 (Abb. i) bzw. 5 (Abb. 2) des Hilfsmotors 7 in Verbindung steht und die durch die Förderflüssigkeit erzeugten Drücke nach diesen Zylinderseiten übertragen. 8 ist ein Steuerschieber, der die von der Regelpumpe 4 kommende Flüssigkeit bei der Bauart gemäß Abb. i auf die Regltingsrolirleitung 9 und die _@ustrittsrohrleitung io verteilt. In die Reglungsrohrleitung 9 sind Hilfsmotoren 14 ein-! gebaut, durch welche die Reglungsorgane der zu regelnden Maschine (beispielsweise die Einlaßv entile von Dampfturbinen) betätigt werden. Hinter den Hilfsmotoren 14 ist in der Reglungsleitung 9 eine kalibrierte Ausflußdrosselscheibe i i vorgesehen, desgl. in der Austrittsrohrleitung ro eine Ausflußdrosselscheibe 12. Diese Drosselscheiben i i, 12 dienen dazu, bestimmte Drücke in den Leitungen 9 und io konstant zu halten und damit Schwingbewegungen der in den Leitungen befindlichen Flüssigkeit zu verhindern. Der Steuerschieber 8 wird durch den unter der Wirkung einer Feder 13 stehenden HilfsinOtOr 7 betätigt, bei dem die wirksamen Flächen des Kolbens unter sich gleich groß sind.
  • Die Arbeitsweise der in Abb. i dargestellten Einrichtung ist folgende: Die Regelpumpe 4 wird von der zu regelnden Maschine angetrieben. Der Druckabfall der Flüssigkeit durch die Hauptdrosselscheibe i ist dem (Quadrat der Förderung der Pumpe 4. proportional, so daß bei jeder bestimmten Drehzahl der zu regelnden Maschine in den Leitungen 2 und 3 zwei verschiedene Drücke entstehen. Dieser Druckunterschied ist nur von der Drehzahl der zu regelnden Maschine abhängig. Es wirkt somit auf den Kolben des Haupthilfsmotors 7 ein bestimmter Druck ein, der infolge der Gegenwirkung der Feder 13 den Kolben des Hilfsmotors 7 und damit den Steuerschieber 8 in eine bestimmte, von der Geschwindigkeit der zu regelnden Maschine abhängige Lage bringt. Die Reglung der Maschine hängt ihrerseits von dem unter den Hilfsmotoren 14 herrschenden Druck ab, der dadurch entsteht, daß der Steuerschieber 8 einen Teil der Flüssigkeitsmenge durch die in der Regelleitung 9 eingebaute Ausflußdrosselscheibe 1i strömen läßt, während der Rest der Flüssigkeit durch die Austrittsleitung to in den Ölsaminelbehälter für die Pumpe zurückfließt.
  • Bei der Einrichtung gemäß der Abb. 2 betätigt der Hilfsmotor 7 ebenfalls das Steuerorgan 8, das jedoch in diesem Falle mir einer einzigen Auslaßschlitz aufweist und dazu dient, einen größeren oder kleineren Teil der von der Pumpe geförderten Ölmenge abzuleiten, während der Rest zu den eigentlichem Reglungsorganen 14 führt.
  • Bei der Einrichtung gemäß den Abb.3 und 4 ist die Hauptdrosselscheibe i mit den Kammern 5, 6 des Hilfsmotors 7 in Reihe geschaltet. Dementsprechend strömt bei der Einrichtung gemäß Abb.3 die gesamte voii der Pumpe 4 geförderte Flüssigkeitsmenge zuerst durch die Zylinderseite 5 des Hilfsmotors 7 hindurch, anschließend durch die Hauptdrosselscheibe i und die Zylinderseite 6 des Hilfsmotors 7 und von dieser durch eine Leitung 15 zu dem Steuerorgan 8, das in diesem Falle wieder mit zwei Auslaßschlitzen versehen ist und die geförderte Flüssigkeitsmenge in gleicher Weise, wie in Abb. i gezeigt, auf die Reglüngsrohrleitung 9 und die Austrittsrohrleitung io verteilt, wobei in diesen Leitungen ebenfalls Ausflußdrosselscheiben 11, 12 vorgesehen sind.
  • Bei dem letzten, in Abb. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel strömt die geförderte Flüssigkeit.wie bei Abb. 3 in die Kammer 5 ein, von dort durch die Hauptdrosselscheibe i zu der Kammer 6 und durch die Reglungsrohrleitung 9 zu den Hilfsmotoren 14, hinter denen eine Drosselscheibe i i in der Reglungsrohrleitung vorgesehen ist. Das Steuerorgan 8 weist in diesem Falle nur einen einzigen Auslaßschlitz auf und dient wieder wie in Abb. 2 dazu, einen Teil der Flüssigkeitsmenge abzuleiten.
  • Bei der praktischen Verwirklichung der Erfindung können verschiedene Änderungen vorgenommen werden. So können z. B. die Auslaßschlitze des Steuerorgans der Abb. i und 2 durch Auslaßventile mit konstantem Druck ersetzt werden. Ebenso können die kalibrierten Drosselscheiben ii und 12 durch dem gleichen Zweck wie Drosselscheiben dienende Reglungsvorrichtungen ersetzt werden. Außerdem kann in den Fällen der Abb. 2 und 3 die Drosselung in den Ölausflußleitungen beseitigt werden, indem die Austr ittleitung vollständig verschlossen wird.

Claims (4)

  1. -PATENTANSPRÜCHE: i. öldruckregler für eine Kraftmaschine, bei dem eine von der zu regelnden Maschine angetriebene Pumpe eine der Geschwindigkeit der Maschine proportionale Flüssigkeitsmenge fördert und diese Flüssigkeitsmenge in Abhängigkeit von dem Druckunterschied zwischen dem Druck der von der Pumpe geförderten Flüssigkeit und dem Druck der Flüssigkeit hinter einer Drosseleinrichtung durch ein Steuerglied in zwei Teile geteilt wird, von denen der eine Teil auf die die Einlaßventile der Maschine steuernden Reglungsorgane einwirkt, während der andere Teil zum Ölsammelbehälter der Regelpumpe abfließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, welche das die Aufteilung der gesamten Flüssigkeitsmenge in zwei Teile bestimmende Steuerglied (8) betätigt, einen .doppelt wirkenden Hilfsmotorkolben mit unter sich gleichen wirksamen Flächen darstellt, auf dessen beiden Flächen entweder die statischen (Abb. i und 2) oder aber die dynamischen und statischen (Abb: 3 und 4) Drücke vor und hinter einer Drosseleinrichtung (i) einwirken. z.
  2. Öldruckregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reglungsleitüng (9) hinter den die Einlaßventile der Maschine steuernden Regelorganen (14) eine Drosselscheibe (ff) vorgesehen ist.
  3. 3. Öldruckregler nach dem Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, :daß in .der Austrittsleitung (io), welche durch das die Aufteilung der Flüssigkeit bestimmende Steuerglied (8) gesteuert wird, eine Drosselscheibe (12) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung .nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeIchnet, daß die von der Regelpumpe geförderte Flüssigkeit zuerst auf ,die eine Seite des .das Steuerglied betätigenden Hilfs:motorkolbens, dann .durch eine kalibrierte Drcxssel@scihenbe (i) auf die andere Seite des Kolbens, anschließend zum Steuerglied (8) und von dort zur Reglungsleitung (9) für die Re,glu,ngsörgane (14) geführt wird.
DEA90108D 1938-08-25 1939-08-23 OEldruckregler fuer eine Kraftmaschine Expired DE723197C (de)

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IT723197X 1938-08-25

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DEA90108D Expired DE723197C (de) 1938-08-25 1939-08-23 OEldruckregler fuer eine Kraftmaschine

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DE (1) DE723197C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095760B (de) * 1954-11-26 1960-12-22 Keelavite Co Ltd Steuerung fuer einen hydraulischen Motor
DE1130227B (de) * 1956-06-07 1962-05-24 Bryce Berger Ltd Hydraulischer Drehzahlregler fuer Brennkraftmaschinen
DE1225962B (de) * 1960-06-04 1966-09-29 Hyperion Jan George Klinkert OElhydraulische Steuer- und Regeleinrichtung fuer Kraftmaschinen und sonstige Antriebe mit Regelventilen
US4393651A (en) * 1980-09-02 1983-07-19 Chandler Evans Inc. Fuel control method and apparatus
US4738597A (en) * 1986-02-19 1988-04-19 Societe Nationale D'etude Et De Construction De Moteurs D'aviation Hydromechanical governor

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