CH183756A - Steuerungseinrichtung mit Servomotor zum selbsttätigen Steuern eines in einer Druckleitung, insbesondere in einer langen Zentrifugalpumpen-Druckleitung angeordneten Abschlussorganes in Abhängigkeit von dem in der Druckleitung herrschenden Druck. - Google Patents

Steuerungseinrichtung mit Servomotor zum selbsttätigen Steuern eines in einer Druckleitung, insbesondere in einer langen Zentrifugalpumpen-Druckleitung angeordneten Abschlussorganes in Abhängigkeit von dem in der Druckleitung herrschenden Druck.

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CH183756A
CH183756A CH183756DA CH183756A CH 183756 A CH183756 A CH 183756A CH 183756D A CH183756D A CH 183756DA CH 183756 A CH183756 A CH 183756A
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04D15/0077Safety measures
    • F04D15/0083Protection against sudden pressure change, e.g. check valves

Description


      Stenerungseinrichtung    mit Servomotor zum selbsttätigen Steuern eines in einer  Druckleitung, insbesondere in einer langen     Zentrifugalpumpen-Druckleitung     angeordneten     Abschlussorganes    in Abhängigkeit von dem in der     Druchleitung          herrsehenden        Draek.       Die Erfindung betrifft eine Steuerungs  einrichtung mit Servomotor zum selbsttäti  gen Steuern eines in einer     Druckleitung,

      ins  besondere in einer langen     Zentrifugalpum-          pen-Druckleitung    angeordneten     Abschluss-          organes    in Abhängigkeit von dem in der       Druc,kleitung    herrschenden Druck und be  steht darin,     dass    der Zylinder des Servo  motors über einen Druckakkumulator und  ein dem Druckakkumulator vorgeschaltetes       Rückschlagorgan    an die Druckleitung ange  schlossen ist, insbesondere zum Zweck, ein  sicheres Schliessen des     Abschlussorganes    auch  bei raschem Absinken des Druckes in der  Druckleitung zu gewährleisten.

   Dem     Rück-          schlagorgan    kann eine Umlaufleitung     paral-          lelgeschaltet    sein, die den vom Druckakku  mulator während des Schliessvorganges auf  recht erhaltenen Druck nach beendetem       Schliessvorgang    selbsttätig auf einen ge  gebenen Wert absinken     lässt.    Dabei kann es  zweckmässig sein, in die Umlaufleitung ein    verstellbares Drosselorgan einzubauen, um  die Geschwindigkeit, mit, der der Druck im       Druchakkumulator    absinkt, nach Wunsch  einstellen zu können.

   Der über den Druck  akkumulator und das     Rückschlagorgan    an  die Druckleitung angeschlossene Servomotor       lässt    sieh auch so anordnen,     dass    er über einen  zweiten Servomotor, dessen Steuerung er ein  stellt, indirekt auf das     Abschlussorgan    ein  wirkt, zum Zweck, den Druckakkumulator  klein halten zu können.

       Vorteilhafterweise     wird der mit dem Druckakkumulator zusam  menarbeitende Servomotor dabei so ausgebil  det,     dass    er den     Auslass    der das     Offenhalten     des     Abschlussorganes    bewirkenden     Zylinder-          ,-eite    des zweiten Servomotors steuert.

   Wird  der     Auslass    der das     Wiederöffnen        bezw.        Of-          fenhalten    des     Abschlussorganes    bewirkenden       Servomotorseite    so ausgebildet,     dass    er wäh  rend der Schliessbewegung des     Servomotor-          kolbens    vom Kolben<U>immer</U> mehr abgedros  selt wird, so wird die     Sehliessbewegung    all-           mählieli    so verlangsamt,     dass    ein starkes Auf  schlagen des     Abschlussorganes    auf seinen  Sitz verhindert wird.

   Der Druckakkumulator  kann zwecks     Vereinfacliung    der Anlage auch  selbst als eine Zylinderseite des     Servomotorg     ausgebildet sein. Endlich kann der Servo  motor so ausgebildet und in die Druckleitung  der Pumpe eingebaut sein,     dass    sein Kolben  selbst das     Abschlussorgan    bildet.  



  Einige Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind auf der Zeichnung  schematisch zur Darstellung gebracht.  



       Fig.   <B>1</B> ist<B>'</B> ein die zeitlichen Druckände  rungen während eines Schliessvorganges ver  anschaulichendes     DiagraTnTn,        Fig.    2 ein  Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel  und     Fig.   <B>3,</B> 4,<B>5</B>     bezw.   <B>6</B> ein ebensolcher  Schnitt durch<B>je</B> ein weiteres Ausführungs  beispiel.  



  In     Fig.    2 ist a eine     Zentrifugalpumpe,          1)    eine lange Druckleitung der Pumpe,<B>c</B> ein  in die Druckleitung eingebautes     Abschluss-          organ,    das den Zweck hat, die Druckleitung  zur Vermeidung eines     Rückströmens    selbst  tätig abzuschliessen, wenn der in ihr sich ein  stellende Betriebsdruck zum Beispiel infolge  Ausfall des     Pumpenantriebsstromes    unter  einen gewissen Betrag abfällt.

   Das     Abschluss-          organ    wird dabei von einem Servomotor<B>d</B>  selbsttätig gesteuert, dessen das Öffnen des       Abschlussorganes    bewirkende rechte Zylin  derseite durch die Leitung e ständig an den  Druckstutzen der Pumpe, und dessen das  Schliessen des     Abschlussorganes    bewirkende  linke Zylinderseite durch die Leitung<B>f</B> stän  dig an eine in einiger Entfernung vom Pum  penstutzen gelegene Stelle<B>g</B> der Druck  leitung angeschlossen ist, so     dass    in der  Schliessseite während des normalen Betriebes  ein kleinerer Druck als in der     Offniingsseite,

       bei beginnendem Rückströmen dagegen um  gekehrt ein grösserer Druck als in der<B>Öff-</B>  nungsseite sieh einstellt, und dadurch die  Wirkung gezeitigt wird,     dass    bei der In  betriebsetzung der Pumpe selbsttätig das  Öffnen, während des normalen Betriebes  selbsttätig das     Offenhalten    und bei     aUfälli-          gem    Stromausfall selbsttätig das Schliessen    des     Absehlussorganes    bewerkstelligt wird.

   h  ist eine mit der Kolbenstange des Servo  motors zusammenarbeitende verstellbare     An-          schlagsehraube,    durch die die     BeIriebsstel-          lung    des     Abschlussorganes    nach Wunsch von  Hand eingestellt werden kann.  



  Um ein sicheres Schliessen     de#        Abschluss-          organes   <B>c</B> auch bei raschem Absinken des       Fördermitteldruckes,    das heisst auch dann zu  gewährleisten, wenn beim raschen Absinken  der Druck bei<B>g</B> ungefähr gleich dem Druck  beim Pumpenstutzen geworden ist, ist in die  Zuleitung<B>f</B> des Servomotors ein an sieh be  kannter pneumatischer Druckakkumulator i,  sowie ein diesem vorgeschaltetes     Rüekschlag-          organ   <B>k</B> eingebaut, das wohl ein Einströmen  von Fördermittel in den Akkumulator,     bezw.     in die Schliessseite des Servomotors,

   nicht  aber ein     Rückströmen    aus demselben in die       Förderleitung    gestattet. Auf diese Weise  wird erreicht,     dass    der Druck im Akkumula  tor, und somit auch in der Schliessseite des  Servomotors, auch bei raschem Druckabfall  in Stutzen und Förderleitung mindestens<B>so</B>  lange auf der gewünschten Höhe erhalten  wird, als dies für ein sicheres Schliessen des       Abschlussorganes    erforderlich ist.  



  In dem Diagramm     (Fig.   <B>1)</B> sind die bei  einem solchen Schliessvorgang auftretenden  Druckänderungen in Abhängigkeit von der  Zeit aufgetragen, und zwar stellt Linie<B>1</B> den       Druekverlauf    bei der Stelle<B>g,</B> Linie 2 den  Druckverlauf im Druckakkumulator i, sowie  in der linken     bezw.    Schliessseite des Servo  motors, und Linie<B>3</B> den Druckverlauf im  Pumpenstutzen, sowie in der rechten     bezw.     Öffnungsseite des Servomotors dar.

   Vom  Zeitpunkt     t"    an, bei dem der Strom ausfällt  und das     Abschlussorgan    mitsamt dem     Servo-          motorkolben    in der gezeichneten Lage sich  befindet, nehmen die Drücke bei<B>g,</B> im Stut  zen und in der rechten     Servomotorseite    rasch  ab, während der im Druckakkumulator und  in der linken     Servomotorseite    herrschende  Druck infolge der im Akkumulator -vorhan  denen Luft und infolge des ein Rückströmen  verhindernden     Rückschlagorganes    fast unver  ändert erhalten bleibt.

   Infolgedessen wird      der     Servomotorkolben    mitsamt dem     Abschluss-          organ    durch den in der linken     Servomotor-          seite    herrschenden Überdruck, der durch den  Abstand der Linien<B>1</B> und 2 gekennzeichnet  ist, unter entsprechender Verdrängung von  Flüssigkeit aus der rechten     Servomotorseite,     mit einer gewissen Geschwindigkeit nach  rechts in die     Abschlussstellung    verschoben,  die etwa, im Zeitpunkt t,. erreicht sein dürfte.

    Von diesem Zeitpunkt an nehmen die     ver-          sehiedenen    Drücke wieder einen steigenden  Verlauf an, um schliesslich nach einigen  Schwankungen in den Beharrungszustand der  Ruhe überzugehen, der so lange anhält, bis  die Maschine wieder in Betrieb gesetzt wird.  Infolge des während des Schliessvorganges  auftretenden, durch die Linien<B>1</B> und 2 dar  gestellten kräftigen Überdruckes wird er  reicht,     dass    das     Abschlussorgan    um so ener  gischer geschlossen wird,<B>je</B> rascher der  Druck in der     Förderleitung    sinkt.  



  Dem     Rückschlagorgan    ist noch eine mit  einem einstellbaren Drosselorgan<B>1</B> versehene  Umlaufleitung in parallelgeschaltet, die einer  seits nach erfolgtem Schliessvorgang den     Ak-          kumulatorinnendruck,   <B>und</B> somit den     schliess-          seitigen    Druck im Servomotor auf einen ge  gebenen Wert absinken     lässt,

      und anderseits  beim     Wiederöffnen    des     Abschlussorganes     durch den während der Wiederinbetriebset  zung der Pumpe im Stutzen und auf der  rechten     Servomotorseite    herrschenden Über  druck ein entsprechendes Ausströmen von  Druckmittel aus der Schliessseite des Servo  motors gestattet. Durch das Drosselorgan  der Umlaufleitung kann sowohl die Ge  schwindigkeit der Druckabsenkung wie auch  der     Druckmittelrückströmung    nach Wunsch  von Hand eingestellt werden.  



  Analog sind die Vorgänge bei der in       Fig.   <B>3</B> gezeigten Ausführung, die nur inso  fern von     derjeiiigen    nach     Fig.    2 abweicht, als  der mit dem Druckakkumulator zusammen  arbeitende Servomotor<B>d</B> nicht direkt, sondern  indirekt über einen zweiten Servomotor n auf  das     Abschlussorgan        c    einwirkt, indem er  durch das     Vorsteuerorgan    o den     Auslass    aus  der das Öffnen des     Abschlussorganes    bewir-         kenden    Seite des zweiten Servomotors steuert.

    In die Leitung e ist dabei ein     Rückschlag-          organ    r eingebaut, das zum     Wiederöffnen     des     Abschlussorganes        c    bei der     Wiederingang-          setzung    der Pumpe Druckmittel aus dem       Pumpendruckstutzen    in die Öffnungsseite  einströmen     lässt.    Ferner ist die Oberseite des  Servomotors<B>d</B> durch eine Leitung     q    an das  Pumpengehäuse ständig angeschlossen, zum  Zweck,

   für das Öffnen des Organes o ein  Ausströmen und für das     Wiederabschliessen     dieses Organes ein Einströmen von     Förder-          mittel    in die Oberseite des Servomotors zu  gestatten.  



  In     Fig.    4 ist der Servomotor in Anwen  dung auf einen in die     Förderleitang        einge-          bau        ten        Keilsehieber    dargestellt. Die Schliess  seite des mit dem Druckakkumulator zusam  menarbeitenden Servomotors ist dabei selbst  als Druckakkumulator ausgebildet, während  die     Offnungsseite    mit der Druckseite eines  zusätzlichen Pumpenlaufrades<B>p</B> in Verbin  dung gebracht ist, durch das in dieser Seite  während des normalen Betriebes ein höherer  Druck als in der Druckleitung erzeugt und  aufrechterhalten wird.

      In     Fig.   <B>5</B> ist sodann noch eine Anwen  dung auf einen in die     Förderleitung    einge  bauten Drehschieber gezeigt, die sieh von der       Fig.    2 im Prinzip nur durch den auf den  Schieber wirkenden     Kraftübertragungsmeclia-          nismus    unterscheidet, und endlich ist bei der  in     Fig.   <B>6</B> gezeigten Ausführungsform die  Anordnung     iso    getroffen,

       dass    der Kolben des  mit dem Druckakkumulator     zusaTnTnenarbei-          tenden    Servomotors selbst das in die     Pum-          pendruchleitung    eingebaute     Abschlussorgan        c     bildet. Der Servomotor ist dabei durch zwei  Leitungen n noch an eine nicht gezeichnete  weitere Steuerung angeschlossen, durch die  er     bezw.    das     Abschlussorgan    auch unabhängig  von den Vorgängen in Pumpe     ünd    Druck  leitung zum Beispiel von Hand geöffnet und  geschlossen werden kann.  



  Die beschriebene     Servomotorsteuerung          lässt    sich natürlich auch für andere Arten  von     Abschlussorganen    verwenden, wie     züm         Beispiel Kugelschieber, Nadelschieber,     Druck-          auslassschieber    und dergleichen. Ebenso kann  sie zum Beispiel bei grossen Anlagen zum  Steuern eines in einer     Bypassleitung    angeord  neten     Abschlussorganes    Verwendung finden.

    bei denen in der     Ilauptleitung    eine     unab-          1-längig    vom Servomotor wirkende     Rück-          schlagklappe    angeordnet sein kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Steuerungseinrichtung mit Servomotor zum selbsttätigen Steuern eines in einer Druckleitung, insbesondere in einer langen Zentrifugalpumpen-Druckleitung angeordne ten Absthlussorgans in Abhängigkeit von dem in der Druckleitung herrschenden Druck, da durch gekennzeichnet, dass der Zylinder des Servomotors über einen Druckakkumulator und ein dem Druckakkumulator vorgeschal tetes Rückschlagorgan an die Druckleitung angeschlossen ist.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Steuerungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rückschlagorgan eine Umlaufleitung pa rallel geschaltet ist, zum Zweck, den vom Druckakkumulator während des Schliess vorganges aufrecht erhaltenen Druck nach beendigtem Schliessvorgang selbsttätig auf einen gegebenen Wert absinken zu lassen. 2. Steuerungseinrichtung nach Unterauspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass in die Umlaufleitung ein verstellbares Drossel organ eingeschaltet ist, zum Zweck, die Geschwindigkeit, mit der der Druck im Druckakkumulator- absinkt, nach Wunsch einstellen zu können.
    <B>3.</B> Steuerungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der über den Druckakkumulator und das Rücksehlagorgan an die Druckleitung an geschlossene Servomotor über einen zwei ten Servomotor, dessen Steuerung er ein stellt, indirekt auf das Abschlussorgan ein wirkt, zum Zweck, den Druckakkumula tor klein halten zu können. 4.
    Steuerungseinrichtung nach Unteranspruch <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Druckakkumulator zusammenarbei tende Servomotor den Auslass der das Of- fenhalten des Abschlussorganes bewirken den Zylinderseite des zweiten Servomotors steuert.
    <B>5.</B> Steuerungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass der das Wiederöffnen bezw. Of- fenha,lien des Abschlussorganes bewirken den Servomotorseite so ausgebildet ist, dass er während der Schliessbewegung des Servomotorkolbens immer mehr abgedros selt wird, zum Zweck, ein unzulässig star kes Aufschlagen des Abschlussorganes auf seinen Sitz zu verhindern.
    <B>6.</B> Steuerungseinrielitung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckakkumulator selbst eine Zylinder seite des Servomotors bildet. <B>7.</B> Steuerungseinrichtung nach l'atentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Servomotor so in die Druckleitung der Pumpe eingebaut ist, dass sein Kolben selbst das Abschlussorgan bildet.
CH183756D 1935-10-17 1935-10-17 Steuerungseinrichtung mit Servomotor zum selbsttätigen Steuern eines in einer Druckleitung, insbesondere in einer langen Zentrifugalpumpen-Druckleitung angeordneten Abschlussorganes in Abhängigkeit von dem in der Druckleitung herrschenden Druck. CH183756A (de)

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