DE673497C - Pumpe zur Erzeugung tiefer Druecke, insbesondere umlaufende OElluftpumpe - Google Patents

Pumpe zur Erzeugung tiefer Druecke, insbesondere umlaufende OElluftpumpe

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DE673497C
DE673497C DEL91542D DEL0091542D DE673497C DE 673497 C DE673497 C DE 673497C DE L91542 D DEL91542 D DE L91542D DE L0091542 D DEL0091542 D DE L0091542D DE 673497 C DE673497 C DE 673497C
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DE
Germany
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pump
line
pressure
suction line
spring body
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Expired
Application number
DEL91542D
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Kammerer
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Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
Original Assignee
E Leybolds Nachfolger AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C25/00Adaptations of pumps for special use of pumps for elastic fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/02Stopping, starting, unloading or idling control
    • F04B49/03Stopping, starting, unloading or idling control by means of valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C27/00Sealing arrangements in rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C27/02Liquid sealing for high-vacuum pumps or for compressors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Pumpe zur Erzeugung tiefer Drücke, insbesondere umlaufende Ölluftpumpe Bei Pumpen zur Erzeugung tiefer Drücke, insbesondere umlaufender öllüftpumpen, besteht bei Stillstand die Gefahr, d.aß Luft von der Druckseite zur Saugseite hin übertritt und das dort herrschende Vakuum verschlechtert. Dem kann man dadurch begegnen, daß man in der Saugleitung ein Ventil anordnet, das durch die Pumpe gesteuert wird und bei Stillstand der Pumpe die Saugleitung gegen die Pumpe selbsttätig abschließt. Bei ;einer bekannten Ausführung besteht das Abschlußorgan in der Saugleitung aus einem Küken, das über ein Gestänge von einem Kolben ang cy etrieben wird, der seinerseits durch Öldruck bewegt wird, welcher in einer Zusatzpumpe erzeugt wird. Solange die Pumpe und mit ihr die Zusatzpumpe läuft, hält der Öldruck über den Kolben und das Gestänge das Küken in der Saugleitung offen.
  • Die Verwendung eines Kükens als Abschlußorgan erfordert besandere Maßnahmen zur Vermeidung von Undichtigkeiten an dessen Sitzfläche. Die Abschlußvorrichtung muß daher zum mindesten im Ölbad angeordnet sein. Die Verwendung von Öldruck zur Steuerung des Abschlußorgans erfordert sodann besondere Sicherheitsvorkehrungen, damit nicht bei unerwarteten Drucksteigerungen Brüche eintreten. Endlich hat die bekannte Einrichtung den Mangel, daß der Abschluß der Saugleitung nicht sofort nach Stillstand der Pumpe erfolgt, weil die Einrichtung wegen des besonderen Übertragungsgestänges träge ist.
  • Im Gegensatz dazu ist bei der Pumpe nach der Erfindung das Abschlußorgan auf einem Hohlfederkörper angeordnet, von dem eine Impulsleitung nach einem Raum der Pumpe führt, in welchem während des Betriebes der Pumpe ein anderer Druck herrscht als bei Stillstand der Pumpe. Bei der Pumpe nach der Erfindung wird mithin die Absperrvorrichtung pneumatisch und gestängelos beeinflußt, wodurch besondere Abdichtungsstellen vermieden werden.
  • Es ist an sich bekannt, ein zur Verminderung des Kraftbedarfs beim Anlaufen dienendes, drosselnd wirkendes Ventil in der Sangleitung pneumatisch zu steuern. Diese bekannte Einrichtung ärbeitet ,aber, abgesehen von ihrer abweichenden Aufgabe, gleichfalls nicht gestängelos.
  • Der Druck zur Steuerung des Hohlfederkörpers kann in an sich bekannter Weise einer in der Pumpe untergebrachten kleinen Zusatzpumpe entnommen werden, an: welche die Impulsleitung angeschlossen ist, und welche Unterdruck oder Überdruck erzeugt, solange die Pumpe läuft. In der bevorzugten Ausführung wird indessen die Impulsleitung an einen Raum der Pumpe angeschlossen, in welchen die bei Stillstand von der Druckleitung zurücktretende Luft eindringt, bevor sie in die Saugleitung gelangt. Abgesehen von der damit erreichten Vereinfachung im Aufbau erhält man volle Gewähr dafür, daß die Saugleitung geschlossen wird, bevor die Luft bis zu ihr vorgedrungen ist. Handelt es sich um eine umlaufende Pumpe, so kann die Impulsleitung einfach an einen Schöpfraum angeschlnssen werden, der von der Saugleitung stets abgetrennt ist.
  • In der einfachsten Ausführung wirkt das Abschlußorgan, welches auf dem Hohlfederkörper angebracht ist, rein mechanisch, indem es bei Pumpenstillstand auf einen festen Sitz gepreßt wird. Es kann aber auch hydraulisch wirken, beispielsweise als Rohr ausgebildet sein, welches mit seiner Mündung durch den Hahlfederkörper in Quecksilber getaucht wird. An das Rohr ist dann in an sich bekannter Weise ein nach Gaben führendes Rohr angeschlossen, in welchem das Quecksilber bis zur Barometerhöhe ansteigen kann, wie das bei den bekannten sog. Barometervakuumverschlüssen üblich ist.
  • Da bei längerem Stillstand der Druck-,oberhalb des Quecksilberspiegels allmählich ansteigt und sich dem im Hühlfederkörper herrschenden Atmosphärendruck nähert, würde schließlich die Rohrmündung wieder aus dem Quecksilber herausgehoben und der Abschluß damit beseitigt werden. Um dem vorzubeugen, kann man einen zweiten Hohlfederkörper mit dem beweglichen Rohr verbinden, welcher an die Saugleitung angeschlossen ist und auch bei ansteigendem Druck oberhalb des Quecksilberspiegels die Rohrmündung eingetaucht hält.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele mit den Merkmalen der Er-Endung, und zwar zeigt Abb. i eine Ausführungsform im Schnitt durch eine Ölluftpumpe, Abb. z eine zweite Ausführungsform unter Verwendung einer Zusatzpumpe und Abb.3 eine abgeänderte Ausführung mit einem als bewegliches Rohr ausgebildeten Ver schluß.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist der Verschluß in einer Kammer i angeordnet, die durch eine Leitung z mit dem nicht dargestellten Vakuumbehälter und durch einen Kanal 3 mit der Pumpe verbunden ist. ¢ ist ein H.ohlfederkörper, der eine nachgiebig: Dichtungsplatte q.' trägt und, wenn durch eine Leitung 5 Luft in ihn einströmt, bei 6 einen dichten Abschl.uß des Kanals 3 gegen die Leitung 2 herstellt, so daß etwa aus der Pumpe zurücktretende Luft nicht in den Vakuumbehälter zurückströmen kann. Die Pumpe ist als umlaufende Ölluftpumpe ausgebildet und enthält demgemäß einen Drehkolben S mit Schiebern 9. io ist das übliche Rückschlagventil auf der Druckseite, i i der Ölrücklaufkanal. In den vom Saugkanal 3 durch einen der Schieber 9 abgetrennten Schöpfraum 7 der Pumpe mündet bei i z ein Kanal 13, der an die Impulsleitung 5 angeschlossen ist, welche zum H.ohlfederkörper q. führt. Solange die Pumpe läuft, herrscht im Hühlfederkörper :l der gleiche Unterdruck wie im Schöpfraum 7. Die Ventilplatte .4' wird daher offen gehalten. Bleibt die Pumpe stehen, so- strömt Luft vor: der Druckseite in die Pumpe zurück, und der Druck im Schöpfraum 7 steigt an, so daß das Ventil in der Saugleitung sich schließt, und zwar bevor die zurücktretende Luft in die Saugleitung gelangt, da der Schöpfraum 7 durch mindestens einen der beiden Schieber 9 von der Saugleitung abgetrennt ist. Nach Schluß des Ventils q.' herrscht im Beharrungszustand iin Federkörper q. Atmosphärendruck, außerhalb des Körpers Vakuum.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. z wird von der Welle 1q. der umlaufenden Ölluftpumpe eine zusätzliche kleinere Pumpe 15 angetrieben, deren Saugleitung 16 an den H,ohlfederkörper q. angeschlossen ist. Die zusätzliche Pumpe, die beliebig ausgeführt sein kann, z. B. als Reibungs- .oder als Zahnradpumpe, dient ausschließlich der Steuerung des Ventils in der Saugleitung. Solange die Pumpe läuft, erzeugt die zusätzliche Pumpe 15 im Federkörper einen Unterdruck, der das Ventil offen hält. Bleibt die Pumpe stehen, so steigt der Druck im Federkörper sogleich an und schließt- das Ventil, bevor aus der Druckleitung der Hauptpumpe Luft in die Saugleitung zurücktreten kann, da zunächst noch die Schieber 9 den unmittelbaren übertritt von Luft verhindern. Bei stillstehender Pumpe herrscht abweichend von Abb. i im Beharrungszustand innerhalb und außerhalb des H-ohlfederkörpers q. Atmosphärendruck, weil er in Richtung der Rückströmung vor der Abschlußstelle 6 liegt, während er in Abb. i dahinter liegt. Gleichwohl bleibt das Ventil geschlossen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 dient der Federkörper 4 zur Steuerung eines mit der Saugleitung 2 durch einen Gummischlauch i 9 beweglich verbundenen schwenkbaren Rohrstückes 2o. Der Raum i ist mit Quecksilber 17 gefüllt. Die Leitung 5 ist z. B. in der aus Abb. i oder 2 ersichtlichen Weise entweder an einen Schöpfraum der nicht dargestellten Pumpe oder an eine zusätzliche Pumpe angeschlossen. Steigt bei Stillstand der bei 3 angeschlossenen Pumpe der Druck in Federkörper q., bevor die Luft nach i zurückströmt, so wird das Rohrstück 2o nach unten geschwenkt, so daß es in das Quecksilber 17 taucht. Tritt nunmehr Luft aus der Pumpe durch die Leitung 3 in den Raum i, so wird das Quecksilber in die Saugleitung 2 hineingedrückt, die s,o weit senkrecht nach üben geführt ist, daß ein Abs.chluß durch barometrische Wirkung erzeugt wird, wie bei den bekannten Baremetervakuumverschlüssen. Das Rohrstück 20 wird so weit eingetaucht, daß die mit dem Quecksilberanstieg in der Leitung 2 verbundene Senkung des Spiegels im Raum i die Mündung des Rohrstückes 2o nicht wieder freilegt.
  • Im Beharrungszustande bei stillstehender Pumpe würde in i und in q. der gleiche (Atmosphären-) Druck herrschen, so daß das Rohrstück wieder gehoben und der Abschluß beseitigt würde. Um das unmöglich zu machen, ist ein zweiter Hohlfederkörper 18 vorgesehen, der durch eine Leitung 2 i an die Saugleitung oberhalb des höchsten. Quecksilberspiegels angeschlossen ist. Der in dem Raum i ansteigende Druck preßt dann den Federkörper 18 gegen den in ihm herrschenden Unterdrack zusammen, so daß das Rohrstück 2o eingetaucht gehalten wird.
  • Die Erfindung kann an ein-oder mehrstufigen Pumpen angewendet, werden. Bei einer zweistufigen Pumpe wird dann das Ventil zweckmäßig von der ersten (Vorvakuum-) Pumpe gesteuert. '

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pumpe zur Erzeugung tiefer Drücke, insbesondere umlaufende ölluftpumpe, mit einem in der Saugleitung angeordneten Ventil, das durch die Pumpe gesteuert wird und bei Stillstand -der Pumpe die Saugleitung gegen die Pumpe selbsttätig abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das' Ventil auf einem Hohlfederkörper angeordnet ist, von dem eine Impulsleitung (5) nach einem Raum der Pumpe führt, in welchem während des Betriebes :ein anderer Druck herrscht als bei Stillstand- der Pumpe.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsleitung an einen Raum der Pumpe angeschlossen ist, in welchen die bei Stillstand von der Druckleitung zurücktretende Luft eindringt, bevor sie in die Saugleitung gelangt. .
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsleitung an einen van der Saugleitung abgetrennten Schöpfraum (7) der Pumpe angeschlossen ist. q..
  4. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußorgan aus einem beweglichen Rohr (i9) besteht, dessen Mündung durch den Hohlfederkörper (q.) bei Stillstand, der Pumpe in Quecksilber getaucht wird, und an das ein nach,oben führendes Rohr (2) angeschlossen ist, in welchem das Quecksilber bis zur Barometerhöhe ansteigen kann.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die -einzutauchende Rohrmündung (2o) mit einem zweiten Hohlfederkörper (18) verbunden ist, der an die von der Pumpe abzutrennende Saugleitung angeschlossen ist und bei Ausgleichung des Druckes oberhalb des Quecksilberspiegels an den Druck im ersten Hohlfederkörper das Rohrende eingetaucht hält.
DEL91542D 1936-11-29 1936-11-29 Pumpe zur Erzeugung tiefer Druecke, insbesondere umlaufende OElluftpumpe Expired DE673497C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179666B (de) * 1958-02-26 1964-10-15 Leybold S Nachfolger K G E Drehkolbenpumpe zur Vakuumerzeugung
DE1226238B (de) * 1960-10-08 1966-10-06 Leybolds Nachfolger E Rotierende Vakuumpumpe
US3732888A (en) * 1972-03-10 1973-05-15 Pronal Sa Closing device for a pneumatic system
DE3436849A1 (de) * 1984-02-29 1985-08-29 Veb Kombinat Medizin- Und Labortechnik Leipzig, Ddr 7033 Leipzig Absperrventil fuer vakuumpumpen
DE3152349C2 (de) * 1980-10-10 1996-07-11 Welch Vacuum Technology Inc N Ölgedichtete Vakuumpumpe mit einem Saugstutzenventil

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