DE692292C - Vorrichtung zum Regeln des Druckes in durch Foerdervorrichtungen gespeisten Leitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln des Druckes in durch Foerdervorrichtungen gespeisten Leitungen

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DE692292C
DE692292C DE1929F0068692 DEF0068692D DE692292C DE 692292 C DE692292 C DE 692292C DE 1929F0068692 DE1929F0068692 DE 1929F0068692 DE F0068692 D DEF0068692 D DE F0068692D DE 692292 C DE692292 C DE 692292C
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0106Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule
    • G05D7/0113Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule the sensing element acting as a valve

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Description

  • Vorrichtung zum Regeln des Druckes in durch Fördervorrichtungen espeisten Leitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die dazu dient, die zu einer Verbrauchsstelle gelangende Menge eines Flüssigkeits- oder gasförrnigen Stoffes in völlig gleichbleibenden Grenzen zu halten. Man hat zu diesem Zweck bei als Meßpumpen wirkenden Zahnradspinnpumpen bereits Drosselorgane vorgesehen, deren eine Seite dem Druck auf der Zuflußseite und deren andere Seite dem Druck auf der Abflußseite der Meßpurnpe ausgesetzt ist. Die bekannten Drosselorgane dieser Art, die z. B. als Membran ausgebildet sind, können aber nur einseitig wirken, da sie nur eine der- Pumpenleitungen drosseln und bei übermäßigen Steigerungen gänzlich sperren. Sie genügen deshalb nicht den an sie zu stellenden Anforderungen, wenn zum einwandfreien Arbeiten der Förder- bzw. Meßvorrichtung das Vorhandensein eines gleichen Druckes auf deren Zufluß- und Abflußseite erforderlich ist. Die Gleichheit dieser Drücke wird im praktischen Betriebe vielfach schwanken und kann z. B. beim Fördern von Spinnflüssigkeit durch Verstopfen der Spinndüsen einerseits und durch Steigerung des Druckes in der zur Meßpumpe gehenden Leitung anderseits aufgehoben werden. Die bekannten, nur einseitig wirkenden Regelvorrichtungen können aber diese von beiden Seiten ausgehenden Schwankungen =nicht ausgleichen, so daß die mit ihnen ausgestatteten Meßpumpen die Lieferung gleichbleibender Fördermengen nicht gewährleisten. Zur Vermeidung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß die Ausführung so getroffen, daß das Drosselorgan als Trennwand zwischen Zufluß- und Abflußleitung ausgebildet und in bezug auf diese Leitungen so angeordnet ist, daß es bei Steigerung des Druckes in der Abflußleitung die Zuflußleitung und bei Steigung des Zuflußdruckes die Abflußleitung drosselt oder abschließt. Eine derartig ausgebildete Regeleinrichtung ist imstande, sowohl auf die Abflußleitung als auch auf die Zuflußleitung selbsttätig einzuwirken: Sie schaltet außerdem, sobald der Abflußdruck größer wird als der Zuflußdruck, die Förderung selbsttätig ab und zeigt durch das Aufhören der Lieferung an der Verbrauchsstelle sofort das Eintreten unzulässiger Betriebsverhältnisse an. Dadurch wird die Gewähr dafür gegeben, daß die Fördervorrichtung nur immer unter gleichem Druck in der Zu- und Abfiußleitung arbeitet. .
  • Deshalb ist sie besonders für solche Vorrichtungen geeignet, welche z. B. Spinnmasse durch enge Düsen oder sonstige Flüssigkeit oder gasförmige Stoffe durch Filter und ähnliche Widerstand erzeugende Körper zu fördern haben.
  • Das Drosselorgan kann in einem Regelraum angeordnet werden, in welchem einerseits die Zuflußleitung und anderseits die Abflußleitung so einmünden, daß sie bei in ihnen auftretenden Druckunterschieden durch die Bewegungen des Drosselorgans in der erforderlichen Weise gesteuert odergänzlich gesperrt werden können. Vorteilhaft wird zu diesem Zweck als Drosselorgan eine Membran benützt, welche den Regelraum in zwei I,,atutnern trennt, an deren eine die Zuflußlettuig und an deren andere die Abflußleitung der Fördervorrichtung angeschlossen ist, wobei die Fördervorrichtung aus einer als Meßpumpe arbeitenden Zahnradpumpe, Kolbenpumpe o. dgl. bestehen kann. Das Drosselorgan könnte andererseits auch aus einem beliebig profilierten Gleitkörper bestehen, der in einer der Membran entsprechenden Weise in dem Regelraum angeordnet ist und schieberähnlich die -in die durch ihn voneinander getrennten Kammern des Regelraumes mündenden Leitungen steuert.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in beispielsweisen Ausführungsformen in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen Schnitt durch eine mit einer Membran ausgestatteten Regelvorrichtung, Abb. 2 bis 4 Schnitte durch Regelvorrichtungen, bei denen das Drosselorgan aus einem Gleitkörper besteht.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß eine als -Meßpumpe arbeitende Zahnradpumpe das zu fördernde gasförmige oder flüssige Medium unter einem bestimmten Zuflußdruck aufnimmt. Der Zufluß zur Meßpumpe erfolgt durch eine Hauptförderpumpe oder einen Druckkessel. Wenn die Zufuhr der Flüssigkeit durch eine Hauptförderpumpe erfolgt, wird in der Zuflußleitung ein Druckventil angeordnet, das normalerweise bei übermäßigem Druck die durch die Zuflußleitung strömende Flüssigkeit durch eine Rückleitung dem Flüssigkeitssumpf zuführt. Die Vorrichtung arbeitet in Verbindung mit einer Spinndüse und einem Spinnfilter bzw. :einem Kerzenfilter, die am Ende der Abflußleitung angeordnet sind.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i gelangt die Flüssigkeit in Pfeilrichtung von der Hauptleitung z unter Druck in eine Kammer 3 und von dort durch die Mündung 9 der Leitung io in die nicht dargestellte Zahnradpumpe o: dgl. Die Abflußleitung i z der Pumpe mündet bei 12 in die Kammer 5, von der die zur Spinndüse und dem Filter führende Leitung 14 abgeht. Die Kammern 3 und 5 sind durch eine Gummimembran 6 voneinander getrennt, die zwischen den den Raum 4 bildenden Endplatten 7 und B eingespannt ist.
  • Bei normalem Betrieb ist der Druck in der Leitung i größer als der Druck in der Abflußleitung 14. Die Membran 6 liegt bei normalem Betrieb an den Mündungen 12 und 13 der Abflußleitung 1i und 14. Damit die Flüssigkeit aus der Leitung i i in die Leitung 14 gelangt, muß das Förderorgan; z. B. die 1 Spinnpumpe, in der Flüssigkeitssäule der Leitung i z einen Druck erzeugen, welcher den in der Kammer 3 auf der Membran lastenden `., Druck überwindet und das Abheben der Mein--'4.xan von der Mündung 13 der Leitung 14 be-.Girkt. Dieses Abheben der Membran wird unterstützt durch den Gegendruck, welcher in der Leitung 14 vorhanden ist und auf Reibungswiderstände in der Leitung, dem Filter und der Spinndüse zurückzuführen ist. Daraus ergibt sich, daß der Druck an der Spinnstelle sich zusammensetzt aus dem Druck in der Leitung i i und dem Druck in der Leitung 14. Das Förderorgan überwindet daher bei normalem Betrieb, d. h. bei geringerem Druck in der Abflußleitung im Vergleich zum Drück in der Zuflußleitung, immer. die Druckdifferenz einschließlich der Reibung zwischen dem Gegendruck in der Abflußleitung und dem Druck in der Zuflüßleitung. Hierdurch wird die pro Zeiteinheit abzugebende Flüssigkeitsmenge unabhängig gemacht von der Druckdifferenz, weil die Membran durch ihre Drosselarbeit den Druck in der Leitung I I dem Druck in der Leitung io angleicht und das Förderorgan unter gleichen Druckverhältnissen in Zu- und Abflußleitung als Meßvorrichtung arbeiten läßt. Durch diesen Umstand kann auch ein etwaiger Verschleiß in der Pumpe auf die Genauigkeit der Fördermenge keinen Einfluß ausüben.
  • Wird der Druck in der Abflußleitung 14 durch Verstopfung der Düsen oder des Filters größer als der Druck in der Zuflußleitung i; wird die Membran 6 aus ihrer" die Mündungen der Leitungen 12 und 14 verschließenden Lage in die Kammer 3 hinbewegt, wobei sie die Mündungen der Leitungen i und iö abschließt. Die Spinnpumpe ist dann von der Zuleitung i abgeschaltet. Sie fördert die in der Leitung io vorhandene Flüssigkeit noch in die Leitung i i hinein, wodurch die Membran 6 mit um so größerem Druck an die Mündungen der Leitungen i und io angepreßt wird. Durch das Abschalten der Zuflußteitung i i werden die Bildung eines Fadens voll ungewünschter Stärke und die Gefahr des Platzens oder Deformierens der zur Vorrichtung gehörenden Zubehörteile völlig vermieden. Hiermit steht fest, daß das Förderorgan nur fördern kann, wenn gleiche Drücke in der Zu- und Abflußleitung vorhanden sind. Dadurch, daß keine Spinnflüssigkeit mehr aus der Pumpe heraustritt, wird sofort der unzulässige Betriebszustand und die Notwendigkeit seiner Behebung angezeigt.
  • Falls andererseits der Druck in der Leitung i ungewöhnlich höher ist als der Druck in der -Leitung 14, so wird die Membran 6 an die Mündungen der Leitungen 12 und 14 mit um so größerem Druck herangepreßt: Es steigt dann der Druck in der Abflußleitung i i so lange, bis er sich dem Druck der Leitung i . und io anpaßt. Die Pumpe arbeitet dann unter gleichem Druck in der Zu- und Abflußkammer. Es wird hierbei trotz des höheren Druckes eine gleichbleibende Flüssigkeitsmenge infolge der starken Drosselung der Abflußleitung 14. gegeben.
  • . Die Vorrichtung ermöglicht es also, die von der Pumpe gelieferte Fördermenge durch Druckausgleich auf gleicher Höhe zu halten und die Förderung der Pumpe auszuschalten, wenn der Druck in der Abflußleitung 14. größer wird als der Druck in der Zuflußleitung i.
  • Die Ausführung nach Abb. 2 entspricht in Bauart und- Wirkungsweise derjenigen nach Abb. i, jedoch ist hier die in dem Regelraum 4 angeordnete Membran 6 durch eine gleitbar gelagerte Kugel i5.ersetzt, welche die Kammern 3 und 5 abdichtend voneinander trennt.
  • Um die abdichtende Wirkung der Kugel 15 zu erhöhen, sind bei der Ausführungsform nach Abb. 3 beiderseits der Kugel die Membranen 17 und 18 vorgesehen. Der die Kugel aufnehmende Raum 16 ist so kurz gehalten, daß die Membranen in unmittelbarer Nähe der zu drosselnden Mündungen liegen. Die Zuflußleitung mündet dabei durch die Öffnung i9 in die hier ringförmige Kammer 2o, von der auch die Leitung io abgeht. Die zweite Kammer, an welche die Leitung ii und die Abflußleitung 14. mit der Mündung 22 angeschlossen ist, bildet einen Ringraum 21.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 4. ist der Gleitkörper 23 zylindrisch ausgebildet und in dem seinem Querschnitt genau entsprechenden Regelraum q. gelagert. Er wird durch auftretende Überdrücke so verschoben, daß er die Mündungen 25 der Leitungen io und 1q. drosselt bzw. gänzlich abschließt, jedoch die Mündungen 26 der Kanäle i und i i unbeeinflußt läßt. Die Anschläge 24 begrenzen dabei seine Endstellungen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Regeln des Druckes id durch Fördervorrichtungen gespeisten Leitungen unter Verwendung eines in der Zuführung zur Fördervorrichtung angeordneten Drosselorgans, dessen eine Seite dem Druck auf der Zuflußseite und dessen andere Seite dem Druck -auf der Abflußseite der Fördervorrichtung. ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan als Trennwand zwischen Zufluß-und Abflußleitung ausgebildet und in bezug auf diese beiden Leitungen so angeordnet ist, daß es bei Steigerung des Druk= kes in der Abflußleitung die Zuflußleitung und bei Steigerung des Zuflußdruckes die Abflußleitung drosselt bzw. abschließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan in einem Regelraum angeordnet ist, in welchen die Zuflußleitung und die Abflußleitung so einmünden, daß sie bei in ihnen auftretenden Druckunterschieden durch die Bewegung des Drosselorgans bis zum völligen Abschluß gedrosselt werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen Regelraum (_I), der durch eine als Drosselorgan wirkende Membran (6) in Zwei Kammern getrennt ist, an deren eine (3) die zu einer Fördervorrichtung, z.. B. einer Zahnradpumpe, führende Zuflußleitung (i, io) und an deren andere (5) die Leitung (ii) der Fördervorrichtung und eine zur Verbrauchsstelle führende Abflußleitung (14) angeschlossen ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Drossel-. organ ein z. B. kugelförmig oder zylindrisch profilierter Gleitkörper Verwendung findet, der die an die Zuflußseite und die Abflußseite der Fördervorrichtung angeschlossenen Kammern des Regelraumes voneinander trennt und durch seine von den Druckunterschieden in den Leitungen verursachten Verschiebungen die Mündungen der Leitungen drosselt oder freigibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß der z. B. kugelförmige Gleitkörper (16) -zwischen zwei Membranen (17 und 18) gelagert ist, welche die durch den Gleitkörper getrennten Kammern (2o und 21) des Regelraumes gegeneinander abdichten und durch den Gleitkörper bei in den Kammern auftretenden Druckunterschieden an die Mündung (i9) der Zuflußleitung bzw. die Müii Jung (22) derAbflußleitung gepreßt werden.
DE1929F0068692 1929-06-19 1929-06-26 Vorrichtung zum Regeln des Druckes in durch Foerdervorrichtungen gespeisten Leitungen Expired DE692292C (de)

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