DE757055C - Elektrohydraulische Steuerung fuer Absperrorgane, Schieber, Ventile, Haehne - Google Patents

Elektrohydraulische Steuerung fuer Absperrorgane, Schieber, Ventile, Haehne

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Publication number
DE757055C
DE757055C DEP77596D DEP0077596D DE757055C DE 757055 C DE757055 C DE 757055C DE P77596 D DEP77596 D DE P77596D DE P0077596 D DEP0077596 D DE P0077596D DE 757055 C DE757055 C DE 757055C
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DE
Germany
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pump
piston
valve
valves
storage container
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Expired
Application number
DEP77596D
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English (en)
Inventor
Willi Daume
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WALDEMAR PRUSS FA
Original Assignee
WALDEMAR PRUSS FA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/42Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid by means of electrically-actuated members in the supply or discharge conduits of the fluid motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Elektrohydraulische Steuerung für Absperrorgane, Schieber, Ventile, Hähne Die Erfindung betrifft eine elektrohydraulische Steuerung für Absperrorgane, Schieber, Ventile, Hähne, an deren Spindel der Kolben eines Druckmittelhubzylinders angreift, in den Druckflüssigkeit durch eine elektrisch angetriebene Pumpe gefördert wird, an deren Saugstutzen ein Vorratsbehälter angeschlossen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Betriebssicherheit dieser Steuerungen bei möglichst einfacher Bauart der Steuerung zu erhöhen. Nach der Erfindung ist bei elektrohydraulischen Steuerungen der obengenannten Gattung der Vorratsbehälter oberhalb der Pumpe angeordnet und die Pumpenwelle von oben durch den Vorratsbehälter hindurchgeführt. Hierdurch wird die sonst benötigte Stopfbuchse für die Pumpenwelle überflüssig. lies ist wichtig, weil dadurch eine bedeutende Fehlerduelle, und zwar die sonst an der Stopfbuchse auftretende U'ndichtigkeit, beseitigt wird. Beim Erfindungsgegenstand werden im übrigen Verluste von Druckflüssigkeit, die durch Undichtigkeiten entstehen, selbsttätig ersetzt. Der Pumpe der elektrohydraulischen Steuerung steht beim Anlaufen sofort Druckflüssigkeit zur Verfügung, so daß die Pumpe sofort voll wirksam wird und sich keine unerwünschten Anlaßverzöger ungen ergeben.
  • Es ist an sich bekannt, insbesondere an Flüssigkeitsgetrieben, für den selbsttätigen Ausgleich von Druckflüss igkeitsverlusten zu sorgen.
  • Es ist ferner an elektrohydraulischen Steuerungen für Absperrorgane bekannt, Druckmittelverluste durch besondere Anordnung der Pumpe möglichst zu vermeiden. Bei diesen bekanntern Steuerungen, die keinen Vorratsbehälter aufweisen, ist der Förderraum der Pumpe oberhalb derselben angeordnet. Die Folge davon ist, daß beim Stillstand der Pumpe das Druckmittel zurückfließen kann. Um dies zu verhindern, muß in der einen Endstellung der Steuerung die Pumpe ständig weiterlaufen. Auch' ' sind Zwischenstellungen bei dieser Steuerung nicht einregelbar.
  • Schließlich ist bekannt, elektrohydraulische Steuerungen mit einem Vorratsbehälter auszurüsten. Bei diesen liegt der Vorratsbehälter tiefer als die Pumpe. Hierdurch besteht die Gefahr, daß die Pumpe nicht ansaugt oder mit der Druckflüssigkeit auch Luft angesaugt wird, so daß der Betrieb in Frage gestellt ist.
  • Diese Nachteile werden beim Erfindungsgegenstand vermieden.
  • Nach einerAusführungsform der Erfindung ist der Vorratsbehälter mit dem Förderraum der stets in derselben Richtung fördernden Pumpe durch ein Ventil verbunden, das beim Hingang des federbelasteten Kolbens geschlossen gehalten und zur Herbeiführung des Kolbenrückganges geöffnet wird. Diese Ausführungsform ermöglicht die Verwendung einer stets in derselben Richtung fördernden Pumpe und damit auch eines verhältnismäßig einfachen Elektromotors, dessen Drehrichtung nicht umkehrbar zu sein braucht. Man wird hierdurch auch in der Wahl der Pumpenbauart freizügiger.
  • Das genannte Ventil kann elektromagnetisch in seiner Schließlage gehalten werden, so daß bei Stromunterbrechung selbsttätig der Kolbenrückgang stattfindet.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes im Schnitt dargestellt, und zwar zeigt Abt). I eine elektrohydraulische Steuerung mit stets in der gleichen Richtung fördernder Pumpe, Abb.2 eine gleiche Steuerung, aber mit umkehrbarer Förderrichtung der Pumpe.
  • In Abb. I ist das zu betätigende Ventil bei I angedeutet. 7um Betätigen des Ventils I dient die Kolbenstange 2, deren Kolben 3 im Gelhäuse4t verschiebbar und durch eine Druckfeder 25 belastet ist. Der Raum 5 olbrlhall) des Kolbens 3 ist durch den Kanal 6 an den Auslaßkanal der Pumpe 7 angeschlossen. Im Kanal 6 ist ein Rückschlagventi145 angeordnet, dessen Hub zum Regeln der Pumpenförderung zweckmäßig veränderbar ausgebildet wird. Der Raum 8 unterhalb des Kolbens 3 ist durch den Kanal g und den Kanal Io an den Einlaßkanal der Pumpe angeschlossen und außerdem durch die Verlängerung ga des Kanals g mit dem Vorratsbehälter 30 verbunden, der oberhalb des Gehäuses 4, I I angeordnet ist. Der Vorratsbehälter 30 ist teilweise mit Druckflüssigkeit gefüllt; ersteht ständig unter atmosphärischem Druck. Zwischen dem Vorratsbehälter 30 und dem Steuerraum 5 ist ein weiterer Kanal I2 angeordnet, der durch das Ventil I3 überwacht wird. Das Ventil I3 ist durch das Gestänge I4, I5 mit dem Anker eines Elektromagneten I6 derart verbunden, daß bei erregtem Elektromagneten I6 das Ventil I3 geschlossen gehalten wird. Der größte Öffnungsquerschnitt des Ventils I3 wird vorteilhaft ebenfalls verstellbar gemacht.
  • Die Pumpe 7 wird von dem Elektromotor I7 angetrieben, und zwar stets in der gleichen Drehrichtung. Die Pumpenwelle 7a ist von oben durch den Vorratsbehälter 30 hindurchgeführt.
  • Zur selbsttätigen Ausschaltung des Motors I7 nach beendeter Stellbewegung der Kolbenstange 2 dient deren obere Verlängerung I8, die auf den Endausschalter Ig einwirkt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Soll das nach Abb. i geschlossene Ventil geöffnet werden, so wird der Motor 17 eingeschaltet und damit die Pumpe 7 wirksam. Die Pumpe fördert die Druckflüssigkeit aus dem Steuerraum 8 über die Kanäle g und io zum Kanal 6 und über das Rückschlagventil 45 zum Steuerraum 5. Das. Ventil 13 wird hierhc-i durch den Magneten 16 geschlossen gehalten. Infolgedessen geht der Kolben 3 abwärts, wobei die Feder 25 zusammengedrückt wird. Das Ventil i wird somit durch die Kolbenstange 2 geöffnet.
  • Diese Bewegung der Kolbenstange :2 wird beendet, wenn der Anschlag 2o an der Stange i S auf den Endausschalter ig trifft und damit die Stromzufuhr zum Motor 17 unterbricht.
  • Soll (las Ventil i geschlossen werden, so wird am Schalter 21 die Stromzufuhr zum Magneten 16 unterbrochen. nunmehr öffnet sich (las Ventil 13, so daß unter der Einwirkung der vorher gespannten Feder 25 der [t011)--11 3 aufwärts gehen kann, wobei die Druckflüssigkeit aus dem Steuerraum 5 über Kanal I2, Vorratsbehälter 3o und Kanäle 9a und 9 zum Steuerraum 8 fließen kann.
  • Hieraus geht hervor, daß bei zufällig ausbleibender Stromzufuhr das Ventil I selbsttätig geschlossen wird; denn auch in diesem Fall öffnet sich das Ventil I3, so daß der Widerstand der Druckflüssigkeit im Steuerraum 5 fortfällt und die Feder 25 den X olben 3 aufwärts bewegen kann.
  • Der Vorratsbehälter 30 steht mit dem Steuerraum 8 ständig in Verbindung; etwaige Druckflüssigkeitsverluste am Austritt der Kolbenstange 2 aus dem Gehäuse werden infolgedessen ohne weiteres ersetzt. Der Flüssigkeitsstand im Vorratsbehälter 3o kann in einfacher Weise durch an sich bekannte Meßvorrichtungen äußerlich erkennbar gemacht werden.
  • Die Anordnung des Vorratsbehälters 30 oberhalb der Pumpe bietet den Vorteil, daß eine Stopfbuchse für die Welle 7a der Pumpe 7 entbehrlich ist.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 2 enthält wie die Ausführungsform nach Abb. I den Motor I7, dessen Welle 7a die Pumpe 7 treibt. Durch die Pumpe 7 wird der Kolben 3 gesteuert, dessen Kolbenstange 2 das Ventil od. dgl. verstellt. Während j edoch nach Abb. I die Pumpe stets in der gleichen Richtung fördert, ist nach Abb. 2 die Drehrichtung des Motors und damit die Förderrichtung der Pumpe umkehrbar. Der eine Anschluß der Pumpe 7 steht über die Kanäle 3I und 32 mit dem unteren Kolbenraum 33 in Verbindung, während ihr anderer Anschluß über den Kanal 34 mit dem Kolbenraum 35 verbunden ist. Der Vorratsbehälter 30 ist über das Rückschlagventil 36 mit dem Kanal 3I und über das Rückschlagventil37 mit dem Kanal 34 verbunden. Die Kolbenräume 35 und 33 können durch die Umlaufleitungen 38, 39, 40 miteinander verbunden werden, in denen nach entgegengesetzten Richtungen sich öffnende federbelastete Rückschlagventile 4I, 42 angeordnet sind, deren Durchflußquerschnitt durch von Hand einstellbare Nadelventile 43, 44 regelbar ist.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Bei der einen Drehrichtung des Motors I7 fördert die Pumpe 7 die Druckflüssigkeit aus dem Kolbenraum 33 über die Kanäle 32, 3I und 34 zum Kolbenraum 35. Der Kolben 3 mit der Kolbenstange 2 geht dann abwärts. Die Geschwindigkeit dieser Abwärtsbewegung erreicht ihren Höchstwert, wenn die zugehörige Umlaufleitung 40, 38 durch das Nadelventil 43 völlig geschlossen ist. Soll die Abwärtsgeschwindigkeit des Kolbens 3 bei unveränderter Drehzahl des BMotors I7 kleiner werden, so öffnet man das Ventil 43. In diesem Fall fließt ein Teil der von der Pumpe geförderten Druckflüssigkeit auf dem Weg 33, 32, 3I, 7, 34, 40, 4lI, 38 zum Kolbenraum 33 zurück, ohne auf die Kolbenbewegung Einfluß zu haben.
  • Bei umgekehrter Drehrichtung der Pumpe 7 fördert die Pumpe aus dem Kolbenraum 35 die Druckflüssigkeit über die Kanäle 34, 3I und 32 zum Kolbenraum 33. Daraus ergibt sich, daß numnehr der Kolben aufwärts geht. Die Geschwindigkeit dieser Aufwärtsbewvegung kann ähnlich, wie dies mit Bezug auf die Abwärtsbewegung des Kolbens beschrieben wurde, durch die Umlaufleitung 39, 42, 4o und das Nadelventil 44 verändert werden, ohne daß die Drehzahl des Motors I7 geändert zu werden braucht.
  • Befindet sich in einem der Kolbenräume nicht genügend Druckflüssigkeit, so öffnet sich selbsttätig eines der Ventile 36, 37, so daß aus dem Vorratsbehälter 3o Druckflüssigkeit zu dem zugehörigen Kolbenraum nachfließen kann.
  • Weder bei der Ausführungsform nach Abb. I noch bei der Ausführungsform nach Abb. 2 ist für die Pumpenwelle 7a eine Stopfbuchse erforderlich. Denn in beiden Fällen ist diese Welle durch den Vorratsbehälter 30 hindurchgeführt.
  • Die Ventile 36, 37 können so eingestellt werden, daß sie sich bereits bei verhältnismäßig kleinen Druckunterschieden öffnen und Druckflüssigkeit zu den Kolbenräumen nachfließen lassen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i ist die Füllung des unteren Kolbenraums. 8 nicht unbedingt erforderlich, da hier die Feder 25 -die Aufgabe der Druckflüssigkeit übernehmen kann; jedoch ändert sich dann mit der Stellung des Kolbens 3 auch der Flüssigkeitsspiegel im Vorratsbehälter 30.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrohydraulische Steuerung für Absperrorgane, Schieber, Ventile, Hähne, an deren Spindel der Kolben eines Druckmittelhubzylinders angreift, in denDruckflüssigkeit durch eine elektrisch angetriebene Pumpe gefördert wird, an deren Saugstutzen ein Vorratsbehälter angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (30) oberhalb der Pumpe (7) angeordnet und die Pumpenwelle (7a) von oben durch den Vorratsbehälterboden (30) hindurchgeführt ist.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß der Vorratsbehälter (30) mit dem Förderraum (5) der stets in dersellx:n 1Zichtung fördernden Pumpe (7) durch ein Ventil (13) verbunden ist, das leim Hingang des durch Feder (25) belasteten Kotbelns (3) beschlossen gehalten und zur Herbeiführung dies lKollbeurückganges geöffnet wird.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (I3) elektromagnetisch in seiner Schließlage gehalten wird, so daß bei Stromunterbrechung selbsttätig der Kolbenrückgang stattfindet. ZurAbgreuzung des Erfindungsgegenstnds VOM Stand der Technik sind im Erteiltungsverfahren folgende Druckschriften in l Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 285 5I(@. 55o oI6, 635 I7I; österreichische Patentschrift Nr. IoI 86I: französische Patentschrift Nr. 8I9 583: britische Patentschrift Nr. 476 452.
DEP77596D 1938-07-10 1938-07-10 Elektrohydraulische Steuerung fuer Absperrorgane, Schieber, Ventile, Haehne Expired DE757055C (de)

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Cited By (4)

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RU174867U1 (ru) * 2016-11-07 2017-11-08 Елена Евгеньевна Кашичкина Верхняя крышка корпуса электрогидравлического толкателя

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