DE602872C - Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer Druckluftakkumulatoren - Google Patents

Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer Druckluftakkumulatoren

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DE602872C
DE602872C DEC47544D DEC0047544D DE602872C DE 602872 C DE602872 C DE 602872C DE C47544 D DEC47544 D DE C47544D DE C0047544 D DEC0047544 D DE C0047544D DE 602872 C DE602872 C DE 602872C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/0007Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm for discrete indicating and measuring

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Description

  • Selbsttätige Steuervorrichtung für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Druckluftakkumulatoren Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Steuervorrichtung für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Wasserbehälter derjenigen an sich bekannten Art, bei welcher der Zufluß unterbrochen wird, sobald der Behälter die vorgesehene maximale Flüssigkeitsmenge enthält, und der Ausfluß aus dem Behälter gesperrt wird, sobald die Flüssigkeit einen bestimmten minimalen Wasserstand erreicht hat.
  • Bei Steuervorrichtungen dieser Art ist es bereits bekannt, an die Stellen des höchsten und des niedrigsten Wasserstandes zum Steuern der Speisepumpe Kolbenregler anzuschließen, auf deren Kolben in der einen Richtung eine Feder einwirkt, während die Kolben in der anderen Richtung über eine zum Behälter führende Leitung beeinflußt werden, in deren Abzweig eine je nach dem Zustand des durchströmenden Mittels verschiedenen Widerstand bietende Drosselvorrichtung liegt.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist die «'irkungsweise an einen bestimmten Druckunterschied von einem im voraus bestimmten Maximum an gebunden, welcher auch für die Einstellung der Kolbenfedern maßgebend ist. Wenn der Druck im Kessel, z. B. durch Nachlassen der Wärmezufuhr, stark fällt, reicht er nicht mehr aus, den Kolben zu betätigen, und die Speisepumpe setzt infolgedessen die Zufuhr von Wasser fort, wodurch erhebliche Nachteile entstehen können. Bei der gemäß der Erfindung ausgebildeten Steuervorrichtung für Flüssigkeitsbehälter, z. B. Druckluftakkumulatoren, ist dagegen eine sichere Wirkungsweise dauernd geWährleistet, gleichgültig, wie groß .der Druck -im Kessel ist, da die Wirkung vom Druck im Kessel vollkommen unabhängig ist. Dies wird erfindungsgemäß durch zwei in den zu den Steuerorganen der Speiseeinrichtungen führenden Leitungen angeordnete Pumpen erreicht, die, wenn sie vom Wasser bespült werden, stets die gleiche Wassermenge verdrängen. Infolgedessen isz die durch das verdrängte Wasser auf die vorzugsweise als Kolbenregler ausgebildeten Steuerorgane der Speiseeinrichtungen ausgeübte Kraft stets gleich, so daß keine Mittelstellungen der Kolbenregler möglich sind, diese sich vielmehr stets entweder in der einen oder in der anderen Endstellung befinden. Außerdem wird die Kraft, welche die Pumpen antreibt, nicht aus dem Flüssigkeitsbehälter entnommen, so da!-eine dauernd gleichmäßige Wirkungsweise der Pumpen sichergestellt ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel.
  • Fig. i zeigt die neue Vorrichtung im schnitt.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt gemäß den Linien a-b bzw. a'-b' in Fig. i.
  • Fig. 3 veranschaulicht ein Schaltungs- Schema bei elektrischer Steuerung mittels der neuen Vorrichtung.
  • Fig. 4. und 5 veranschaulichen zwei Stellungen des Verteilers bzw. der Regelvorr ichtung für den Wasseraustritt.
  • Fig. 6 veranschaulicht die Anwendung der neuen Vorrichtung für mehrere Flüssigkeitsbehälter.
  • Mit dem Behälter A steht eine Pumpe B, z. B. eine Zahnradliunipe, in Verbindung, ,velche auf der Höhe des höchsten Flüssigkeitsspiegels, über den hinaus keine Flüssigkeit dem Behälter zugeführt werden soll, angeordnet ist.
  • Eine-gleiche Pumpe B' ist auf der Höhe des niedrigsten Flüssigkeitsspiegels, unter den die Flüssigkeit im Behälter nicht absinken soll, angeordnet. Ein Motor C, z. B. ein Elektromotor, treibt die beiden Pumpen an.
  • Ein Steuerzv linder mit Kolben D und ein regelbares Ventil E stehen mit der Pumpe B in Verbindung. Rohrleitungen F, G verbinden diese Pumpe mit dem Zylinder und dein Ventil E, wie Fig. i zeigt.
  • .,%lit der Pumpe D' stehen ein Zylinder mit Kolben D', ein Ventil E' und kohrleitungen F', G' in, Verbindung.
  • Die Ventile E, E', die mit dem Behälter A verbunden sind, dienen dazu, den Durchgangsquerschnitt für das durch die Pumpen B, B' aus dem Behälter A herausgeförderte #\ledium (Wasser oder Luft) zu verengen. .
  • Die Stange jedes der beiden Kolben D, D' steht unter der Einwirkung einer Druckfeder H bz-w.. H', welche die Kolben nach rechts zu verschieben suchen.
  • Der Kolben D beeinflußt ein Organ I, z. B. einen elektrischen Kontakt, der bei_Bewegungen des Kolbens geschlossen bzw. geöffnet wird. Der Kolben D' beeinflußt ein entsprechendes Organ J.
  • Alit IL ist eine Vorrichtung bezeichnet, welche dazu dient, entweder das Ausfließen der Flüssigkeit aus dem Behälter zu verhindern oder zu gestatten, aber in jedem Falle die von der Speisepumpe l1 kommende Flüssigkeit durchläßt. Die Speisepumpe 111 ist finit dem Behälter A durch eine Leitung N, die Vorrichtung h und die Leitung L verbunden. Das von der Vorrichtung K abzweigende 1@ohr 0 führt zu einer Station, von welcher (las Wasser auf die durch dieses betriebenen :Maschinen verteilt wird.
  • Im unteren Teil der hiZ. i ist der unterste Flüssigkeitsspiegel c-(1 dargestellt, unter den die Flüssigkeit nicht absinken kann, weil der Kontakt J die Vorrichtung 1@ in die in Fig. 4. dargestellte Stellung gebracht hat, in welcher die Leitung 0 geschlossen ist, so daß kein Wasser mehr aus deni Behälter ausfließen, da-(regen (las von der Speisepumpe M kommende Wasser in den Behälter A eintreten kann. Die Pumpe 11T pumpt .das Wasser z. B. mittels der Leiturne; P aus einem Sammelbassin.
  • Von dem Flüssigkeitsstand c-(1 ausgehend ist die Wirkungsweise der Einrichtung wie folgt: Die Pumpen r,13' werden durch den Motor C: angetrieben. Die Feder 1I schließt den Kontakt I (Fig. i und 3) und damit den Stromkreis der Speisepumpe ,1,1, welche durch die Leitungen N, K und L Wasser in den Behälter A fördert. Das Wasser steigt in dein Behälter A, bis es die Maximalhöhe e-f erreicht. In diesem Augenblick erhält die Pumpe B Wasser, welches sie in die Rohrleitung F drückt.
  • Dieses Wasser, welches gleichzeitig auf die rechte Seite des Kolbens D und gegen das Ventil E gedrückt wird, trifft hier auf Widerstand, welcher eine Vergrößerung des Druckes in der Rohrleitung F, d. h. zwischen der Pumpe einerseits. und dem Raum rechts vom Kolben D und dem Ventil L hervorruft. Das Wasser drückt den Kolben D unter Zusammenpressung der Feder H nach links. Hierdurch wird der elektrische Kontakt I (Fig. 3) unterbrochen und die Speisepumpe M stillgesetzt. Der Unterschied zwischen dem auf den Kolben D einerseits durch die Federspannung Il nach rechts und dem andererseits durch den Druck des Wassers nach links ausgeübten Druck bestimmt- die Verschiebung des Kolbens D nach links unter Zusammenpressung der Feder H und die Beeinflussung des Kontaktes 1.
  • Sobald, von dem Wasserstand c-d ausgehend, das Wasser die Verbindung mit der unteren Pumpe B' überschritten hat, ist der Kolben D' durch das von der Pumpe B' unter Druck zugeführte Wasser nach links verschoben. Der Kontakt J (Fig. 3) schließt hierbei den Stromkreis der Vorrichtung IL und bringt diese in die in Fig. 5 gezeichnete Stellung, also in geöffnete Stellung der Leitung 0, so daß Wasser aus dem Behälter -A ausfließen kann.
  • Wenn infolge des Ausfließens von 'Wasser aus dem Behälter A zu.den Maschinen, z. B. Pressen o. dgl., der Wasserspiegel in dein Behälter A unter den Spiegel e-f sinkt, wird die Pumpe B nicht mehr von dem Wasser erreicht und kann nur noch Luft zum Kolben D und '- entil E drücken. Luft aber entweicht wesentlich leichter als "nasser durch das Ventil r. Hierdurch wird der Druckunterschied zwischen den beiden Seiten des Kolbens D ausgeglichen. Keinerlei Kraft oller Kraftunterschied wirkt daher auf die Feder II zusarninenpressen(1. Die Feder 1I führt (laben (leg Kolben finit leer Kolbenstange nach rechts und schließt den Kontakt 1 (Fig. 3). Die Speisepumpe wird infolgedessen erneut in Betrieb gesetzt.
  • Wenn durch die Leitung 0 mehr Wasser abfließt, als durch die Pumpe Q11 geliefert N,# i rd, sinkt das Wasser wieder bis zum Spiegel c-d. Die untere Pumpe B' erhält in diesem Fall nur Luft, der Kolben D' wird unter der Einwirkung der Feder I-1' nach rechts bewegt und der elektrische Kontakt I unterbrochen (Fig@3). Hierdurch schließt die Vorrichtung K die Leitung 0 (Fig. .i.).
  • Die beschriebenen Vorrichtungen gewährleisten demnach automatisch die Füllung des Behälters A bis zu einem bestimmten maximalen Flüssigkeitsspiegel und verhindern ebenfalls automatisch das Absinken der Flüss#gkeit unter einen bestimmten minimalen lüssigkeitsspiegel.
  • Wenn entsprechend Fig. 3 der elektrische Strom zum Antrieb der Pumpen usw. dient, werden im Falle einer zufälligen Unterbrechung des Stromes in dem Zuführungszweig die Pumpen 11, B und B' stillgesetzt, die Feder H' unterbricht den Kontakt 1 und der Ausfluß des Wassers durch die Leitung 0 wird verhindert.
  • In Fig. i ist an dem Behälter A eine Hilfsleitung R vorgesehen, welche den Behälter A mit einem geeigneten Druckluftbehälter o. dgl. verbindet.
  • Fig. 6 veranschaulicht, wie die aufgespeicherte Flüssigkeitsmenge durch Benutzung mehrerer Behälter A, A' usw., die. alle mit einer Kammer S mit anschließenden Ptimpen B, B'- ]kommunizieren, wesentlich vergrößert werden kann.
  • Man könnte die Kolbenstangen der Kolhen D und D' mit den Vorrichtungen, auf welche sie einwirken, nämlich mit dem Verteiler K und der Speisepumpe 111 auch mittels mechanischer oder -hydraulischer Vorrichtungen verbinden, statt die Einrichtung elektrisch auszubilden. Außerdem könnte auch der gleiche -Motor beliebiger Art sowohl die Pumpen B, B' als auch die Pumpe t11 antreiben. Schließlich könnten die Verschiebungen des Kolbens D auch dazu benutzt werden, einen in der Leitung N angeordneten geeigneten @# erteiler zu beeinflus:,en, um bei Erreichung des höchsten Wasserstandes e-f das von der ununterbrochen laufenden Speisepumpe aus einem Sammelba.3sin o. dg 1. angesaugte Wasser in dieses zurückzuleiten.
  • \Taturgemäß können auch bei Anwendung nur eines Behälters A (Fig. i) die Antriebs-und Steuervorrichtungen an einer mit dem BehälterA kommunizierenden Kammer o. dgl. vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Steuervorrichtung für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Druckluftakkumulatoren, mit je einem an die Stellen des höchsten und des niedrigsten Wasserstandes zum Steuern der Speisepumpe angeschlossenen Kolbenregler; auf dessen Kolben in der einen Richtung eine Feder einwirkt, während der Kolben in der anderen Richtung über eine zum Behälter führende Leitung beeinflußt wird, in deren Abzweig eine je nach dem Zustand des durchströmenden -Mittels verschiedenen Widerstand bietende Drosselvorrichtung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß je eine im Dauerbetrieb arbeitende Pumpe (B, B') in den vom Behälter (A) zu den Kolbenreglern führenden Leitungen (F, F') angeordnet ist, die zwischen Pumpe (B, B') und Kolbenregler sich derart verzweigen, daß das von den Pumpen (B, B') geförderte Mittel einerseits auf die eine Seite der Kolben (D, D') der Regler_ entgegen dem Druck der Federn (H, H') einwirkt und andererseits über die Drosseleinrichtungen (E, E') zu den anderen Kolbenseiten der Kolbenregler bzw. in den Behälter (A) zurückgelangt. z. Selbsttätige Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen (B, B') von der gleichen Energiequelle wie die Speisepumpe (11) angetrieben werden.
DEC47544D 1933-02-19 1933-02-19 Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer Druckluftakkumulatoren Expired DE602872C (de)

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