DE493897C - Steuerung fuer hydraulische Pressen, insbesondere fuer Leder - Google Patents

Steuerung fuer hydraulische Pressen, insbesondere fuer Leder

Info

Publication number
DE493897C
DE493897C DEM106734D DEM0106734D DE493897C DE 493897 C DE493897 C DE 493897C DE M106734 D DEM106734 D DE M106734D DE M0106734 D DEM0106734 D DE M0106734D DE 493897 C DE493897 C DE 493897C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
accumulator
pump
piston
weights
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM106734D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Turner AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Turner AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Turner AG filed Critical Maschinenfabrik Turner AG
Application granted granted Critical
Publication of DE493897C publication Critical patent/DE493897C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Description

  • Steuerung für hydraulische Pressen, insbesondere für Leder Es ist bekannt, bei hvdraulischen Pressen mit Akkumulator und Ladepumpe die Pumpe unwirksam zu machen, wenn die Akkumulatorgewichte über eine gewisse Höhe steigen. Dies Unwirksammachen kann durch Abheben der Saugventile von ihren Sitzen geschehen, so daß die Pumpe nicht mehr fördert.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Steuerung für solche Pressen, bei denen die Pumpe mit einer Mehrzahl von Kolben ausgestattet ist, die bei steigenden Akkumulatorgewichten nacheinander unwirkgemacht werden, so daß die Förderung sam g sich allmählich vermindert. Entsprechend werden bei sinkenden AkkumulatoTgewichten die Kolben nacheinander wieder wirksam gemacht, so daß Stöße in den Rohrleitungen durch plötzliches Aus- oder Einschalten der ganzen Pumpe vermieden werden. Dies Unwirksammachen kann durch keilartig wirkende Anschläge geschehen, die mit dem beweglichen Teil des Akkumulators verbunden sind und durch ein Hebelgestänge das Ab- heben der Saugventile bewirken.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i und :2 sind Seiten- und Endansichten der Preßanlage.
  • Abb.2a zeigt schematisch denRohrleitungsplan. Abb. 3 ist ein Längsschnitt des Steuerventils in normaler oder abgestellter Lage.
  • Abb. 4 ist ein Längsschnitt durch das Hauptventil in normaler Stellung.
  • Abb. 5 und 6 zeigen das Haupt- und das Steuerventil in den Stellungen, die sie bei angestelltem Druck einnehmen.
  • Abb. 7 stellt die Pumpe im Schnitt dar. Abb. 8 zeigt eine Einzelheit.
  • Die in Abb. 1, 2, und 2a dargestellte Ausführung besteht aus einem Akkurnulator A, einer mehrzylindrigen TalLichkolbenpumpe P, einem Behälter T für 01, einem Steuerventil C und einem Hauptvientil M. Die Pumpe ist mit dem Akkumulator durch Rohre i und 2 und ein VerbindungsstÜck 3 verbunden. Der Aldzumulator ist mit dem Hauptventil iIII durch das Rohr-:2, das T-Stück 3 und ein Rohr 4 verbunden. Vom Hauptventil 31 führt ein Rohr 5 zu der zu steuernden Maschine, z. B. zu dem Druckkolben der hydraulischen Presse. Das Hauptventil ist ferner mit dem Ölbehälter T durch ein Rohr 6, ein Verbindungsstück 7, ein Rohr 8, ein T-Stück 9 und ein Rohr io verbunden. Das Steue#rventil C ist mit dem Hauptventil durch Rohre 11, 12, mit dem Akkumulator durch ein Rohr 13 und mit dem Behälter für das Druckwasser, -öl o. dgl. durch ein Rohr 14, das T-Stück 9 und das Rohr io verbunden.
  • Der Akkumulator wird durch ringfÖrmige Gewichte 53 belastet, die durch Stangen 54 getragen werden. Diese sind in einem Kopf 55 befestigt, der auf das äußere Ende des Akkumulatorkolbens 56 drückt. Die Gewichte verschieben sich zwischen den Säulen 57 des Akkumulators auf und nieder, die in der Nähe ihrer oberen Enden mit Querlöchern 58 versehen sind. Der Druck wi7rd durch Verän-derung der Belastung der Hängestangen v eri ändert. Wenn die Belastung vermindert werden soll, wird eines oder mehrere der Gewichte im oberen Teil des Akkumulatorrahmens aufgehängt, und zwar durch Stifte, die durch eines der Löcher 58 gesteckt werden und unter das Gewicht oder die Gewichte greifen. In Abb. 8 beispielsweise wird ein einziges Gewicht durch Stifte 59 abgehoben, die durch die Löcher in den Säulen 57 hindurchgesteckt sind, Der Akkumulatorkolben 56 verschiebt sich in einem Zylinder 6o, über dem die Gewichte angeordnet sind. Ein Rohr 61 ist mit dem Zylinder verbunden, und mit diesem Rohr sind vermöge verschiedener Anschlußstücke 62, 63, 64, 65, 66 (Abb. 2,) die Rohre2- und io angeschlossen, die von der Pumpe bzw. dem Steuerventil kommen.
  • Die Regelung der Pumpe wird durch in bestimmten Abständen angeordnete Keile oder Kurvenstücke bewirkt, die von dem beweglichen Teil des Akkurmilators getragen werden. Diese Keile verstellen Hebel, die in ihrer Bahn liegen und eine Verbindung mit den Saugventilen der Pumpenkolben haben. Es kann auch ein einziger Keil am Akkumulator mit in Abständen angeordneten, mit den Saugventilen verbundenen Hebeln zusammenwirken. Beim Aufladen bringt der Akkumulator die Saugventile eins nach dem andern außer Wirkung, und beim Entladen bringt er diese Ventile eins nach dem andern wieder in Wirkung.
  • Die in Abb. 1, 2, und 7 dargestellte Pumpe hat drei Kolben und wird beim Aufladen des Akkumulators von Keilen 67 beeinflußt, die an verschiedenen Stellen als Metallstreifen ausgehildet sind, die än den entgegengesetzten Enden und geeigneten Zwischenpunkten mit Haltern 68 verbunden sind, die von zweien der Gewichte 53 getragen werden. Diese Keile wirken nacheinander auf Hebel 69, die auf einer bei 71 gelagerten Welle 7o frei drehbar sind und mit Rollen 72 und Gegengewichten 73 versehen sind, durch die die Rollen in Berührung mit den Keilen gehalten werden. jeder Hebel ist mit ein-er Stange 7 4 verbunden, die an einem Hebel 75 angehängt ist (Abb. 7), der bei 76 am Ölbehälter drehbar ist. Dieser Hebel ist mit einem hohlen Block 77 ausgerüstet, der das untere Ende eines federbelasteten, mit Riefen versehenen Kolbens 78 aufnimmt, der sich in einer Rille verschiebt und auf die entsprechende Saugventilkugel 79 der Pumpe einwirkt. Die Verbindung zwischen jedem Hebel 69 und der entsprechenden Stange 74 erfolgt zweckmäßig durch eine Feder 8o und Federringe 81, die durch Muttern 82, gehalten werden. Wenn sich somit die Akkumulatorgewichte unter dem Druck der Pumpe aufwärts bewegen, so kommt zuerst der oberste, dann der mittlere und schließlich der unterste Keil 6.7 zur Wirkung auf den entsprechenden Hebel und hebt das Saugventil an, so daß die durch die Pumpe geförderte Flüssigkeitsmenge abnimmt und schließlich die Pumpe unwirksam wird. In Abb. i ist der Akkumulator an der oberen Grenze seines Hubes dargestellt, und alle drei Keile 67 sind in Wirkung. Abb. 7 zeigt den Akkumulator in tiefster Stellung, dieer beim Entladen einnimmt, beispielsweise wenn die Anlage entleert wird, so daß die Hehel 69 unter dem Einfluß ihrer Gegengewichte die Saugventile wieder in Wirkung gesetzt haben. Somit ist die volle Leistungsfähigkeit der Pumpe verfügbar, um den Akkumulator rasch aufzuladen und den erforderlichen Druck hervorzubringen.
  • Die Steuerung kann mit einem Gewichtshebel versehen sein, um sie erforderlichenfalls unwirksam zu machen, wenn der Akkumulator entladen wird. Dieser (Abb. 7) Hebel 83 mit Gewicht 84 ist an einem E nde der Welle 7o befestigt. Diese hat Nuten, in die je eine Schraube 86.der Hebel 69 eintreten kann. Durch Drehen des Hebels 83 in der einen Richtung (in der Pfeilrichtung Abb. 7) wird die Welle 70 veranlaßt, auf die Schrauben 86 zu drücken und bewegt dadurch die Hebe169, so daß die Saugventile angehoben werden.
  • Beim Drehen in umgekehrter Richtung werden die Hebel 69 freigegeben, und die Satigventile kehren in ihre normale Lage zurück.
  • Einstellbare Anschläge 87, 88 sind in einem Träger 89 angebracht, der am Pumpenkopf befestigt ist, um die Bewegungen des Hebels 83 zu begrenzen. Der Anschlag 88 faßt gegen ein auf der Welle 70 lose sitzendes Glied go, mit dem ein Vorsprung gi des Gewichtshebels 83 in Berührung kommt, wenn dieser genügend weit gedreht wird, um die Saugventile abzuheben. Der andere Anschlag trifft mit dem Vorsprung gi zusammen, wenn der Gewichtshe.bel 83 in normale Lage zurückgedreht wird. Das Gewicht 84 hält naturgemäß den Hebel 83 in einer seiner beiden Lagen fest.
  • Eins oder mehrere der Druckventile -der Pumpe können mit einer Aushebevorrichtung versehen werden, uni das Entleeren des Akkumulators und der Presse zu ermöglichen. Beispielsweise ist in Abb. 7 jedes Druckventil mit einem Schraubstift 92 versehen, dessen konisches Ende auf einen Kolben 93 unter dem Druckventil wirkt, um dieses anzuheben. Dieser Stift schließt, wenn er in unwirksame Stellung zurückbewegt wird, flüssigkeitsdicht am Gehäuse ab. Die Anordnung kann mit einem Rücklaufventil versehen sein, das für verschiedene Drücke eingestellt werden kann, und kann auch ein Luftauslaßventil und ein Sicherheitsventil haben, das mit dem Verbindungsstück 7 vereinigt werden kann. Wenn die Anordnung mit ein-er Lederpresse der angegebenen Art verbunden werden soll wird die Pumpe zweckmäßig durch Zahnräder von der Antriebswelle der Maschine angetrieben und ist dann zweckmäßig in beiden Laufrichtungen wirksam. Wenn dieMaschine in Wirkung gesetzt wird, wind auch die Pumpe angelassen, wenn sie auch vielleicht noch nicht wirksam wird, da dies von der Einstellung des Akkurnulators abhängt.
  • Zum An- und Abstellen der Maschine dienen ein Haupt- und ein Steuerventil. Das in Abb. -t und 6 schematisch dargestellte Hauptventil umfaßt einen Kolben 15, der in der Bohrung iG eines Gehäuses 17 verschiebbar ist. Der Kolben hat zwischen seinen Enden einen dünneren Teil 18. Einlaß- und Auslaßkanäle ig, :2o sind in dem Gehäuse ausgebildet, an die die Rohre 4 und 5 durch Stopfbüchsen 21, 22 angeschlossen sind, um Druck von dem Akkumulator -zur Maschine zu übertragen. Ein --'#,uslaßdurchgang ,23 ist ferner vorgesehen, an dem das Rohr 6 durch eine Stopfbüchse 24 angeschlossen ist. Dieser Durchgang kann geöffnet werden, um die Maschine in Verbindung mit dem Behälter T zu bringen, wenn der Druck aufgehoben werden soll. Ferner sind Durchgänge 25, :26 an den entgegengesetzten Enden des Gehäuses 17 angebracht, an die die Rohre ii und 12 bei 27, 2-8 angeschlossen sind, um Druck vom Akkurnulator auf das Hauptventil über das Steuerventil zu bestimmter Zeit zu übertragen und zu anderer Zeit das 01 aus dem Hauptventil in den Öltank durch das Steuerventil austreten zu lassen. Die Bohrung 16 wird an den Enden durch eingeschraubte Stopfen :29, 30 verschlossen, die auch als Anschläge zur Begrenzung des Kolbens 15 dienen.
  • Das Steuerventil G (Abb. 3 und 5) ist durch ein drehbares Glied 31 gebildet, das in einem Gehäuse 32 arbeitet. Dieses Glied hat eine Bohrung 33 mit Löchern 34, 35, 36, 37, die mit der Bohrung 33 Verbindung haben, Längsnuten 38, 39, 40, 41 und Umfangsnuten 42, 43. Die öffnungen 34, 35 stehen rechtwinklig zu den Offnungen 36, 37. Die Nuten el 38, 39 stehen einander diametral gegenüber und sind beide mit der Umfangsnut 4:2 verbunden. Die Nuten 40, 41 sind in gleicher Weise einander diametral gegenüberliegend angeordnet und mit der Umfangsnut 43 verbunden, stehen aber unter rechten Winkeln zu den 'Nuten 38, 39. Ein Stopfen 44 schließt die Bohrung 33 am äußeren Ende ab. Das Gehäuse 32 ist mit Durchgängen 45, 46, 47 versehen, um Druck vom Akkumulator auf das Hauptventil zu übertragen--und ferner mit einem Durchgang 48, durch den das Öl aus dem Hauptventil zu dem Tank T tritt. Die Rohre 11, 12, 13 und 14 sind mit dem Gehäuse an den entsprechen-den Durchgängen durch Stopfbüchsen 49, 50, 51, 52 angeschlossen. Wenn unter normalen Arbeitsbedingungen das Steuerventil in die abgestellte Lage gedreht wird (Abb. 3), so stehen die Durchgänge 36, 37 vor den Durchgängen ZD 45, 47. Im Hauptventil sind die Durchgänge 2o, 25, 26 immer offen. Infolgedessen unterliegt das eine Ende des Kolbens (das rechte, Abb.4) dein Druck des Akkumulators und wird dadurch in einer Stellung erhalten, in der der Durchgang ig abgeschlossen und der Druck vom Akkumulator zur Maschine abgesperrt ist. Die Durchgänge 2,o, 2,3 sind durch den dünneren Teil 18 des Kolbens geö'ffnet, so daß die Presse mit dem ölbehälter in Verbindung steht und Ader Druck aufgehoben ist. Wenn das Steuerventil in entgegengesetzter Richtung gedreht wird (Pfeil in Abb. 3), treten die Durchgänge 34, 35 den Durchgängen 46, 45 gegenüber (Abb. 5). Der Druck wird somit von dem obenerwähAen rechten Ende des Kolbens 15 abgenommen und auf das entgegengesetzte (linke) Ende übertragen. Der Kolben bewegt sich somit nach rechts, in die in Abb. 6 gezeichnete Lage, schließt den Durchgang 23 und öffnet den Durchgang ig. Da der Durchgang ig offen bleibt, wird Druck vom Akkumulator auf die Presse übertragen. Bei umgekehrter Bewegung des Steuerventils wird der Kolben 15 wieder dem Druck auf das rechte Ende ausgesetzt und bewegt sich wieder nach links. Wenn das Steuerventil in die abgestellte Lage (Abb. 3) gedreht wird, kommen die Nuten 38, 39 vor die Durchgänge 46, 48. Wenn das Ventil in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, kommen die Nuten 40, 41 vor die Durchgänge 48, 47. Wie sich auch der Kolben 15 bewegt, es ist ein Durchgang vom Hauptventil zum Ölbehälter über das Steuerventil vorhanden, um das im Gehäuse 17 befindliche, bei den obenerwähnten Verschiebungen des Kolbens zurückgetriebene 01 austreten zu lassen.
  • jede geeignete Vorrichtung zur Umstellung des Steuerventils C kann angewandt werden. Beispielsweise kann das drehbare Glied 31 durch ein Zahnradgetriebe gedreht werden, das von Hand oder selbsttätig angetrieben wird (vgl. Abb. 1, 2 und 7).

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Steuerung für hydraulische Pressen, insbesondere für Leder, mit Akkumulator, Kolbenpumpe zum Aufladen des Akkumulators und einer Vorrichtung zum Unwirksammachen der Pumpe bei steigenden Akkumulatorgewichten durch Abheben der Saugventile, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von z. B. keilartig wirkenden Anschlägen (67) übereinander an einem beweglichen Teil des Akkumulators angeordnet ist, so daß bei steigenden Akkumulatorgewichten die einzelnen Sau,gventile (79) der mehrkolbig ausgegeführten Druckpumpe (P) unwirksam gemacht und entsprechend bei sinkenden Akkumulatorgewichten nacheinander wieder in Wirkung gesetzt werden. 2-.
  3. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Welle (70), die Hebel (69) zum Unwirksammachen der Pumpe trägt, noch ein Gewichtshebel (83, 84) angebracht ist, durch den unabhängig von der Keilvorrichtung (67) am Akkumulator alle Saugventile der Pumpe gleichzeitig unwirksam gemacht werden können. 3. Steuerung nach Anspruch i mit einer Vorrichtung zum Abheben der Akkumulatorgewichte zur Regelung der Belastung, gekennzeichnetdurch Stifte (59), die -durch Löcher der Tragsäulen (57) fÜr die Akkumulatorgewichte (53) nach Wahl hindurchgesteckt werden können, um eine beliebige Anzahl der Akkumulatorgewiahte bei der Niederbewegung abzufangen.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch i mit einem durch ein Steuerventil umstellbaren Hauptventil zur Steuerung des Druckwasserumlaufes, dadurch gekennzeichnet daß das als Drehschieber ÜI) ausgebildete Steuerventil (C) den Wasserdruck mit Durchlässen (33, 34, 35 bzw. 36, 37) auf die eine oder andere Endfläche des Kolbenschiebers (16) des Hauptventils (M) und -das Abwasser der anderen Kolbenseite durch Nuten (38, 39, 4:2 bzw. 40, 44 43) jeweils in einen Behälter (T) leitet.
DEM106734D 1927-10-14 1928-09-29 Steuerung fuer hydraulische Pressen, insbesondere fuer Leder Expired DE493897C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB493897X 1927-10-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE493897C true DE493897C (de) 1930-03-13

Family

ID=10452192

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM106734D Expired DE493897C (de) 1927-10-14 1928-09-29 Steuerung fuer hydraulische Pressen, insbesondere fuer Leder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE493897C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE493897C (de) Steuerung fuer hydraulische Pressen, insbesondere fuer Leder
DE1583491C2 (de) Lagerung eines geneigten Drehrohres, insbesondere eines Drehrohrofens
AT117756B (de) Hydraulische Druckanlage mit Akkumulator.
DE949538C (de) Schalt- und Regelvorrichtung fuer Walzenstuehle
DE1650513A1 (de) Drucksteuereinrichtung
DE934869C (de) Fluessigkeitskreislauf, insbesondere Servoanlage eines Kraftfahrzeuges
DE487549C (de) Hochdruck-Kolbenkompressor
DE740798C (de) Versteuerung fuer die Pumpenumlaufvorrichtung bei Druckluftakkumulatoren
DE684314C (de) Steuervorrichtung fuer Kolben- und schwimmerlose druckluftbelastete Fluessigkeitsakkumulatoren
DE744509C (de) Hydraulisches Bremsdynamometer zur Messung der Arbeitsleistung umlaufender Wellen
DE557242C (de) Vorrichtung zum Senken, Heben und Gehobenhalten der Walzen von Walzwerken
DE635070C (de) Vorrichtung zum Abbremsen von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Schiffsantriebsmaschinen
AT88879B (de) Luftpumpe.
DE540287C (de) Vorrichtung zum Regeln des Anpressdruckes der Mahlwalzen von Walzenstuehlen
DE537095C (de) Puffervorrichtung fuer Blechpressen
AT95139B (de) Schmiervorrichtung.
DE469101C (de) Regelvorrichtung fuer die Speisung von Walzenstuehlen
DE645808C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Reinhalten von fluessigkeitsdurchstroemten Drosseloeffnungen
DE221807C (de)
DE664361C (de) Steueranordnung fuer Druckluftbremsen mit zwei Steuerventilen
DE610276C (de) Turbine fuer elastische Druckmittel mit durch einen auf die Geschwindigkeit ansprechenden Regler gesteuerten Drosselventilen
DE263203C (de)
AT115333B (de) Kraftschaufel.
DE523612C (de) Mit Druckfluessigkeit betriebene Ventilsteuerung fuer Kolbenmaschinen
AT210106B (de) Hydraulisch gesteuerter Schalengreifer, insbesondere für Schrott