DE469101C - Regelvorrichtung fuer die Speisung von Walzenstuehlen - Google Patents
Regelvorrichtung fuer die Speisung von WalzenstuehlenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/286—Feeding devices
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- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Zur Erzielung der Höchstleistung eines Walzenstuhles ist es erforderlich, den Stand
des Getreides oder sonstigen Mahlgutes in dem über der Speisevorrichtung des Stuhles
vorhandenen Staubehälter so gleichmäßig wie möglich zu erhalten. Zu diesem Zweck
hat man Regelvorrichtungen angewendet, die aus einer in dem über den Speisewalzen vorhandenen
Zuführungsrumpf angebrachten, um ihre untere Kante schwenkbaren Seitenwand bestehen, die durch den Seitendruck des im
Staubehälter enthaltenen Getreides seitlich weggedrückt wird und durch ihre Bewegung
den an der Speisewalze angebrachten Speiseschieber entsprechend dem Mahlgutstande
öffnet, beim Sinken dieses Standes aber durch eine Feder zurückgedrückt wird, wodurch der
Speiseschieber sich im Sinne seiner Schließung bewegt. Diese Vorrichtungen arbeiten
unvollkommen. An ihrer Stelle soll daher die Einrichtung dienen, die den Gegenstand
der Erfindung bildet.
Diese besteht darin, daß einerseits die Verstellung des Speiseschiebers nicht durch eine
ausweichende Wand des Zuführungsrumpfes, sondern durch eine andere, von dem Stande
des Mahlgutes besser beeinflußte, im Staubehälter angeordnete Überwachungsvorrichtung
herbeigeführt wird, anderseits diese Überwachungsvorrichtung nicht selbst den Speiseschieber verstellt, sondern nach dem
Prinzip des sogenannten Servomotors eine Hilfskraft (Relais) einschaltet, die nun ihrerseits
die Verstellung des Speiseschiebers herbeiführt.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel schematisch dar, und zwar in Abb. 1
an der einen Hälfte eines (auch nur zur Hälfte gezeichneten, in der andern Hälfte nur
angedeuteten) Doppelwalzenstuhles. Über den zwei Walzen α dieser Hälfte befinden sich in
dem dargestellten Beispiel zwei Speisewalzen b, die den Walzen« so viel Mahlgut zuführen,
wie der zwischen der oberen Speisewalze und dem über ihr liegenden, um eine
Achse c drehbaren Speiseschieber d offene Spalt hindurchläßt. Diesen Spalt gilt es gemäß
dem Stande des Mahlgutes in dem Staubbehälter« zu verstellen.
Zu diesem Zwecke ist die Drehachse c des Speiseschiebers d bis auf die Außenseite des
Stuhles verlängert (Abb. 4) und dort mit einem Kurbelarm c1 versehen, an dem eine
senkrechte Stangen angreift. Diese, je nach Bedarf mit einer Gewichtsbelastung t versehen,
die sie ständig nach unten zu ziehen bemüht ist, wird in einer noch näher zu beschreibenden
Weise von einer im Staubehälter 11 angebrachten Überwachungsvorrichtung
derart gesteuert, daß bei reichlichem Vorhandensein und Strömen von Mahlgut die Stange e nach oben gezogen, der Speise-
schieberd (Abb. i) also weit geöffnet wird,
während bei Mangel an Mahlgut das Umgekehrte stattfindet.
Die Überwachungsvorrichtung, die diesen Vorgang einleitet, besteht in einem im Staubehälter
u aufgehängten schwimmerähnlich
wirkenden Körper, der bei Mangel von Mahlgut durch eine Feder A (Abb. i), ein Gegengewicht
o. dgl. in die Höhe gezogen, bei reichliebem Strömen von Mahlgut aber von diesem
belastet und durch die Reibung mit abwärts genommen wird. Dieser Körper besteht
in dem gezeichneten Beispiel aus einer. Spindel, die mit Stäben/ besetzt ist, deren
Querschnitt rund oder zwecks Erhöhung" der Wirkung dachförmig oder ähnlich sein kann
und deren Stellung zueinander zweckmäßigerweise schraubenförmig verläuft oder die
sonstwie gegeneinander versetzt sind. Der Grad des Eintauchens dieses Körpers, also
die Anzahl der in das Mahlgut ragenden Stäbe, ist bestimmend für seine Höhenlage,
also für den Grad der Öffnung des Speiseschiebers. Zweckmäßig ist es, die Stabe i
von oben nach unten kurzer auszuführen, damit die abwärts ziehende Wirkung um so
größer wird, je voller der Staubehälter ti ist. Statt des beschriebenen Körpers kann auch
ein auf der Unterseite flacher, plattenförmiger Körper verwendet werden, der auf. dem
Mahlgut oder in ihm schwimmt, dagegen bei Abnahme des Mahlgutes herabsinkt.
Die Aufundabbewegung dieses Körpers wird auf die Stange«? nicht unmittelbar, son,-dern
durch folgende Einrichtung übertragen. An dem Walzenstuhl ist ein Behälter/· angebracht,
der in den Abb. 3 und 4 in zwei senkrechten Schnitten dargestellt ist. In diesen
Behälter/' ist ein zweiter zylindrischer Behälter ν eingebaut, in dem. ein Kolben h auf
und ab verschiebbar ist. Dieser Kolben ist durch einen zweiarmigen Hebel / (Abb. 1
und 4), der bei g seine Drehachse hat, mit der Stangen verbunden, hebt also, wenn er
abwärts bewegt wird, diese Stange und vergrößert die Öffnung des StauscMehers d.
Eine solche Abwärtsbewegung des Kolbens h findet statt, wenn reichlich Mahlgut im
Staubehälter u vorhanden ist, der Körper i also herabsinkt. Dann wird durch den sinkenden
Körper eine Welle/ (Abb. 1 und 2), an der er mittels eines kleinen Hebels L1
fAbb. 2) aufgehängt ist, gedreht und bewegt mittels einer Kurbel tn (Abb. 1) und einer
sich daran schließenden Zugstange Λ (Abb. 2) einen Winkelhebel 0 (Abb. I, 2 und 3), durch
den ein Ventilstift w (Abb. 3, 4) gesteuert wird, der eine Ventilöfrhungj; (Abb. 3) verschließt.
Das hat die Wirkung, daß Drucköl, das durch eine mittels einer Schnurscheibe y
vom Walzenstuhl oder von der Transmission aus ständig angetriebene Pumpey1 aus
dem Behälter/* in den Raum ζ über den Kolben h gedrückt wird, keimen Ausweg findet
und daher den Kolben h herabdrückt. Steigt j aber der Überwachungskörper im Staubehälter«
in die Höhe, so öffnet der Ventilstift w den Auslauf x, und das· Öl fließt in den
äußeren Behälter/· zurück. Der Kolben Λ bekommt also trotz des ständig fließenden Öles
keinen Druck, und durch Gewichtswirkung wird der Speiseschieber d herabgesenkt.
Um die Schnelligkeit des Herabsinkens des Kolbens h regeln zu können, ist es nützlich,
die Auslauf öffnung v1 (Abb. 4) in dem inneren,
mit Flüssigkeit gefüllten Behälter ν unter
dem Kolben durch einen Schraubstift v2 veränderlich zu machen, so daß sie verengt werden
und der Austritt des Öles aus dem Raum ν erschwert werden kann.
Durch die beschriebene Anordnung wird auch erreicht, daß, wenn der Betrieb des
Walzenstuhles aus irgendeinem Grunde unterbrochen wird, infolge des Ausbleibens des Öldruckes
!und wegen des Abströmens des im
Raum 2 vorhandenen ÖLes durch ungewollte
Undichtigkeiten oder angebrachte kleine Öffnungen der Speiseschieber £? unter Gewichtsoder Federwirkung sich schließt.
Der Angriffspunkt des Winkelhebels 0 an dem Ventiistift w (Abb. 3) ist mittels einer
Schraubenmutter ox verstellbar, und mittels
einer zwischengeschalteten Feder o2 ist die Bewegungsübertragung elastisch gemacht.
Um den Öffhungshub des Speiseschiebers d begrenzen zu können, ist der Ventilstift mit
Gewinde versehen und mit seinem' oberen Ende, das eine verstellbare Mutter o3 trägt,
über eine Brücke σ4 oder einen anderen festen
Anschlag hinaus verlängert. Durch Verstellen der' Mutter os kann die Größe der Bewe- gung
des Stiftes und damit des Servomotorkolbens 'und des Speiseschiebers d begrenzt
werden, indem bei weiterem Sinken des Schwimmkörpers I die Feder o2 zusammengedrückt
wird.
Soll die Veränderlichkeit der Speiseschieberöffnung aufgehoben, der Schieber also
in irgendeiner Lage festgestellt werden, so kann das durch Festklemmen des Winkelheb
eis ο (Abb. 3) an einem festen Teil os
mittels einer in einem Schlitz o5 eines mit dem Winkelhebel ο verbundenen Sektors oB angebrachten
Klemmschraube o1 geschehen.
Statt des Öles kann, als Betriebskraft für die Pumpe y1 natürlich auch eine andere Flüssigkeit
oder Druckluft verwendet werden. Auch kann statt der hydraulischen oder pneumatischen
Betriebsart für den Servomotor eine andere Kraftquelle, z. B- Elektrizität,
oder auch ein rein mechanischer Servomotor verwendet werden, wobei sich die notwendigen
Veränderungen der Einrichtung für den Fachmann von selbst ergeben.
Claims (11)
- Patentansprüche:i. Regelvorrichtung für die Speisung von Walzenstühlen mit einem den Mahlgutzulauf zu den Walzen bestimmenden Speiseschieber, gekennzeichnet durchto einen Servomotor (v) und eine in dem Zuführungsrohr (u) angeordnete, den Stand des dem Walzenstuhl zuzuführenden Mahlgutes anzeigende Überwachungsvorrichtung (i), die den Servomotor steuert, so daß dessen Kolben den mit ihm verbundenen. Speiseschieber derart öffnet oder schließt, daß der Stand des Mahlgutes in dem Staubehälter dt) möglichst gleichbleibt.
- 2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Servomotor auf der Druckseite des Kolbens für das in bekannter Weise durch eine ständig wirkende Pumpe (y1) in den Motor gedruckte Druckmittel ein Auslauf (je) vorgesehen ist, der von der Überwachungsvorrichtung (/·) aus gesteuert und geöffnet wird, sobald der Motorkolben (h) nicht wirksam sein soll.
- 3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung zwischen, dem Servomotorkolben und dem Speiseschieber (d) ein Gewicht (t) oder eine Feder eingeschaltet ist, durch die das Schließen des Speiseschiebers (d) bei Aufhören der Wirkung des Servomotors (Ji) erfolgt.
- 4. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, gekennzeichnet durch eine unter dem Kolben im Gehäuse des Servomotors vorgesehene Ausflußöffnung (v1) für das Druckmittel, die mit einer Stellvorrichtung (v2i versehen ist, mittels der durch Verengung oder Erweiterung der Öffnung die Schnelligkeit der. Verstellung des Speiseschiebers (d) geregelt wird.
- 5. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den auf der Druckseite des Servomotors vorhandenen Auslauf (x) steuernder, von der Überwachungsvorrichtung (/1 bewegter Ventilstift (w) mit einem verstellbaren Anschlag (o3) versehen ist, der durch Auftreffen auf einen festen Anschlag (ol ) den Hub des Ventilstiftes begrenzt.
- 6. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ein- schaltung des Servomotors (v) veranlassende Überwachungsvorrichtung aus einem in den Staubehälter (a) für das Mahlgut hineinragenden, auf und ab beweglichen schwimmerartigen Körper besteht, dessen Höhenlage sich aus der Menge des im Staubehälter (u) befindlichen Mahlgutes bestimmt, so daß jeder Stellung des Schwimmers eine bestimmte Stellung, des ServomotorkOlbens und des Speiseschiebers zugeordnet ist.
- 7. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schwimmerartige Körper von einer Feder getragen oder durch eine Feder (k) entlastet ist.
- 8. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schwimmerartige Körper aus Armen (/") besteht, die von einer Spindel aus seitlich in das Mahlgut hineinragen.
- 9. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (t) gegeneinander versetzt oder schraubenförmig auf ihrer Spindel angeordnet sind.
- 10. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Arme (/·} von oben nach unten abnimmt.
- 11. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (i) dachförmigen oder ähnlichen Querschnitt haben.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM102644D DE469101C (de) | 1927-12-20 | 1927-12-20 | Regelvorrichtung fuer die Speisung von Walzenstuehlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM102644D DE469101C (de) | 1927-12-20 | 1927-12-20 | Regelvorrichtung fuer die Speisung von Walzenstuehlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE469101C true DE469101C (de) | 1928-12-04 |
Family
ID=7324907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM102644D Expired DE469101C (de) | 1927-12-20 | 1927-12-20 | Regelvorrichtung fuer die Speisung von Walzenstuehlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE469101C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE907485C (de) * | 1949-06-28 | 1954-04-01 | Zuendapp Werke G M B H | Walzenstuhl mit Hilfsmotor |
DE949538C (de) * | 1949-04-14 | 1956-09-20 | Buehler Ag Geb | Schalt- und Regelvorrichtung fuer Walzenstuehle |
-
1927
- 1927-12-20 DE DEM102644D patent/DE469101C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE949538C (de) * | 1949-04-14 | 1956-09-20 | Buehler Ag Geb | Schalt- und Regelvorrichtung fuer Walzenstuehle |
DE907485C (de) * | 1949-06-28 | 1954-04-01 | Zuendapp Werke G M B H | Walzenstuhl mit Hilfsmotor |
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