DE63662C - Vorrichtung an Pendelregulatoren zur selbsttätigen Aenderung der Belastung der Regulatorhülse - Google Patents
Vorrichtung an Pendelregulatoren zur selbsttätigen Aenderung der Belastung der RegulatorhülseInfo
- Publication number
- DE63662C DE63662C DENDAT63662D DE63662DA DE63662C DE 63662 C DE63662 C DE 63662C DE NDAT63662 D DENDAT63662 D DE NDAT63662D DE 63662D A DE63662D A DE 63662DA DE 63662 C DE63662 C DE 63662C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- regulator
- lever
- sleeve
- load
- rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000011068 load Methods 0.000 title claims description 32
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 7
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 2
- 238000007654 immersion Methods 0.000 claims description 2
- 230000000630 rising Effects 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 210000000474 Heel Anatomy 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 230000006399 behavior Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000003292 diminished Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000036545 exercise Effects 0.000 description 1
- 230000001603 reducing Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D13/00—Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
- G05D13/08—Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover without auxiliary power
- G05D13/10—Centrifugal governors with fly-weights
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Paper (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den gebräuchlichen Pendelregulatoren, welche selbstthätig den Füllungsgrad der
Dampfmaschine ändern und durch Gewichte oder Federn belastet sind, entsprechen der
untersten und obersten Stellung der Hülse die geringste und gröfste Umdrehungszahl der Maschine,
sowie die gröfste und kleinste Füllung; die Beziehung ■ zwischen Füllungsgrad oder dem
Hülsenstände und der Umdrehungszahl ist für die verschiedenen Stellungen des Regulators
unveränderlich. Dieses Verhältnifs zwischen Umdrehungszahl des Regulators und Hülsenstellung
oder, was dasselbe ist, zwischen Umdrehungszahl und Füllung des Dampfcylinders selbstthätig veränderlich zu machen nach bestimmt
vorgeschriebenen Gesetzen, ist bei Dampfmaschinen von Wichtigkeit, z. B. bei solchen, welche gewisse Arten von Dynamomaschinen
betreiben.
Den angestrebten Zweck erreiche ich auf drei Arten.
i. Durch Belastung des Stellhebels am Regulator
mittelst Gewichtes, welches sich vergröfsert beim Steigen des Regulators und sich
vermindert beim Niedergänge desselben.
Fig. ι stellt einen angenähert astatischen Pendelregulator beliebiger Construction dar,
dessen Stellhebel α seinen Drehpunkt in b hat, den Angriffspunkt des Stellzeuges für Veränderung
der Expansion in c, sowie den Angriffspunkt seiner veränderlichen Gewichtsbelastung
in d. Der Regulator ist in seiner höchsten Stellung gezeichnet und die Stange d e, welche
die Gewichte trägt, ebenfalls in ihrer höchsten Stellung. Die Stange de hat verschiedene
Durchmesser bei f g hi k I, so . dafs sich an
diesen Stellen Vorsprünge bilden, auf welchen die verschiedenen tellerförmigen Gewichte
f'g' h' i' k' V lose aufliegen. Der auf dem Fundamente feststehende Kasten m umgiebt
die Gewichte und trägt an der inneren Seite Vorsprünge f" g" u. s. w.,- welche die correspondirenden
Platten f'g u. s. w., die lose auf den Vorsprüngen f g u. s. w. der Stange d e
liegen, tragend aufnehmen, wenn die". Stange d e eine abwärts gerichtete Bewegung macht. Die
Absätze f ghikl auf der Stange d e sind verschieden
lang und nehmen nach unten hin zu, so dafs bei der Abwärtsbewegung der Stange de
zunächst das Gewicht f sich auf die Ansätze/" legt, dort liegen bleibt und den Regulator um
dieses Gewicht entlastet; sinkt die Stange d e weiter, so wird die Gewichtsplatte g' abgehoben,
welche sich auf die Ansätze g" legt und den Regulator weiter um das Gewicht
dieser Platte g' erleichtert; in gleicher Weise
werden alle folgenden Gewichtsplatten der Reihe nach einzeln beim weiteren Niedersinken
des Regulators abgehoben, so dafs in der niedrigsten Stellung nur das Gewicht der Stange
d e und das constante Gewicht η die Belastung des Stellhebels bilden.
Ist nun für diese constante Minimalbelastung und
die kleinste Umdrehungszahl das Gleichgewicht hergestellt, bei gröfster Füllung der Maschine,
ebenso für die Gesämmtbelastung des Regulators mit sämmtlichen losen Gewichtsplatten
die gröfste Umdrehungszahl der Maschine bei kleinster Füllung der Maschine, so kann durch
die Anzahl der losen Gewichtsplatten und verschiedene Wahl der Gewichte derselben jedes
beliebige Gesetz zwischen Umdrehungszahl und Hülsenstellung (bezw. Füllung des Dampfcylinders
innerhalb der angenommenen gröfsten und kleinsten Umdrehungszahl vorgeschrieben und befolgt werden.
Nehmen die Gewichtsplatten z. B. von /bis / gleichmäfsig einzeln im Gewichte zu, so ändert
der Regulator vom untersten Stande aus schnell die Umdrehungszahl der Maschine, während
die Füllung verhältnifsmäfsig wenig verkleinert wird; steigt der Regulator weiter und kommt
in die höheren Lagen, so ist das Verhaltnifs umgekehrt, es wächst die Umdrehungszahl der
Maschine langsamer und die Füllungen werden schneller verkleinert.
Fig. 2 stellt die Belastungsstange mit dem veränderlichen Gewichte in einer mittleren Lage
des Regulatorstellhebels dar; die oberen Belastungsplatten sind abgestreift und ruhen auf
den Vorsprüngen des festen Mantels, so dafs der Regulator nur unter Belastung des constanten
Gewichtes η sowie der von der Belastungsstange noch getragenen Gewichte V k' V
steht.
Die Belastungsstange mit den plattenförmigen Gewichten kann auch wie in Fig. 3 gezeichnet
angeordnet werden, es bedeuten f g' h' V die Belastungsplatten, m ein auf dem Fundamente
feststehendes Tragegerüst mit den inneren Vorsprüngen f"g"h"i", welche die abgestreiften
Belastungsplatten tragen; die Belastungstange d e hat Bunde von verschiedener
Gröfse zum Tragen der Gewichtsplatten, letztere so grofse Oeffnungen in der Mitte, dafs die
oberhalb derselben befindlichen Bunde durch dieselben frei hindurchgehen.
Bei dieser vorbeschriebenen Art der veränderlichen Belastung des Regulators erfolgen
die Veränderungen der Umdrehungszahl der Maschine sprungweise; soll diese Veränderung
stetig sein, so wird statt der veränderlichen Belastung mit einzelnen Platten an der Belastungsstange
des Regulators unten ein Gewicht 0 angebracht (Fig. 4), welches aus einem cylindrischen Theile ρ und einer nach einer
beliebigen Curve oder geraden Linie geformten Spitze q (s. auch Fig. 5 und 5 a) besteht. Die
Spitze q des Gewichtes wird beim Heben und Senken des Gewichtes durch den Regulatorstellhebel
aus einer in einem Gefäfse befindlichen Flüssigkeit herausgehoben bezw. in die
Flüssigkeit hineingetaucht.
In Fig. 4 ist die Belastungsstange mit Gewicht in der untersten Stellung des Regulators
gezeichnet und ist r das Gefäfs mit der Flüssigkeit; der Regulator steht nun unter der Belastung
des Gewichtes ρ q minus Auftriebsdruck der eingetauchten Spitze q; hebt sich nun der
Regulator aus der untersten Stellung bis zur höchsten, so wird ällmälig auch die Spitze q
des Gewichtes aus der Flüssigkeit gehoben und dementsprechend die Belastung des Regulators
ällmälig vergröfsert und nach beliebigen Gesetzen (unter entsprechender Wahl der Form
der Spitze q) das Verhaltnifs der Umdrehungszahl zum Hülsenwege bestimmt.
Bei dem höchsten Stande der Regulatorhülse berührt der unterste Punkt der Spitze q den
Spiegel der Flüssigkeit.
Um den Einflufs der Niveauschwankungen bei den verschiedenen Eintauchtiefen möglichst
zu beseitigen, ist das Gefäfs r oben mit einer grofsen Erweiterung versehen, in welche
mindestens so viel Flüssigkeit eintritt, als dem ganzen Inhalte der Spitze q entspricht.
2. Durch Belastung des Stellhebels am Regulator mittelst eigenthümlich construirter Feder,
welche bei verschiedenen Durchbiegungen andere Drucke äufsert als gewöhnliche Federn, so
zwar, dafs Durchbiegung und Druck in einem vorgeschriebenen Verhaltnifs sich ändern.
In Fig. 6 ist ed wieder die Stange, an welcher die Belastung des Regulatorstellhebels
ebenso wie in Fig. 1 angebracht wird; α ist
ein auf dem Fundamente feststehendes Gehäuse mit Deckel b, in dessen Mitte eine durchbohrte
Schraube c sich befindet, welche der Belastungsstange d e freien Durchgang gewährt
und mit ihrer unteren ringförmigen Fläche auf den Teller d drückt zum Spannen der Feder
fghik; die letztbezeichnete Feder findet in
dem festgeschraubten Teller d' ihren Gegenhalt.
Die cylindrische Spiralfeder f g h i k hat gleichmäfsig veränderte Querschnitte, und ist
der Querschnitt bei f am kleinsten, bei k am gröfsten. Diese Federbelastung ist in der
Fig. 6 für die tiefste Stellung des Regulators gezeichnet und steht dabei die Feder unter
einer Spannung, welche der geringsten Umdrehungszahl des Regulators entspricht. Bei
ällmälig vergröfserter Umdrehungszahl des Regulators setzt sich dem Heben der Hülse
ein ällmälig wachsender Widerstand entgegen, da zunächst der schwächere Theil der Spiralfeder
zusammengedrückt wird, und ällmälig bei wachsendem Drucke die stärkeren Theile.
Je nachdem der Unterschied der Querschnitte in der Spiralfeder am unteren und oberen
Ende gröfser oder kleiner ist, je nachdem diese Veränderung in den Querschnitten stetig
oder nach einer anderen Vorschrift vorgenommen wird, ändert sich das Gesetz der
Zusammendrückung der Feder und mit diesem auch die Umdrehungszahl des Regulators bei
verschiedenem Hülsenstande.
Statt der cylindrischen Spiralfeder kann auch eine konische Spiralfeder zur Anwendung
kommen, wie in Fig. 6 a gezeichnet, oder auch eine cylindrische Spiralfeder mit gleichen Querschnitten
aber verschiedener Steigung in den Windungen, wie in Fig. 6 b gezeichnet.
Eine Blattfeder, wie in Fig. 6c gezeichnet, entspricht ebenfalls der Bedingung der beliebig
veränderlichen Hülsenbelastung; es ist die Feder bei α unwandelbar befestigt, bei d greift
die Belastungsstange an, welche an ihrem anderen Endpunkte mit dem Regulatorstellhebel
verbunden ist und die Belastung, welche von der Feder ausgeht, auf die Regulatorhülse über-
trägt; je nach Anzahl, Dicke und Breite der einzelnen Blätter wird das Gesetz der Durchbiegung
der Feder geändert und den gestellten Forderungen angepafst.
3. Durch Belastung des Stellhebels am Regulator mittelst eines selbstthätig verschiebbaren
Gewichtes auf dem Stellhebel.
In Fig. 7 ist ein Pendelregulator dargestellt, dessen Stellhebel in α seinen Drehpunkt hat,
in b sein Auflager auf der Hülse des Regulators und in c den Uebertragungspunkt der Bewegung
auf den Expansionsmechanismus der Maschine; der letzte Theil ck dieses Hebels
bildet eine schiefe Ebene nach einer besonders geformten Curve. An dem Punkte A des
Hebels ist die Zugstange d angebracht, welche an den kurzen Schenkel des Doppelwinkelhebels
efg fafst, der seinen Drehpunkt in f hat; die langen Schenkel f g der Winkelhebel
stehen so weit aus einander, dafs sowohl der Regulatorstellhebel, als auch die Zugstange d
frei zwischen denselben hindurchgehen kann; durch Schlitzführungen g gl sind die Endpunkte
g der langen Schenkel der Winkelhebel mit der Achse h der runden Gewichtsrolle i i verbunden und ist diese Rolle um h
drehbar. Die Rolle i ist an ihrem Umfange fein verzahnt, so dafs dieselbe auf der gekrümmten
schiefen Ebene c k, welche die gleiche feine Verzahnung hat, gegebenenfalls
nur eine abwälzende Bewegung annehmen kann.
Der Regulator ist in Fig. 7 in seiner mittleren Lage gezeichnet, der Theil abk des
Stellhebels steht horizontal, der die schiefe Ebene bildende Theil des Stellhebels hat eine
Neigung von dem Regulator abwärts; steigt jetzt die Hülse des Regulators infolge vergröfserter
Umdrehungszahl,, so hebt sich der Hebel α b k c, gleichzeitig wird aber die Rolle i
durch Zugstange d, Winkelhebel efg und
Schlitzführungen g g '■ von der Regulatormitte weiter nach aufsen gewälzt und somit die
Hülse des Regulators beschwert, sein Gleichgewicht für eine höhere Umdrehungszahl bei
dieser Hülsenstellung festgesetzt.
Das äufsere Stück des Stellhebels c k ist als schiefe Ebene nach einer solchen Curve
construirt, dafs bei dem Ausweichen des Regulatorstellhebels nach oben oder unten die
Mitte der Rolle i stets in derselben Horizontalen bleibt, trotz der Verschiebung dieser
Rolle nach innen oder aufsen.
Soll nun die Beziehung zwischen Umdrehungszahl und Hülsenweg nach einem
anderen Gesetze erfolgen, als wie in der bisher beschriebenen Construction liegt, so wird entweder
der Weg der beweglichen Gewichtsrolle 2 im Verhältnisse zum Hülsenwege geändert
durch andere Wahl der Schenkellängen des Winkelshebels efg und Verlegung
des Angriffspunktes A der Zugstange d, oder es wird der Rolle i durch Aussparung eines
Hohlraumes im Innern ein excentrischer Schwerpunkt gegeben (Fig. 7 a), und je nach der Lage
dieses Schwerpunktes in der mittleren Stellung des Regulators bei s s's" s'" übt das Rollengewicht
nach anderen Gesetzen seinen Einflufs auf die Beziehung »Umdrehungszahl zum
Hülsenwege« aus.
Der kleine Schenkel des Winkelhebels ef kann auch auf die andere Seite des Drehpunktes
ρ gelegt werden und der Angriffspunkt der Zugstange d an dem Regulatorstellhebel A
entsprechend nach aufsen, so dafs die punktirte Stellung A' d' e' entsteht; bei einer solchen
Anordnung wirkt in den oberen Stellungen der Regulatorhülse das verschiebbare Gewicht i
vermindernd auf die Umdrehungszahl, in den unteren Stellungen vermehrend.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung an Pendelregulatoren zur selbstthätigen Aenderung der Beziehung zwischen Umdrehungszahl und Hülsenweg nach beliebig vorzuschreibenden Gesetzen durch veränderliche Belastung der Regulatorhülse, dadurch gekennzeichnet, dafsa) Gewichtsplatten (f'g'h1...) beim Steigen des Regulators mit Hülfe einer von der Regulatorhülse durch Hebel α bewegten Hubstange (de) der Reihe nach aufgehoben bezw. beim Niedergehen des Regulators wieder auf ihre Unterlagen abgelegt werden .(Fig. i, 2 und 3);b) eine Feder (fghik) je nach dem Mafs ihres Zusammendrückens der an dem Hebel a befestigten Hub - und Zugstange (d e) verschiedenen Widerstand infolge ihrer nach bestimmten Gesetzen gewählten Querschnitte oder Form entgegensetzt (Fig.- 6 und 6a bis 6 c);c) durch mehr oder weniger tiefes Eintauchen eines an der Hubstange (d e) aufgehängten, nach bestimmten Gesetzen geformten Gewichtskörpers (0) in eine Flüssigkeit (Fig. 4, 4 a und 4 b) eine kleinere oder gröfsere Belastung der Stange de erreicht wird;d) durch Ortsveränderung eines auf dem Belastungshebel (a c) der Regulatorhülse sich bewegenden Gewichtskörpers (i), dessen Mittelpunkt sich stets in derselben waagrechten Linie bewegt (Fig. 7), eine gröfsere oder geringere Belastung des Hebels a b erzielt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE63662C true DE63662C (de) |
Family
ID=337573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT63662D Expired - Lifetime DE63662C (de) | Vorrichtung an Pendelregulatoren zur selbsttätigen Aenderung der Belastung der Regulatorhülse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE63662C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE922098C (de) * | 1950-07-04 | 1955-01-07 | Seeger Maschf C | Pneumatische Foerderanlage mit einer in der Anlage eingebauten automatischen Regelvorrichtung |
US4349384A (en) * | 1979-07-23 | 1982-09-14 | Ringsdorff-Werke Gmbh | Method for the manufacture of segments for commutators |
US4358319A (en) * | 1979-07-02 | 1982-11-09 | Aupac Kabushiki Kaisha | Method for manufacturing commutator |
DE4309728A1 (en) * | 1993-03-25 | 1993-09-16 | Pierburg Luftfahrtgeraete | Rotary speed sensor esp. for diesel engine - has centrifugal mass, and spring formed with regions of different pitch and wire diameter |
-
0
- DE DENDAT63662D patent/DE63662C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE922098C (de) * | 1950-07-04 | 1955-01-07 | Seeger Maschf C | Pneumatische Foerderanlage mit einer in der Anlage eingebauten automatischen Regelvorrichtung |
US4358319A (en) * | 1979-07-02 | 1982-11-09 | Aupac Kabushiki Kaisha | Method for manufacturing commutator |
US4349384A (en) * | 1979-07-23 | 1982-09-14 | Ringsdorff-Werke Gmbh | Method for the manufacture of segments for commutators |
DE4309728A1 (en) * | 1993-03-25 | 1993-09-16 | Pierburg Luftfahrtgeraete | Rotary speed sensor esp. for diesel engine - has centrifugal mass, and spring formed with regions of different pitch and wire diameter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE63662C (de) | Vorrichtung an Pendelregulatoren zur selbsttätigen Aenderung der Belastung der Regulatorhülse | |
DE863734C (de) | Trag- oder Stuetzvorrichtung | |
DE1220046B (de) | Vorrichtung zur Regelung der Reaktivitaet eines Kernreaktors | |
DE174075C (de) | ||
DE2634822C2 (de) | Hydrostatische Stützvorrichtung | |
DE271665C (de) | ||
DE14790C (de) | Neuerungen an Ventilen für Pumpen | |
DE221825C (de) | ||
DE540287C (de) | Vorrichtung zum Regeln des Anpressdruckes der Mahlwalzen von Walzenstuehlen | |
DE934678C (de) | Zahnradpumpe fuer veraenderliche Leistung | |
DE24903C (de) | Hydraulische Prisma-Pulver-Presse ohne Rotationsantrieb | |
DE537095C (de) | Puffervorrichtung fuer Blechpressen | |
DE222332C (de) | ||
DE228104C (de) | ||
DE542817C (de) | Ruettelformmaschine | |
DE403023C (de) | Druckregler mit zugleich als Stopfbuechse dienender Wellrohrmembran | |
DE106016C (de) | ||
DE43436C (de) | Regulator für Dampfmaschinen | |
DE483258C (de) | Verfahren zur selbsttaetigen Regelung von Holzschleifern mit mehreren Pressen | |
DE132207C (de) | ||
AT30042B (de) | Läuferring für Spinn- und Dubliermaschinen. | |
DE423206C (de) | Reglerkraftgetriebe | |
DE161927C (de) | ||
DE150000C (de) | ||
DE153788C (de) |