DE922098C - Pneumatische Foerderanlage mit einer in der Anlage eingebauten automatischen Regelvorrichtung - Google Patents

Pneumatische Foerderanlage mit einer in der Anlage eingebauten automatischen Regelvorrichtung

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DE922098C
DE922098C DES17252A DES0017252A DE922098C DE 922098 C DE922098 C DE 922098C DE S17252 A DES17252 A DE S17252A DE S0017252 A DES0017252 A DE S0017252A DE 922098 C DE922098 C DE 922098C
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DE
Germany
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control device
pneumatic conveyor
automatic control
delivery
weights
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Expired
Application number
DES17252A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Schmidt
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SEEGER MASCHF C
Original Assignee
SEEGER MASCHF C
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/66Use of indicator or control devices, e.g. for controlling gas pressure, for controlling proportions of material and gas, for indicating or preventing jamming of material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Pneumatische Förderanlage mit einer in der Anlage eingebauten automatischen Regelvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an pneumatischen Förderanlagen mit mehreren an einen gemeinsamen Winderzeuger angeschlossenen Förderleitungen, b.ei weicher dier für die einzelnen Förderleitungen erforderliche Gesamtförderdruck bei den für die einzelnen Förderleitungen vorgesehenen beliebig großen Einzelfördermengen trotz wechselnder Belastung der einzelnen Förderleitungen durch Fördergut konstant gehalten wird.
  • Eine Anlage dieser Art ohne Regeleinrichtung würde bei wechselnder Belastung der einzelnen Förderleitungen durch Fördergut, dem veränderlichten Förderleitungswiderstand entsprechen,d, mehr oder weniger Luft durch die verschieden belasteten Leitungen fördern, so daß durch die zu gering b!elastete-n Leitungen zu viel Luft fließt. während durch die normal belasteten Leitungen zu wenig Luft fließt und die Förderung in diesen gestört oder ganz verhindert wird.
  • Es sind bisher schon auf verschiedenartige Weise Versuche gemacht worden, den Luftdurchsatz und damit die Förderung der schwankend belasteten Förderleitungen zu stabilisieren, und es sind auch Geräte bekannt, welche die Strömungsregulierung bezwecken wollen; sie können diese aber nicht in gleich vollkommener Weise wie die Einrichtung der Erfindung erzielen, weil entweder die angewandten Mittel, z. B. die Anwendung von Luftüberschuß, andere lästige Nachteile mit sich bringen, wie erhöhten Kraftbedarf der Anlage und unter Umständen Störungen der Abscheidung, besonders der Staubabscheidung, oder aber die angewandten Mittel der Einrichtungen infolge der ihnen eigenen Charakteristik leine Anpassung und Übereinstimmung mit der erforderlichen Regelcharakteristik nicht zulassen, z. B. die mit Klappen und Federn arbeiten den Geräte. Zur Erreichung dieser Übereinstimmung der Regelung mit der erforderlichen Regelcharakteristik ist les erforderlich, daß die Richtkraftzunahme mit fortschreitendem Regelweg, auf gleiche Wegänderungen innerhalb des Gesamtregelweges bezogen, nicht nur gleich groß bleibt oder größer wird, sondern auch kleiner werden muß. Auf. das Wegelement bezogene zu- bzw. abnehmende Richtkräfte in dem für pneumatische Förderanlagen erforderlichen Charakteristikverlauf und Änderungen der Arbeitscharakteristik können mit Federn nicht in der für pneumatische Förderanlagen erforderlichen einfachen Weise erreicht werden.
  • Auch Abschlußklappen an leerlaufenden Förderleitungen werden angewandt. Sie können keine Regelung bei schwankender Belastung erzielen. Sie sind keine eigentlichen Regel-, sondern Abschlußorgane.
  • Es sand auch auf anderen, der pneumatischen Fördertechnik fnernden Gebieten Einrichtungen blekannt, welche Gegenkräfte erzeugen und die beispielsweise durch mehrere Einzelgewichte die Anzeige des Gewichtes der auf leiner Waage liegender Last ermöglichen.
  • Die Erfindung b.asiert auf der Erkenntiiis der richtigen Erfordernisse für einen einwandfrei richtigen Regelverlauf und besteht in einer Einrichtung, die durch Heranziehung, geeignete Anpassung, neuartige Anwendung und geschickte Kombination der auf verschiedenartigen Gebieten bekannten Mittel einen richtigen Regelverlauf in pneumatischen Förderanlagen ermöglicht.
  • Die Erfindungseinrichtung erzielt kleiner werdende, gleichbleibende oder größer werdende Richtkraftzunahme glanz nach Erfordernis durch die in der Beschreibung aufgezeigte Ausführung durch Abgleichung der Einzelwegstrecken innerhalb des Gesamtregelweges und Abgleichung der angewandten Einzelgewichte auf die erforderliche Regelcharakteristik. Sie erzielt mit einfachen mechanischen Mitteln die für die Regelcharakteristik der pneumatischen Förderung bei Belastungswechsel in den einzelnen Förderleitungen zur Regelung nötige Richtkraftvariation in der erforderlichen richtigen Weise, und zwar schnell anpassend auch bei großer Regelhäufigkeit und oft plötzlichem Belastungswechsel in den einzelnen Förderleitungen.
  • Abb. 1 zeigt den Erfindungsgegenstand, wie er beispielsweise in einer Mahlgutförderung verwendet wird; Abb. 2 zeigt eine Regelkennlinie, und Abb. 3 zeigt beispielsweise das Schema einer Mahlpassage mit Anordnung des Erfindungsgegenstandes.
  • Die Arbeitsweise einer solchen Mahlpassage gemäß Abb. 3 ist folgende: Das Mahlgut fällt aus dem Mahlstuhl I durch leinen Trichter 2 in die Förderleitung 3 und wird, durch diese hochgesaugt, im Abscheider 4 von der Förderluft getrennt. Anschlie: ßend geht die Förderluft durch die automatisch gesteuerte Regelklappe 5 in die Sammelleitung 6, in die auch die weiteren Förderleitungen münden und deren Förderluft gesammelt, eventuell durch einen Nachabscheider, zur Pumpe geht. Die Regelklappe 5 tritt mit einem Regler 7 übler ein Gestänge 8 in Verbindung. Der Regler erhält seinen Wirkdruck von einer unterhalb der Reglerklappe 5 an das Förderrohr angeschlossenen Verbindungsleitung 9. Jeder Belastung einer Förderleitung im Bereich von Leerlauf bis Vollast entspricht lein von der jeweiligen Blelastungshöhe abhängiger bestimmter Förderdruck, der nur bei Vollast mit dem Ges,amt'drudk an der Einmündestelle in die Sammelleitung übereinstimmt weiter lein ganz bestimmter Reglerhub und eine ganz bestimmte Reglerbelastung, wenn die vorgeschriebenen Erfordennisse erfüllt werden sollen. Abb.'2 zeigt leine Regelcharakteristik, aus deren Verlauf die Abhängigkeit der verschiedenen Größen lersichtlich ist. Abb. I zeigt Ausführung und Arbeitsweis'e des Erfindungsgegenstands. Die Regelklappe 5 sitzt im Gehäuse 10, das einerseits mit der Sammelleitung 6, die zur Pumpe geht, und andererseits mit dem ,am Ende der Förderleitung 3 sitzenden Abscheider 4 verbunden ist. Die Regelklappe 5 steht über das Gestänge 8 mit dem Regler, in Verbin'dung und wird von diesem gesteuert. Der Regler selbst besteht aus einem Gehäuseoberteil 11 und einem Unterteil 12 mit einem auf Druckunterschiede ansprechenden Organ I3, z. B. einer Membran oder einem sonst hierfür bekannten Organ, z. B. Wellenrohr, Schwimmer usw., auf welches ein Stuienigewichtssatz einwirkt. Dieser besteht aus einem Stufenbolzen 14, auf dem eine Anzahl Gewichte 15 sitzen, von denen jedes einen gewissen, genau bestimmten Spielraum bis zum nächsten Gewicht hat und deren jedes selbst im Gewicht genau bestimmt ist. Die Gewichte wirken übter ein Verbindungsglied 16, z. B. einen Teller, auf die Membran und belasten diese, soweit sie beim Hub der Membran miteinander in Verbindung kommen. Der Reglerhub bewirkt über einen Reglerstift 17 und das Gestänge 8 ein Verstellen der Regelklappe 5. Die Regelklappe 5 wird so eingestellt, daß beim Leerlauf der Förderleitung der durch ihre Stellung bedingte Widerstand gegen die Luftströmung im Förderrohr so groß ist, daß genau die für die Förderung vorgesehene Luftmenge oder Luftgewicht) durch die Förderleitung fließt. Hierbei wirkt der Leerlaufdruck der Förderleitung über die Verbindungsleitung 9 auf die Membran 13 und verursacht eine gegen das erste Gewicht 15 wirkende Hubkraft.
  • Dieses erste Gewicht I5 wird zweckmäßig so schwer ausgeführt, daß ies mit der durch die Membran erzeugte Hubkraft bei Leerlauf der Förderung im Gleichgewicht steht. Wird die Förderleitung durch Aufgabe von Gut belastet, so steigt der hierfür erforderliche Förderdruck an, d. h. die Saugwirkung wird größer, die wirksame Hubkraft der Membran wird größer und bewirkt ;ein Anheben des ersten Gewichtes 15, bis dieses zur Berührung mit dem nächsten zweiten Gewicht kommt. D'er hierfür auf dem Stufenbolzen vorgesehene ganz bestimmte Gewichtshub verstellt die Regelklappe so. viel, daß ihr Durchflußwiderstand genau im entsprechend nötigen Maß sinkt (Erhöhung der Saugwirkung) und die durchfließende Luftmenge oder das Luftgewicht konstant gehalten wird. Steigt die Belastung weiter, so kommen die beiden lersten Gewichte mit dem dritten Gewicht in Berührung, und der Vorgang wiederholt sich mit weiter ansteigender Belastung in derselben Weise, bis schließlich bei Vollast oder einer bestimmten Reserveüberlast alle Gewichte wirksam werden. Wesentlich ist, daß die Höhenspiele zwischen den einzelnen Gewichten und die Gewichte in ihrer Schwere genau so abgeglichen sind, daß der hierdurch erreichte Verstellweg für die Regelklappe 5 mit ganz geringen, praktisch unwesentlichen Fehlergrenzen den erforderlichen, gleichförmigen Luftdurchsatz bei wechselnder Belastung der Förderleitungen bewirkt. Durch die Größe der Spielräume der einzelnen Gewichte und die Anzahl der Gewichte selbst läßt sich die Größe der Fehlergrenze beliebig vermindern. Die vor geschriebene Einrichtung ist in jede einzelne Förderleitung eingebaut. Der Einbau der Regelapparatur in die Förderleitungen erfolgt zweckmäßig nabe der Einmündestelle der gemeinsamen Sammelleitung. Er kann jedoch auch an anderer Stelle der Förderleitung erfolgen, was jedoch in den meisten Fällen mit längeren Impulsleitungen g und oftmals lerforderlichen Zusatzgeräten für die Ausführung des Fördervorganges an sich verbunden ist. Die Einrichtung der Erfindung ist für Saug- oder Druckförderanlagen der bezeichneten Art gleich gut verwendbar.
  • In der in Abb. I dargestellten Anordnqling ändert sich hierbei nur die Pfeilrichtung und Bezeichnung.
  • Anstatt der Bezeichnung von muß les heißen zu der Förderleitung und an Steile zur muß les heißen von der Pumpe.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Pneumatische Förderanlage mit Feiner in der Anlage eingebauten automatischen Regelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zum schnellen Anpassen der Förderdrücke in den einzelnen Förderleit'ungen auf die für die jeweilige Belastung erforderliche und mit dieser wechselnden Höhe ein an sich bekanntes, eine Regelklappe (5) über ein Hebelgestänge (8) steuerndes Drurckgerät, z. B. Membran (13), in Kombination mit einem ebenfalls an sich bekannten Stufengewichtssatz vorgesehen ist, der in bezug auf seine Gewichte und den Abstand derselben voneinander so abgestimmt ist, daß sich, bezogen auf das Wegelement, je nach Bedarf eine gleich große bzw. zunehmende oder abnehmende Richtkraft lergibt.
  2. 2. Pneumatische Förderanlage mit einer in der Anlage eingebauten automatischen Regelvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (I3) und die mit dieser zusammenwirkenden Stufengewichte (15) in einem gemeinsamen Gehäuse (11, 12) untergebracht sind, welches über eine Leitung (9) mit der Reinluftleitung (10, 6) in Verbindung steht.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 25666I, 603 137, 21787, 63662, 267885, 376 125, 811 578, 375 I47, 456336.
DES17252A 1950-07-04 1950-07-04 Pneumatische Foerderanlage mit einer in der Anlage eingebauten automatischen Regelvorrichtung Expired DE922098C (de)

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FR2480719A1 (fr) * 1980-04-17 1981-10-23 Precision Metal Fab Dispositif et procede pour manutentionner des objets tels que des boites a boisson par de multiples jets d'air
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