DE3711050A1 - Regeleinrichtung fuer wenigstens zwei mit einer gemeinsamen arbeitsdruckleitung in verbindung stehende hydrostatische maschinen - Google Patents

Regeleinrichtung fuer wenigstens zwei mit einer gemeinsamen arbeitsdruckleitung in verbindung stehende hydrostatische maschinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wenn mehrere geregelte, insbesondere druckgeregelte Pumpen gemeinsam in eine Arbeitsdruckleitung bzw. ein Verbrauchernetz im wesentlichen konstanten Druckes speisen, sind die Fördermengeneinstellungen der Pumpen unbestimmt, weil sich aufgrund des in etwa konstanten Arbeitsdrucks keine Beziehung herleiten läßt, die eine gleichmäßige Fördermengeneinstellung bei allen Pumpen, d. h. den Parallelbetrieb ermöglicht. Deshalb können die Pumpen zu jeder Zeit beliebige Fördermengeneinstel­ lungen einnehmen, z. B. kann eine Pumpe in maximaler und die andere Pumpe in minimaler Fördermengeneinstellung stehen. Dies hat folgende Nachteile.
Die Belastung und damit der Verschleiß sind ungleichmäßig verteilt.
Jeder Pumpenantrieb muß auf Maximalleistung und 100% Einschaltdauer ausgelegt werden, auch wenn die Maximal­ leistung selten erreicht wird.
Die Pumpen pendeln im Schwenkwinkel, auch wenn die geförderte Gesamtmenge sich nicht ändert. Das hat Verluste und Geräusche zur Folge.
Im sogenannten Mooringbetrieb kann bei Verbrauchermenge Q = 0 eine Pumpe in positiver maximaler Fördermengenein­ stellung und eine zweite in negativer maximaler Förder­ mengeneinstellung stehen. Dabei schluckt die zweite Pumpe die Fördermenge, die die erste fördert. Das hat einen erhöhten Verschleiß sowie Verlustleistung zur Folge und ist mit hoher Geräuschentwicklung verbunden.
Es ist bekannt, wenigstens zwei in eine gemeinsame Arbeitsdruckleitung bzw. ein gemeinsames Verbrauchernetz speisende Pumpen veränderlicher Fördermenge durch ein mechanisches Gestänge zum Gleichlauf- bzw. Parallelbetrieb zu zwingen. Diese Maßnahme führt nicht nur zu Leistungsver­ lusten, sondern es ist auch eine aufwendige stabile Mechanik notwendig. Außerdem ergibt sich bei dieser Ausgestaltung eine große und sperrige Bauweise, wodurch die räumliche Anordnung am Verwendungsort erschwert wird und insbesondere eine Anordnung der Pumpen in verhältnismäßig geringem Abstand voneinander vorgegeben ist.
Eine andere bekannte, und zwar hydraulische, Methode, wenigstens zwei Pumpen annähernd gleichmäßig zu betreiben, d. h., den Verschleiß und die Belastung auf die Pumpen über die Zeit gleichmäßig zu verteilen, ist die sogenannte Kaskadenregelung. Bei dieser Maßnahme werden die Pumpen bewußt auf etwas unterschiedliche Reglerkennlinien eingestellt. Die erste Pumpe regelt z. B. bei 200 bar, die zweite bei 205 bar und die dritte bei 210 bar ein. Damit ist die Belastung eindeutig definiert und das Pendeln wird vermieden, wobei jedoch aufgrund unterschied­ licher Belastung der Pumpen letztere einem unterschied­ lichen Verschleiß unterliegen. Um einen gleichmäßigen Verschleiß zu erreichen, ist es erforderlich, z. B. ein mal pro Woche die Einstellung der Pumpen zyklisch zu vertauschen. Außerdem ist bei dieser bekannten Methode ein Druckanstieg in Stufen vorgegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelein­ richtung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß bei Gewährleistung einer gleichmäßigen Belastung der Maschinen untereinander ein hydraulischer Gleichlaufbe­ trieb bzw. Parallelbetrieb erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird in die Regelung ein zusätzliches Steuersignal einbezogen, das in Abhängigkeit von der Volumeneinstellung der Maschinen erzeugt und als mittlerer Sollwert den zugehöri­ gen Reglern aufgegeben wird. Hierdurch wird ein Regelkrite­ rium geschaffen, das bei jeweils gleichem auf die vorhande­ nen Regler wirksamen Arbeitsdruck die Regelung der Maschinen auf gleiche Volumeneinstellung ermöglicht. Der durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erzielte Gleichlauf der Pumpen ergibt sich daraus, daß jeder Regler mit einem Korrektursignal beaufschlagt ist, das in Abhängigkeit der (Lage-)Regelabweichung X ist -X soll gebildet ist, die von dem von der jeweiligen Volumenein­ stellung der zugehörigen Maschine im wesentlichen linear abhängigen Steuersignal und dem als Mittelwert der Steuersignale gebildeten Sollwertsignal abhängig ist. Ein wesentlicher Druckanstieg in der Reglerkennlinie findet nicht statt, weil ein solcher durch das Ausregeln der Pumpen auf gleiche Fördermenge wieder abgebaut wird.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch geringe Verluste aus.
Es ist aufgrund des Vorhandenseins einer progressiven Federkennlinie zwar auch bei bekannten Druckreglern eine leicht progressive Reglerkennlinie vorhanden, jedoch ist dies federspezifisch vorgegeben, und von Reibung und Eigenstellkräften abhängig und daher für eine Reglerrückführung unbrauchbar.
Es ist zwar auch bekannt, bei einer sogenannten Momenten­ regelung den Regler in Abhängigkeit vom Arbeitsdruck und der Volumeneinstellung der Maschine zu regeln, jedoch erfolgt dies unter völlig anderen Voraussetzungen und auch zu einem völlig anderen Zweck, nämlich zur Erreichung eines günstigen Drehmomentes, wobei mit Federsätzen eine Reglerkennlinie in Form einer Hyperbel angestrebt wird, während bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eine Reglerkennlinie im wesentlichen ohne Druckanstieg ergibt.
Gemäß den Ansprüchen 2 bis 5 wird auf bewährte Maßnahmen zur Erzeugung eines Steuersignals in Abhängigkeit von der Volumeneinstellung der Maschine zurückgegriffen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 führt zu einer einfachen und praktikablen Bauweise bei Maschinen mit umkehrbarer Durchsatzrichtung.
Die Ausbildung nach Anspruch 8 umfaßt einfache und praktikable Merkmale für eine Fernsteuerung des Druckreg­ lers.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in vereinfachten Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine hydraulische Antriebseinheit mit zwei in eine gemeinsame Arbeitsdruckleitung speisende Pumpen, die durch eine erfindungsgemäße Regelein­ richtung für den Parallelbetrieb geregelt sind;
Fig. 2 und 3 abgewandelte Ausgestaltungen der Antriebseinheit;
Fig. 4 ein Steuermittel in Form eines Druckbegrenzungsven­ tils in vergrößerter Schnittdarstellung.
Die mit 1 bezeichneten Pumpen sind durch Leitungsabschnitte 2 mit einer zu einem Verbraucher B führenden gemeinsamen Arbeitsdruckleitung 3 verbunden, wobei die Anzahl der Pumpen beliebig vergrößert werden kann, was mit dem Positionszeichen 4 verdeutlicht ist, das Anschlüsse für weitere mögliche Pumpen bezeichnet. Die Pumpeneinheiten sind einander gleich ausgebildet.
Jeder Verstellvorrichtung 5 der Pumpen 1 ist ein Druckreg­ ler 6 mit einem ersten Proportional-Regelventil 7 in Form einer Druckwaage zugeordnet, dessen Schieber 8 den Durchgang einer Verbindungsleitung 9 regelt, die vom zugehörigen Arbeitsdruckleitungsabschnitt 2 ausgeht und in den Kolbenraum 10 eines Zylinders 11 der Verstell­ vorrichtung 5 mündet. Hierzu ist der Schieber 8 durch einen Leitungsabschnitt 12 mit dem Arbeitsdruck gegen eine Ventilfeder 15 beaufschlagbar, deren Federkraft wahlweise einstellbar ist. Der Kolbenringraum 16 des Zylinders 11, in dem eine Druckfeder 17 zwecks Rückstellung der Verstellvorrichtung 5 angeordnet ist, ist durch einen Leitungsabschnitt 18 mit der Verbindungsleitung 9 verbunden und somit mit dem Arbeitsdruck beaufschlagbar. Der soweit beschriebene Druckregler 6 einschließlich einer mit 19 bezeichneten, ggf. verstellbaren Düse in einer vom Kolbenraum 10 ausgehenden Ablaufleitung 20 und einer mit letzterer verbundenen, vom Regelventil 7 ausgehenden Parallelleitung 21, ist von üblicher Bauart und deshalb bekannt, so daß auf eine Funktionsbeschreibung im einzelnen verzichtet werden kann. Hervorzuheben ist, daß die Druckregler 6 einen Arbeitsdruck einstellen, der abgesehen von einer geringen Druckveränderung, im wesentlichen als konstant anzusehen ist. Die geringe Druckveränderung im Arbeitsdruck im Regelbereich des Druckreglers 6 ist durch die progressive Kennlinie der Federn 15 und 17, sowie durch Reibung und Eigenstell­ kräfte der Verstellvorrichtung 5 bedingt und beträgt bei üblichen Druckreglern 6 etwa 3 bar.
Gemäß der Erfindung ist jeder Pumpe 1 ein allgemein mit 25 bezeichnetes Steuermittel zugeordnet, das ein noch zu beschreibendes zweites Regelventil 37 mit einem von der jeweiligen Fördermengeneinstellung der zugehörigen Pumpe 1 abhängigen Steuersignal sowie mit einem für alle Pumpen gemeinsamen Sollwertsignal beaufschlagt. Das Steuermittel 25 wird durch ein Druckbegrenzungsventil 26 gebildet, das in einer Leitung 27 angeordnet ist, die sich vom Ausgang des Druckbegrenzungsventils 26 als Ablaufleitung 28 fortsetzt, und die hinter einer Drossel 29 von einer Leitung 30 abzweigt, die von der Arbeitsdruck enthaltenden Verbindungsleitung 9 ausgeht. Das Steuermittel 25 erzeugt im hinter der Drossel 29 beginnenden Abschnitt 31 der Leitung 30 ein von der jeweiligen Fördermengeneinstellung der zugehörigen Pumpe 1 abhängiges Steuersignal X ist . Zur Übertragung der der jeweiligen Fördermengeneinstellung entsprechenden Maßgabe dient ein Stellelement 32 in Form eines Stößels oder Taststiftes 33, der an seinem einen Ende eine am Verstellkolben 34 des Zylinders 11 außerhalb letzterem vorhandene Schrägfläche 35 anliegt und mittels einer Feder 36 auf den Schieber des Druckbegrenzungsventils 26 wirkt und gegen die Schrägfläche 35 beaufschlagt ist. Das Stellelement 32 ist in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert, so daß es bei einer Längsverstellung des Verstellkolbens 34 eine das Druckbegrenzungsventil verstellende Längsbewegung ausführt.
Zwischen den mit 47 und 48 bezeichneten Leitungen, die zum Regelventil 7 und zwar auf der dem Leitungsab­ schnitt 12 gegenüberliegenden Seite seines Schiebers 8 führt, ist das vorerwähnte zweite, mit 37 bezeichnete Regelventil (Proportional-Regelventil) in Form einer Druckwaage angeordnet, dessen Schieber 38 einerseits durch einen Leitungsabschnitt 39 mit der Leitung 30 und andererseits durch einen Leitungsabschnitt 41 mit einer Verbindungsleitung 42 verbunden ist, an die auch das der andere Pumpe 1 zugehörige Regelventil 37 bzw. alle vorhandenen Regelventile 37 mittels der Leitungsab­ schnitte 41 angeschlossen sind. Die Leitung 30 und die Verbindungsleitung 42 sind im Bereich jedes Regelven­ tils 37 durch eine letzteres umgehende Verbindungsleitung 43 kurzgeschlossen, in der eine Drossel 44 angeordnet ist. Die Drosseln 44 erzeugen in der Verbindungsleitung 42 ein Steuersignal X soll , das allen Regelventilen 37 gemeinsam ist. Am Regelventil 37, dessen Schieber 38 zu beiden Seiten mit einer Ventilfeder 45, 46 beauf­ schlagt ist, von denen die Federkraft der Ventilfeder 46 verstellbar ist, werden jeweils die Drucksignale X ist und X soll gegeneinander abgewogen, wodurch das Regelventil 37 in der Leitung 47 ein Korrektursignal X K erzeugt, welches am Regelventil 7 eine Regelabweichung X ist -X soll signalisiert. Die Leitung 48 kann extern mit einem beliebigen Druck belastet werden oder vereinfacht am Knotenpunkt 49 mit dem Leitungsabschnitt 31 verbunden werden. Ebenso wäre eine Verbindung der Leitung 48 mit der Leitung 9 möglich, ähnlich der noch zu beschreiben­ den Ausführung in Fig. 3.
Die Anordnung ist so getroffen, daß das Druckbegrenzungs­ ventil 26 beim Einschwenken der Verstellvorrichtung 5, d. h. bei einer Verstellbewegung des Verstellkolbens 34 nach links, öffnet, wodurch das Steuersignal X ist bzw. der in der Verbindungsleitung 31 vorhandene Steuer­ druck verringert wird, d. h., es wird ein bei dieser Verstellbewegung degressives Drucksignal X ist und mittels des Regelventils 37 ein progressives Drucksignal X m erzeugt. Letzteres beaufschlagt den Schieber 8 des Regelventils 7 entgegen dem Arbeitsdruck. Damit steht der Arbeitsdruck am Regelventil 7 nicht mehr nur zu der Kraft der Feder 15 (Reglereinstellung) im Gleichge­ wicht, sondern die Reglereinstellung erhöht sich in Abhängigkeit der Regelabweichung X ist -X soll um das Drucksignal X K . Es ergibt sich somit bei unterschiedlicher Fördermenge bzw. Schwenkstellung eine Druckerhöhung in der Reglereinrichtung an der Pumpe mit der geringeren Fördermenge, wodurch diese Pumpe veranlaßt wird, weiter auszuschwenken bis die Drucksignale X ist und X soll gleich groß sind und sich die Druckerhöhung wieder aufbaut.
Aufgrund dieser Sachverhalte ist die Gesamtfördermengenein­ stellung der Pumpen 1 von dem auf die Druckregler 6 wirkenden im wesentlichen gleich großen Arbeitsdruck bestimmt.
Die angestrebte gleichmäßige Aufteilung der Fördermenge auf die Pumpen 1 ist von der Abweichung der jeweiligen Drucksignal X ist vom gemeinsamen gemittelten Drucksignal X soll und der daraus resultierenden Beeinflussung der Regelventile 7 durch das Korrektursignal X K bestimmt.
Da sich die Druckerhöhung am Regelventil 7 einer evtl. weniger fördernden Pumpe nach dem Ausregeln auf gleiche Fördermenge wieder abbaut, wird der angestrebte Gleichlauf ohne bleibenden Druckanstieg in der Reglerkennlinie erreicht.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eignet sich für in beide Förderrichtungen einstellbare Pumpen. In diesem Fall ist es vorteilhaft, die Anordnung so zu treffen, daß in der Nullstellung der Pumpen das Stellelement 32 sich in mittlerer Stellung zur Länge der Schrägfläche 35 befindet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind die ersten Regelventile 7 mit einem gemeinsamen Fernsteuerventil 52 verbunden, das durch ein Druckbegrenzungsventil gebildet sein kann. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel werden die zweiten Regelventile 51 durch verstellbare Drosseln 53 gebildet, die jeweils in Leitungsabschnitten 54 angeordnet sind, die von das Steuersignal X K haltenden Leitungsabschnitten 55 ausgehen und zu einer gemeinsamen, an den Ablauf angeschlossenen Verbindungsleitung 56 führen, in der das Fernsteuerventil 52 angeordnet ist. Ein wesentlicher Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die das Steuersignal X K enthaltenden Leitungsabschnitte 55 über Leitungsabschnitte 57 mit Drosseln 58 direkt an die den Arbeitsdruck enthaltenden Verbindungsleitung 9 angeschlossen sind. Wie schon beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 eine das Regelventil 51 umgehende Verbindungsleitung 59 mit einer Drossel 60 vorhanden, an die die das Drucksignal X ist und die das Drucksignal X soll enthaltenden Leitungen 31, 42 angeschlossen sind, wobei der Schieber des Regelventils 51 durch mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ver­ gleichbare Leitungsabschnitte 61, 62 einerseits mit dem Drucksignal X ist und andererseits mit dem Drucksignal X soll gleichzeitig beaufschlagbar ist. Es sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel zu beiden Seiten des Schiebers Ventilfedern 63, 64 vorhanden, von denen die Ventilfeder 64 verstellbar ist.
Auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 öffnet das Druckbegrenzungsventil 26 beim Einschwenken der Verstell­ vorrichtung 5 um einen gewissen Betrag, wodurch das Drucksignal X ist durch Druckentlastung im Leitungsabschnitt 31 erzeugt wird. Aufgrund der Druckentlastung wird der Schieber des Regelventils 51 geringfügig nach links verschoben, wodurch der Durchgang im Regelventil 51 gedrosselt wird und im Leitungsabschnitt 55 ein sich vergrößernder Druck aufgebaut wird, der die Kraft der Ventilfeder 15 unterstützend den Schieber 8 des Regelven­ tils 6 progressiv beaufschlagt, wodurch die Druckerhöhung in der Reglerkennlinie erreicht wird. Es ergibt sich somit auch bei diesem Ausführungsbeispiel bei unterschied­ licher Fördermenge bzw. Schwenkstellung eine Druckerhöhung in der Reglereinstellung an der Pumpe mit der geringeren Fördermenge, wodurch diese Pumpe veranlaßt wird, weiter auszuschwenken bis die Drucksignal X ist und X soll gleich groß sind und sich die Druckerhöhung wieder aufbaut.
Aufgrund dieser Sachverhalte ist die Gesamtfördermengenein­ stellung der Pumpen 1 von dem auf die Druckregler 6 wirkenden im wesentlichen gleich großen Arbeitsdruck bestimmt.
Die angestrebte gleichmäßige Aufteilung der Fördermenge auf die Pumpen 1 ist von der Abweichung der jeweiligen Drucksignale X ist vom gemeinsamen gemittelten Drucksignal X soll und der daraus resultierenden Beeinflussung der Regelventile 7 durch das Korrektursignal X K bestimmt.
Da sich die Druckerhöhung am Regelventil 7 einer evtl. weniger fördernden Pumpe nach dem Ausregeln auf gleiche Fördermenge wieder abbaut, wird der angestrebte Gleichlauf ohne bleibenden Druckanstieg in der Reglerkennlinie erreicht.
Mit Hilfe des Fernsteuerventils 52 können gleichzeitig die bzw. alle Regelventile 7 bzw. Druckregler 6 gleichzei­ tig mit nur einem Steuerglied gesteuert werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, bei dem gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist jeweils in der die Arbeitsdruckleitung mit dem Kolbenraum 10 des Zylinders 11 der Verstelleinrichtung 5 verbindenden Verbindungsleitung 9 ein Regelventil 71 angeordnet, dessen Schieber 72 einerseits mit dem vom Druckbegrenzungs­ ventil 26 eingestellten Drucksignal X ist und andererseits mit dem gemittelten Drucksignal X soll beaufschlagbar ist, und das prinzipiell dem zweiten Regelventil 37 gemäß Fig. 1 entspricht. Auch hier ist die das Regelventil 71 umgehende Verbindungsleitung 43 mit der Drossel 44 vorhanden, die einerseits an die das Drucksignal X soll enthaltende Verbindungsleitung 42 und andererseits über die Drossel 29 an die den Arbeitsdruck enthaltende Verbindungsleitung 9 angeschlossen ist. Auch der Schieber 72 des Regelventils 71 ist beiderseits durch die Kräfte von Ventilfedern 73, 74 beaufschlagt, wobei die Kraft der Ventilfeder 74 einstellbar ist.
Ein wesentlicher Unterschied zu den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 besteht darin, daß ein für die bzw. alle Pumpen 1 gemeinsames Regelventil 76 vorgesehen ist, das in einer von der Arbeitsdruckleitung 3 abzweigen­ den Leitung 77 angeordnet ist, von der zu jeder Verstell­ vorrichtung 5 ein Leitungsabschnitt 78 mit einer Drossel 79 abzweigt, der zwischen dem Regelventil 71 und dem Kolbenraum 10 der Verstellvorrichtung 5 an die Verbindungs­ leitung 9 angeschlossen ist. Das Regelventil 76 regelt dadurch den Druck im Kolbenraum 10 aller Pumpen und somit die Verstellvorrichtung 5 aller Pumpen gleichzeitig. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird am Regelventil 71 das Drucksignal X ist gegen das gemittelte Drucksignal X soll abgewogen und der Ventilschieber 72 nimmt eine von der Regelabweichung X ist -X soll abhängige Position ein. Hierdurch wird der Druck hinter der Drossel 79 (also im Leitungsabschnitt 81 bzw. im Kolbenraum 10) je nach Regelabweichung erhöht oder entlastet bis die Regelabweichung X ist -X soll ausgeglichen ist und alle Pumpen die gleiche Schwenkstellung einnehmen. Das Regel­ ventil 76, das beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Druckregelventil ist, wird durch den mit der Arbeits­ druckleitung 3 verbundenen Leitungsabschnitt 82 gegen eine Ventilfeder 83 mit Arbeitsdruck beaufschlagt.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Regelventile 37, 51 und 71 aufgrund der beiderseitigen Beaufschlagung von Ventilfedern mittenzentriert. Sie sind somit in der Lage, einerseits und/oder andererseits wirksame Drucksignale zu verarbeiten, was je nach Größe der vorhandenen Regelabweichung X ist -X soll erfolgt.
Aus Vereinfachungsgründen ist lediglich beim Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 3 schematisch der Durchgang bzw. die Leitungsverbindung in der Mittelstellung angedeutet. Hier ist dem Regelventil 71 sowohl eingangsseitig als auch ausgangsseitig zum Ablauf hin jeweils eine Drossel 84 bzw. 85 zugeordnet.
Fig. 4 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Schnittansicht eines Druckbegrenzungsventils 26 in vergrößerter Darstel­ lung. Das Stellelement 32 wirkt mittels der einerseits an ihr abgestützten und andererseits am Schieber 87 angreifenden Feder 88 auf den Schieber 87 des Druckbegren­ zungsventils 26, der mittels Steuerkanten 89 des Steuersig­ nals X ist , d. h. den den Schieber 87 beaufschlagenden Steuerdruck einregelt. Hierbei geben die Steuerkanten 89 zwischen dem Schieber 87 und der ihn aufnehmenden Bohrung 91 den Ab- bzw. Rücklauf durch den Kanal 92 im Ventilgehäuse 93 mehr oder weniger frei.
Das Ventilgehäuse 93 ist im Gehäuse des Zylinders 11 bzw. einem Anbauteil desselben eingeschraubt. Der Schieber 87 befindet sich in einer Einstellbuchse 94, die mittels einem Gewinde 95 durch Drehen an einem Angriffselement, hier einem Innensechskant 96, axial im Ventilgehäuse 93 verstellbar und mittels einer auf der Einstellbuchse 94 aufgeschraubten Kontermutter 97 feststellbar ist. Zwischen dem Anschluß 98, der z. B. gemäß Fig. 1 und 2 an die Leitung 27 anschließbar ist, und einer die Bohrung 91 in der Einstellbuchse 94 schneidenden Querbohrung 99 die der Leitung 27 entspricht, ist eine Eingangsdrossel 100 angeordnet, die den Drosseln 29 entspricht.
An den Anschluß 101 ist die Leitung 31 anschließbar.

Claims (8)

1. Regeleinrichtung für wenigstens zwei mit einer gemein­ samen Arbeitsdruckleitung in Verbindung stehende hydrostatische Maschinen veränderlichen Förder- bzw. Schluckvolumens, bei der jeder Maschine eine Verstellvorrichtung mit einem hydraulischen Verstellkol­ ben und ein Regler zur Regelung ihrer Volumenein­ stellung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Regler (6) ein Steuermittel (25, 51, 71) zugeordnet ist, das den zugehörigen Regler (6) mit einem Korrektursignal (X K ) beaufschlagt, das in Abhängigkeit von einem von der jeweiligen Volumenein­ stellung der zugehörigen Maschine (1) im wesentlichen linear abhängigen Steuersignal (X ist ) und einem Sollwert (X soll ) gebildet ist, der ein vorzugsweise hydraulischer Mittelwert der Steuersignale (X ist ) aller Maschinen (1) ist.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel von einem mit der Verstellvor­ richtung (5) oder einem Anbauteil derselben zusammenwir­ kenden Wegmesser steuerbar ist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegmesser durch eine Schrägfläche (35) an einem Teil der Verstelleinrichtung (5), vorzugsweise am Verstellkolben (34) und ein die Schrägfläche (35) abtastendes Stellelement (32) gebildet ist.
4. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel eine verstellbare Drossel oder ein Druckregel-, insbesondere ein Druckbegrenzungsventil (26) aufweist.
5. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinen (1) für den Betrieb in beide Durch­ satzrichtungen eingerichtet sind und die Wegmesser bei der Nullstellung der Verstellvorrichtungen (5) sich in ihren Mittelstellungen befinden.
6. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelventil (7) in Form einer Druckwaage vorgesehen ist, das einerseits mit dem Arbeitsdruck gegen eine Ventilfeder (15) und andererseits mit dem Korrektursignal (X K ) beaufschlagbar ist.
7. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel ein zweites Regelventil (37; 51; 71) in Form einer Druckwaage aufweist, das einer­ seits mit dem von der Volumeneinstellung der zugehörigen Maschine (1) abhängigen Steuersignal (X ist ) und andererseits mit dem Mittelwert (X soll ) der Steuer­ signale (X ist ) beaufschlagbar ist.
8. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Regler (6) durch Zweigleitungen (54) mit einem gemeinsamen Fernsteuerventil (52) verbunden ist.
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