DE3711049C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/08—Regulating by delivery pressure
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wenn mehrere druckgeregelte Pumpen gemeinsam in eine Arbeits
druckleitung bzw. ein Verbrauchernetz speisen, sind die För
dermengeneinstellungen der Pumpen unbestimmt, weil sich auf
grund des in etwa konstanten Arbeitsdrucks keine Beziehung
herleiten läßt, die eine gleichmäßige Fördermengeneinstellung
bei allen Pumpen, d. h. den Parallelbetrieb, ermöglicht. Des
halb können die Pumpen zu jeder Zeit beliebige Fördermengen
einstellungen einnehmen, z. B. kann eine Pumpe in maximaler
und die andere Pumpe in minimaler Fördermengeneinstellung
stehen. Dies hat folgende Nachteile.
Die Belastung und damit der Verschleiß ist ungleichmäßig ver
teilt.
Jeder Pumpenantrieb muß auf Maximalleistung und 100% Ein
schaltdauer ausgelegt werden, auch wenn die Maximalleistung
selten erreicht wird.
Die Pumpen pendeln im Schwenkwinkel, auch wenn die geförder
te Gesamtmenge sich nicht ändert. Das hat Verluste und Geräu
sche zur Folge.
Dem sogenannten Mooringbetrieb kann bei Verbrauchermenge
Q = 0 eine Pumpe in positiver maximaler Fördermengeneinstel
lung und eine zweite in negativer maximaler Fördermengenein
stellung stehen. Dabei schluckt die zweite Pumpe die Förder
menge, die die erste fördert. Das hat einen erhöhten Ver
schleiß sowie Verlustleistung zur Folge und ist mit hoher
Geräuschentwicklung verbunden.
Es ist bekannt, wenigstens zwei in eine gemeinsame Arbeits
druckleitung bzw. ein gemeinsames Verbrauchernetz speisende
Pumpen veränderlicher Fördermenge durch ein mechanisches
Gestänge zum Gleichlauf- bzw. Parallelbetrieb zu zwingen.
Diese Maßnahme führt nicht nur zu Leistungsverlusten, sondern
es ist auch eine aufwendige stabile Mechanik notwendig.
Außerdem ergibt sich bei dieser Ausgestaltung eine große und
sperrige Bauweise, wodurch die räumliche Anordnung am Ver
wendungsort erschwert wird und insbesondere eine Anordnung
der Pumpen in verhältnismäßig geringem Abstand voneinander
vorgegeben ist.
Eine andere bekannte, und zwar hydraulische, Methode, wenig
stens zwei Pumpen annähernd gleichmäßig zu betreiben, d. h.,
den Verschleiß und die Belastung auf alle Pumpen über die
Zeit gleichmäßig zu verteilen, ist die sogenannte Kaskaden
regelung. Bei dieser Maßnahme werden die Pumpen bewußt auf
etwas unterschiedliche Reglerkennlinien eingestellt. Die
erste Pumpe regelt z. B. bei 200 bar, die zweite bei 205 bar
und die dritte bei 210 bar ein. Damit ist die Belastung ein
deutig definiert und das Pendeln wird vermieden, wobei jedoch
aufgrund unterschiedlicher Belastung der Pumpen letztere
einem unterschiedlichen Verschleiß unterliegen. Um einen
gleichmäßigen Verschleiß zu erreichen, ist es erforderlich,
z. B. ein Mal pro Woche die Einstellung der Pumpen zyklisch zu
vertauschen. Außerdem ist bei dieser bekannten Methode ein
Druckanstieg in Stufen vorgegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrich
tung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß bei
Gewährleistung einer gleichmäßigen Belastung der Maschinen
untereinander ein hydraulischer Gleichlaufbetrieb bzw. Paral
lelbetrieb erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird in die Regelung
ein zusätzliches Steuersignal einbezogen, das in Abhängigkeit
von der Volumeneinstellung der zugehörigen Maschine erzeugt
und dem Druckregler aufgegeben wird. Hierdurch wird ein
Regelkriterium geschaffen, das bei jeweils gleichem auf die
vorhandenen Druckregler wirksamen Arbeitsdruck die Regelung
der Maschinen auf gleiche Volumeneinstellung ermöglicht. Der
durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erzielte Gleichlauf
der Pumpen ergibt sich daraus, daß aufgrund des von der
Volumeneinstellung der zugehörigen Maschine abhängigen
Steuersignals eine je nach Auslegung progressive oder
degressive, in ihrer Steilheit wählbare Reglerkennlinie
vorgegeben ist, die bei der Wirksamkeit jeweils gleich großen
Arbeitsdruckes an allen Druckreglern die gleiche
Fördermengeneinstellung ermöglicht.
Es ist aufgrund des Vorhandenseins einer progressiven
Federkennlinie zwar auch bei bekannten Druckreglern eine
leicht progressive Reglerkennlinie vorhanden, jedoch ist dies
federspezifisch vorgegeben, und von Reibung und
Eigenstellkräften der Verstellung abhängig und daher für eine
Reglerrückführung unbrauchbar.
Es ist bei einer Leistungs- oder Momentenregelung zwar auch
bekannt, s. z. B. DE-OS 15 28 441, den Regler in Abhängigkeit
vom Arbeitsdruck und der Volumeneinstellung der Maschine zu
regeln, jedoch erfolgt dies unter völlig anderen
Voraussetzungen und auch zu einem völlig anderen Zweck,
nämlich zur Erreichung eines günstigen Drehmomentes, wobei mit
Federsätzen eine Reglerkennlinie in Form einer Hyperbel
erreicht wird, während bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
sich eine Reglerkennlinie im wesentlichen in der Form einer
Geraden mit negativer oder positiver Steigung ergibt. Bei
Versuchen hat sich für die erfindungsgemäße Lösung ein
Druckanstieg in der Reglerkennlinie beim Einschwenken der
zugehörigen Maschine als vorteilhaft erwiesen.
Gemäß den Ansprüchen 2 bis 4 wird auf bewährte Maßnahmen zur
Erzeugung eines Steuersignals in Abhängigkeit von der
Volumeneinstellung der Maschine zurückgegriffen.
Die Ausbildung nach Anspruch 5 umfaßt einfache und praktikable
Merkmale für eine Fernsteuerung des Druckreglers.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in vereinfachten
Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine hydraulische Antriebseinheit mit zwei in eine
gemeinsame Arbeitsdruckleitung speisende Pumpen, die
durch eine erfindungsgemäße Regeleinrichtung für den
Parallelbetrieb geregelt sind;
Fig. 2 ein Steuermittel in Form eines Druckbegrenzungsventils
in vergrößerter Schnitt-Darstellung;
Fig. 3 eine abgewandelte Ausgestaltung der Antriebseinheit
mit einem gemeinsamen Regelventil.
Die mit 1 bezeichneten Pumpen sind durch Leitungsabschnitte 2
mit einer zu einem Verbraucher B führenden gemeinsamen
Arbeitsdruckleitung 3 verbunden, wobei die Anzahl der Pumpen
beliebig vergrößert werden kann, was mit dem
Positionszeichen 4 verdeutlicht ist, das Anschlüsse für
weitere mögliche Pumpen bezeichnet. Die Pumpeneinheiten sind
einander gleich ausgebildet.
Jeder Verstellvorrichtung 5 der Pumpen 1 ist ein Druckregler 6
mit einem Proportional-Regelventil 7 in Form einer Druckwaage
zugeordnet, dessen Schieber 8 den Durchgang einer
Verbindungsleitung 9 regelt, die vom zugehörigen
Arbeitsdruckleitungsabschnitt 2 ausgeht und in den
Kolbenraum 10 eines Zylinders 11 der Verstellvorrichtung 5
mündet. Der sich jeweils zwischen dem
Arbeitsdruckleitungsabschnitt 2 und dem Regelventil 7
erstreckende Verbindungsleitungsabschnitt ist mit 9.1 und der
sich zwischen dem Regelventil 7 und dem Kolbenraum 10
erstreckende Verbindungsleitungsabschnitt ist mit 9.2
bezeichnet. Der Schieber 8 ist einerseits durch einen
Leitungsabschnitt 12 mit dem Verbindungsleitungsabschnitt 9.1
verbunden und somit mit dem Arbeitsdruck beaufschlagbar und
andererseits durch einen vom Verbindungsleitungsabschnitt 9.1
ausgehenden Leitungsabschnitt 13, in dem eine Drossel 14
angeordnet ist, mit einem durch die Drossel 14 reduzierten
Druck beaufschlagbar, der hinter der Drossel 14 herrscht.
Dieser Druck wirkt gleichsinnig mit einer den Ventilschieber 8
beaufschlagenden Ventilfeder 15, deren Federkraft wahlweise
einstellbar ist. Der Kolbenringraum 16 des Zylinders 11, in
dem eine Druckfeder 17 zwecks Rückstellung der
Verstellvorrichtung 5 angeordnet ist, ist durch einen
Leitungsabschnitt 18 mit der Verbindungsleitung 9 verbunden
und somit mit dem Arbeitsdruck beaufschlagbar. Der soweit
beschriebene Druckregler 6 einschließlich einer mit 19
bezeichneten, gegebenenfalls verstellbaren Düse in einer vom
Kolbenraum 10 ausgehenden Ablaufleitung 20 und einer mit
letzterer verbundenen, vom Regelventil 7 ausgehenden
Parallelleitung 21 ist von üblicher Bauart und deshalb
bekannt, so daß auf eine Funktionsbeschreibung im einzelnen
verzichtet werden kann. Hervorzuheben ist, daß die
Druckregler 6 einen Arbeitsdruck einstellen, der abgesehen von
einer geringen Druckveränderung, im wesentlichen als konstant
anzusehen ist. Die geringe Druckveränderung im Arbeitsdruck im
Regelbereich des Druckreglers 6 ist durch die progressive
Kennlinie der Federn 15 und 17 sowie Reibung und
Eigenstellkräfte der Verstellvorrichtung 5 bedingt und beträgt
bei üblichen Druckreglern 6 etwa 3 bar.
Gemäß der Erfindung ist jeder Pumpe 1 ein allgemein mit 25
bezeichnetes Steuermittel zugeordnet, das den Druckregler 6
mit einem von der jeweiligen Fördermengeneinstellung der
zugehörigen Pumpe 1 abhängigen Steuersignal beaufschlagt. Beim
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 wird das
Steuermittel 25 durch ein Druckbegrenzungsventil 26 gebildet,
das in einer
vom Leitungsabschnitt 13 abzweigenden Leitung 27 angeordnet
ist und den im Leitungsabschnitt 13 vorhandenen Steuerdruck
p St in Abhängigkeit von der Fördermengeneinstellung der zuge
hörigen Pumpe 1 steuert. Zur Übertragung des der jeweiligen
Fördermengeneinstellung entsprechenden Maßgabe dient ein
Stellelement 28 in Form eines Taststiftes, der an seinem einen
Ende eine am Verstellkolben 29 des Zylinders 11 außerhalb
letzterem vorhandene Schrägfläche 31 anliegt und mittels
einer Feder 32 auf den Schieber des Druckbegrenzungsventils
26 wirkt und gegen die Schrägfläche 31 beaufschlagt ist. Das
Stellelement 28 ist in seiner Längsrichtung gelagert, so daß
es bei einer Längsverschiebung des Verstellkolbens 29 eine
Längsbewegung ausführt, wobei es auf das Druckbegrenzungs
ventil 26 wirkt. Die Anordnung ist beim vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel so getroffen, daß das Druckbegrenzungsventil 26
beim Einschwenken der Verstellvorrichtung 5, d. h. bei einer
Verstellbewegung des Verstellkolbens 29 nach links, schließt,
wodurch der Steuerdruck p St vergrößert wird, d. h., es wird
ein Drucksignal X erzeugt, das den Schieber 8 des Regel
ventils 7 entgegen dem Arbeitsdruck beaufschlagt. Damit steht
der Arbeitsdruck am Regelventil 7 nicht mehr nur zu der Kraft
der Feder 15 (Reglereinstellung) im Gleichgewicht, sondern
die Reglereinstellung erhöht sich in Abhängigkeit des
Schwenkwinkels a um das Drucksignal X. Es ergibt sich somit
beim Einschwenken eine Druckerhöhung und ein Druckanstieg in
der Reglerkennlinie. Aufgrund dieser Sachverhalte ist die
Fördermengeneinstellung der Pumpen 1 bei jeweils auf die
Druckregler 6 wirkendem im wesentlichen gleich großem Ar
beitsdruck bestimmt, wodurch sich im Betrieb der Pumpen 1
eine gleiche Fördermengeneinstellung für die Pumpen 1, d. h.
ein Parallel- bzw. Gleichlaufbetrieb, ergibt. Eine hinsicht
lich des angestrebten Gleichlaufs wirksame Druckerhöhung ist
bei einem Druckanstieg über den Einstellbereich von oberhalb
etwa 10 bar gegeben. Sehr gute Ergebnisse werden bei einem
Druckanstieg von 20 bar erreicht
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eignet sich auch für beide
Förderrichtungen einstellbare Pumpen. In diesem Fall ist es
vorteilhaft, die Anordnung so zu treffen, daß in der Null
stellung der Pumpen das Stellelement 28 sich in mittlerer
Stellung zur Länge der Schrägfläche 31 befindet.
Fig. 2 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Schnittansicht
eines Druckbegrenzungsventils 26 in vergrößerter Darstellung.
Das Stellelement 28 wirkt mittels der einerseits an ihm ab
gestützten und andererseits am Schieber 33 angreifenden Feder
32 auf den Schieber 33 des Druckbegrenzungsventils 26, der
mittels Steuerkanten 34 den Steuerdruck p St , d. h. ein Steu
ersignal X einregelt. Hierbei geben die Steuerkanten 34 zwi
schen dem Schieber 33 und er ihn aufnehmenden Bohrung 36 den
Ab- bzw. Rücklauf durch einen Kanal 37 im Ventilgehäuse 38
mehr oder weniger frei.
Das Ventilgehäuse 38 ist im Gehäuse des Zylinders 11 bzw.
einem Anbauteil desselben eingeschraubt. Der Schieber 33 be
findet sich in einer Einstellbuchse 39, die mittels einem Ge
winde 41 durch Drehen an einem Angriffselement, hier einem
Innensechskant 42, axial im Ventilgehäuse 38 verstellbar und
mittels einer auf der Einstellbuchse 39 aufgeschraubten Kon
termutter 43 feststellbar ist. Zwischen dem Anschluß 35, der
an die Leitung 27 in Fig. 1 anschließbar ist, und einer die
Bohrung 36 in der Einstellbuchse 39 schneidenden Querbohrung
44 ist eine Eingangsdrossel 45 angeordnet, die der Drossel 14
gemäß Fig. 1 entspricht.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, bei dem gleiche Teile
mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, unterscheidet sich
vom vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß die
Steuermittel 25 durch mittels des Stellelements 28 gegen eine
Feder 48 verstellbare Drosseln 49 gebildet sind, deren Aus
gänge über Zweigleitungen 50 an ein Fernsteuerventil 51 ange
schlossen sind, das durch ein Druckregelventil gebildet
ist, das mit dem Ablauf verbunden ist. Mittels des Fernsteu
erventils 51 können alle Druckregler 6 gleichzeitig gesteuert
werden. Zwischen der jeweiligen Zweigleitung 50 und Leitung
27 besteht bei Wirksamkeit der in der gezeigten Arbeitstel
lung völlig geöffneten Drossel 49 eine Druckdifferenz d, die
abhängig ist von der Fördermengeneinstellung, d. h. im vorlie
genden Fall vom Schwenkwinkel a.
Claims (5)
1. Regeleinrichtung für wenigstens zwei mit einer gemeinsamen
Arbeitsdruckleitung konstanten Druckes in Verbindung
stehende hydrostatische Maschinen veränderlichen Förder-
bzw. Schluckvolumens, bei der jeder Maschine eine
Verstellvorrichtung mit einem hydraulischen Verstellkolben
und ein Druckregler zur Volumeneinstellung der Maschinen
und zum Konstanthalten des Arbeitsdruckes zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Druckregler (6) ein Steuermittel (25) zugeordnet
ist, das den Druckregler (6) mit einem von der jeweiligen
Volumeneinstellung der zugehörigen Maschine (1) abhängigen
Steuersignal linear proportional zur Volumeneinstellung
verstellt.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuermittel (25) von einem mit der
Verstellvorrichtung (5) zusammenwirkenden Wegmesser
steuerbar ist, der durch eine Schrägfläche (31) an einem
Teil der Verstelleinrichtung (5), vorzugsweise am
Verstellkolben (29), und ein die Schrägfläche (31)
abtastendes Stellelement (28) gebildet ist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuersignal ein den Druckregler (6) verstellender
Druck (P St, X) ist und das Steuermittel (25) ein
Druckregel-, insbesondere ein Druckbegrenzungsventil (26)
bzw. Druckreduzierventil ist.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuersignal ein den Druckregler (6) verstellender
Druck (P St, X) ist und das Steuermittel (25) durch eine
verstellbare Drossel (49) gebildet ist.
5. Regeleinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Drossel (49) durch Zweigleitungen (50) mit einem
gemeinsamen Regelventil (51) verbunden ist.
Priority Applications (4)
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Publications (2)
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Family
ID=6324675
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3711049A1 (de) |
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