DE3742111A1 - Regeleinrichtung fuer wenigstens zwei mit einer gemeinsamen arbeitsdruckleitung in verbindung stehende hydrostatische maschinen veraenderlichen foerder- bzw. schluckvolumens - Google Patents
Regeleinrichtung fuer wenigstens zwei mit einer gemeinsamen arbeitsdruckleitung in verbindung stehende hydrostatische maschinen veraenderlichen foerder- bzw. schluckvolumensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Regeleinrichtung dieser Art ist Gegenstand der
Patentanmeldung P 37 11 049.7-15. Es ist der Zweck
dieser Regeleinrichtung, bei Gewährleistung einer gleich
mäßigen Belastung der Maschinen untereinander einen
hydraulischen Gleichlauf- bzw. Parallelbetrieb für
die hydrostatischen Maschinen herbeizuführen. Bei dieser
Regeleinrichtung wird das die Druckregler beaufschlagende
Steuermedium durch die Drosseln in Abhängigkeit von
der jeweiligen Volumeneinstellung der zugehörigen Maschine
aufgestaut und durch das Regelventil konstant geregelt,
wobei das Regelventil durch ein Druckbegrenzungsventil
gebildet ist, in dem der Steuerdruck gegen eine Feder
gemessen und konstant geregelt wird. Der Gleichlauf
bzw. Parallelbetrieb wird durch den Staudruck der Drosseln
erreicht. Dies führt zu einem Druckanstieg der Reglerkenn
linie und damit zu einem Druckanstieg im Arbeitsdruck.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelein
richtung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten,
daß der Gleichlauf- bzw. Parallelbetrieb ohne eine
wesentliche Druckerhöhung im Arbeitsdruck erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird ein in
allen Betriebszuständen konstanter Arbeitsdruck erreicht,
da das Regelventil direkt bzw. ausschließlich in Abhängig
keit vom Arbeitsdruck beaufschlagt wird, wobei die
synchrone Fördermengeneinstellung der Pumpen dadurch
gewährleistet ist, daß die Steuerölmenge für die Druckreg
ler durch die Steuermittel in Abhängigkeit der Förder
mengeneinstellung aufgeteilt wird, wodurch sich für
die Druckregler Korrektursignale ergeben, zwecks Herbei
führung einer den Gleichlauf gewährleistenden Beaufschla
gung der Verstellvorrichtungen.
Dabei ist es möglich, je nach Ausführung der Druckregler,
und des Regelventils bzw. Regelventile, z.B. hinsichtlich
ihrer Steuerkanten, den Steuerdruck proportional oder
umgekehrt proportional zur Abweichung des Arbeitsdrucks
vom mit dem Regelventil eingestellten Wert einzustellen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in einer
vereinfachten Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine hydraulische Antriebseinheit
mit zwei in eine gemeinsame Arbeitsdruckleitung speisenden
Pumpen, die durch eine erfindungsgemäße Regeleinrichtung
für den Parallelbetrieb geregelt sind.
Die mit 1 bezeichneten Pumpen sind durch Leitungsabschnitte
2 mit einer zu einem Verbraucher B führenden gemeinsamen
Arbeitsdruckleitung 3 verbunden, wobei die Anzahl der
Pumpen beliebig vergrößert werden kann, was mit dem
Positionszeichen 4 verdeutlicht ist, das Anschlüsse
für weitere mögliche Pumpen bezeichnet.
Jeder Verstellvorrichtung 5 der Pumpen 1 ist ein Druckreg
ler 6 mit einem Proportional-Regelventil 7 in Form
einer Druckwaage zugeordnet, dessen Schieber 8 den
Durchgang einer Verbindungsleitung 9 regelt, die vom
zugehörigen Arbeitsdruckleitungsabschnitt 2 ausgeht
und in den Kolbenraum 10 eines Zylinders 11 der Verstell
vorrichtung 5 mündet. Hierzu ist der Schieber 8 einerseits
durch einen Leitungsabschnitt 12 mit dem Arbeitsdruck
und andererseits durch einen Leitungsabschnitt 13,
in dem eine, bei allen Pumpen gleich große, Drossel
14 angeordnet ist, mit einem reduzierten Druck beaufschlag
bar. Dieser Druck wirkt gleichsinnig mit einer den
Ventilschieber 8 beaufschlagenden Ventilfeder 15, deren
Federkraft bei allen Pumpen 1 gleich eingestellt und
vorzugsweise wahlweise einstellbar ist. Der Kolbenringraum
16 des Zylinders 11, in dem eine Druckfeder 17 zwecks
Rückstellung der Verstellvorrichtung 5 angeordnet ist,
ist durch einen Leitungsabschnitt 18 mit der Verbin
dungsleitung 9 verbunden und somit mit dem Arbeitsdruck
beaufschlagbar. Der soweit beschriebene Druckregler
6 einschließlich einer mit 19 bezeichneten, ggf. verstell
baren Düse in einer vom Kolbenraum 10 ausgehenden Ablauf
leitung 20 und einer mit letzterer verbundenen, vom
Regelventil 7 ausgehenden Parallelleitung 21 ist von
üblicher Bauart und deshalb bekannt, so daß auf eine
Funktionsbeschreibung im einzelnen verzichtet werden
kann.
Gemäß der Erfindung ist jeder Pumpe 1 ein allgemein
mit 25 bezeichnetes Steuermittel zugeordnet, das die
Steuerölmenge, die durch die Leitungen 27, 28 fließt,
abhängig von der jeweiligen Fördermengeneinstellung
der zugehörigen Pumpe 1 drosselt. Das Steuermittel
25 wird durch eine verstellbare Drossel 26 gebildet,
die in einer vom Leitungsabschnitt 13 vorzugsweise
hinter der Drossel 14 abzweigenden Leitung 27 angeordnet
ist und die im Leitungsabschnitt 13 bzw. 27 fließende
Steuerölmenge in Abhängigkeit von der Fördermengen
einstellung der zugehörigen Pumpe 1 steuert. Die Drosseln
26 sind jeweils ausgangsseitig durch einen Leitungsab
schnitt 28 mit einer gemeinsamen Rücklaufleitung 29
verbunden, in der ein vorzugsweise fernsteuerbares
Druckregelventil 31 angeordnet ist, das beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel ein Druckzuschaltventil ist. Das
Druckregelventil 31 ist durch eine Steuerleitung 32
mit der Arbeitsdruckleitung 3 verbunden und wird vom
Arbeitsdruck so gesteuert, daß es den Steuerdruck p St1
in der Leitung 27 und den um eine durch die Drossel
26 bestimmte Druckdifferenz d (Staudruck) verringerten
Steuerdruck p St2 in den Leitungsabschnitten 28 bzw.
in der Rücklaufleitung 29 zum Rücklauf hin absenkt,
wenn der Arbeitsdruck den am Regelventil 31 vorzugsweise
mit der Reglerfeder eingestellten Regeldruck übersteigt.
Die Pumpeneinheiten sind einander gleich ausgebildet,
d.h. gleiche Druckregler 6 mit gleicher Federeinstellung
15 und gleiche Konstantdrosseln 14 sowie gleiche Verstell
drosseln 26 mit der gleichen Drosselabhängigkeit vom
Schwenkwinkel a.
Zur Übertragung des der jeweiligen Fördermengeneinstellung
entsprechenden Maßgabe dient ein Stellelement 33 in
Form eines Taststiftes, der an seinem einen Ende an eine
am Verstellkolben 30 des Zylinders 11 außerhalb letzterem
vorhandene Schrägfläche 34 anliegt und mittels einer
Feder gegen die Schrägfläche 34 beaufschlagt ist. Das
Stellelement 33 ist in seiner Längsrichtung gelagert,
so daß es bei einer Längsverschiebung des Verstellkolbens
30 eine Längsbewegung ausführt, wobei es auf die Drossel
26 bzw. auf den Schieber des Drosselventils wirkt.
Die Anordnung ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
so getroffen, daß die Drossel 26 beim Einschwenken
der Verstellvorrichtung 5, d.h. bei einer Verstellbewegung
des Verstellkolbens 30 nach links, schließt, wodurch
der Steuerdruck p St1 vergrößert wird, weil die Steueröl
menge abnimmt und der Steuerdruck an der Drossel 14
verringert wird, d.h., es wird ein Drucksignal X erzeugt,
das den Schieber 8 des Regelventils 7 entgegen dem
Arbeitsdruck beaufschlagt. Damit steht der Arbeitsdruck
am Regelventil 7 nicht mehr nur zu der Kraft der Feder
16 (Reglereinstellung) im Gleichgewicht, sondern die
Reglereinstellung erhöht sich zunächst in Abhängigkeit
der Fördermengeneinstellung bzw. des Schwenkwinkels
a um das Drucksignal X. Dieser Druckanstieg beim Ein
schwenken in der Reglerkennlinie wird jedoch hinsichtlich
seiner Auswirkung auf den Arbeitsdruck durch die Funktion
des Druckregelventils 31 kompensiert, indem das Drucksignal
P St2 abgesenkt wird, so daß in allen Betriebszuständen
der Arbeitsdruck konstant ist, obwohl der Steuerdruck
p St1 beim Einschwenken kurzzeitig ansteigt und durch
den Staudruck die synchrone Fördermengeneinstellung
der Pumpen 1 gewährleistet. Eine hinsichtlich des ange
strebten Gleichlaufs wirksame Staudruckerhöhung der
Drosseln 26 ist bei einem Druckanstieg über den Einstellbe
reich von oberhalb etwa 10 bar gegeben. Sehr gute Ergeb
nisse werden bei einem Druckanstieg von 20 bar erreicht.
Im folgenden werden noch folgende Funktionseinzelheiten
der Regeleinrichtung kurz beschrieben.
Die über die Leitungen 13, 27, 28 zum Druckregelventil
31 abfließende Steuerölmenge der Druckregler 6 fließt
bei jedem einzelnen Regler der wenigstens zwei Pumpen
1 durch die Leitungen 13 über die Konstantdrosseln
14. An der Drossel 14 stellt sich ein Staudruck ein.
Der Staudruck wirkt am Ventilschieber 8 gegen die Feder
kraft der Feder 15.
Um den Verstellkolben 30 in einer beliebigen Schwenkstel
lung zwischen den jeweiligen Endanschlägen 22 zu regeln,
ist es erforderlich, daß der Ventilschieber 8 eine
Mittelstellung einnimmt, bei der die Federkraft der
Feder 15 und der entgegenwirkende Staudruck der Drossel
14 im Gleichgewicht stehen, und Verbindungsleitung
9 und Parallel- bzw. Rücklaufleitung 21 gedrosselt
mit dem Stellkolbenraum 10 in Verbindung stehen.
Bei gleicher Federeinstellung der Federn 15 und gleicher
Abmessung der Drossel 14 ist hierfür an den Drosseln
14 und den Leitungen 27 bei jeder Pumpe die gleiche
Steuerölmenge erforderlich.
Ist die Steuerölmenge größer, bewegt sich der Ventilschie
ber 8 durch steigenden Staudruck an der Drossel 14
gegen die Federkraft und öffnet die Verbindung von
Leitung 9 zum Verstellzylinder 11. Hierdurch verringert
sich der Pumpenschwenkwinkel a gegen Null. Ist die
Steuerölmenge kleiner, vergrößert sich der Pumpenschwenk
winkel a gegen Maximum.
Die Steuerölmengen werden in Leitungen 29 zusammengefaßt
und vom Druckregelventil 31 in Abhängigkeit vom Betriebs
druck geregelt.
Steht der Betriebsdruck im Gleichgewicht zur Federeinstel
lung des Druckregelventils 31, ist die Gesamtsteuerölmenge
so groß, daß sich die Schwenkstellung der Pumpen nicht
ändert.
Bei niedrigerem Betriebsdruck schließt das Druckregelventil
31, so daß die Steuerölmenge abnimmt und die Fördermenge
der Pumpen zunimmt und der Betriebsdruck steigt.
Bei höherem Betriebsdruck öffnet das Druckregelventil
31, so daß die Steuerölmenge zunimmt und die Fördermenge
der Pumpen abnimmt und der Betriebsdruck steigt.
Das Druckgleichgewicht am Druckregelventil 31 hängt
nur vom Betriebsdruck in Leitung 32 und der Federeinstel
lung ab und ist unabhängig vom Schwenkwinkel a der
Pumpen 1.
Die Aufteilung der vom Druckregelventil 31 geregelten
Steuerölmenge auf die einzelnen Pumpen hängt, da die
Konstantdrosseln 14 gleich sind, nur von der Stellung
der Verstelldrosseln 26 ab. Die Verstelldrosseln 26
schließen bei minimaler Fördermenge und öffnen bei
maximaler Fördermenge und ermöglichen eine kontinuierliche
Drosseländerung in den Zwischenstellungen.
Wenn die Pumpen 1 verschiedene Schwenkwinkelstellungen a
haben, ist die Steuerölmenge der Pumpe 1 mit dem größten
Schwenkwinkel a am größten, die Steuerölmenge der Pumpe
1 mit dem kleinsten Schwenkwinkel a am kleinsten. Da
bei allen Druckreglern 6 die erforderliche Steuerölmenge
im Regelpunkt gleich groß ist, muß die Pumpe 1 mit
der größeren Steuerölmenge (größerer Schwenkwinkel a)
einschwenken und die Pumpe 1 mit der kleineren Steueröl
menge (kleinerer Schwenkwinkel a) ausschwenken, bis
die Schwenkwinkel a gleich groß sind und die Steuerölmengen
durch die Verstelldrosseln 26 gleichmäßig aufgeteilt
werden.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eignet sich auch
für in beide Förderrichtungen einstellbare Pumpen bzw.
Motoren. In diesem Fall ist es vorteilhaft, die Anordnung
so zu treffen, daß in der Nullstellung der Pumpen das
Stellelement 33 sich in mittlerer Stellung zur Länge
der Schrägfläche 31 befindet.
Claims (5)
1. Regeleinrichtung für wenigstens zwei mit einer gemein
samen Arbeitsdruckleitung (3) in Verbindung stehende
hydrostatische Maschinen veränderlichen Förder
bzw. Schluckvolumens, bei der jeder Maschine eine
Verstellvorrichtung (5) mit einem hydraulischen
Verstellkolben (29) und ein Druckregler (6) zur
Regelung ihrer Volumeneinstellung zugeordnet ist,
- - wobei jedem Druckregler (6) ein Steuermittel (25) zugeordnet ist, das den Druckregler (6) mit einem von der jeweiligen Volumeneinstellung der zugehörigen Maschine (1) abhängigen Steuersignal beaufschlagt,
- - wobei das Steuermittel (25) durch eine verstellbare Drossel (26) gebildet ist, die in einem der Beauf schlagung des Druckreglers (6) dienenden Steuerlei tungsabschnitt (27, 28) angeordnet ist, und
- - wobei die Steuerleitungsabschnitte (27, 28) durch wenigstens ein den darin enthaltenen Steuerdruck (p St1, pSt2) regelndes Regelventil (31) mit dem Rücklauf verbunden sind, nach Patentanmeldung P 37 11 049.7-15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Regelventil (31) mit dem Arbeitsdruck oder
einem, von diesem abhängigen Druck beaufschlagt
ist und dann, wenn der Arbeitsdruck vom mit dem
Regelventil (31) eingestellten Wert abweicht, den
Steuerdruck (p St1, pSt2) proportional oder umgekehrt
proportional zur Abweichung absenkt oder erhöht,
vorzugsweise bei einer Erhöhung des Arbeitsdrucks
über den eingestellten Wert absenkt.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Regelventil (31) ein Druckzuschaltventil
ist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Regelventil (31) ein Fernsteuerventil ist.
4. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Regelventil (31) in einer gemeinsamen Rücklauf
leitung (29) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873742111 DE3742111A1 (de) | 1987-04-02 | 1987-12-11 | Regeleinrichtung fuer wenigstens zwei mit einer gemeinsamen arbeitsdruckleitung in verbindung stehende hydrostatische maschinen veraenderlichen foerder- bzw. schluckvolumens |
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DE3742111A1 true DE3742111A1 (de) | 1989-06-29 |
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ID=25854235
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DE8888104662T Expired - Lifetime DE3869165D1 (de) | 1987-04-02 | 1988-03-23 | Regeleinrichtung fuer wenigstens zwei mit einer gemeinsamen arbeitsdruckleitung in verbindung stehende hydrostatische maschinen. |
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Country | Link |
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