DE2017656A1 - Hydraulische FördermengeneinsteHvorrichtung für eine oder mehrere Pumpen - Google Patents

Hydraulische FördermengeneinsteHvorrichtung für eine oder mehrere Pumpen

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DE2017656A1 DE19702017656 DE2017656A DE2017656A1 DE 2017656 A1 DE2017656 A1 DE 2017656A1 DE 19702017656 DE19702017656 DE 19702017656 DE 2017656 A DE2017656 A DE 2017656A DE 2017656 A1 DE2017656 A1 DE 2017656A1
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    • F04B49/08Regulating by delivery pressure

Description

DR. BERQ DIPL.-INQ, STAPF
PATENTANWÄLTE β MÜNCHEN 2, HILBLESTRASSE ao
Anwaltsakte 19 5o7 München, den 13. April 197o
Carlo PENSA Via San Carlo Esino Lario (Conto)/Italien
Hydraulische Fördermengeneinstellvorrichtung für eine oder mehrere Pumpen.
Aufgabe der Erfindung ist die Verwirklichung einer Fordermengeneinstellvorrichtung für eine oder mehrere Pumpen mit veränderlicher Fördermenge, mittels welcher die Fördermengeneinstellung derart durchfuhrbar sein soll, daß die seitens der Pumpe bzw. Pumpen absorbierte mechanische Leistung und folglich die abgegebene hydraulische Leistung beim Erreichen eines nicht zu Überschreitenden Grenzwertes derselben im wesentlichen konstant gehalten wird.
ErfindungsgemID wird das veränderliche Element der Pumpenfördermenge durch ein Antriebsmittel bewegt, welches durch den seitens der Pumpe erzeugten Druck mittels eines Getriebes betätigt wird, dessen veränderliches übersetzungsverhältnis durch die Lage des besagten Elementes bestimmt ist.
Das Getriebe kann beispielsweise aus einem HebelgestatV> bestehen, dessen Übersetzungsverhältnis durch die Lage des besagten Elemen-
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tea bestimmt ist und insbesondere der Fördermenge der Pumpe proportional sein kann.
Eine besonders interessante Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist jene zur Einstellung zweier Pumpen, welche von einer einzigen mechanischen Energiequelle a-ngetrieben werden und welche zwei beliebige unabhängige Mechanismen antreiben·
Einige Ausfuhrungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Figo X zeigt schematisch eine Vorrichtung für eine einzige Pumpe,
Fig,2 veranschaulicht eine Variante dieser Vorrichtung und Figo 3 zeigt schematisch eine Vorrichtung für zwei Pumpen.
In Fig.1 ist mit 1 allgemein eine an sich bekannte Pumpe mit veränderlicher Fördermenge dargestellt, in deren Gehäuse 2 ein Läufer 3 drehbar ist, der über eine im Gehäuse 2 mittels eines Kugellagers 5 gelagerte Welle 4 durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben wird. In zylindrischen Hohlräumen 6 des Läufers 3 sind Kolben 7 beweglich, von denen nur zwei dargestellt sind und die durch Federn 8 gegen eine Platte 9 gedrückt werden, welche um einen in bezug auf das Gehäuse 2 festen Zapfen 10 schwenkbar ist. Die Kolben 7 besitzen kugelförmige Köpfe 11, die in Gleitschuhen 12 liegen, welche frei auf der Platte 9 verschiebbar sind.
Die Saugleitung 14 und die Druckleitung 15 der Pumpe stehen Mit Kanälen 16 bzw. 17 in Verbindung, welche sich im Pumpengehäuse je auf einem Kreisbogen erstrecken, der etwas kleiner als l80°
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ist. Die Leitung -I.4 führt zu einem Ablaß s und die Leitung 15 führt zu einem Verbrauchernetz, in dem die Pumpe einen Druck ρ erzeugt.
Das je Hub eines jeden Kolbens 7 gepumpte Flüssigkeitsvolumen verändert sich mit der Neigung der Platte 9.
Diese herkömmliche Pumpe ist hier nur der Vollständigkeit halber dargestellt und kann von beliebiger Ausführung sein. Wesentlich ist nur, daß die Pumpe mit einem Element versehen ist, das * druch seine Verstellung eine Veränderung der Pumpenfördermenge hervorruft. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das verstellbare Element aus der schwenkbaren Platte 9, deren Winkellage bezüglich des Zapfen 10 mittels eines an ihr befestigten Armes l8 gesteuert wirdP
Die Vorrichtung zur Veränderung der Schräglage der Platte 9 und , folglich der Fördermenge der Pumpe in Abhängigkeit von dem Produkt aus der von der Pumpe erzeugten Fördermenge und dem Druck, mit welchem die Flüssigkeit in die Druckleitung 15 gepumpt wird, besteht aus einem Zylinder 19, in welchem ein Kolben 20 verschieb- Λ bar ist, der oben mit einer verhältnismäßig dünnen, abgedichtet aus dem Zylinder 19 austretenden Kolbenstange 21 verbunden ist, an deren oberes Ende das Ende des Armes l8 durch eine Feder 13 angedrückt gehalten wird. Ein schematisch mit 23 bezeichnetes Betätigungsorgan dient zur Verstellung des Armes 18 entgegen der Wirkung der Feder 13 von Hand aus oder aufh beliebige andere Weise. Der Kolben 20 ist unten ferner mit einer Kolbenstange 22 verbunden, die einen größeren Durchmesser als die Kolbenstange 21
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besitzt und ebenfalls abgedichtet aus dem Zylinder 19 austritt·
Durch den Kolben 20 wird der Innenraum des Zylinders 19 in zwei Räume 24 und 25 unterteilt, von denen der obere Raum 24 einen doppelt so großen freien Querschnitt als der untere Raum 25 besitzt.
Die Kolbenstange 22 besitzt eine Leitung 26, welche den Rauft 25 mit einem am freien Ende der Kolbenstange 22 angeordneten zylindrischen Hohlraum 27 in Verbindung setzt, in welchem ein Kolben 28 verahiebbar ist, der mit seinem äußeren Ende an einem Arm eines Winkelhebels 29 anliegt, welcher um einen ortsfesten Zapfen
30 schwenkbar ist, wobei der besagte Hebelarm durch eine einstellbare Kraft, die beispielsweise durch eine Feder 33 erzeugt wird, gegen den Kolben 28 angedruckt gehalten wird« Der zweite Arm des Winkelhebels 29 wirkt auf einen Verteilerkolben 31 ein, welcher in einem Zylinder 32 verschiebbar ist. In diesen Zylinder 32 münden eine Abzweigung der Leitung 14» eine Abzweigung der Leitung 15 und eine Leitung 34 ein, welch letztere zu dem Raum 24 des Zylinders 19 fuhrt· Durch Verschiebung des Verteilerkolbens
31 kann die Leitung 34 entweder mit der Leitung 14 oder mit der Leitung 15 in Verbindung gesetzt werden und in einer Mittelstellung des Kolbens 31 können die Einmündungen beider Leitungen 14 und 15 in den Zylinder 32 verschlossen werden.
Es ist selbstverständlich nicht notwendig, daß den Zylindern 19 und 32 der Druck ρ aus der Leitung 15 zugeführt wird. Es könnte in gleicher Weise ein von einer beliebigen anderen Druckquelle herkommender zweckmäßiger Druck verwendet werden, sofern nur in die
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Leitung 26 auf andere Weise der Druck ρ gelangt. Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende.
Wenn zufolge eines größeren Widerstandes, den die Flüssigkeit in der nicht dargestellten, mit Druckflüssigkeit gespeisten Arbeitsmaschine begegnet, der Druck in der Leitung 15 zunimmt, dann überwindet dieser auf den Kolben 28 wirkende Druck die seitens der Feder 33 ausgeübte Kraft und bewirkt eine Verschwenkung des Winkelhebels 29 in dem Sinn, daß der Verteilerkolben angehoben wird. Damit wird der Zylinderraum 24 mit der Saugleitung 14 der Pumpe in Verbindung gesetzt und der Druck in diesem <(| Zylinderraum 24 sinkt auf den Äußeren Luftdruck bzw« auf den Druck s in dem Behälter ab, aus welchem die abgelassene Flüssigkeit wieder angesaugt wird. Der im Zylinderraum 25 herrschende Druck, welcher der von der Pumpe erzeugte Druck ist, ruft eine Aufwgrtsverschiebung des Kolbens 20 hervor, wodurch der Arm 18 und mit ihm die Platte 9 im Sinn.einer Verringerung deren Neigung und folglich einer Herabsetzung der Pumpenfördermenge ver-
schwenkt werden. Gleichzeitig wird auch die Kolbenstange 22 und mit ihr der kleine Kolben 28 nach oben verschoben, so daß derselbe mit einem kleineren Hebelarm auf den Arm des Winkelhebels 29 einwirkt und die Feder 33 die Wirkung des Kolbens28 Uberwin- ^ den kann. Der Winkelhebel 29 wird auf diese Weise zurückgeschwenkt und der Verteilerkolben 31 wird nach unten verschoben, bis er die Einmündung der Leitung 14 in den Zylinder 32 verschließt und die Bewegung des Kolbens 20 sowie der Platte 9 in einer neuen Lage anhllt.
Die Zunahme des Druckes in der Druckleitung der Pumpe verursacht somit eine Verringerung der Pumpenfördermenge und durch zweckmlAige Proportionierung der Arme des Winkelhebels 29 kann erreicht
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werden, daß da« Produkt au« dem Druck und der Fördermenge,d.h. die für den Betrieb der Pumpe geforderte Leistung im wesentlichen konstant bleibt bzw. jedenfalls nicht den Wert übersteigt, der durch die seitens der Feder 33 ausgeübte Kraft festgelegt ist.
Ein analoges Ergebnis liesse sich beispielsweise dadurch erzielen, daß der Schwenkzapfen 30 des Winkelhebels 29 anstelle des kleinen Kolbens 28 verschiebbar gelagert wird.
Mit Hilfe des BetXtigungsorganes 23 lässt sich die Pumpenfördermenge unabhängig von der Verschiebung des Kolbens 20 sowohl beliebig als auch in Abhängigkeit von anderen Faktoren, die zur Steuerung des Organs 23 herangezogen werden können, verringern. In der Praxis kann dieses Betätigungsorgan mit einem hydraulischen Servomechanismus versehen sein, durch welchen die erhebliche Steuerkraft verringert werden kann.
Man kann sich auch anderer Mittel bedienen, um die Wirkung des Druckes ρ auf die Mittel zu verändern, welche die Pumpenfördermenge einstellen.
Die Fig.2 zeigt schematisch eine dieser möglichen Varianten. In dieser Fig. ist wieder der Zylinder 19 dargestellt, aus welchem die Kolbenstange 22 austritt, die in diesem Fall mit einem Fortsatz 35 versehen ist, der in einen Schlitz 36 eines Hebele 37 eingreift, welcher um einen Zapfen 38 schwenkbar ist und dadurch ein an sich bekanntes Druckverminderungsventil 39 einstellt, an das Abzweigungen von den Leitungen I4 und 15 ange-
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schlossen sind. In der Austrittsleitung 40 des Ventile 39 herrscht ein Druck, der ein Bruchteil des Druckes ρ in der Leitung 15 ist und durch die Lage des Hebels 37 festgelegt wird. Dieser verringerte Druck wird in einen Zylinder 41 eingeleitet, in dem ein Kolben 42 verschiebbar ist, welcher mit dem im Zylinder 32 entgegen der Kraft einer Feder 33 verschiebbaren Verteilerkolben 31 fest verbunden ist. Die Leitungen I4, 15 und 34 sind mit den Zylindern 19 und 32 in der gleichen Weise wie im Ausfuhrungsbeispiel nach Figo 1 verbunden.
Auch bei der Ausftthrungsform nach Fig.2 hängt der im Zylinder 41 auf den Kolben 42 wirkende Druck sowohl von dem Druck in der Leitung 15 als auch von der Pumpenfördermenge ab, weil er durch die Lage des Kolbens 20 d.h. durch die Neigung der Platte 9 festgelegt wird. Es ist somit möglich, die Pumpenfördermenge derart einzustellen, daß die von der Pumpe aufgenommene Leistung im we-* «entliehen konstant gehalten wird.
Die Fig.3 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Einstellung der Fördermenge zweier Pumpen, die durch einen einzigen Motor angetrieben werden können. Aufgabe dieser Vorrichtung ist es, die Fördermenge einer oder beider Pumpen derart zu begrenzen, daß die Summe der von den Pumpen abgegebenen Leistungen, d.h. die vom Antriebsmotor der Pumpen gelieferte Leistung einen vorbestimmten Grenswert nicht Übersteigt.
Die in Fig.3 mit 1 und I1 bezeichneten beiden Pumpen sind beispielsweise von der gleichen Bauart wie die Pumpe nach Fig.l und werden daher nicht nochmals einzeln beschrieben.
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en Von den beiden Pumpen gehen die die Saugleitung/14 bzw. 141, die an einen gemeinsamen Ablaß s angeschlossen sind, sowie die Druckleitungen 15 bzw. 15* aus, in welchen Drücke pl bzw. p2 erzeugt werden.
Die Fördermengen der beiden Pumpen werden durch die Lage der Arme 18 bzw. 18' festgelegt.
Mit jedem dieser Arme ist eine Stange 43 bzw. 43* gelenkig verbunden, die in einer Führung 44 bzw. 44' verschiebbar ist und an ihrem Ende einen Zylinder 27 bzw. 27' trägt, in den über einen Schlauch 45 bezw.45" Flüssigkeit aus der Leitung 15 mit dem Druck pl bzw. aus der Leitung 15f mit dem Druck p2 gelangt. In jedem der Zylinder 27 und 27' ist ein kleiner Kolben 28 bzw. 28· verschiebbar, der auf einen Arm eines um eine Zapfen 30 bzw. 30! verschwenkbaren Winkelhebels 29 bzw. 29' einwirkt.
Die anderen Arme der beiden Winkelhebel. .29 und 29' liegen an einem Verteilflpkolben 46 an, der in einem Zylinder 47 entgegen der Wirkung einer Feder 48 verschiebbar ist. In den Zylinder 47 münden eine Abzweigung der Leitung 14» eine Abzweigung der Leitung 15 (bzw. jedenfalls zwei Leitungen mit verschiedenen Drücken) und eine Leitung 49 ein. Die Einmündungen dieser drei Leitungen in den Zylinder 47 sind derart angeordnet, daß bei Verschiebung des Verteilerkolbens 46 aus der dargestellten Lage, in welcher die Einmündungen der beiden Abzweigleitungen der Leitungen 14 und 15 verschlossen sind, die eine oder andere dieser Leitungen mit der Leitung 49 in Verbindung gesetzt wird. In einem weiteren Zylinder 50 ist ein Kolben 51 verschiebbar, dessen Kolbenstange 52 etwa den halben Querschnitt des Kolbens
51 besit<zt. Durch den Kolben 51 wird der Innenraum des Zylinders 50 in zwei Räume 53 un<l 54 unterteilt, von denen der erste etwa den doppelten Querschnitt des zweiten besitzt. Da dpe Kolbenstan-
■ · ■ · ■ " ß ■
ge 52 bei 55 abgedichtet aus dem Zylinder 50 herausgeführt ist, h den Raum 53
ist die genannte Leitung 49 angeschlossen, während der Raum 54 mit der Leitung 15 in Verbindung steht, in welcher der Druck pl herrscht.
In ein Langloch 57 am freien Ende der Kolbenstange 52 greift der Schwenkzapfen eines Schwenkhebels 56 frei ein. Die Enden dieses Schwenkhebels 56 liegen normalerweise auf den Enden der Arme 18 und 18« auf.
Die unter Bezugnahme auf die Fig.3 beschriebene Vorrichtung besitzt die folgende Wirkungsweise.
Aus den bereite unter Bezugnahme auf Fig.1 erläuterten Gründen übt der Hebel 29 auf den Verteilerkolben 46 einen der Leistung der Pumpe 1 proportionalen Druck aus, während der Hebel 29' auf den gleichen Verteilarkolben 46 einen Druck ausübt, der der Leistung der Pumpe I1 proportional ist. Wenn die Vorrichtung symmetrisch gebaut ist, dann ist der Gesamtdruck auf den Verteilerkolben 46 proportional der Summe der Leistungen der beiden Pumpen, d.h. proportional der Leistung, die der gemeinsame Motor zum Antrieb der beiden Pumpen insgesamt liefern muß. Diesem Gesamtdruck wirkt die Kraft der Feder 48 entgegen, welche auf beliebige Art und Weise einstellbar sein kann. Wenn die Summe der seitens der Hebel 29 und 29· auf den Verteilerkolben 46 ausgeübten Drücke von dem vorbestimmten, durch die
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Gegenkraft der Feder 48 ausgeglichenen Wert abweicht, dann verschiebt sich der Verteilerkolben 46 im einen oder anderen Singt und ruft eine Verschiebung des Kolbens 51 hervor, bis derselbe und mit ihm der Schwenkhebel 56 und die Arme l8 und 18· in jene Lage gebracht werden, in welcher der Wert der insgesamt seitens der beiden Pumpen abgegebenen Leistung wiederhergestellt ist·
Mit jedem der Arme 18 und 18' ist mittels einer Verbindungsstange 58 bzw. 58 »■ die Kolbenstange 59 bzw. 59' eines Kolbens ^ 60 bzw. 60' gelenkig verbunden, auf welchen Kolben eine Feder 61 bzw. 61' in dem Sinn einwirkt, daß die Arme l8 und 18' und die entsprechenden Platten 9 bzw. 9' in ihrer Lage mit größter Neigung gehalten werden. Die Kolbenstangen 59 und 59 * sind je in einem Zylfader 62 bzw. 62' abgedichtet verschiebbar geführt, wobei der Innenraum dieses Zylinders durch den Kolben 60 bzw. 60' in zwei Räume 63 und 64 bzw. 63' und 64* unterteilt ist. In die Räume 63 und 63' münden Abzweigungen der Leitungen 15 bzw. 15* ein und von diesen Abzweigungen zweigen wieder Rohre
65 bzw, 65' ab, die Über eine Drosselstelle 66 bzw. 66' an die A RKume 64 bzw. 64' angeschlossen sind. Zwischen der Drosselstelle
66 bzw, 66' und dem entsprechenden Zylinderraum 64 bzw« 64* liegt ein Höchstdruckventil 67 bzw. 67', das durch eine Feder 68 bzw. 68' geschlossen gehalten wird, sowie eine Abzweigung 69 bzw. 69', welche Abzweigungen je aber einen Hahn 70 bzw. 70* zu einem Raum 71 fahren.
Die Wirkungsweise der zuletzt beschriebenen Teile der Vorrichtung ist folgende. Die Feder 61 bzw. 6l* halt Über die Kolbenstange 59 bzw· 59' und die Verbindungastange 58 bzw. 58' den
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Arm l8 bzw. 18'* der betreffenden Pumpe in der mit der Lage des Schwenkhebels 56 vereinbaren Lage der maximalen Fördermenge.
Wenn der durch die Pumpe 1 gelieferte Druck pl größer als der durch die Pumpe I1 gelieferte Druck p2 ist, dann bildet sich durch die gleichgroßen Drosselungen 66 und 66 * ein kleiner FlUssigkeitsdurchlaß vom Rohr 65 zum Rohr 65' und im Raum 71 bildet sich ein Druck aus, der das Mittel der Drücke pl und p2 istο Dieser Mitteldruck wirkt sich auch in den Räumen 64 und 64* aus und folglich wird der Kolben 60 durch den Druck im Räum 63, welcher größer ist als der Druck im Raum 64» entgegen der Wir- ™ kung der Feder 61 verschoben, so daß der Arm 18 im Sinn der Verringerung der Fördermenge der Pumpe 1 soweit geschwenkt wird, ttis der Druck pl wieder gleich dem Druck p2 ist.
Dies gestattet es, in jenen Fällen die beiden Drücke gleich groß zu halten, in denen der seitens der beiden an die Pumpen angeschlossenen Verbraucher geforderte Druck zusammen mit der von jedem der Verbraucher absorbierten Fördermenge größer wird, wie dies beispielsweise bei der Betätigung der beiden Raupen
eines Traktors der Fall ist· ■ —
Durch Schließen der beiden Hähne 70 und 70· kann diese gegenseitige Abhängigkeit der beiden Pumpen beseitigt werden, wenn sie nicht gewünscht ist« In diesem Fall sind die Drücke in den beiden Paaren roh Räumen 63, 64 und 63', 641 gleich groß und auf die Kolben 60 und 601 wird keinerlei Wirkung ausgeübt. ,Durch die Ventile 67 und 67' kann Flüssigkeit austreten, wenn der Druck pl öder p2 eine maximale Sicherheitsgrenze übersteigt.
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Damit sinkt der Druck in den betreffenden Räumen 64 bzw. 64* ab, während der Druck im Raum 63 bzw· 63* ein Absenken des Kolbens 60 bzw« 60 * und somit die Verringerung bzw« Annullierung der Fördermenge der Pumpe hervorruft«, Auf diese Weise wird die Verringerung des Übermäßig großen Druckes ohne dem wichtigen Fluß erzielt, der durch die üblichen Sicherheitsventile unter unerwünschter Erwärmung der Flüssigkeit eintritt»
Mit 72 und 72' sind schematisch zwei unabhängige Steuerungen angedeutet, mit Hilfe welcher unmittelbar auf den Schwenkhebel 56 eingewirkt werden kann, um beliebig oder in Abhängigkeit von anderen Steuerungen die Fördermenge der einen oder anderen Pumpe zu verändern.
Es ist bemerkenswert, daß die Wirkung des Schwenkhebels 56 und der Kolbenstangen 59 und 59' auf einen jeden der Arme 18 und 18* beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel der Einfachheit halber durch unmittelbare mechanische Verbindung erzielt wird, doch kann sie zweckmäßigerweise auch mittels an sich bekannter hydraulischer Servomotoren hervorgerufen werden.
Aufgrund der bisherigen Beschreibung sind für den Fachmann noch zahlreiche weitere Ausftthrungevarianten möglich. So kann beispiesl· weise die Feder 33 durch einen Kolben ersetzt werden, auf welchen ein konstanter Druck einwirkt« Ferner «!.kann die Anlage weitere Pumpen mit veränderlicher Fördermenge umfassen, deren Druck zusammen mit den seitens der Hebel 29 und 29· ausgeübten Drücke auf den Verteilerkolben 46 zur Einwirkung gebracht werden kann, um die leistung der gesamten auf die Pumpen mit veränderlicher
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Fördermenge einwirkenden Anlage kon&ant zu halten. Alle diese und andere Varianten sind als im Schutzbereich des vorliegenden Patentes liegend aufzufassen.
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Claims (1)

  1. /ur/bb6
    Patentansprüche
    Hydraulische Einstellvorrichtung der Fördermenge einer Pumpe in Abhängigkeit von dem seitens der Pumpe erzeugten Druck, mit einem durch ein Antriebsmittel bewegten Element zur Veränderung der Fördermenge, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel durch den von der Pumpe erzeugten Druck ttber ein Getriebe betätigt wird, dessen veränderliches Übersetzungsverhältnis durch die Lage des genannten Elementes bestimmt ist.
    2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus einem Hebel mit veränderlichem Hebelarm besteht.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel mit veränderlichem Hebelarm entgegen einer einstellbaren Gegenkraft auf den Verteiler eines hydraulischen Motors ein<-wirkt, der das Element) zur Veränderung der Fördermenge der Pumpe verschiebt.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3» gekennzeichnet durch Mittel zur Betätigung des Elementes zur Veränderung der Fördermenge unabhängig vom genannten Antriebsmittel.
    5. Vorrichung nach den Ansprachen 1-4 zur Eineteilung der Fördermenge zweier Pumpen, dadurch gekennzeichnet, daft das Antriebsmittel die Elemente zur Veränderung der Fördermenge einer jeden der beiden Pumpen Über einen Schwenkhebel bewegt und daft da« Antriebsmittel durch zwei Organe betätigt wird, die auf das Antriebsmittel gleichzeitig je ttber ein Getriebe einwirken, dessen
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    Übersetzungsverhältnis durch die Lage des die Fördermenge der betreffenden Pumpe verändernden Elementes bestimmt ist·
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch einen zusatzlichen, auf jedes der Elemente zur Veränderung der Fördermenge einwirkenden Kolben, auf dessen eine Seite der Druck der zugehörigen Pumpe und auf dessen andere Seite der mittlere Druck der beiden Pumpendrucke einwirkt, um die Fördermenge der den größeren Druck erzeugenden Pumpe zu erhöhen und jene der
    anderen Pumpe zu verringern· . _
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein« Sicherheitsventil zum Ablaß des auf die zweite Seite des Kolbens, einwirkenden Druckes, wenn derselbe einen vorbestimmten Wert Übersteigt.
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