DE1500496C - Stellgerät für die drehmomentabhängige Fördermengeneinstellung einer Pumpe eines hydrostatischen Getriebes - Google Patents

Stellgerät für die drehmomentabhängige Fördermengeneinstellung einer Pumpe eines hydrostatischen Getriebes

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DE1500496C
DE1500496C DE19651500496 DE1500496A DE1500496C DE 1500496 C DE1500496 C DE 1500496C DE 19651500496 DE19651500496 DE 19651500496 DE 1500496 A DE1500496 A DE 1500496A DE 1500496 C DE1500496 C DE 1500496C
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Harry Clarence Rockford 111. Moon jun. (V.StA.)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Stellserät für Das erfindungsgemäße Fördermengenstellgerät
die drehmomentabhängige Fördermengeneinstellung dient zur Einstellung bzw. Aufrechterhaltung eines
einer Pumpe eines hydrostatischen Getriebes mit bestimmten Getriebedruckes und somit eines bc-
einem den Zufluß zu den Stellzylindern bestimmen- stimmten Getriebedrehmomentes.
den Drucksteuerventil, dessen Steuerschieber auf der 5 Stellgeräte, die gleichfalls diesem Ziel dienen, sind
einen Seite von einer der Stellgerätgeberstellung pro- aus der deutschen Patentschrift 539 769 und der
portionalen Vorspannkraft und auf der anderen französischen Patentschrift 1346 875 bekannt. Diese
Seite von einem das Getriebedrehmoment anzeigen- bekannten Stellgeräte weisen jedoch einen anderen
den Druck beaufschlagbar ist, um das am Stell- Aufbau als die vorliegende Erfindung auf. Bei den
gerätgeber eingestellte Getriebedrehmoment auf- io bekannten Getrieben wird der Getriebehochdruck
rechtzuerhalten. eigens an das Steuerventil herangeführt und be-
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe be- aufschlagt die eine Seite des Ventilschiebers, wähsteht darin, ein solches Stellgerät für die willkür- rend beim Erfindungsgegenstand der in den Stellliche Einstellung eines bestimmten Getriebehoch- zylindern herrschende Druck als Maß für den Gedruckes bzw. Drehmomentes zu schaffen, das eine 15 triebehochdruck und somit das Drehmoment heraneinfache Bauweise aufweist. gezogen wird.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der Beim Erfindungsgegenstand ist es somit im Gegenfolgenden Merkmale gelöst: satz zu den bekannten Steuerungen zur Einstellung
.„.,._. ... .. , , „ , . . bzw. Aufrechterhaltung des Getriebedrehmomentes
a) EinediePumpenverdrangungverandemdeSchief- ao nidu nöti den Getriebehochdruck an das Druckscheibe wird durch Hubzylinder eingestellt und steuerventil heranzuführen. Hierdurch werden eine ist so angeordnet, daß das auf die Schief- auf sehr hohen Druck auszulegende Leitung und scheibe wirkende Flüssigkeitsdruck-Moment eventuell auch ein Druckreduzierventil eingespart, dem Systemhochdruck proportional ist und die jn ^ Zeichnung ist
Schiefscheibe in die Neutralstellung drängt; 25 Fig Λ eine schematische Darstellung einer ersten
b) der auf der einen Seite des Ventilschiebers des Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
Drucksteuerventils wirkende Druck ist gleich F i g. 2 eine schematische Darstellung einer dem Stelldruck in dem Hilfszylinder, und der zweiten Ausführungsform des Erfindungsgegen-Drucksteuerventilschieber verbindet wahlweise Standes.
die Stelldruckleitung mit einer Druckflüssig- 30 Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1
keitsquelle bei Erhöhung der Vorspannkraft und und 2 handelt es sich um hydrostatische Getriebe,
bei Erniedrigung der Vorspannkraft mit einer die jeweils einen in sich geschlossenen hydraulischen
Abflußleitung, so daß sich der Stelldruck pro- Kreis 12 aufweisen, in dem eine Pumpe 14 und
portional mit der Größe der Vorspannkraft ein hydraulischer Motor 16 vorhanden sind. Die
und somit der Lage des Stellgerätgebers ändert. 35 Pumpe wird von einem (nicht dargestellten) Hauptantriebsmotor bei 18 angetrieben. Der Ausgang des
Es ist bereits nach der USA.-Patentschrift hydraulischen Getriebes ist bei 19 angedeutet. In
2 915 985 bekannt, daß das Reaktionsmoment an dem geschlossenen hydraulischen Kreis 12 sind
der Schiefscheibe dem Getriebehochdruck und so- Leitungen 20 und 22 vorgesehen, die das geförderte
mit dem Getriebemoment proportional ist. Weiter- 40 Druckmittel von der Pumpe zu dem Motor und
hin ist es aus der USA.-Patentschrift 3 127 745 be- zurück leiten.
kannt, daß die Schiefscheibe durch die Pumpen- Vorzugsweise sind Pumpe und Motor in Axialkolben in Richtung Nullstellung vorgespannt ist. kolben-Bauweise ausgeführt. Die Pumpe besitzt eine Dies wird durch den hydraulischen Druck der Schiefscheibe 24, die verschwenkbar ist, so daß die Arbeitsflüssigkeit hervorgerufen, womit das Schief- 45 Pumpenförderleistung geändert werden kann,
scheibenmoment vom Druck abhängig ist. Das " Es sind jeweils zwei Hilfszylinder 28 und 30 für Merkmal a) ist für sich bekannt. die Pumpenschiefscheibe vorgesehen, die hin- und Das Merkmal b) ist aus den deutschen Patent- hergehende Kolben haben, die mit der Pumpenschriften 1 164 234 und 974 942 bekannt. Die erstere schiefscheibe über Stangen 29 und 31 verbunden zeigt eine Axialkolbenmaschine eines hydrostatischen 50 sind, um die Schiefscheibe einstellen zu können. Getriebes, deren Hubvolumeneinstellung mittels Jeder Zylinder besitzt eine axial angeordnete Feder eines Stellhebels und eines hydraulischen Gestänges 32 oder 34, um die Pumpenschiefscheibe nonnalermit Federn verändert werden kann. Ein Drucksteuer- weise in die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Nullventil bestimmt die Zufuhr von Flüssigkeit zu dem förderstellung einzustellen. Gelangt nun das Druck-Stellmotor. Das Drucksteuerventil weist an seiner 55 mittel unter Überdruck in den einen oder den einen Stirnseite eine Gegendruckkammer auf, in der anderen der beiden Zylinder, dann verschiebt sich der Steuerdruck für das Stellgerät entgegen dem ein- eine der Stangen und verschwenkt die Schiefscheibe stellbaren Vorspanndruck einer Feder wirkt. in der gewünschten Richtung, was zur Folge hat, Die deutsche Patentschrift 974 942 zeigt ebenfalls daß die andere Stange in der Gegenrichtung voreinen Druckmittelantrieb für Steuerungen u. dgl., 60 stößt und entweder auf die Feder 32 oder auf die bei dem, wie im Merkmal b) angeführt, der Ventil- Feder 34 drückt.
schieber die Stelldruckleitung wahlweise mit einer Eine von der Hauptantriebsmaschine angetriebene
Druckflüssigkeitsquelle oder mit einer Abflußleitung Zahnradpumpe 44 ist im hydraulischen Getriebe
verbindet, und zwar in Abhängigkeit von der auf vorgesehen und steht mit einem Gefäß 46 über eine
den Ventilschieber wirkenden Vorspannkraft. Dabei S5 Leitung 48 in Verbindung, um Leckverluste zu er-
ist der auf der einen Seite des Ventilschiebers setzen und eine Kühlung vorzusehen, aber auch um
wirkende Druck gleich dem Stelldruck im Hilfs- Druckmittel zur Steuerung durch die Speiseleitung
zylinder. ' 50 zu liefern. Außerdem sind, federbeaufschlagte
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Rückschlagventile 52 und 54 vorgesehen, die die den Richtung und dreht auch die Kulisse 87 um den
Zuführung von Druckmittel zu der Niederdruckseite . Punkt 90 in dieser Richtung. Der Ventilschieber 86
des Kreises 12 zur Ergänzung von Leckflüssigkeit benötigt zu seiner Verstellung nur eine sehr kleine
und zum Austausch erwärmter Flüssigkeit zur Kraft, verglichen mit der Kraft, die erforderlich ist,
Kühlung erleichtern. Ein Überdruckventil 56 dient 5 um die Pumpenschiefscheibe 24 zu verstellen. Eine
zur Fortleitung überschüssiger Überdruckmittel- Verschiebung der Stange 78 infolge einer Verstellung
mengen, die von der Pumpe 44 beispielsweise dann des Steuerhebels 74 bewirkt zunächst eine Ver-
gefördert werden, wenn die Übertragungsleitung stellung des Ventilschiebers 86, und die Steuerkulisse
sich in ihrer neutralen Stellung befindet. 87 dreht sich um ihren Befestigungspunkt 90 an der
Das hydraulische Getriebe besitzt außerdem, wie io Schiefscheibe 24. Infolgedessen kann das Druckallgemein üblich, Sicherheitsventile und sonstige für mittel aus der Druckmittelquelle 44 und der entdas ordnungsgemäße Funktionieren konventionelle sprechenden Leitung 111 oder lila in den entEinrichtungen, sprechenden Hilfszylinder 28 oder 30 fließen, um
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 hat der die Schrägstellung der ■ Schiefscheibe vorzunehmen. Motor 16 eine konstante Schluckmenge, und das 15 Das Getriebe umfaßt eine mechanische RückGetriebe wird durch Änderung der Fördermenge koppelung, die auf die Bewegung der Schiefscheibe der Pumpe 14 gesteuert. Die Fördereinstellung der anspricht, um die Änderung der Fördermenge auf Pumpe wird von Hand wahlweise entweder über ein einen Wert einstellen zu können, der dem Ausmaß Fördermerigensteuerventil 81 oder über ein Druck- der Verschiebung des Steuerhebels 74 entspricht, steuerventil 108 vorgenommen, wobei diese beiden 20 Bewegt sich also die Schiefscheibe 24 in Richtung mit Hilfe eines Einstellventils· 110 nach Wahl in auf eine Vergrößerung der Fördermenge auf .den Betrieb genommen werden können. Das Einstell- gewünschten Stellwinkel der Schiefscheibe, dann ventil kann entweder das Fördermengenventil 81 dreht sich die Steuerkulisse 87 um ihren Beoder' das Drucksteuerventil 108 in den Stromkreis festigungspunkt 88 an der Steuerstange 78, um den einschalten, um die Fördermenge der Pumpe 14 zu 25 Ventilschieber 86 auf seine mittlere Stellung zurückregeln, zuführen. Tatsächlich wird der Ventilschieber in
Das Fördermengensteuerventil 81 zur Steuerung eine Dosierstellung zurückgeführt, die den druckder Hilfszylinder 28 und 30 erhält das Druckmittel beaufschlagten Zylinder gegenüber den Leitungen aus der Druckflüssigkeitsquelle 44 über Leitung 82 91 und 92 sperrt und ihm Steuerflüssigkeit vom und 82 a. Die Speiseleitungen 111,112 bzw. Ill a 30 Kanal 82 α zumißt; es kann auch eine geringe und 112 α leiten die Steuerflüssigkeit aus dem Ventil Pendelbewegung des Ventilgliedes nach entgegen-81 zu einem der Hilfszylinder 28 bzw. 30. Das gesetzten Seiten um eine solche Dosierstellung aufVentil 81 besitzt eine Einstellfeder 85, die dazu treten.
dient, den Ventilschieber 86 normalerweise in einer Der Ventilschieber 86 wird normalerweise mit neutralen Stellung zu halten, so daß kein Druck- 35 Hilfe der Druckfeder 85 in seine mittlere Stellung mittel durch eine der Leitungen 111 oder 111 α gedrückt. Das Ventil 81 bewirkt eine zwangläufige fließen kann. Befindet sich der Ventilschieber 86 in Einstellung der. Schiefscheibe 24 in ihre Nullförderseiner mittleren Stellung, dann stehen die Leitungen stellung, wenn der Steuerhebel 74 in seine Mittel- 111 und IUa mit den Abflußleitungen 91 und 92 stellung gebracht wird, weil dann die Druckfeder in Verbindung. Wird nun der Ventilschieber aus 40 85 den Schieber 86 in seine neutrale Stellung drückt, seiner mittleren Stellung nach links oder rechts be- um beide Hilfszylinder 28 und 30 zu entleeren, wegt, dann fließt eine bestimmte Druckmittelmenge worauf die Federn 32 und 34 in den Hilfszylindern durch eine der beiden Leitungen 111 oder lila 28 und 30 ihrerseits die Schiefscheibe in ihre in den Hilfszylinder 28 bzw. 30. Das Ausmaß, um neutrale Stellung zurückführen, das der Steuerhebel 74 in einer der beiden Rieh- 45 Die Speiseleitung 82 hat zwei Zweigleitungen 82 α tungen verstellt wird, bestimmt die Druckmittel- und 82 b, die Druckmittel an das Fördermengenmenge, die durch die Leitung 111 oder 111 α in die steuerventil 81 bzw. das Drucksteuerventil 108 Hilfszylinder fließt, und legt infolgedessen auch das weiterleiten. Das Drucksteuerventil 108 steht in VerAusmaß der Schrägstellung der Schiefscheibe in der bindung mit dem Einstellventil 110, und zwar über entsprechenden Richtung fest. 50 die Leitungen 109 und 109 a, während das Einstell-
Um den Ventilschieber 86 von Hand bewegen zu ventil 110 mit dem Fördermengensteuerventil 81 über können, ist eine Pumpensteuerstange an einem Ende die Leitungen 111 und 111 α verbunden ist. Außerdirekt oder über eine nachgiebige Zug- oder Druck- dem steht das Einstellventil über die Leitung 112 feder 77 an einen schwenkbar gelagerten und von bzw. 112 α mit den Hilfszylindern 28 und 30 in VerHand betätigten Steuerhebel 74 angelenkt. Das 55 bindung.
andere Ende der Stange 78 ist in der Mitte bei 88 Das Einstellventil 110 kann mit der Hand betätigt
an eine Kulisse 87 angelenkt. Die Kulisse 87 ist werden und ermöglicht es der Bedienungsperson,
ihrerseits ebenfalls an ihrem einen Ende bei 89 an die Art und Weise der Steuerung der Getriebe-
das eine Ende des Ventilschiebers 86 angeschlossen, leistung zu wählen, d. h., sie kann das Drucksteuer-
während sie mit ihrem anderen Ende bei 90 mit der 60 ventil 108 oder das Fördermengensteuerventil 81
Pumpenschiefscheibe 24 verbunden ist. wählen. Zu diesem Zweck ist das Einstellventil 110
Der Steuerhebel 74 läßt sich zwischen einer mitt- mit einem Handhebel oder Fußhebel zur Betätigung leren, neutralen Stellung, die in der Zeichnung des Ventilschiebers 113 versehen, der seinerseits mit wiedergegeben ist, und beliebigen Stellungen nach Ausnehmungen 113 a, 113 b, 113 c und 113 d vervorn und zurück beiderseits der mittleren Stellung 65 sehen ist, die am Ende der Auslaßleitungen 111 und zum Zwecke der Änderung der Pumpenförder- lila des Fördermengensteuerventils und an den leistung verstellen. Eine Verschiebung des Steuer- Auslaßleitungen 109 bzw. 109 a des Drucksteuerhebels 74 bewegt die Stange 78 in der entsprechen- ventils liegen. Eine Verschiebung des Ventilschiebers
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nach rechts bringt die Leitungen 111 und lila in weder der Ventilschieber 118 oder 119 in Fig. 1 Verbindung mit den Leitungen 112 und 112 a, die nach rechts in eine Stellung verschoben, in der die zu den Hilfszylindern 28 bzw. 30 führen, so daß das Leitungen 109 bzw. 109 a geschlossen sind und die Fördermengensteuerventil 81 die Druckmittelmenge Strömung von Druckmittel aus der Druckmittelsteuert, die in die Hilfszylinder gespeist wird. Eine 5 pumpe 44 in den Hilfszylinder angehalten wird. Das Verschiebung des Ventilschiebers .113 nach links Maß, um das die Stellgerätgeber 114 oder 115 einbringt die Leitungen 109 und 109 α in Verbindung gedruckt werden, bestimmt die Kompressionskraft mit den Leitungen 112 bzw. 112 a, so daß das der Feder 116 oder 117, die von dem Druck in der Drucksteuerventil 108 dazu benutzt werden kann, Kammer 122 oder 123 überwunden werden muß, die Druckmittelmenge zu regeln, die in die Hilfs- io bevor die Steuerleitung 109 a oder 109 zu dem Hilfszylinder gespeist wird. Wird das Einstellventil 110 zylinder 30 oder 28 geschlossen wird. Auf diese so eingestellt, daß das Steuerventil 81 die Hilfs- Weise hält das. Ventil 108 einen Druck in dem zylinder 28 und 30 betätigt, dann wirkt das Getriebe Hilfszylinder 30 oder 28 im Verhältnis zu der jein der oben beschriebenen Weise so, daß eine Be- weiligen Stellung des Stellgerätgebers 114 und dawegung des Steuerhebels 74 das Ventil 81 und die 15 mit einen Systemdruck aufrecht, der proportional zu Schiefscheibe 24 verstellt. der Druckkraft auf den Stellgerätgeber und zu der
Das Ventil 108 besitzt zwei von Hand oder mit Kompressionskraft der Feder ist.
dem Fuß zu betätigende Stößel 114 und 115, die Selbstverständlich wirkt der Druck in den Hilfsais Stellgerätgeber fungieren. Jeder Stößel hat die zylindern 30 oder 28 dem an der Schiefscheibe wirk-Aufgabe, die Leistung des Getriebes in einer be- 20 sam werdenden Flüssigkeitsdruck-Moment entgegen, stimmten Richtung zu steuern. So kann beispiels- Das Druckmoment läßt also eine Grenze für den weise der Stößel 114 dazu dienen, das Getriebe in Systemdruck für jede besondere Einstellung der der Vorwärtsrichtung anzutreiben, während der Stellgerätgeber oder Stößel 114 oder 115 entstehen. Stößel 115 dazu dient, den Rückwärtsgang des Ge- Steigt insbesondere die Belastung an der Ausgangstriebes zu betätigen. Jeder Stößel oder Stellgerät- 25 welle 19 bis über einen Betrag, der oberhalb der geber liegt an einer Ventilfeder 116 bzw. 117 an, die entsprechenden Einstellung für das Ausgangsdrehihrerseits am Ende des Ventilschiebers 118 bzw. 119 moment der Stellgerätgeber 114 oder 115 liegt, dann befestigt ist. __ ist das Druckmoment bzw. die Druckkraft in der
Jeder Ventilschieber 118 bzw. 119 besitzt Ab- Pumpe 14 bestrebt, die Schiefscheibe 24 in Rich-
schnitte verringerten Durchmessers, beispielsweise 30 tung einer Verringerung des Hubes zu verschwenken,
118 a, 118 b und 119 a, 119 b. Es sind Ringnuten und druckbeaufschlagt auf diese Weise das Druck-
108 α und 108 b im Innern des Ventilgehäuses vor- mittel in den Hilfszylindern 28 oder 30, was den gesehen. Die Abschnitte 118 b und 119 b stehen in Ventilschieber 118 oder 119 zu verschieben sucht, Verbindung mit der Steuerleitung 82 b, und die Ab- um die Rückkehr der Schiefscheibe in ihre neutrale schnitte 118 α und 119 a stehen in Verbindung mit 35 Stellung zu ermöglichen. Beim Auftreten einer einer Ablaßleitung 120. Befindet sich das Ventil in solchen erhöhten Belastung können jedoch die seiner neutralen Stellung der F i g-1, so sind die Stößel 114 oder 115 weiter eingedrückt werden, um Ringnuten 108 α und 108 b durch die Ventilschieber die Einstellung zu erhöhen und damit auch den verschlossen, so daß weder Druckmittel in die Systemdruck zu verstärken und die Belastung zu Leitung 109 α bzw. 109 gelangen noch aus dieser 4° überwinden.
zurückfließen kann. Um in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu
Jede Ventilbohrung in dem Ventil 108 weist eine beschleunigen, drückt die Bedienungsperson ent-
Gegendruckkammer 122 oder 123 am Ende des weder den Stößel 114 oder den Stößel 115, um den
Ventilschiebers 118 bzw. 119 auf (114, 115). Die Steuerdruck zu erhöhen, der auf den entsprechen-
Kammern 122 und 123 stehen über Leitungen 124 45 den Hilfszylinder 28 oder 30 gegeben wird. Dadurch
und 125 mit den Leitungen 109 α und 109 in Ver- erhält die Schiefscheibe eine Federvorspannung in
bindung. Richtung auf maximalen Hub, was ein Ausgangs-
Zur Steuerung des vom' Getriebe erzeugten Dreh- drehmoment erzeugt, das proportional zu der
momentes stehen zwei Stellgerätgeber in Form von Stößelstellung und zu der Zusammendrückung der
Stößeln 114 und 115 zur Verfügung. Drückt man 5° Feder ist.
auf den Stößel 114 für die Vorwärtsbewegung oder Zur Abbremsung muß der Benutzer die Kraft auf den Stößel 115 für die umgekehrte Bewegung, auf den Stößel 114 oder 115 verringern, wodurch dann drücken die Ventilfedern 116 und 117 gegen der Flüssigkeitsdruck auf die Hilfszylinder 28 bzw. die Ventilschieber 118 oder 119 und bewegen diese 30 verringert wird. Diese Druckverringerung erin eine Stellung, in der Druckmittel aus der Leitung 55 möglicht es den Zentrierfedern 32 oder 34, die 82 6 rings um die Abschnitte 118 b oder 119 b Schiefscheibe 24 in die neutrale Stellung zu beherum, durch die Ringnut 108 α oder 108 b und die wegen. Wird eine schnellere Bremsung gewünscht, Leitung 109 α oder 109 zu dem Einstellventil 110 kann der gegenüberliegende Stößel 115 oder 114 befließt. Ist der Ventilschieber 113 so eingestellt, daß tätigt werden, der die Schiefscheibe in eine neutrale die Abschnitte kleineren Durchmessers 113 c und 60 Stellung drückt.. Je weiter dieser andere Stößel ein- 113 d. eine Verbindung zwischen den Leitungen gedrückt wird, um so stärker ist die Bremswirkung
109 a und 112 a und zwischen 109 und 112 her- auf das Getriebe. Wird dagegen weder der Stößel stellen, dann wird dem Hilfszylinder 30 oder 28 114 noch der Stößel 115 eingedrückt, dann hält die Druckmittel zugeführt. Gleichzeitig stellt die Leitung Zentrierfeder für den Hilfszylinder die Pumpen- 124 oder 125 eine Verbindung mit der Leitung 109 a 65 schiefscheibe in einer neutralen Stellung.
oder 109 und eine Verbindung des Hilfszylinders Bei dem hydraulischen Getriebe nach F i g. 2 wird
30 oder 28 mit der Kammer 122 oder 123 her. Wird ein Fördermengensteuerventil 81 in Reihenschaltung im Hilfszylinder ein Druck aufgebaut, wird ent- mit einem einzigen Drucksteuerventil 130 benutzt,
wobei das Ventil 81 dazu dient, die Richtung und die Geschwindigkeit zu bestimmen, während das Drucksteuerventil 130 den maximalen Drehmomentenausgang des Getriebes steuert.
Das Drucksteuerventil 130 zeigt einen ähnlichen Aufbau wie die Drucksteuerventile der Fig. 1. Es regelt den Druck in der Leitung 82', die von dem Drucksteuerventil 130 zu dem Fördermengensteuerventil 81 führt. Das Ventil 130 besitzt eine Druckfeder 132, die zwischen dem Stößel 131 des Ventils und dem einen Ende des Ventilschiebers 133 liegt. Der Ventilschieber 133 besitzt Abschnitte verringerten Durchmessers 133 α und 133 b sowie eine Ringnut 130 α in der Innenwand des Ventilgehäuses, die einen Teil des Ventilschiebers 133 umgibt, wenn er sich in seiner neutralen Stellung befindet, die in F i g. 2 gezeichnet ist. Druckmittel für Steuerzwecke sind normalerweise über eine Leitung 82, den Abschnitt 133 α und die Ringnut 130 α in das Fördermengensteuerventil 81 eingespeist. Befindet sich der Schieber 133 in seiner neutralen Stellung, dann kommuniziert eine Auslaßleitung 134 mit dem Abschnitt 133 b. Eine zweite Auslaßleitung 134 a ist in der Kammer untergebracht, die die Feder 132 aufnimmt. Außerdem befindet sich noch eine Kammer 135 am anderen Ende des Ventilschiebers 133, die über eine Leitung 136 mit der Leitung 82' in Verbindung steht.
Wie bei der Vorrichtung nach F i g. 1 kann das hydraulische Getriebe nach F i g. 2 entweder mit Hilfe des Ventils 81 oder mit Hilfe des Drucksteuerventils 130 geregelt werden, indem eines der beiden Ventile in eine Betriebsstellung gebracht wird und man das andere zur Steuerung des Getriebes benutzt. Es kann also beispielsweise das Drucksteuerventil 130 in die volle Betriebsstellung gebracht werden und das Fördermengensteuerventil 81 dazu benutzt werden, das Getriebe zu steuern. Unter solchen Bedingungen erzeugt das Ventil 81 normalerweise ein Verhalten, welches demjenigen ähnlich ist, wenn das Drucksteuerventil 130 nicht vorhanden wäre, weil letzteres so eingestellt ist, daß in dem Ventil der volle Druck herrschen kann. Unter diesen Umständen bilden aber das Drehmoment und das Ventil zusammen ein Mittel, welches den maximalen Systemdruck begrenzt, weil beim Überschreiten der Belastung an der Ausgangswelle 19 über das der maximalen Einstellung am Ventil 130 entsprechende Drehmoment das Ansteigen des Systemdruckes es zuläßt, daß das Drehmomentenventil den Steuerdruck auf die Hilfszylinder 28 oder 30 verringert, wodurch es möglich wird, daß die Schiefscheibe in ihre neutrale Stellung zu dem Zeitpunkt zurückkehrt, zu dem die Belastung verringert ist. Das Getriebe würde also blockiert werden, ohne daß die Antriebsmaschine der Pumpe 14 zum Stillstand kommt.
Bei einem derartigen Betrieb spielen sich die Vorgänge wie folgt ab: Wird der Steuerhebel 74 beispielsweise in F i g. 2 nach rechts bewegt, um das Getriebe in der entgegengesetzten Richtung zu betreiben, dann stößt die Stange 78, die im Punkte 88 an die Kulisse 87 angelenkt ist, diese so um ihre Drchbefestigung 90, daß der Ventilschieber 86 nach rechts bewegt wird und Druckmittel unter Überdruck in die Leitungen 82 und 82' strömen kann, um durch die Leitung 84 zu dem Hilfszylinder 30 zu gelangen. Indem die Schiefscheibe in Abhängigkeit von der Bewegung der Stange 31 und unter dem Einfluß des in den Zylinder 30 eingespeisten Druckmittels eingestellt wird, dreht sich die Kulisse 87 um ihren Drehpunkt 88 an der Stange 78 und bewirkt, daß der Ventilschieber 86 sich nach links bewegt und das Ventil in eine Dosierstellung bringt, wie sie in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben worden ist, und die Schiefscheibe in einer Stellung hält, die der Stellung des Steuerhebels 74 entspricht und von
ίο der Drehmomenteneinstellung des Ventils 130 abhängig ist.
Andererseits kann mit dem Steuerventil 81 die maximale Getriebegeschwindigkeit eingestellt werden, die Arbeitsrichtung des Getriebes gewählt und normalerweise eine vollständige Schrägstellung der Schiefscheibe ermöglicht werden, aber abhängig von der Steuerung des Getriebes durch Veränderung der Einstellung am Drucksteuerventil 130. Unter diesen Bedingungen kann die Verbindung über das Ventil 81 zwischen dem Hilfszylinder und' dem Drucksteuerventil es ermöglichen, daß das Drucksteuerventil eine Druckeinstellung in dem System zuläßt, die proportional der Zusammendrückung der Drucksteuerventilfeder 132 ist, obwohl das Ventil 81 auf volle Fördermenge eingestellt ist.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Stellgerät für die drehmomentabhängige Fördermengeneinstellung einer Pumpe eines hydrostatischen Getriebes mit einem den Zufluß zu den Stellzylindern bestimmenden Drucksteuerventil, dessen Steuerschieber auf der einen Seite von einer der Stellgerätgeberstellung proportionalen Vorspannkraft und auf der anderen Seite von einem das Getriebedrehmoment anzeigenden Druck beaufschlagbar ist, um das am Stellgerätgeber eingestellte Getriebedrehmoment aufrechtzuerhalten, gekennzeichnetdurch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) Eine die Pumpenverdrängung verändernde Schiefscheibe (24) wird durch Hilfszylinder (28, 30) eingestellt und ist so angeordnet, daß das auf die Schiefscheibe wirkende Flüssigkeitsdruck-Moment dem Systemhochdruck proportional ist und die Schiefscheibe in die Neutralstellung drängt;
b) der auf der einen Seite (122,123 bzw. 135) des Ventilschiebers (118,119 bzw. 133) des Drucksteuerventils (108 bzw. 130) wirkende
Druck ist gleich dem Stelldruck in dem Hilfszylinder, und der Drucksteuerventilschieber verbindet wahlweise die Stelldruckleitung (109, 109 a bzw. 82') mit einer Druckflüssigkeitsquelle (44) bei Erhöhung
der Vorspannkraft und bei Erniedrigung der Vorspannkraft mit einer Abflußleitung (120 bzw. 134), so daß. sich der Stelldruck proportional mit der Größe der Vorspannkraft und somit der Lage des Stellgcrät-
gebers (114,115 bzw. 131) ändert.
2. Stellgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (116, 117, 132) zwisehen dem Stellgerätgeber (114, 115, 131) und dem Ventilschicber (118, 119, 133) angeordnet sind.
3. Stellgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekenn-
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zeichnet durch ein Fördermengensteuerventil (81), das die. Hilfszylinder (28, 30) unmittelbar mit der Druckflüssigkeitsquelle (44) verbindet mit einem Ventilschieber (86), der mittels eines Steuerhebels (74) aus einer Neutralstellung um eine bestimmte Strecke verschieblich ist, um zur Erzielung eines bestimmten Schiefscheibenwinkels Steuerflüssigkeit in die Hüfszylinder einzuspeisen, und mit einer mechanischen Rückführung (78,87,88), die bei Erreichen des am Steuerhebel gewählten Schiefscheibenwinkels den Ventilschieber (86) in Neutralstellung bringt.
4. Stellgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermengensteuerventil (81) mit dem Drucksteuerventil (108) parallel geschaltet ist.
5. StelJgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein von Hand nach Wahl betätigbares Einstellventil (110), das mit dem Drucksteuerventil (108) und dem Fördermengensteuerventil (81) in Reihe geschaltet ist, um abwechselnd entweder das Drucksteuerventil oder das Fördermengen-
steuerventil mit den Hilfszylindern (28,30) zu verbinden.
6. SteUgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ' Drucksteuerventil (108) zwei getrennt verschiebbare Ventilschieber (118, 119) aufweist, die bei entsprechender Lage des Einstellventilschiebers (113) die Hüfszylinder (28, 30) mit Flüssigkeit gesteuerten Druckes versorgen, und daß getrennte, von Hand einstellbare Stellgerätgeber (114; 115) an den einen Enden und die zur Funktion des Drucksteuerventils nötigen Gegendruckkammern (122, 123) an den anderen Enden der Ventilschieber (118, 119) vorgesehen sind.
7. SteUgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüfszylinder (28, 30) mit dem Drucksteuerventil (108, 130) und dem Fördermengensteuerventil (81) in Reihe liegen, wodurch entweder das Drucksteuerventil (130) oder das Fördermengensteuerventil (81) voreingestellt werden und das jeweilige andere Ventil zur Getriebeübersetzungssteuerung dienen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651500496 1964-09-16 1965-05-10 Stellgerät für die drehmomentabhängige Fördermengeneinstellung einer Pumpe eines hydrostatischen Getriebes Expired DE1500496C (de)

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DES0097018 1965-05-10

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