DE1500423B1 - Hydraulische steuervorrichtung fuer stufenlos einstellbare hydromechanische getriebe mit innerer leistungsverzweigung - Google Patents

Hydraulische steuervorrichtung fuer stufenlos einstellbare hydromechanische getriebe mit innerer leistungsverzweigung

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DE1500423B1
DE1500423B1 DE19651500423 DE1500423A DE1500423B1 DE 1500423 B1 DE1500423 B1 DE 1500423B1 DE 19651500423 DE19651500423 DE 19651500423 DE 1500423 A DE1500423 A DE 1500423A DE 1500423 B1 DE1500423 B1 DE 1500423B1
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pressure
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valve
control device
hydraulic
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DE19651500423
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Swift John F
William Margolin
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International Harverster Corp
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    • F16H61/423Motor capacity control by fluid pressure control means

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Steuervorrichtung für stufenlos einstellbare hydromechanische Getriebe mit innerer Leistungsverzweigung, wobei die Taumelscheibeneinstellung für die Pumpe und den Hydromotor durch je ein Druckeinstellventil und hydraulische Stellgeräte mit Vorsteuerventilen ferngesteuert betätigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein hydromechanisches Getriebe der eingangs genannten Art eine hydraulische Steuervorrichtung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau mittels eines einzelnen Steuergestänges eine genaue und sichere Steuerung des Motors und der Pumpe sowohl in der Vorwärts-und der Rückwärts- als auch in der Neutralstellung durchzuführen erlaubt, d. h., die Steuervorrichtung ist so ausgestaltet, daß die Pumpen- und Motortaumelscheiben trotz ihrer Anordnung in rotierenden Getriebeteilen mittels Ferneinstellung einwandfrei betätigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckeinstellventile von zwei in einem bestimmten Zuordnungsverhältnis stehenden Nocken und einem damit verbundenen Handhebel einstellbar sind, und daß der Handhebel mit einem Steuerschieber eines Mehrwegeventils gekoppelt ist, durch das zwei ein Druckbegrenzungs-überströmventil beidseitig beaufschlagende Verbindungsleitungen derart mit einer Leitung mit etwa konstantem Druck verbindbar sind, daß beide Leitungen in der Neutralstellung drucklos und in der Vorwärtsstellung druckbeaufschlagt sind und in der Rückwärtsstellung die erste Leitung druckbeaufschlagt und die zweite Leitung drucklos ist, so daß-das Druckbegrenzungsüberströmventil in Neutralstellung den Getriebekreislauf über Zweigleitungen kurzschließt und den Getriebehochdruck in Vorwärts- und Rückwärtsstellung auf unterschiedliche Werte begrenzt.
  • Es ist aus der deutschen Patentschrift 969 121 bekannt, die Pumpen- und die Motoreinstellung mittels eines Stehgerätes mit Nachlaufsteuerung zu betätigen, wobei die Steuerschieber der Stehgeräte von zwei in einem bestimmten Zuordnungsverhältnis stehenden Nocken und einem damit verbundenen Handhebel einstellbar sind. Es handelt sich hierbei jedoch um ein Getriebe, bei dem das Gehäuse der Pumpe , bzw. des Motors unmittelbar mechanisch über Kolbenverstellt wird.
  • Weiterhin ist es aus der deutschen Patentschrift 1141150 bekannt, in der Neutralstellung eines Getriebes -den Getriebekreislauf kurzzuschließen. Bei dieser bekannten Bauart erfolgt diese Schaltung jedoch durch eine mechanische Betätigung.
  • Es ist auch bereits aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1879 032 bekannt, die Druckbegrenzungsventile eines hydrostatischen Getriebes in Abhängigkeit von der Fördermenge der Pumpe auf verschiedene Werte einzustellen. Diese Einstellung erfolgt jedoch gleichmäßig bei Vorwärts- als auch bei Rückwärtsstellung des Getriebes. Bei hydromechanischen Getrieben mit innerer Leistungsverzweigung ist es jedoch erforderlich, daß zur Erzielung eines bestimmten gleichen Drehmomentes der Flüssigkeitsdruck auf der Hochdruckseite im Rückwärtsbetrieb erheblich größer sein muß als im Vorwärtsbetrieb. Um dieser Forderung Rechnung zu tragen, muß nach der Erfindung der Getriebehochdruck in Vorwärts-und Rückwärtsstellung auf unterschiedliche Werte begrenzbar sein. Schließlich ist es nach der deutschen Patentschrift 1030 695 bekannt, ein überströmventil mit einer Vorsteuerung zu versehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung, insbesondere durch die gemeinsame Einstellbarkeit der Druckeinstellventiie und des dem Druckbegrenzungs-überströmventil vorgeschalteten Mehrwegeventils wird eine einfache übersetzungseinstellung allein durch Drucksteuerung, in Verbindung damit eine Kurzschlußschaltung in der Neutralstellung und eine Getriebehochdruckbegrenzung erreicht, um im Vorwärts- und Rückwärtsbetrieb gleiche Drehmomente zu erhalten. Infolge der Kurzschlußschaltung des Getriebekreislaufes in Neutralstellung, d. h., durch eine Verbindung der Hochdruckseite des Getriebes mit der Niederdruckseite wird ohne Rücksicht auf die Winkellage der Taumelscheiben von der Antriebswelle zu der Abtriebswelle keine Kraft übertragen, so daß auch ein Kriechen der Abtriebswelle vermieden wird.
  • Durch die unterschiedliche Druckbegrenzung in Vorwärts- und Rückwärtsbetrieb wird eine Getriebecharakteristik erhalten, bei der das maximale Drehmoment an der Abtriebswelle im Vorwärtsbetrieb und im Rückwärtsbetrieb gleich ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist der Ventilschieber des Druckbegrenzungs-überströmventils als Stufenkolben ausgebildet, dessen Endteil mit dem kleineren Durchmesser gegen eine Feder abgestützt ist, die zusammen mit dem aus der zweiten Verbindungsleitung kommenden Flüssigkeitsdruck eine kleinere Kraft ausübt als der in der ersten Verbindungsleitung herrschende. auf den im Durchmesser größeren Kolbenteil wirkende Flüssigkeitsdruck. Dadurch wird erreicht, daß der Stufenkolben in Vorwärts- und Rückwärtsstellung stets gegen die Wirkung der Feder an eine Anlagefläche anliegt und nur bei drucklosem Eingang in der Neutralstellung die Feder den Kolben zu verschieben vermag.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist dieser Stufenkolben eine einseitig geschlossene Kolbenbohrung auf, die einen sich einseitig abstützenden Teil zur einseitigen hydraulischen Entlastung aufnimmt und über eine Radialbohrung mit dem Hochdruckflüssigkeitskreislauf verbunden ist.
  • Um Schwankungen der Hilfsdruckquelle auszugleichen und den Druck am Eingang des Mehrwegeventils auf einen konstanten Wert zu bringen, ist nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung der Leitung des Mehrwegeventils ein Druckreduzierventil vorgeschaltet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung der hydraulischen Steuervorrichtung für ein stufenlos einstellbares hydromechanisches Getriebe mit innerer Leistungsverzweigung, F i g. 1 a eine schematische Darstellung des Getriebes, F i g. 2 die Stellung der Druckeinstellventile in der Neutralstellung des Handhebels, F i g. 3 bis 8 entsprechende Darstellungen der Druckeinstellventile in verschiedenen Vorwärts- und Rückwärtsstellungen.
  • Das in F i g. 1 a dargestellte hydromechanische Getriebe 10 weist eine beispielsweise von einem Verbrennungsmotor angetriebene Antriebswelle 11 und eine Abtriebswelle 12 auf. Die Antriebswelle 11 treibt eine Hydropumpe 13 an, die hydraulisch mit einem Hydromotor 14 verbunden ist, so daß zwischen Antriebswelle 11 und Abtriebswelle 12 eine Kraftübertragung möglich ist.
  • Mehrere kranzförmig angeordnete Pumpenzylinder 15, 16 der Hydropumpe 13 sind mit der Antriebswelle 11 drehfest verbunden. Die mittels Bolzen 18 auf der Abtriebswelle 12 drehbar angelenkte Pumpentaumelscheibe 17 kann in ihrer Winkelverstellung durch in der Abtriebswelle 12 vorgesehene hydraulische Stellzylinder 19, 20 wahlweise eingestellt werden.
  • Entsprechend besitzt der Hydromotor 14 eine Taumelscheibe 23, die auf Bolzen 24 an der Abtriebswelle 12 drehbar gelagert ist, und kranzförmig angeordnete Motorzylinder 21 und 22. Durch weitere hydraulische Stellzylinder 25 und 26 in der Abtriebswelle 12 kann die Motortaumelscheibe 23 in ihrer Winkelverstellung eingestellt werden.
  • Die Stehzylinder 19, 20, 25 und 26 werden von der Hochdruckseite des Getriebekreislaufes, d, h. von den Pumpenzylindern 15 und 16 gespeist. Unabhängig davon sind zwei Hochdrucksteuerpumpen 27, 28 mit geringer Fördermenge an der Abtriebswelle 12 vorgesehen, deren Einlaßleitungen über ein druckbeaufschlagbares Umschaltventil 29 mit der Niederdruck-Seite des Getriebekreislaufes in Verbindung stehen. Von der Hochdruckseite wird dieses Umschaltventil 29 derart betätigt, daß die Steuerpumpen 27, 28 stets Druckflüssigkeit von der Niederdruckseite des Getriebekreislaufes erhalten. Die Auslaßleitungen der Steuerpumpen 27, 28 sind parallel geschaltet und ste= hen darüber hinaus mit Vorsteuerventilen 30, 31 für die Pumpentaumelscheibe und für die Motortaumelscheibe in Verbindung. Beide Vorsteuerventile 30, 31 sind mit Nachfolgesteuerungen 32 bzw. 32' ausgerüstet, die bei einer Veränderung der Winkelstellung der Taumelscheiben infolge Flüssigkeitsverlustes in den Verstellzylindern 19 und 20 rückkoppelnd auf die Vorsteuerventile 30 bzw. 31 einwirken, wodurch die- Verstellzylinder 19 und 20 entsprechend korrigiert werden.
  • Die axiale Lage eines im Pumpen-Vorsteuerventil 30 vorgesehenen, gegen die Wirkung einer Feder 34 verschiebbaren Ventilschiebers 33 wird durch den Flüssigkeitsdruck in einer im rechten Teil des Vorsteuerventils 30 vorgesehenen Kammer 35 bestimmt, die mit einer Leitung 36 in Verbindung steht, sowie durch dieWinkelverstellung derPumpentaumelscheibe 17. Der Druck in der Leitung 36 bestimmt demnach den Grad der Winkelverstellung der Pumpentaumelscheibe 17 und somit die Flüssigkeitsverdrängung der Hydropumpe 13. Entsprechend bewirkt der Druck in einer Leitung 37 die Einstellung des Motor-Vorsteuerventils 31 und somit die Winkelverstellung der Motortaumelscheibe 23 und die Flüssigkeitsverdrängung des Hydromotors 14. Durch Verändern des Steuerdrucks in den Leitungen 36 und 37 können also beide Taumelscheiben 17 und 23 unabhängig voneinander verstellt werden: Die hydraulische Steuervorrichtung 38 des hydromechanischen Getriebes gibt F i g. 1 wieder. Diese Steuervorrichtung umfaßt ein Druckeinstellventil39 für die Motorseite, ein Druckeinstellventi140 für die Pumpenseite, ein Druckreduzierventi141, ein Mehrwegeventi142 und ein Druckbegrenzungs-überströmventil 43. __ .-Das Druckreduzierventi141 hält den Druck einer Schwankungen unterworfenen Hilfsdruckquelle, die nach der F i g. l a eine normalerweise von der Antriebswelle 11 angetriebene Förderpumpe P sein kann, auf eine konstante Höhe, z. B. 5,6=kg/cm2. Die Förderpumpe P dient dazu, sowohl Flüssigkeitsverluste im Hydraulikkreislauf auszugleichen als auch die Lager des Getriebes zu schmieren. Ferner dient diese Förderpumpe zur Vermeidung von Kavitation im Arbeitskreislauf, insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten. Die Saugseite dieser Förderpumpe ist mit dem Flüssigkeitssumpf verbunden. Am Eingang des Druckreduzierventils 41 kann daher ein Pumpendruck von etwa 7 bis 14 kg/cm2 vorhanden sein.
  • Wie F i g. 1 zeigt, ist im Gehäuse 46 des Druckreduzierventils 41 in einer Längsbohrung 51 ein Ventilschieber 47 verschieblich gelagert, der Steuerflächen 48 und 49 und eine dazwischenliegende Ringnut 50 aufweist. Die Steuerfläche 49 ist mit einem Kanal 52 durchsetzt, der die Ringnut 50 mit einer von der Steuerfläche 49, der Bohrung 51 und dem Gehäuse 46 gebildeten Kammer 53 verbindet, so daß ein Druckausgleich zwischen Kammer 53 und Ringnut 50 vorhanden ist. In der Längsbohrung 51 sind weiterhin drei Ringnuten 54, 55 und 56 eingelassen, von denen die Ringnut 54 über eine Leitung 57 mit dem Pumpensumpf, die Ringnut 55 mit einer Auslaßleitung 44 und die Ringnut 56 mit einer Einlaßleitung 45 in Verbindung stehen. Innerhalb einer links vom Ventilschieber 47 vorgesehenen Kammer 58, die durch eine Öffnung 59 im Gehäuse 46 entlüftet wird, ist eine Druckfeder 60 untergebracht, die den Ventilschieber 47 entgegen der Flüssigkeitsdruckkraft in der Kammer 53 nach rechts zu drücken versucht.
  • Fällt nun der Druck in der Auslaßleitung 44 unter einen vorgesehenen Wert, so vermindert sich entsprechend der Druck in der Kammer 53, der Ventilschieber 47 wird durch die Feder 58 nach rechts bewegt, und es öffnet sich dann die Verbindung der Einlaßleitung 45 über die Ringnut 56 zur Ringnut 55: Dieser Druckausgleich erfaßt auch die Kammer 53, so daß der Ventilschieber 47 bei Erreichen des voreingestellten Wertes wieder nach links bewegt wird, bis die Steuerfläche 49 die Ringnut 56 verschlossen hat.
  • Steigt dagegen der Druck in der Leitung 44 über den voreingestellten Wert, so wird auf Grund des erhöhten Druckaufbaues in der Kammer 52 der Ventilschieber 47 entgegen der Wirkung der Feder 58 nach links verschoben, bis die Steuerfläche 48 die Ringnut 54 zum Pumpensumpf freigibt.
  • Das dem Druckreduzierventil41 nachgeschaltete Mehrwegeventil 42 besitzt ein Gehäuse 61 mit einer Längsbohrung 62, in der ein Ventilschieber 63 verschieblich gelagert ist. über einen Ansatz 64 ist dieser über einen Längsschlitz 68 und einen Zapfen 65 an einem verstellbaren Handhebel 66 auf Abstand von dessen Schwenkzapfen 67 angelenkt. Eine Skala 69 zeigt die jeweils eingestellte Getriebeübersetzung an. In F i g. 1 ist der Handhebel 66 in der maximalen übersetzung in Vorwärtsrichtung eingestellt.
  • Der Ventilschieber 63 des Mehrwegeventils 42 besitzt Steuerflächen 70, 71 und 72 mit jeweils dazwischenliegenden Ringnuten 73 und 74. Diesen stehen in der Innenbohrung des Gehäuses Ringnuten 75, 76, 77 und 78 gegenüber. Von diesen ist die Ringnut 75 über eine Leitung 79 mit dem Pumpensumpf ver- Bunden. Von der Ringnut 77 führt eine erste Leitung 81 und von der Ringnut 76 eine zweite Leitung 80 zu den beiden Seiten des Druckbegrenzungs-überströmventils 43. Die Ringnut 78 ist mit der vorn Druckreduzierventil 41 kommenden Einlaßleitung 44 verbunden.
  • Durch das Mehrwegeventil42 werden die Verbindungsleitungen 80, 81 derart mit der Eingangsleitung 40 bzw. 45 mit etwa konstantem Druck verbunden, daß beide Leitungen 80, 81 in der Neutralstellung drucklos und in der Vorwärtsstellung druckbeaufschlagt sind und in der Rückwärtsstellung die erste Leitung 81 druckbeaufschlagt und die zweite Leitung 80 drucklos ist, so daß das Druck-Überströmventil 43 in Neutralstellung den Getriebekreislauf über Zweigleitungen 97,98 kurzschließt und den Getriebehochdruck in Vorwärts- und Rückwärtsstellung auf unterschiedliche Werte begrenzt.
  • Das Druckbegrenzungs-Überströmventi143 besitzt ein Gehäuse 82 mit einer engen Längsbohrung 83 und einer dahinterliegenden weiteren Längsbohrung 84. In der engen Längsbohrung 83 ist ein Ventilschieber 85 verschieblich gelagert, welcher Steuerflächen 86 und 87 mit einer dazwischenliegenden Ringnut 88 aufweist. In einer rechts vom Ventilschieber 85 gebildeten Kammer 89 versucht eine Druckfeder 90 den Schieber 85 nach links zu drücken. Am gegenüberliegenden Ende wird außerhalb des Ventilschiebers 85 eine weitere Kammer 92 gebildet. Die erste Leitung 81 mündet durch eine Bohrung im Deckel 91 in der Kammer 92, während die zweite Leitung 80 in der Kammer 89 mündet. Der Ventilschieber 85 wird in der Kammer 92 durch einen Kolben 93 begrenzt, der in der rechten Endstellung an einer von der Bohrung 82 gebildeten Schulter 94 anliegen kann. Der als Stufenkolben ausgebildete Ventilschieber 85 erlaubt es, daß die Feder 90 zusammen mit dem aus der zweiten Verbindungsleitung 80 kommenden Flüssigkeitsdruck eine kleinere Kraft ausübt als der in der ersten Verbindungsleitung 81. herrschende, auf ihn im Durchmesser größeren Kolbenteil 93 wirkende Flüssigkeitsdruck ist. Dadurch ergibt sich in Vorwärts- und Rückwärtsstellung eine Stellung des Ventilschiebers 85 in der rechten Endstellung entgegen der Kraft der Feder 90.
  • Eine Ringnut 96 in der Bohrung des Ventils 43 erlaubt eine Verbindung über die Leitung 97 mit dem Hochdruckverteiler (F i g. 1 a), der seinerseits mit der Hochdruckseite des Arbeitskreislaufes in Verbindung steht, und eine Ringnut 95 ist über die Leitung 98 mit einem Verteilerstück und somit über eine Leitung 99 mit dem Niederdruckverteiler verbunden, der seinerseits mit der Niederdruckseite des Arbeitskreislaufes in Verbindung steht. Vom Kolbenteil 93 bis auf einen Entlüftungsspalt abgedeckt, ist die Kammer 92 über eine Leitung 100 mit dem Pumpensumpf verbunden.
  • Im Vorwärts- oder Rückwärtsbetrieb ist die Kammer 92 über die erste Verbindungsleitung 81 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt, wodurch der Ventilschieber 85 in seiner rechten Endstellung bleibt. In Neutralstellung hingegen sind die Verbindungsleitungen 80 und 81 drucklos, so daß unter Wirkung der Feder 90 der Ventilschieber 85 in die linke Endstellung verschoben wird und hierbei die Ringnut 88 mit den beiden Ringnuten 95 und 96 verbunden ist, so daß die Hochdruckflüssigkeit in der Leitung 97 unmittelbar mit der Niederdruckflüssigkeit in der Leitung 98 in Verbindung steht, was letzten Endes zur Folge hat, daß keine Antriebskraft von der Antriebswelle 11 auf die Abtriebswelle 12 übertragen werden kann.
  • Da zur Erzielung eines gleich hohen Drehmoments auf der Hochdruckseite im Vorwärtsbetrieb ein geringerer Flüssigkeitsdruck, beispielsweise von etwa 246 kg/cm2 gegenüber einem Flüssigkeitsdruck im Rückwärtsbetrieb von etwa 385 kg/cm' notwendig ist, um eine maximale Drehmomentleistung an der Getriebeabtriebswelle sowohl beim Vorwärts- als auch beim Rückwärtsbetrieb zu erhalten, wirkt das Ventil 43 im Vorwärts- und Rückwärtsbetrieb als Druckbegrenzungsventil, welches nach der Ausführungsform der F i g. 1 dadurch seine Wirkung erhält, daß der Stufenkolben 85 eine einseitig geschlossene Kolbenbohrung 101 aufweist, die einen sich an der der zweiten Verbindungsleitung 80 zugewandten Seite des Ventil-P cr häuses 82 abstützenden Teil 102 zur einseitigen hydraulischen Entlastung aufnimmt und über eine Radialbohrung 103 mit der Hochdruckflüssigkeit in der Zweigleitung 97 verbunden ist. Der Teil 102 liegt ständig an dem Gehäuse 82 an und kann gegebenenfalls an dem Gehäuse 82 auch starr befestigt sein. Die Kolbenbohrung 101 steht über einen Querkanal 103 mit der Ringnut 88 und damit mit der Zweigleitung 97 in Verbindung und ist mit dem Flüssigkeitsdruck auf der Hochdruckseite beaufschlagt.
  • Im Rückwärtsbetrieb ist die Kammer 89 drucklos und mit dem Pumpensumpf 100 verbunden. Beim Überschreiten des Flüssigkeitsdruckes in der Zweigleitung 97 über einen bestimmten Wert (z. B. 385 kg/em2) wird daher der Ventilschieber 85 nach links verschoben, da die Federkraft 90 größer ist als der in der Kammer 92 auf den Kolben 93 wirkende Flüssigkeitsdruck. Bei dieser Bewegung wird die Steuerfläche 86 drosselnd von der Ringnut 95 verschoben, wodurch Flüssigkeit aus der Hochdruckleitung 97 in die Niederdruckleitung 98 strömen kann; was einer Druckbegrenzung in der Leitung 97 im Rückwärtsbetrieb entspricht.
  • Bei Vorwärtsbetrieb hingegen ist zum Verschieben des Ventilschiebers 85 nach links der erforderliche Flüssigkeitsdruck in der Leitung 97 im Verhältnis zu dem in der Kammer 89 niedrig. Beträgt daher der Druck in der Leitung 97 nur einen Wert von 264 kg/cm2, so wird der Ventilschieber 85 durch den Flüssigkeitsdruck der Leitung 98 verschoben.
  • Die Druckeinstellventile 39 und 40 gemäß F i g. I sind in einem einheitlichen Gehäuse 104 untergebracht, welches eine Längsbohrung 105 aufweist, in der Nockenstößel 106 bzw. 106' verschiebbar gelagert sind, die mit ihren linken Enden aus dem Gehäuse herausragen. Unter Zwischenschaltung von Federn 116 bzw. 116' ist im rechten Teil der Längsbohrung 105 ein Ventilschieber 107 bzw. 107' verschieblich gelagert. Steuerflächen 1.11,111' und 112,112' mit dazwischenliegenden Ausnehmungen 113, 113' wirken mit auf Abstand zueinander angeordneten Ringnuten 108 bzw. 108', 109 bzw. 109' und 110 bzw.110' zusammen. Ein Kanal 114 bzw. 114' zwischen der Ringnut 113 bzw. 113' und eine gegenüber der Steuerfläche 112 bzw. 112' liegende Kammer 115 bzw. 115' sorgt für einen Druckausgleich mit der Ringnut 113 bzw. 113'. Dadurch kann der Ventilschieber 107 bzw.107' nach links verschoben werden.
  • Die von der Hilfsdruckquelle P kommende Leitung 117 durchsetzt die Ringnuten 110 bzw. 110' und ist über die Leitung 45 an das Druckreduzierventil 41 geschaltet. Die Ringnuten 108 bzw. 108' stehen über eine Leitung 119 und 120 mit dem Pumpensumpf in Verbindung. Zur Entlüftung der Federkammern 128 bzw. 128' dienen Längskanäle 127 bzw. 127', die ebenfalls mit dem Pumpensumpf in Verbindung stehen.
  • Der die Winkelverstellung der Pumpentaumelscheibe 17 bzw. der Motortaumelscheibe 23 bestimmende statische Flüssigkeitsdruck wird über die Leitungen 36 bzw. 37 von den Ringnuten 109 bzw. 109' angeliefert. Eine Erhöhung des Druckes in der Leitung 36 bzw. 37 bewirkt somit eine Verstellung der jeweiligen Taumelscheibe progressiv um deren Schwenkachse 18 bzw. 24 im Uhrzeigersinn.
  • F i g. 1 zeigt den Ventilschieber 107 im Gleichgewichtszustand, d. h. der ihn nach rechts zu bewegen versuchende Druck der Federeinheit 16 ist gegenüber dem in der Kammer 115 herrschenden Flüssigkeitsdruck ausgeglichen. In diesem Zustand decken die Steuerflächen 111 bzw. 112 die Ringnuten 108 bzw. 110. Entsteht, bedingt durch Flüssigkeitsverlust in der Leitung 36, ein Druckabfall, so fällt auch der Druck in der Kammer 115 ab, so daß die Feder 116 den Ventilschieber 107 nach rechts bewegt. Hierdurch wird die Ringnut 110 frei. Durch die Hilfsdruckquelle P gelangt Druckflüssigkeit in die Ringnut 113, bis sich ein Gleichgewichtszustand wieder eingependelt hat. Wird jedoch der Nockenstößel 1.06 bzw. 106' verstellt, so ändert sich dadurch auch entsprechend die Kraft der Feder 116 gegen den Ventilschieber 107.
  • Zur Verschiebung der Nockenstößel 106 bzw. 106' dienen ein Paar zugeordnete Nockenscheiben 121 bzw. 121', die beide fest auf einer drehbar gelagerten Welle 122 starr befestigt sind, welche über einen Kurbelarm 123 mittels eines Bolzens 124 und eines Verbindungsstückes 125 mit einer Zugstange 126 einstellbar verbunden ist. Das andere Ende ist mit dem Handhebel 66 am Bolzen 68 angelenkt. Durch die zueinander unterschiedliche Form der Nockenscheiben 121 bzw. 12l.' können die statischen Drücke in den Leitungen 36 und 37 in einem vorbestimmten Verhältnis zueinander gehalten werden, was zur Folge hat, daß die Übersetzung des Getriebes eine Funktion der Stellung des Handhebels 66 ist.
  • In den F i g. 2 bis 8 sind für unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse des Getriebes 10 die Ventilschieber 107 bzw. 107' in ihren Gleichgewichtslagen dargestellt. Es wird hierbei jeweils entsprechend des gewählten Übersetzungsverhältnisses der gegen den Ventilschieber 107 bzw. 107' wirkende Druck der Feder 116 bzw. 116' unterschiedlich gehalten. In der Darstellung der F i g. 2 befindet sich der Nockenstöße1106 in einer solchen Lage, in der die Kraft der Feder 116 den Druck in der Leitung 36 auf einen Wert erhöht, daß die Pumpentaumelscheibe 17 in ihrer vertikalen Lage verstellt werden kann, in welcher die Verdrängung der Pumpe O ist und keine Kraft von der Antriebswelle 11 zu der Abtriebswelle 12 übertragen wird.
  • Im Vorwärtsbetrieb bei einer Übersetzung -I- 0,5 bewegen die Nockenscheiben 121, 121' die Nockenstößel 106, 106' in Stellungen, in welchen die Pumpentaumelscheibe 17 schief steht, die Motortaumelscheibe 23 jedoch in ihrer vertikalen Lage verbleibt, so daß die Abtriebswelle 12 in Vorwärtsrichtung mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Antriebswelle 11 umläuft.
  • In den F i g. 5 bis 8 sind abgewandelte Arbeitsstellungen der Nockenscheiben 121, 121' und der Nokkenstößel 106, 106' dargestellt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Steuervorrichtung für stufenlos einstellbare hydromechanische Getriebe mit innerer Leistungsverzweigung, wobei die Taumelscheibeneinstellung für die Pumpe und den Hydromotor durch je ein Druckeinstellventil und hydraulische Stellgeräte mit Vorsteuerventilen ferngesteuert betätigt wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Druckeinstellventile (39, 40) von zwei in einem bestimmten Zuordnungsverhältnis stehenden Nocken (121, 121') und einem damit verbundenen Handhebel (66) einstellbar sind, und daß der Handhebel (66) mit einem Steuerschieber (64) eines Mehrwegeventils (42) gekoppelt ist, durch das zwei ein Druckbegrenzungs-Überströmventil (43) beidseitig beaufschlagende Verbindungsleitungen (80, 81) derart mit einer Leitung (44, 45) mit etwa konstantem Druck verbindbar sind, daß beide Leitungen (80, 81) in der Neutralstellung drucklos und in der Vorwärtsstellung druckbeaufschlagt sind und in der Rückwärtsstellung die erste Leitung (81) druckbeaufschlagt und die zweite Leitung (80) drucklos ist, so daß das Druckbegrenzungs-Überströmventil (43) in Neutr alstellung den Getriebekreislauf (Zweigleitungen 97, 98) kurzschließt, und den Getriebehochdruck in Vorwärts- und Rückwärtsstellung auf unterschiedliche Werte begrenzt.
  2. 2. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (85) des Druckbegrenzungs-Überströmventils (43) als Stufenkolben ausgebildet und an seinem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Endteil (87) gegen eine Feder (90) abgestützt ist, die zusammen mit dem aus der zweiten Verbindungsleitung (80) kommenden Flüssigkeitsdruck eine kleinere Kraft ausübt als der in der ersten Verbindungsleitung (81) herrschende, auf den im Durchmesser größeren Kolbenteil (93) wirkende Flüssigkeitsdruck.
  3. 3. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenkolben (85) eine einseitig geschlossene Kolbenbohrung (101) aufweist, die einen sich an der der zweiten Verbindungsleitung (80) zugewandten Seite des Ventilgehäuses (82) abstützenden Teil (102) zur einseitigen hydraulischen Entlastung aufnimmt sowie über eine Radialbohrung (103) mit der Hochdruckflüssigkeit in der Zweigleitung (97) verbunden ist.
  4. 4. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (44) des Mehrwegeventils (42) über ein Druckreduzierventil (41) mit einer Hilfsdruckquelle (Pumpe P) in Verbindung steht.
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