DE1154689B - Einrichtung zum Steuern einer stufenlos regelbaren hydrostatischen Einheit - Google Patents

Einrichtung zum Steuern einer stufenlos regelbaren hydrostatischen Einheit

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DE1154689B
DE1154689B DEG30016A DEG0030016A DE1154689B DE 1154689 B DE1154689 B DE 1154689B DE G30016 A DEG30016 A DE G30016A DE G0030016 A DEG0030016 A DE G0030016A DE 1154689 B DE1154689 B DE 1154689B
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DE
Germany
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control
piston
encoder
pressure
hydrostatic unit
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DEG30016A
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Karl Vetter
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Linde GmbH
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Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Description

  • Einrichtung zum Steuern einer stufenlos regelbaren hydrostatischen Einheit Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern einer stufenlos regelbaren hydrostatischen Einheit, beispielsweise einer hydrostatischen Pumpe oder eines hydrostatischen Motors, bei der die Verstellbewegung bzw. die Lage des Regelgliedes der hydrostatischen Einheit von einem willkürlich einstellbaren Geber aus beeinflußt wird und zwischen Regelglied und Geber ein hydraulischer, das Regelglied der Lage des Gebers nachregelnder hydraulischer Verstärker eingeschaltet ist, wobei der Verstärker mit dem Geber kraftschlüssig verbunden ist.
  • Eine derartige Einrichtung ist bekannt und ermöglicht es, die hydrostatische Einheit in jeden beliebigen gewünschten Zustand zu verstellen, wobei die Verstärkereinrichtung dazu dient, diese willkürliche Verstellung unabhängig von den in der hydrostatischen Einheit auftretenden und gegebenenfalls der Verstellung entgegenwirkenden Kräfte zu erleichtern. Um labile Zustände zu vermeiden, werden hydrostatische Einheiten üblicherweise derart ausgelegt, daß sie unter dem auf die Kolben wirkenden Druck der Arbeitsflüssigkeit in die Nullförderlage streben. Da dieses Streben in die Nullförderlage auch schon bei relativ geringen Drücken auftreten soll, ergeben sich bei hohen Arbeitsdrücken sehr große Rückstellkräfte. Um diese nicht auf die Gebereinrichtung einwirken zu lassen bzw. die Gebereinrichtung nicht derart ausgestalten zu müssen, daß diese die hohen Rückstellkräfte zu überwinden vemag, ist zwischen Geber und hydrostatischer Einheit der Verstärker eingeschaltet.
  • Die bisher bekannte Steuereinheit vermag nicht, eine Regelfunktion auszuüben.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Steuereinrichtung zu schaffen, durch die eine hydrostatische Einheit, wie bekannt, willkürlich beeinflußbar ist, wobei jedoch diese willkürliche Beeinflußbarkeit lediglich innerhalb gewisser Grenzen gegeben sein soll, derart, daß eine bestimmte Grenzleistung nicht überschritten wird. Durch die Einheit sollen also die jeweiligen Grenzwerte veränderlich derart festgelegt werden, daß dann, wenn durch die gewählte Einstellung des Gebers die vorbestimmte Grenzleistung überschritten würde; ein derartiges überschreiten verhindert würde, so daß also bei zunehmendem Druck des Arbeitsmediums die Fördermenge herabgesetzt wird, beispielsweise entsprechend der Gleichung p - v = N = konstant, wobei diese Leistungsbegrenzung völlig unabhängig von der Gebereinstellung erfolgen soll. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung ein auf das den Geber mit dem Verstärker verbindende Eingangsglied des Verstärkers kraftschlüssig einwirkender, aus einem vom Druck des Arbeitsmediums der hydrostatischen Einheit beaufschlagten Kolben und einer diesem entgegenwirkenden Feder bestehender Leistungsbegrenzer vorgesehen.
  • Es ist ein Leistungsbegrenzer für die hydrostatische Pumpe eines Windwerkantriebes bekannt, wobei ein Geber über einen hydraulischen Verstärker auf das Regelglied der hydrostatischen Pumpe einwirkt und als Leistungsbegrenzer zwei Anschläge vorgesehen sind, deren Lage abhängig ist von dem Druck des Arbeitsmediums der hydrostatischen Pumpe und die den größtmöglichen Verschiebeweg des Gebers aus der Nullage des Gebers, durch welche die hydrostatische Pumpe auf Nullförderlage eingestellt wird, heraus begrenzen, d. h. daß für jeden der beiden je einer Förderrichtung entsprechenden Ausschlagwege des Gebers jeweils ein Begrenzer vorgesehen sein muß. Dabei besteht dieser Begrenzer aus einem Kolben, der gegen die Kraft einer Feder verschiebbar ist und von dem Druck des Arbeitsmediums der hydrostatischen Pumpe beaufschlagt wird und der den Anschlag um so näher an die Nullage des Gebers heranschiebt, je. größer der Druck des Arbeitsmediums ist. Da jeder dieser Anschläge in der Lage sein muß, den Geber in Richtung auf seine Nullförderlage zu verschieben, unabhängig von der Lage, auf die der Geber willkürlich eingestellt ist, muß der Geber entsprechend elastisch gelagert sein. Diese elastische Lagerung des Gebers bedingt aber stets Rückwirkungen auf die Anschläge und auf den Verstärker, so daß keine einwandfreie Leistungsbegrenzung unabhängig von der Lage des Gebers bei der bekannten Einrichtung gegeben ist. Viehmehr wirken die elastischen Kräfte der elastischen Lagerung des Gebers stets mit den Federkräften, gegen die der Kolben des jeweils wirksamen Anschlages sich verschiebt, zusammen, so daß der Zustand, auf den die Fördermenge tatsächlich eingeregelt wird, keineswegs nur von dem Druck des Arbeitsmediums abhängig ist. Darüber hinaus sind bei der bekannten Anordnung zwei ineinander gegenüberliegende Anschläge mit je einem Kolben, einem Zylinder und einer Feder vorgesehen, so daß die Raumanforderungen und der Bauaufwand groß sind und trotz dieses Bauaufwandes keine befriedigende Regelung zu erzielen ist.
  • Im Gegensatz dazu wird mit der Einrichtung gemäß der Erfindung eine ganz genaue Begrenzung der Leistung, d. h. des Produktes aus Fördermenge mal Druck des Arbeitsmediums, auf einen vorbestimmten Grenzwert erzielt und andererseits ermöglicht, daß unterhalb des Grenzbereiches die jeweilige Fördermenge völlig beliebig gewählt werden kann. Wird bei der Einrichtung gemäß der Erfindung der Geber willkürlich in der Einstellung, die größtmögliche Fördermenge bedingt, festgelegt, so arbeitet die Einrichtung als Leistungsregler, der die hydrostatische Einheit im Gesamtbereich stets derart einstellt, daß die vorgeschriebene Leistung genau eingehalten wird, d. h. daß die hydrostatische Einheit auf diejenige Fördermenge eingestellt wird, die bei dem auftretenden Druck des Arbeitsmediums die vorgegebene Leistung ergibt. Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung wird, sobald der Druck des Arbeitsmediums den höchstzulässigen Wert erreicht hat, eine durch die Einrichtung gesteuerte Pumpe auf so kleine Fördermenge eingestellt, daß gerade noch die Leckverluste in dem hydrostatischen Kreislauf ausgeglichen werden.
  • Zweckmäßigerweise ist zur Übertragung der Verschiebebewegung des Kolbens des Leistungsbegrenzers auf das kraftschlüssig mit dem Geber verbundene Eingangsglied des hydraulischen Verstärkers ein kinematisches System vorgesehen, wobei in diesem kinematischen System entsprechende Übersetzungen oder Änderungen der Bewegungsrichtung vorgesehen sein können.
  • Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung besteht das kinematische System aus einer zur Verschieberichtung des Kolbens des Leistungsbegrenzers schrägen Führungsfläche und einem zweiarmigen Übertragungshebel, vorzugsweise einem Winkelhebel, dessen einer Arm mit einem längs der Führungsfläche gleitenden Tastkopf versehen ist und dessen zweiter Arm in eine Führung des Eingangsgliedes des Verstärkers eingreift.
  • Für hydrostatische Einheiten, die von der Nullförderlage aus in beiden Richtungen regelbar sind, so daß beide Hauptleitungen des Kreislaufes wahlweise Hochdruckleitung oder Niederdruckleitung sein können, sind gemäß einer Weiterausgestaltung der Erfindung, wie an sich bekannt, Ventile vorgesehen, über die der Kolben des Leistungsbegrenzers unabhängig von der Förderrichtung der hydrostatischen Einheit stets mit der Hochdruckseite derselben verbunden ist, wobei die Steuerfläche sich nach zwei Seiten von der den Tastkopf auf Nullförderlage der hydrostatischen Einheit einstellenden Fläche erstreckt. Dabei kann die Führungsfläche nach beiden Seiten symmetrisch sein. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß beide Arme der Führungsfläche voneinander unterschiedliche Formen aufweisen, und zwar entweder um eine entsprechende ungleichförmige Übersetzung in dem kinematischen System auszugleichen oder um abhängig von der Förderrichtung unterschiedliche Grenzbedingungen festzulegen, beispielsweise dann, wenn für den Vorlauf einer von der hydrostatischen Einheit angetriebenen Maschine andere Bedingungen gültig sein sollen als für den Rücklauf derselben.
  • Wenn die Führungsfläche nach beiden Seiten symmetrisch sein soll, kann der Einfachheit halber vorgesehen sein, daß die Führungsfläche an einem Rotationskörper angeordnet ist, dessen Achse parallel zur Verschiebebewegung der Führungsfläche und damit des Rotationskörpers angeordnet ist und damit parallel zur Verschiebebewegung des Kolbens des Leistungsreglers, sofern nicht zwischen diesem und dem Rotationskörper wiederum ein die Änderung der Bewegungsrichtung bewirkendes kinematisches System vorgesehen ist.
  • Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Teil der Führungsfläche, welches einer auf Nullförderlage der hydrostatischen Einheit einstellenden Lage des Tastkopfes an der Führungsfläche entspricht, sich parallel der Verschiebebewegung der Führungsfläche bzw. des Kolbens des Leistungsbegrenzers erstreckt, so daß auch dann, wenn bei noch weiter ansteigendem Druck des Arbeitsmediums der Kolben gegen die Feder weiter verschoben wird, die Führungsfläche dieser weiteren Verschiebung folgen kann, wobei jedoch die Lage des Übertragungshebels sich bei dieser weiteren Verschiebung nicht mehr ändert. Dadurch wird die hydrostatische Einheit in der absoluten Nullförderlage blockiert, so daß sie den Kreislauf des Arbeitsmediums abschließt.
  • Wenn durch den Leistungsbegrenzer Grenzwerte entsprechend der Funktion p - v = konstant festgelegt werden sollen, dann ist mit Rücksicht auf diese Tatsache, daß eine hyperbolische Funktion vorliegt, entweder die Führungsfläche linear und die Kennung der Feder hyperbolisch auszugestalten, oder die Führungsfläche ist hyperbolisch auszugestalten und die Kennung der Feder linear. Da eine hyperbolische Kennung der Feder ziemlich schwierig zu erzielen ist, kann eine solche annähernd dadurch erzielt werden, daß verschiedene Federn mit einzeln linearer Charakteristik derart hintereinandergeschaltet werden, daß Sie aufeinanderfolgend wirksam werden und in ihrer Gesamtheit eine Charakteristik ergeben, die sich einer hyperbolischen mit hinreichender Genauigkeit anschmiegt.
  • Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens ein zu dem Kolben des Leistungsbegrenzers paralleler und mit diesem Kolben zusammen auf die Feder einwirkender Zusatzkoiben in einem Zylinder verschiebbar ist, der mit einer Steuereinrichtung mit einem druckbeaufschlagten, gegen eine Steuerfeder verschiebbaren Steuerschieber verbunden ist, wobei über die Steuereinrichtung der Zusatzkolben druckentlastet ist, solange der Druck des Arbeitsmediums einen vorbestimmten Höchstwert nicht überschreitet, und wobei der Zusatzkolben über die Steuereinrichtung vom Druck des Arbeitsmediums beaufschlagt wird, wenn dieser Druck einen vorbestimmten Höchstwert überschreitet. Dadurch wird erzielt, daß bei Überschreiten eines bestimmten Höchstdruckes des Arbeitsmediums der Leistungsbegrenzer mit Sicherheit in die Lage geführt wird, die die absolute Nullförderlage der hydrostatischen Einrichtung ergibt.
  • Weiterhin ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß bei einem Geber mit einer Steuerkurvenscheibe, die durch übertragungsmittel, beispielsweise von einem manuell oder von einer automatischen Einrichtung betätigten Betätigungshebel aus angetrieben wird, der die Nullförderlage bestimmende Teil der Steuerkurvenscheibe nicht nur punktförmig ist, sondern sich über einen gewissen Bereich erstreckt, der beispielsweise bei einer radialen Steuerkurve zu deren Achse konzentrisch ist und mindestens einem ebensolchen Schwenkwinkel der Steuerkurvenscheibe entspricht wie der durch das Spiel in den übertragungsgliedern zur Steuerkurvenscheibe mögliche Schwenkwinkel. Dadurch wird erzielt. daß dann, wenn der Betätigungshebel derart eingestellt ist, daß die Nullförderlage der hydrostatischen Einrichtung eingestellt sein soll, diese auch tatsächlich mit Sicherheit eingestellt ist, auch wenn in den übertragungsmitteln zwischen Betätigungshebel und Steuerkurvenscheibe Übertragungsfehler auftreten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Schnitt teilweise schematisch dargestellt.
  • Die hydrostatische Primäreinheit- die Pumpe 1-ist eine Regelpumpe, die über die Welle 2 von einer nicht dargestellten Kraftmaschine bzw. einer Brennkraftmaschine angetrieben wird und deren Schwenkgehäuse 7 verschwenkbar ist, wobei durch Verschwenken des Schwenkgehäuses 7 die pro Umdrehung der Welle 2 geförderte Fördermenge einstellbar ist. Die Pumpe 1. ist über die Leitungen 3 und 4 mit der als Ölmotor 5 ausgestalteten hydrostatischen Sekundäreinheit verbunden, die eine Abtriebsvcel_le 6 aufweist, von der aus eine Arbeitsmaschine angetrieben werden kann. Je nach der Förderrichtung der Pumpe 1 ist entweder die Leitung 3 Hochdruckleitung und die Leitung 4 Rücklaufleitung, oder umgekehrt. Am Schwenkgehäuse 7 der Pumpe 1 ist ein Zapfen 8 angeordnet, der mittels eines Gleitsteins in einer Kulisse 9 verschiebbar ist, die ihrerseits fest mit der Kolbenstange 10 verbunden ist. Die Kolbenstange 10 ist wiederum fest verbunden mit dem Verstärkerkolben 33, der in den Verstärkerzylinder 11 verschiebbar ist, wobei auf den beiden Seiten des Kolbens 33 in dem Verstärkerzylinder 11 Arbeitsräume 24 und 42 gebildet sind. In einer Bohrung des Verstärkerkolbens 33 ist das als Pilot bezeichnete Steuerglied 31 des Verstärkers verschiebbar gelagert. Auf diesem Steuerglied 31 ist wiederum das Eingangsglied 66 verschiebbar gelagert, in dem ein Eingangskolben 38, der mit einem Taststift 30 fest , verbunden ist, derart verschiebbar gelagert ist, daß er in eine Bohrung des Steuergliedes 31 hineinragt. Der Taststift 30 gleitet über die Steuerkurve 29 der Gebersteuerscheibe 28. Die Gebersteuerscheibe 28 ist um eine senkrecht zur Zeichenebene stehende Achse schwenkbar und wird über die übertragungsmitte127 von der Handverstelleinrichtung 25 aus angetrieben, die mit einem Zeiger 26 versehen ist, der auf einer Skala die durch die Handverstelleinrichtung 25 eingestellte Regellage anzeigt. Der Abschnitt 43 der t Steuerkurve 29 stellt den Nullsteuerbereich dar und verläuft genau konzentrisch zur Achse, um die die Gebersteuerscheibe 28 schwenkbar ist. An dem dem Eingangskolben 38 gegenüberliegenden Ende des Steuergliedes 31 ist in einer Bohrung ein Kolben 37 verschiebbar gelagert, der sich gegen die Innenseite des Verstärkerkolbens 33 abstützt. Die Hilfsdruckpumpe 21 fördert über eine Leitung 23, die durch ein Druckbegrenzungsventi122 abgesichert ist, zu dem Arbeitsraum 24 in dem Verstärkerzylinder 11 und wird ebenso wie die Pumpe 1 von der Welle 2 aus angetrieben. Ebenso von der Welle 2 aus angetrieben wird eine weitere Hilfspumpe, und zwar die Speisepumpe 12, die in eine Leitung fördert, die durch das Überdruckventil 15 abgesichert ist. An diese Leitung sind zwei Rückschlagventile 13 und 14 derart angeschlossen, daß die Speisepumpe 12 entweder in die Leitung 3 fördert, wenn diese Niederdruckleitung ist, wobei das Rückschlagventil 14 abgeschlossen ist, weil in der Leitung 4 höherer Druck herrscht, oder aber in die Leitung 4 fördert, wenn diese Niederdruckleitung ist und entsprechend das Rückschlagventil 13 infolge des höheren Druckes in der Leitung 3 abgeschlossen ist. Die Leitungen 3 und 4 sind weiterhin durch eine Leitung 16 miteinander verbunden, in der parallel zueinander einerseits ein Umsteuerventil17 angeordnet ist, welches jeweils die Niederdruck führende der beiden Leitungen 3 oder 4 mit einem Niederdruckbegrenzungsventil 18 verbindet. Andererseits sind wiederum parallel zueinander in der Leitung zwei Druckbegrenzungsventile 19 und 20 mit einander entgegengesetzten Öffnungsrichtungen angeordnet, so daß dann, wenn die Leitung 4 Hochdruckleitung ist und der höchstzulässige Druck in dieser überschritten wird, das Ventil 20 öffnet und dadurch die Leitung 4 mit der Leitung 3 verbunden wird bzw. umgekehrt, wenn in der Leitung 3 der höchstzulässige Überdruck gegenüber dem Druck in der Leitung 4 überschritten wird, das Ventil 19 öffnet.
  • Der Raum 32 in dem Verstärkerkolben 33 ist durch einen Kanal 34 mit dem Arbeitsraum 24 verbunden und steht daher unter dem Steuerdruck der von der Hilfsdruckpumpe 21 erzeugt wird. Dieser Druck pflanzt sich auch über die Kanäle 35 und 36 in das Innere des Steuergliedes 31 fort, so daß die Kolben 37 und 38 ebenfalls von diesem Druck belastet sind. Die Größe der Kolbenflächen der Kolben 37 und 38 stehen in einem bestimmten gewählten Verhältnis zueinander, beispielsweise im Verhältnis 1: 2. Die Steuerkolben 39 und 4.0 des Steuergliedes 31 wirken mit den Kanten der Bohrung, in dem das Steuer=,lied 31. verschiebbar ist, an einem Ringraum zusammen, der mit dem Kanal 41 in Verbindung steht. An der äußersten Kante des Steuergliedes 31 ist ein in der Zeichnung nicht erkennbarer Anschlag für das Eingangsglied 66 vorgesehen, derart, daß das Eingangsglied 66 sich auf dem Steuerglied 31 zwar in Richtung auf die Steuerkanten 39 und 40 verschieben kann, nicht jedoch in der entgegengesetzten Richtung über die in der Zeichnung dargestellte Lage hinaus.
  • Das Leistungsbegrenzergehäuse 44 ist fest mit dem Verstärkerzylinder 11 verbunden. In dem Leistungsbegrenzergehäuse 44 ist eine Bohrung vorgesehen, in der der Kolben 49 verschiebbar gelagert ist. Diese Bohrung ist an eine Leitung 59 angeschlossen, die über jeweils eins der Ventile 47 und die Leitung 45 oder das Ventil 48 und die Leitung 46 mit der jeweils Hochdruck führenden der Leitungen 3 oder 4 verbunden ist. Der Kolben 49 stützt sich gegen einen Stützteller 50, der über eine Kolbenstange 51 fest verbunden ist mit dem Steuerkörper 52, der die hyperbolische Steuerfläche 53 mit den beiden Armen 53 a und 53 b aufweist. In der Mitte der Steuerfläche 53 ist eine Bohrung 64 vorgesehen, in die der Tastkopf 54 genau hineinpaßt, der an dem übertragungshebel 55 angeordnet ist. Die Feder 56 ist zwischen dem Stützteller 50 und dem Leistungsbegrenzergehäuse 44 eingespannt. Der zweite Arm des übertragungshebels 55 greift in eine Ringnut an dem Eingangsglied 66.
  • Die Leitung 59 steht weiterhin in Verbindung mit dem Innenraum in dem Druckbegrenzer 57, in dem ein Steuerschieber 58 gegen den Druck einer Steuerfeder 60 verschiebbar gelagert ist. An einen von dem Steuerschieber 58 gesteuerten Ringraum schließt die Abflußleitung 65 an und an einen weiteren Ringraum die Leitung 61, die mit zwei weiteren Bohrungen in dem Leistungsbegrenzergehäuse 44 in Verbindung steht, wobei in jeder dieser Bohrungen ein Zusatzkolben 62 bzw. 63 verschiebbar gelagert ist. Die beiden Zusatzkolben 62 und 63 stützen sich ebenfalls gegen den Stützteller 50 ab.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Der von der Hilfsdruckpumpe 21 erzeugte Druck überträgt sich über die Leitung 23 auf den Arbeitsraum 24 und von diesem durch die Kanäle 34 und 35 auf den Kanal 36 in dem Steuerglied 31. Wird nunmehr das Eingangsglied 66 in Richtung auf das Steuerglied 31 verschoben, so folgt das Steuerglied 31 unter Wirkung des in der Bohrung vor dem Eingangskolben 38 wirkenden Druckes, so daß die Steuerkante 40 über den mit dieser zusammenwirkenden Ringraum den Kanal 41 mit den Nuten in dem Steuerglied 31 verbindet, die außerhalb der Bohrung des Verstärkerkolbens 33 münden. Dadurch kann aus dem Arbeitsraum 42 über den Kanal 41 und den genannten Ringraum und die genannten Nuten Arbeitsflüssigkeit entweichen, so daß der Verstärkerkolben der Bewegung des Steuergliedes 31 folgt, bis die Steuerkante 40 den Ringraum wiederum abschließt. Wird andererseits die Gebersteuerscheibe um ihre Achse entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so kann der Taststift 30 in der Zeichnung nach unten ausweichen, wobei das Eingangsglied 66 mit dem Steuerglied 31 unte. Wirkung des Druckes in der Bohrung vor dem Kolben 37 folgt. Dadurch verbindet die Steuerkante 39 den mit ihr zusammenwirkenden Ringraum mit dem Raum 32, so daß aus diesem Arbeitsflüssigkeit unter dem von der Hilfsdruckpumpe 21 erzeugten Druck durch den Kanal 41 in den Arbeitsraum 42 strömen kann und dabei den Verstärkerkolben 33 so lange verschiebt, bis die Steuerkante 39 den mit ihr zusammenwirkenden Ringraum wieder abschließt. Der Verstärkerkolben 33 folgt also stets der Lage des Steuergliedes 31. In dem Arbeitsraum 42 stellt sich also stets ein Druck ein, der sich zu dem Druck in dem Arbeitsraum 24 einstellt entsprechend den unterschiedlichen Ringraumflächen an dem Verstärkerkolben 33 einerseits an dem Arbeitsraum 42 und andererseits an dem Arbeitsraum 24. Da weiterhin der Kolben 37 einen kleineren Durchmesser hat als der Eingangskolben 38, strebt das Steuerglied 31 stets soweit wie möglich von dem Eingangskolben 38 weg;- d. h. bis zu dem Anschlag in dem Eingangsglied 66.
  • Wird die Handverstelleinrichtung 25 willkürlich derart eingestellt, daß der Zeiger 26 auf der Skala auf Null zeigt, steht an der Gebersteuerscheibe 28 dem Taststift 30 der kreisbogenförmige Nullsteuerbereich 43 gegenüber, so daß auch dann, wenn die Gebersteuerscheibe 28 nicht genau die vorgesehene Lage erreicht hat, über das Steuerglied 31 und den Verstärkerkolben 33 das Schwenkgehäuse 7 auf Nullförderlage geschwenkt wird. Wenn die Leitung 3 Hochdruckleitung ist, ist diese über die Leitung 46 und das Ventil 48 mit der Leitung 59 verbunden. Wenn umgekehrt die Leitung 4 Hochdruckleitung ist, ist diese über die Leitung 45 und das Ventil 47 mit der Leitung 59 verbunden. Der Kolben 49 ist also jeweils von dem Druck in der Hochdruck führenden Leitung der beiden Leitungen 3 oder 4 beaufschlagt und wirkt auf den Stützteller 50 ein, der sich entgegen der Kraft der Feder 56 unter Wirkung der Kraft des Kolbens 49 verschiebt. Mit dieser Verschiebung des Stütztellers 50 wird auch der Steuerkörper 52 verschoben und somit die Steuerfläche 53 der Lagerung des Hebels 55 mehr oder weniger weit genähert. Bei einer bestimmten Lage der Gebersteuerscheibe 28 hat das Eingangsglied 66 eine entsprechende Lage. Steigt der Druck auf den Kolben 49 nun so weit, daß der Steuerkörper 52 so weit in Richtung auf die Lagerung des Hebels 42 hin verschoben wird, daß der Tastkopf 54 an der Steuerfläche 53 zum Anliegen kommt, so wird bei jeder weiteren Verschiebung des Steuerkörpers 52 in der genannten Richtung der Winkelhebel 55 derart verschwenkt, daß der Tastkopf 54 der Bohrung 64 angenähert wird. Dadurch wird aber auch gleichzeitig das Eingangsglied 66 der Lage genähert, die der Nullförderlage der Pumpe 1 entspricht, so daß diese über Steuerglied 31 und Verstärkerkolben 33 ebenfalls dieser Lage genähert wird, und zwar so weit, daß das Produkt von Fördermenge und Druck des Arbeitsmediums den vorgegebenen Grenzwert nicht überschreitet. Sinkt der Druck wieder ab, derart, daß der Steuerkörper 52 zurückweicht, hebt der Tastkopf 54 wieder von der Steuerfläche 53 ab, und unter Wirkung des in dem Kanal 36 auf den Kolben 37 wirkenden Druckes wandert das Steuerglied 31 so weit abwärts, bis der Taststift 30 auf der Gebersteuerkurve 29 wieder zum Anliegen kommt. Dieser Bewegung folgt dann unverzüglich der Verstärkerkolben 33 und somit das Schwenkgehäuse 7 der Pumpe 1. Steigt der Druck in der Hochdruckleitung 3 bzw. 4 so stark an, daß der Steuerschieber 58 unter dem Druck in der Leitung 59 gegen die Kraft der Feder 60 so weit verschoben wird, daß die Leitung 59 mit der Leitung 61 in Verbindung gelangt, so wird über die Leitung 61 der Arbeitsdruck auch auf die Zusatzkolben 62 und 63 übertragen, die nun zusätzlich auf den Stützteller 50 einwirken und diesen gegen die Kraft der Feder 56 so weit verschieben, daß der Tastkopf 54 in die Bohrung 64 gelangt und somit über den Verstärker das Schwenkgehäuse 7 der hydrostatischen Pumpe 1 in deren absolute Null-Förderlage führt.
  • Durch Betätigen der Handverstelleinrichtung 25 kann also das Schwenkgehäuse 7 über den hydraulischen Verstärker auf jede beliebige Schwenkstellung gebracht werden, sofern die dabei eingestellte Fördermenge bei dem auftretenden Förderdruck nicht eine höhere Leistungsabgabe der Pumpe 1 ergeben würde als die vorgesehene. Wenn letzteres der Fall ist, wird über den Kolben 49, die Steuerfläche 53, den Tastkopf 54 und den Hebel 55 unabhängig von der Lage der Gebersteuerscheibe 28 das Schwenkgehäuse 7 auf eine solche Lage geschwenkt, daß sich die bei dem jeweiligen Druck höchstzulässige Fördermenge ergibt.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Steuern einer stufenlos regelbaren hydrostatischen Einheit, beispielsweise einer Pumpe oder eines Motors, bei der die Verstellbewegung bzw. Lage des Regelgliedes der hydrostatischen Einheit von einem willkürlich einstellbaren Geber aus beeinflußt wird und zwischen Regelglied und Geber ein hydraulischer, das Regelglied der Lage des Gebers nachregelnder hydraulischer Verstärker eingeschaltet ist und der Verstärker mit dem Geber kraftschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß - wie an sich bekannt - ein auf das die Gebersteuerscheibe (28) mit dem Verstärker (31 bis 42) verbindende Eingangsglied (66) desselben kraftschlüssig einwirkender, aus einem vom Druck des Arbeitsmediums der hydrostatischen Einheit (1, 7) beaufschlagten Kolben (49) und einer diesem entgegenwirkenden Feder (56) bestehender Leistungsbegrenzer vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Verschiebebewegung des Kolbens (49) des Leistungsbegrenzers auf das kraftschlüssig mit der Gebersteuerscheibe (28) verbundene Eingangsglied (66) des hydraulischen Verstärkers (31 bis 42) ein kinematisches System (53, 54, 55) vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kinematische System aus einer zur Verschieberichtung des Kolbens (49) schrägen Führungsfläche (53 a, 53 b) und einem zweiarmigen Übertragungshebel (55), vorzugsweise einem Winkelhebel, besteht, dessen einer Arm mit einem längs der Führungsfläche gleitenden Tastkopf (54) versehen ist und dessen zweiter Arm in eine Führung des Eingangsgliedes (66) des Verstärkers eingreift.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß - wie an sich bekannt -Ventile (47, 48) vorgesehen sind, über die der Kolben (49) unabhängig von der Förderrichtung der hydrostatischen Einheit - der Pumpe (1) -stets mit der Hochdruckseite derselben verbunden ist und daß die Steuerfläche (53) sich nach zwei Seiten von der den Tastkopf (54) auf Null-Förderlage der hydrostatischen Einheit einstellenden Bohrung (64) erstreckt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (53 a, 53 b) nach beiden Seiten symmetrisch ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (53a und 53 b) der Steuerfläche (53) voneinander unterschiedliche Formen aufweisen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (53) an einem Steuerkörper (52) angeordnet ist, dessen Achse parallel zur Verschiebebewegung des Kolbens (49) des Leistungsreglers ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (64) der Steuerfläche (53), welche einer auf Null-Förderlage der hydrostatischen Einheit einstellenden Lage des Tastkopfes (54) entspricht, sich parallel zur Verschiebebewegung des Kolbens (49) erstreckt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche linear und die Kennung der Feder zumindest annähernd hyperbolisch ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (53) hyperbolisch und die Kennung der Feder (56) linear ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zu dem Kolben (49) des Leistungsbegrenzers paralleler und mit diesem Kolben zusammen auf die Feder (56) einwirkender Zusatzkolben (62, 63) in einem Zylinder verschiebbar ist, der mit einer Steuereinrichtung mit einem druckbeaufschlagten, gegen eine Steuerfeder (60) verschiebbaren Steuerschieber (58) verbunden ist.
  12. 12. Einrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, bei der der Geber mit einer Steuerkurve versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Null-Förderlage bestimmende, bei der radialen Steuerkurve (29) zu deren Achse konzentrische Teil der Steuerkurve mindestens einem ebensolchen Schwenkwinkel der Steuerkurve entspricht wie der durch das Spiel in den Übertragungsgliedern (27) zur Steuerkurve mögliche Schwenkwinkel. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften 767136, 969 121, 1077021.
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