DE1528382A1 - Regel- und Steuereinrichtung - Google Patents
Regel- und SteuereinrichtungInfo
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Description
ITο8.1965
8454
Dr. Expl.
15283 & 2
Anlage"
RO B ER T BQSOH. GMBH, Stuttgart-V, Br#itseh@£dsferass@ .4
Die Erfindung, betriff% .eine ftegeieiifrlehtürig -für eine mittels, eines
Stellglieds i?©i*sfc@libar@ Pumpe* insbesondere ©ine Axialkolbenpumpe
füi* ©inöBt hyätOstatisöheii Antrieb," sum Eraeugen; einer... beätitnmte.h
Abhängigkeit zwischjen Förderdruök imd ,PimspeTihub, insbesonöere zum"
Er3©iig©n eines konstanten Produkts aus di@s@h beiden GröiBerii wobei
die iroa ©inö^ föMerclnickabliMngi^h Kraft und einer.diese*· ®ntg@gen
li. im wesentiiehes koRSteäsifein Kraft auf ein ma einen
fieSgiieä - äüag#übfe®n Moraintt vergiichen. und
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BAD ORIGINAL
Robert Bosch GmbH Wd/Pu R.Nr. 8454
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regelung liegt dann vor, wenn die Drehzahl der Antriebsmaschine
für die Pumpe konstant ist oder wenn man das Produkt aus Förderdruck
und Fördermenge (Volumen je Zeiteinheit) bildet. Da jedoch der Begriff "Leistungsregelung" anstelle "Drehmcmentregelung" in
der Fachwelt allgemein eingeführt ist, soll er im folgenden beibehalten werden·
Diese sog. Leistungsregelungen sind in mehreren Formen lekannt,
z. B. mit Federsäulen* deren Iinzelf©dex»n zusammen eine etwa
hyperbelföraiige Kraft-Weg-Charakteristik ergeben, oder mit
Einzelfaden und entsprechenden Kurvenscheibe, die zujder gewünschten
Charakteristik führen. Derartig« Einrichtungen sind
Zc T*'umständlich und vor allem nicht sehr
Bei einer bekannten Regeleinrichtung ruht ©in iießbaikcm auf einer
Roll© ©inss Schlittens, und an zwei Stellen greifen di® zu vergleichenden
Kräfte an; die Rolle verschiebt; sich so lange, bis
der Meßbalken im Gleichgev/icht ist. Dabüi wird der Förderhub der
Pumpe versteilt. Diese Anordnung, ist konstruktiv sehr aufwendig,
da d©r M©ßbalk#n nirgends fest gelagert ist, andererseits jedoch
erhebliche Kräfte übertragen inuii Außerdem muß dia Bewegung der
Rolle mittels einer besonderen- ICurv-er-söheibe. auf das verstellbare
Glied der Axialkolbenpumpe übertrager- werden. Eine solche Anordnung
wird deshalb in der praktischen Ausführung komplisie.rt, teyfer und
störanfällig.
Eine weitere bekannte Einrichtung.verwendet-statt einer Kurvenscheibe
einen mit einem Meßbalken ©inen spitzen Winkel bildenden
Hebel, in den eine Feder eingeeehaltet ist. Diese Anordnung erfordert
viel Piafez und bildet di© erforderliche Hyperbelfunktion,
nur annähernd nach.
Darüberhlnaus sind diese bekannten Anordnungen nur für eine bestimmte
Regelungsart verwendbar.
- - - t 3 * $ 0 9 S 28 / Ö Il 1
ÖAD
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Regeleinrichtung zu schaffen,
bei vertretbarem Aufwand genau arbeitet und eine Mehrzahl Regel- bzw. Steuervorgängen erlaubt.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Ort der
auf das Meßglied einwirkenden konstanten Kraft - Feder - dem Meßglied entlang veränderbar ist, so daß er zur Leistungsregelung
zwischen dem Drehpunkt und dem Angriffspunkt der förderdruckabhSngigen Kraft, zur Nullhubregelung außerhalb dieses Angriffspunkts
liegt, und daß das Heßglied im ersten Fall frei schwenkbar 1st,
während es la zweiten Fall« an einem Anschlag eines den Drehpunkt tragenden, verschiebbaren Hilfsglied undrehbar anliegt und dieses
In eine Endlag· verschiebt, welche zu einer Mindestförderung der
Pumpe, insbesondere dem Aufhören der Förderung führt.
Besondere zweckmäßig ist es, wenn der Ort der konstanten Kraft in
•inen Bereich zwischen dem Drehpunkt und Anschlägen verlegbar 1st,
wodurch sieh das Meßglied undrehbar an einen dieser Anschläge des Hilfsgliede legt, und daß dieses mit einer eine Folgesteuerung der
Pumpe bewirkenden Verstellvorrichtung verbundenist.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, die Regeleinrichtung mit
einer Verstelleinrichtung zu kombinieren und für die Steuerung
und Regelung eines hydrostatischen Fahrantriebs vorzusehene
Das ermöglicht es, bei Antrieb mittels Brennkraftmaschine lcraftetoffwirtschaftlich zu fahren und ein Abwürgen der Maschine
su vermeiden. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüehen.
Zn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. Sie zeigt in
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Pig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Regeleinrichtung für
eine Axialkolbenpumpe, im Schnitt, Pig« 2 ein Diagramm (Regelkennlinie),
Pig. 3 eine Abwandlung einer Einzelheit aus Pig. I, Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel nach der Pig« I, angewandt
bei einem hydrostatischen Fahrantrieb,teilweise
ver®infaeht dargestellt,
Fig. 5 ein Diagramm (MotorkennlJLni©).
Fig. 5 ein Diagramm (MotorkennlJLni©).
Xu Fig. 1 stellt 10 ©in Gehäuse dar, das im wesentlichen aus
" einem Zylinder 11 und einer(Konsole 12 besteht» Xm Zylinder 11
ist ein als Kraftverstärker dienender Differentialkolben 13 dicht
und gleitend geführt. Sein Kolbenteil 131 großen Durchmessers trennt
einen Druckraum 14 von einem Druckraum 15 ο In den Druckrausn 15 niün°
det eine Bohrung II1, die über eine Leitung 11" mit der Hoöhdruckseite
einer regelbaren und umsteuerbaren Pumpe 30 verbunden ist„
Der Pumpenkreislauf ist in Fig» 4 genauer dargestellt«
Der Kolbenteil kleineren Durchmessers 16 des Differentialkolbens
ist in einer Bohrung 17 des Zylinders 11 geführt und nimmt in seinem aus dem Zylinder ragenden Ende einen Steuerkolben 18 auf,
der in einer senkrecht zur Längsachse des Differentialkolbens ange~
k ordneten Bohrung I9 gleitet. In diese Bohrung münden ein dßn
Kolbenteil 16 längs durchdringender Kanal 20, der dauernd mit dem Druckraum 15 in Verbindung steht, und ein Kanal 21, der
zu dem Druckraum 14 führt« Der Steuerkolbtn 18 ragt etwas aus
der Bohrung 19 heraus und endet in einer Tastspitze l8'. In seiner in'.der Bohrung liegenden Oberfläche sind in geringem Abstand voneinander zwei Ringnuten 22 und 22' eingearbeitet. Von
der Ringnut 22 führt ©ine radiale Bohrung 23 zu einer im Innern
des Steuerkolbens £n dessen Längsrichtung verlaufenden Sackloch»
bohrung 24» In der#n offenes Ende .ist ein Kugelkolben 25 einge=
paßt, der sich gegen den Grund der Bohrung 19 legt. Von der Ringnut 22* des Steuerkolbens l8 führt eine Längsnut 26 bis
zu seiner in der Bohrung 18 liegenden Stirnfläche <, Eine von
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der Bohrung 19 ausgehende Bohrung 27 hat Über eine Leitung 27"
Verbindung zu einem drucklosen Raum, s« B. der Saugbohrung der
au regelnden Pumpe 30, di© im Ausführungsbeispisl ein© Axialkolben°
pump© ist.
Die Pump© ist mit einer Schiefscheibe 31 ausgestattet, die über
.einen am Ende des Kolbenteile l6 angelenkten Hebel 29 verstellt
wird „
Nimmt der Steuerkolben 18 die in der Fig. 1 dargestellte Neutral=·
stellung ein, so liegt s@in© Ringnut. 22 an dor Mündung des
Kanals 20; di#lündung des Kanals 21 ist durch d©n Bund zwischen
den beiden Ringnuten 22 und£2? versperrt; die Ringnut 22* liegt
an der Bohrung 27»
Am oberen Soil der Konsole 12 sind in itinigem Abstand voneiander
Führungen 35, 35" angeordnet, In denen ein Schlitten 36
Seine Bewegungsrichtung 1st parallel zu de? des
Differentialkolbens 13» Etwa in der Mitta dis Schlittens 36
befindet sieh ein £«ager 37, in d@m @in Bolzen 38 gleitet«, Sein©
Bewegungsrichtung ist senkrecht zu der des Schlittens 36° An
seinem dem Schlitten abgewendeten Ende trägt er unterhalb eines
Bundes 39 eine Rolle 40. Der Bol2©n ist mittels eines in einer
Nut 41 gleitenden Stiftes g©g#n Verdrehen gesichert,-, Am Lagsr
37 ist ©in gewindetragender Fortsatz 37" angeordnet, der ©in®
Mutt©r 42 aufnimmt. Zwischen dieser und dem Bund 39 des Bolzens 38 liegt eine Feder- 43, deren Vorspannung durch die
Mutter veränderbar ist« Diese Feder preßt die am Bolsen angeordnete Roll© 40 auf eine Gleitfläche 45' eines Waagebalkens
45. Di® dieser Gleitfläche gegenüberliegende Gleitfläche
45" des Waagebalkens wird durch di@ Rolle 40 gegen di© Lastspitze
18' des ßfe^«8jf-kolbens l8 gepreßt und ist fest mit einem Zapfen
verbunden, der selbst drehbar im Arm 50 ©iner Koppel 47 liegt.
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Der zweit© Arm 51 der Koppel 47 verläuft rechtwinklig zum Arm 50
und ist dem Zylinder 11 abgewandt0
Der Waagebalken 45 3?£icht bis etwa an die Hinterkant® des Kopp^l»
arms 51 und liegt In-. des* in Pig« 1 dargestellten Lage mit einigem
Abstand zwischen zvmi als Anschläge dienenden Bolzen 48 und 52 „
Beide Bolzen sind fest in dar Koppel 47 gehalten. Der Bolzen 48
durchdringt außerdem den Arm 51 und grsiffe drehbar in ein@n Winkel
hebsi 49ο
Am oberen End© d®s Arms 51 ist ein Schlitz 54 eingearbeitet,
in dem eine g@häus®fest ang@ordn©t© Roll© 55 läuft0 Die Koppel
kann durch dies© Anordnung nur eine Auf- und Abwärtsbewegung ausführen.
Der Winlc&Ih@b@l 49 ist um ©inen g@häusef$st@n Zapfen 58 schwenkbare
Sein dem Sehlitten 56 zugewandter Arm trägt einen Stift 59»
der in @in®n Schlitz 6ö @in@s in @in@y Gehäusefüllung 62 verschiebbaren Gleitstücks 6l greift o Di® Breit© des Schlitzes 60
ist größer .als di© Dicke des Stifts 59«
Am Waagebalken 45 sind folgende Funkt© ©ingQtr&g^ns Puiakt A an
) seinem richten Ende; Punkt B in Wirkungsrichtung des» Sfceuerkolbenkraft
18; Punkt G in Wirkimgsriehtung der Rollenkraft 40; Punkt D
Waag@balkenauflag@ - am Zapfen 46 j Punkts S in der Nähe des linken
Endes des Waagebalkens»
Der Abstand von D nach B stellt ©inen Hebelarm a dar, d@r Abstand
von D nach C eiß@iH©b<ilarm b, bezogen auf d©n Punkt D.
Die Pig« 2 zeigt ein L®istungsdiagramjm (gleichbleibende
vorausgesetzt)» Auf d@s» Abszisse ist d@r Hutamim h, auf der Ordinat®
der Förderdruck ρ d©r Pump® aufgetragen,, Das Diagramm ist so gelegt,
daß der Punkt D auf dem Waagebalken d©m Hubs*aum h - 0 entspricht,
der Punkt A dem max. Hubraum»
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Die Stellung des Schlittens 36 und damit die Lage der Rolle 40 auf
dem Waagebalken 45 ist bei dem Beispiel der Fig. 1 frei wählbar»
Die Koppel 47 kann durch Schwenken des Winkelhebels 49 - über
Gleitstück 61 - auf- und abbewegt werden.
Zum Aufrechterhalten einer konstanten Leistung der regelbaren Pump®
30 ist es erforderlich, das Produkt aus förderdruck und Pumpenhub
konstant zu halten. Xn oben genanntem Leistungsdiagramm (Figo 2) entspricht die Kurve konstanter Leistung einem Hyperbelabschnitt*
Es kommt nun darauf an, daß die Meßvorrichtimg und Stellvorrichtung
bei Änderung einer der beiden Größen, 2. B. des Förderdrucks, die % andere gesetzmäßig ändern.
Den Förderdruck der Pumpe 30 läßt man übep den Steuerkolben 18
auf den am Zapfen 46 drehbar befestigten Waagebalken 45 eimfe-ken.
Es entsteht ein Meßmoment aus Steuerkolbenkraft 18 und Hebelarm a, dem ein Gegenmoment aus der konstanten Rollenkraft 40 und dem Hebelarm b entgegenwirkte Herrscht Gleichgewicht am Waagebalken zwischen
diesen beiden Momenten, so ist der Steusrkolben in Neutralstellung
(wie gezeichnet); das System ist in Ruhe. Hat man den Schlitten 56 in die gewünschte Stellung gebracht (z. B. Rolle bei C, Fig. 1)
und steigt beispielsweise der Druck in der Pumpendruckleitung 11",
so pflanzt sich dieser über die Bohrung 11' in den Druckraum 15 fort und von hier über den Kanal 20 und die radiale Bohrung 23 in
die Bohrung 24 des Steuerkolbens 18. Das Druckmittel hebt den Steuerkolben an, und der Bund zwischen den beiden Ringnuten 22 und
22' stellt Verbindung zwischen Bruckraum 14 Über Kanal 21, Ringnut
22', Bohrung 27 und 6«n drucklosen Raum her. Durch das Abströmen des
Druckmittels aus dem Druokratim 14 kann das in den Druckraurn 15 nach- strömende
Druckmittel den Differentiai.kolben 13 ins Innere des
Zylinders 11 «inschiebeno Ex» verstellt dabei über den Hebel 29 die
Schiefecheibe 31 der Pumpe 30 derart, daß deren Fördermenge geringer
wird ο
~ 8
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Gleichzeitig mit der wachsenden Steuerkolbenkraft 18 hat sich aber
auch d@r Hebelarm a verkleinerte Dies geschieht so lange, bis beide
Momente wieder gleich groß sind« Der Waagebalken drückt dann den Steuerkolben wieder in die Neutralstellungs die geforderte
Bedingung ρ . h - const» ist erfüllt, das System in Ruhe«,
Bei weiterem Druckanstieg nähert sich der Steu@?kolb@n l8 immer
mehr der Rolle 4oe Liegt er genau unter dieser, so sind Rollenkraft
und Steuerkolbenkraft gleich groß geworden. Steigt nun der
Flüssigkeitsdruck nochmals um ©in ganz geringes Maß, wobei die Steuerkolbenkraft nun größer als die Rollenkraft geworden ist dann
hebt d®r Steuerkolben den Waagebalken 45 samt Koppel 4γ an,
bis ®r am Bolzen 48 anliegt und bis di® reeht© Flanke der Nut 60
an den Zapfen 59 zu liegen kommt <.
Die Aufwärtsbtwegung der Koppel 47 hatte eine Schwenkbewegung
des Winkelhebels 49 im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 58 zur Folg®.
Im Regelbereich A-C lag die linke Flank® der Nut 60 ständig
am Zapfen 59. Dieser Bereich entsprach der Regelung auf konstant©
Leistung.
1st der so gesehildorte Fall «angetreten, d. h. hat der Steuer-,
kolben 18 den Y/aagübalk@n ang^hobsn, so wirö unter Ausnutzung des ■
Spiels zwischen Hut βθ und Zapfen 59 der Differentialkolb#n 15 bei
konstantem Drück so weit nach links verschoben, bis der Steuerkolben
18 unter Punkfc D bzw. in Höhe des Zapfens 46 liegt» Diese Stellung
entspricht aber ä<sr NUlifördevmenge der Pump« 50. (Durch ctas Anheben des Steuerkolbens 18 konnte dauernd Druckmittel aus dem
Druckraum 14 abströmen)« Dieser zuletzt genannte Regelvorg&ng iss
als Druckabschneldung oder Teiinullhubr^g^lung bekannt;. Er schtitzt
die Pumpe vor Überlastung. Ein® Nullhubregelung über den gesamten
Bereich von A bis D bsi pmax erhält man, wenn man den Schlitten 36
in die Endlage bringt, in de?? die Rolle 4o bei Punkfc A liegt. Ss
spielt sieh dann der olmn - zwischen den Punkten C und D geschilderte
Vorgang ab«,
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Es muß noch bemerkt werden, daß eine absolute Nullförderung nicht
erreicht wird und auch nicht erreicht werden soll» Es soll noch soviel Druckmittel gefördert werden, wie zur Schmierung der Pumpenteile
notwendig ist.
Bei sinkendem Pumpendruck drückt der Waagebalken 45 d@n Steuerkolben
18 in die Bohrung 19. Di© Ringnut 22 stellt dabei Verbindung zwischen
den Kanälen 20 und 21 her, so daß Druckmittel vom Druckraum 15 in
den Druekraum 14 (größer« Kolbenfläche) gelangen kann und den
Differentialkolben nach r&its verschiebt, der nun die Pumpe auf
größere Fördermeng© einstellt.
Bringt man den Schlitten 36 in die Endlag©» in dexfdi© Rolle 40
am Punkt E anliegt, so legt sich der Waagebalken 45 unter der
Wirkung der Rollenkraft 40 und Steutrkolbseikraft 18 g<igen den
an des* Koppel 47 festen Ansehlag 52 o Durch Verschwenken des
Winkelh©b©ls 49 - do h« durch Verschieben des Gleitstücks 6l ~
kann der nun schräg liegende und unverschwsnkbar gehaltene Waagebalken höher oder tiefer gestellt werden.. Diss© Maßnahme ermöglicht
es, den Differ^ntialkolben 13 in jede beliebige Lage zu'steuern«
Der Flüssigkeitsdruck hebt den Steuarkolben 18 - wie zuvor be-»
schrieben => an, und d®r Differentialkolben verfährt so lange, bis
der an der schrägst#h@nden Fläche 45" gleitende Steuerkolben l8
sein® Neutralst©llung wieder erreicht hat, d. ho bis kein Druckmittel
mehr aus dem Druckraum 14 abfließen oder diesem zufließen kann. Man erreicht auf diese Weise eine sog. Folgesteuerung. Sie
ist in beiden FördeMchtungen der Pumpe wirksam»
Di© FIrdt^richtung der Pump© wird umgekehrt, wenn der Steuerkolben
entlang der Strecke DE am Waagebalken verfährt. In diesem Bereich ist allerdings keine Leistungsregelung möglich, sondern nur
die ob<an erwähnte Folgesteuerung bei einem beliebigen Förderdruck „
Durch Ändern der Vorspannung d@r F^der 43 ist die Größe der Leistung,
d. h. des Produkts aus Förderdruck und Pumpenhub in bestimmten Grenzen wählbar, durch Ändern der Lage des Schlittens 36 - zwischen
den Punkten A und D - der Bereich der Leistungsregelung. ——-*
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Anstatt des längsversahiebbaren Schlittens 36 kann auch ein schwenkbarer Bolzen angeordnet werden, wie es in Figo 3 dargestellt ist.
Der Bolzen 38 gleitet·in einem um einen gehäusefesten Drehpunkt
70 schwenkbaren Führtmgsteil 71, der über eine Stoßstange 72
zu betätigen ist» Die 'Rollenlaufbahn des Waagebalkens 73 muß
dann die Form eines Kreisbogens haben, dessen Mittelpunkt in Bolzenmitte 70 liegt«
Anstelle des Bolzens 38 mit Feder 43 kann auch ein Hydraulikzylinder
. treten, der von einer Hilfspump® mit konstantem oder veränderlichem
™ Druck beaufsehlagt wird«,
Beim bisher beschriebenen Ausführungsbeispi©! erfolgte die Einstellung des Schlittens 36 und des Gleitstücks 6l willkürlich„ Deren
Einstellung kann jedoch auch gesetzmäßig erfolgen, wie es im Ausführungsbeispiei
nach der Fig· 4 der Fall ist.
Die Regelvorrichtung di®nt hler zur Regelung d@r Pumps für ©in@n
hydrostatischen Fahrantrieb„ Dessen Anlage ist schematisoh dargestel
Gleiche Teil© sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet wie im Ausführungsbeispi@I nach der Fig. 1.
Die regelbare und umkehrbare Pumpe 30 ist durch ©ine Brennkraftmaschine,
ζ. Β· einen Dieselmotor 80 angetrieben. Die Pumpe fördert Druckmittel über Leitungen 75,76* die je nach ihrer Förderrichtung
Druck- od@r Saugleitungen sind, innerhalb eines g@schioss@nen Kreislaufs zu einem hydraulischen Motor 81, der die Antriebsräder d@s
Fahrzeugs antreibt» Ein® Hilfspump© 82 dienfe zum Ausgleich von
Leckölverlusten innerhalb d@s Dniokmittelkreielaufe« Die weiter
sehenen Ventil® sind nicht bezeichnet, da sie zum W@s©n der Erfindung nicht beitragen und in dl<§s@r Anordnung allgemein bekannt
sind»
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Die den Schlitten 36 steuernde Vorrichtung ist vereinfacht dargestellt.
Sie besteht aus einer Steuerscheibe 90, die in einer gehäusefesten Konsole 91 gelagert und mittels eines Fahrhebels
92 drehbar ist. In ihr sind zwei etwa einander gegenüberliegende Kurven 93 und 9^ - bezogen auf den Mittelpunkt der Steuerscheibe
- ausgebildet. Die eine Kurve 93 ist Teil eines Kreisbogens und einer Spirale. Sie ist der Konsole 12 des gehäuses 10 zugewandte
In ihr gleitet mit Spiel der Zapfen 59 des Winkelhebels 49, so daB
bei einer Drehbewegung der Steuerscheibe der Winkelhebel 49 im
apiralenförmigen Bereich der Nut 93 verschwenkt wird.
Die Kurve 94 liegt auf der der Konsole 12 abgewandten Seite der Steuer
scheibe. Auf ihre Form soll später eingegangen werden. In ihr gleitet Hn Zapfen 95, der mit einer Koppel 96/98 verbunden ist.. Das
sine Teil 96 dieser Koppel ist schwenkbar in einem gehäusefesten
Äger 97 angelenkt. Das andere Teil 98 der Koppel ist gelenkig mit em Schlitten 36 verbunden. Beide Koppelteile 96/98 sind ebenfalls
elenkig miteinander verbunden.
»n Rand der Steuerscheibe undaif der Seite, an der die Kurve 94
legt, ist eine Regelstange 100 angelenkt. Denkt man sich ihren
nlenkpunkt mit einer zum Drehpunkt der Steuerscheibe führenden araden verbunden, so liegt diese Gerade rechtwinklig zu einer vom
ihphebel 92 ausgehenden und ebenfalls zu diesem Mittelpunkt
Uhrenden gedachten Geraden. Das der Steuerschiebe abgewandte Ende örRegelstange 1,00 ist mit dem Regler der Brennkraftmaschine 80,
". h. bei einem Dieselmotor mit dem Regler der Einspritzpumpe verenden.
Der volle Ausschlag des Regelhebsls 101 (gestrichelte Linie
} entspricht der maximalen Antriebsdrehzahl bzw» dem maximalen
raftstoffverbrauch der Brennkraftmaschine. Liegt der Regelhebel
a Anschlag 102, so entspricht dies der Nullförderung der Brennstoffifuhr.
Ordnet man nun der Antriebsdrehzahl der Brennkraftmaschine ?r©n maximales Antriebsmoment -,durch entsprechende gesetzmäßige
instellung des Schlittens ?6 - zu, so wird hohe Kraftstoffwirtchaftlichk'Sit
bei großen und auch bei kleinen Lastmomenten erreicht.
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Dieses gesetzmäßige Einstellest des Schlittens geschieht durch
die Koppeln 96, 98, deren Stellung durch die Lage des Zapfens 95
in der· Nut 94 gegeben ist» Die Form diesem Nut ergibt sieb, aus dem
Linlenzug cd© des i-lotorkemif(?ld®s (Pig» 5). Der Linienswg de
folgt der Lini© des optimalen spezifischen EraftestoffVerbrauchs ο
Bureh dies1© Anordnung wird auch ©in Abtragen der Bremskraft=
IPASQhIm verhindert» da das eingeregelt© Antriebsmoment der Pump®
stets kleiner ist als dag m&Kim&lm Moment <Ser AntrM>smaschln@o
Die senkrechte Stellung des Fahrhebels 92 entspricht der NuIIfSr
menge der Pumpe 40« Ein Ausschlag nach links entspricht der Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs. Je nach Größe des Ausschlags nimmt die
Rolle 4o eine Stellung swiachen A und D am Waagebalken 45 ein.
Die Regelvorgänge v@r3au.fen w±& anfangs beschriebene Bin Aussehlag
des Fahrhebels nac4h rechts «ßfepricht der Rückwärtsfahrt des Fahrzeugs (Umkelirutig der Förderrichfcung der Punip^)o In diesel Bereich
findet, ebenfalls wie anfangs beschrieben» keine Leis3tungsreg@J,ung
statt« sondern lediglich eine Folgesteuerung -(Stellung der Rolle
zwischen D und E)0
In Fahrtrichtung "vorwärts" wird also mittels des Fahx'hefosLs 9?·
und der Steuerscheibe 90 ein® bastiniffite Leistung an der Brennk?faft«=
maschine eingestellt und der Rollenkraft ein© bestimmte L«ge am
Waagebalken vorgegebeno J© nach Belastung -des Fahrzeugs wird dsmn
über die Regeleinrichtung die Fumpe 10 des; hydrostatischen Getriebes
3eistungskonsfca:ifc geregelte
Fü>;- Fahrtrichtuißg "rückwärts" ist eine leistungsregelung Kiohfc notwendig. Hier genügt die Folgesteuerung der Pumpe„ Der Bolzen 59
kommt dab^äi in den spiralförmigen Bereich der Hut 93 und verschiebt
über den Wink«lheb«! 49 und dl© Koppe·. 47 d^n Waagebalken m&ir·
weniger weit.
Es ist auch möglieh, dur-eh relatives Yerd^ehtn oder
bringen der Nuten 93 und 94 den gans^n. Vor- und Rückwärtsf&hrbereich nur mit Folges^euerung ur>,d z, B<
konstanter Mas zu durchfahren, 909826/0727
BAD
Claims (1)
- Robert Bosch GmbH Wd/Fu R.Nr. 8454Stuttgart 18.8.65Ansprüche;1. Regeleinrichtung für eine mittels eines Stellglieds verstellbare Pumpe, insbesondere eine Axialkolbenpumpe für einen hydrostatischen Antrieb, zum Erzeugen einer bestimmten Abhängigkeit zwischen Förderdruck und Pumpenhub,, insbesondere zum Erzeugen eines konstanten Produkts aus diesen beiden Größen, wobei die von einer förderdruekabhängigen Kraft und einer dieser entgegsngerichfceten, im wesentlichen konstanten Kraft auf ein um einen Drehpunkt schwenkbares Meßglied ausgeübten Momente verglichen und durch eina Regeleinrichtung unter Steuern des Pumpen» hubs ins Gleichgewicht gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daS der Ort der auf das Meßglied (45) einwirkenden konstanten Kraft - Feder (43) - dem Meßglied entlang veränderbar ist, so daß er ζην Leistungsregelung zwischen dem Drehpunkt (46) und dem Angriffspunkt der förderdruekabhängigen Kraft (l8), zur Nullhubregelung außerhalb dieses Angriffspunkts liegt, und daß das Meßglied im ersten Fall frei schwenkbar ist, während es im zweiten Fall am eine» Anschlag (48) eines den Drehpunkt tragenden, verschiebbaren Hilfsglieds (47) undrehbar anliegt und dieses in eine Endlage verschiebt, welche au einer Mindestförderung der Pumpe, insbesondere mm Aufholen der Förderung führt.909826/0727BADRobert Bosch GmbH - 14 - Wd/Fu R.Nr. 8454Stuttgart 17.8.652. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ort der konstanten Kraft in einen Bereich zwischen dem Drehpunkt (46) und Anschlägen (48,52) verlegbar ist, wodurch sich das Meßglied undrehbar an einen dieser Anschläge (52) des Hilfsglieds (47) legt, und daß dieses mit einer eine Folgesteuerung der Pumps (JO) bewirkenden Verstellvorrichtung (49,61) verbunden ist.3· Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ort der auf das Meßglied (45) einwirkenden Kraft - Feder (43) - wahlweise willkürlich oder gesetzmäßig abhängig von einem gewünschten Betriebszustand verstellbar ist.4. Regeleinriehtungmch einem der Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied ein sweiarmiger, um ©ine Achs®(46) schwenkbares» Waagebalken (45) ist, auf dessen einen Arm an einer Seite (45') die konstante Kraft - Feder (4p) -, an der gegenüberliegenden Seite (45") über einen Sfceuerkolben (I8) eine dem Pumpendruck proportionale Kraft einwirkt, deren Einwirkstelle entlang des M@ßgli©ds abhängig vom Pumpendruck verschiebbar ist, und daß diese Kräfte ein Meßmoment um die Achse (46) bilden.5. Regeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (l8) in einem im Reglergehäuse (10) gleitenden, vom Pumpendruck beaufschlagten Differenfeialkolben (13) senkrecht zu dessen Längsachse angeordnet ist, und das den.Differentialkolben bewegende Druckmittel steuert.909826/0727Robert Bosch GmbH Wd/Fu R.Nr. 8454Stuttgart 17ο8.656. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß die konstante kraft - Feder (43) - über eine Andrückvorrichtung (38 - 42) auf den Waagebalken (45) aufgeprägt, wird, die an einem im Reglergehäuse (10) parallel zum Meßglied gleitenden ^Schlitten (36) angeordnet ist.7. Regeleinrichtung nach einem der Anspruch© 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft d@r Feder (43) «inst®llbar ist»8„ Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gß» kennzeichnet, daß der Drehpunkt (46) des M<pßgli^ds an «Hner Koppel (47) angeo^dntt ist, die mittels eines am Regl©rg«häusf* gelagerten, schwenkbar en Winke jlhebsls 09) und einw Parallelführung (54,55) senkrecht zur Läng* des Meßglieds beweglich iSt οο Regeleinrichtung nach Ansprach 8, dadurch g&kenm^ichnet, daß der -Winke Xh^bta (-'49) wahlweise Willkür τι ich oo>r gesetzmäßig abhängig von einem gewünschten Bet.»*i«bszustand v^snhwenkbar ist (Flg., \ und 4),nach Anspmch 8 oc>r 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel W) Anschlag« (48,52) hat, die dio Schräglage des Waagebalkens (^5) begrenzen.909826/0727 . βBAD ORIGINAL- IoRoberfc Bosch GmbH Wd/Fu R.Nr0 8454Stuttgart . 17.8.6511. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennseichnet, döß der Winkelhebel (49) über eine ein Spiel aufweisende Stift-Schlitz»Yerbindung (59,60) mit einem im Reglergehäuse geführten Gleitstück (6l) verbunden ist»12ο Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Andruck-Vorrichtung (58,TOjTi) um einen vom Meßglied entfernten Punkt (TO) schwenkbar und die diesem Punkt zugewandte Seite des Meßglieds (TJ) als um di©s@n Funkt' gekrümmter Kreisbogen ausgebildet ist (Fig« 3)·15-. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, für ©inen hydrostatischen Fahrantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (56) und der tfinkelhebeS. (49) mittels ©in©s in Ausnehmungen (93,94) einer Steuerscheibe (90) geführten Sfceuff?- gestänges (96*98) gesetzmäßig abhängig von einem gewünschten Betriebszustand verstellbar sind, und' daß mit der Steuerscheibe eine·: Regelstange (100,101) verbunden ist, welche die Brennstoffzufuhr einer Brennkraftmaschine (80) steuert (Figc 4)«,14. Regeleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daE öle Ausnehmung (94) der Steuerschieber (90) nach Gesichtspunkte hoher Brennstoffwirtschaftlichkeit d^r Brennkraftmaschin^ ausge legt ist, insbfsondtre fü> L^isfeungsr^g^lung bei Hullhubr«g«lung in der liäh^ des Leerlaufs und FO für Rückwärtsfahvt.^ ,909826/0727 8ADLeerseite
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