DE8403362U1 - Folgesteuervorrichtung für eine verstellbare Pumpe - Google Patents
Folgesteuervorrichtung für eine verstellbare PumpeInfo
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Description
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16.1.198U Wd/Kc
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ROBERl' BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Folgesteuervorrichtung für eine verstellbare Pu.^pe
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Folgesteuervorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer derartigen
bekannten Vorrichtung ist am Außenumfang des Steuerschiebers eine Längsverzahnung ausgebildet, in welche
ein von einem Stellhebel betätigtes Ritzel eingreift, um den Steuerschieber und damit den Sollwert der Fordermenge
einzustellen. Eine derartige Vorrichtung ist aufwendig und nicht immer zweckmäßig, da sich bezüglich der
Einstellung Schwierigkeiten ergeben.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäß Folgesteuervorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie sehr einfach ist und durch die
Auslegbarkeit der Kurvenscheibe ein frei wählbarer Zusammenhang zwischen dem Einstellwinkel des Stellhebels
und der Hubbewegung des Steuerschiebers erzeugt wird.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich·
Zeichnung
Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Ss zeigen Figur 1 einen Längsschnitt *
durch eine die Folgesteuervorrichtung, Figur 2 eine
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Vorderansicht derselben. ■;?
In einem Gehäuse 1Ö der Folgesteuervorrichtung ist eine
Längsbohrung 11 ausgebildet, in der ein Folgeschieber
12 gleitend geführt ist. Im Folgeschieber ist eine längs- f verlaufende Sackbohrung 13 ausgebildet, in der ein Steuer- |
schieber 1U gleitend geführt ist. Dieser hat einen Fort- %
satz 15, mit dem er aus dem Gehäuse ragt und an einer *
Kurvenscheibe 16 anliegt. Etwa in der Mitte des Steuer- &
Schiebers sind zwei schmale, nahe beieinander liegende ü
stellung des Steuerschiebers eine Bohrung 19 mündet, |
die Verbindung zum einen Kanal 20 hat, der längs durch |
den Folgeschieber verläuft. Am Steuerschieber 1U ist 'ψ
ein unterer Bund 22 ausgebildet, auf den eine Druckfeder | 21 einwirkt, die den aus dem Gehäuse 10 hinausragende S
Fortsatz des Steuerschiebers gegen die Kurvenscheibe 16
drückt. Das innenliegende Endteil des Steuerschiebers
i4- taucht in einen verengten Teil 11' der Längsboh—
rung 11» von dem ein ebenfalls im Folgeschieber ausgebildeter Kanal 2k zu einer Querbohrung 25 führt,- die
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in eine am Außenumfang des Folgeschiebers 12 ausgebildete Ringnut 26 mündet. Die Ringnut 26 hat Verbindung zu einer
im Gehäuse auegebildeten Bohrung 27, von der eine Leitung 28 zu einem Behälter 29 führt,
Oberhalb der Ringnut 26 ist am Außenumfang des Folgeschiebers
eine 2weite Ringnut 31 auegebildet, in welche eine ebenfalls im Folgeschieber ausgebildete Querbohrung 32
mündet, die von der Sackbohiung 13 ausgeht. Die Ringnut 31 hat Verbindung zu einer im Gehäuse JO ausgebildeten
Γ~) Bohrung 33, von der eine nicht dargestellte Leitung zu
einer Druckmittelquelle führt, die den notwendigen Verstelldruck
liefert.
Im oberen Teil der Längsbohrung 11 ist eine Druckfeder 3h angeordnet, die auf den Folgeschieber 12 einwirkt und
diesen mit seinem unteren Fortsatz 35 gegen den Boden
eines Stellkolbens 36 drückt. Dieser ist in einer Bohrung 37 des Pumpengehäuses gleitend geführt und liegt
an einem Hubring 38 einer Radialkolbenmaschine an, welcher zwecks Verstellung des Kolbenhubs durch den
Stellkolbec 36 entgegen einer nicht dargestellten Gegenkraft verstellbar ist. Im unteren Teil der Längsboh-V
run 11 ist ein Seegerring kO angeordnet, an dem sich eine
Druckfeder U1 abstützt, die den Stellkolben 36 stets an
den Hubring 38 drückt. Die Druckfeder befindet sich in einem Druckraum 39, der im Bereich des Stellkolbens 36
liegt.
Die Figur 2 zeigt die Folgesteuereinrichtung in der Ansicht. Die Kurvenscheibe 16 hat eine Lasche 1*2, die mit
einem Stellhebel U3 verbunden ist. Durch diesen wird
der Sollwert der Pumpenfördermenge vorgegeben. Die Kurvenscheibe 16 kann so gestaltet sein, daß ein frei
wählbarer Zusammenhang zwischen Schwenkwinkel des Stell-
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-U-
hebels und Hubbewegung des Steuerschiebers erzeugt wird. Sie kann z. B. so gestaltet sein, daß die Pumpe in
einem ersten Winkelbereich nur wenig verstellt wird und ihren Hub erst bei starkem Ausschwenken vergrößert. Bei
Verwendung in Fahrantrieben wird dadurch eine feinfühliges
Anfahren möglich.
Die Folgesteuervorrichtung arbeitet wie folgt: Ss sei angenommen, daß der Stellhebel U3 derart verschwenkt
wird, daß der Steuerschieber 1U nach unten,
w d.h. in Richtung des Hubrings 36 verschoben wird. Dies
ist dadurch möglich, da der Fortsatz 1U' des Steuerschiebers
im Bohrungsteil 11' genügend Spielraum hat. Durch die genannte Verschiebung wird Verbindung hergestellt
von der Ringnut 33 und der Querbohrung 32 Über den Steuerbund 1? zur Querbohrung 19 und zum Kanal
20. Unter Steuerdruck stehendes Druckmittel strömt nun in die Druckkammer 39, wodurch der Stellkolben 36 beaufschlagt
wird. Dieser verschiebt den Hubring 38 derart, daß beispielsweise der Kolbenhub geringer wird.
Die Druckfeder 3U verschiebt den Folgeschieber 12 nach unten, so daß nach kurzer Zeit die Bunde 17, 18
, , am Steuerschieber 1U die Verbindung zur Querbohrung
19 wieder unterbrechen. Die gewünschte Einstellung ist
damit erreicht.
Wird die Steuerkurve 16 so verschoben, daß der Steuerschieber
1U nach außen wandert, so wird Verbindung hergestellt
von der Querböhrung i9 zur Querböhrung 25 und
damit von der Druckkammer 39 über den Kanal 20 zur Leitung 28 und zum Behälter 29. Die Druckkammer 39 wird
entlastet und die Gegenkraft verschiebt den Hubring 38
so, daß der Kolb.enh.ub großer wird. Da der Folgeschieber
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12 durch seinen stets am Boden des Stellkolbens 36 anliegenden Fortsatz 35 nachgeführt wird, wird die Verbindung von der Querbohrung .19 zur Ringnut 26 durch die
beiden Bunde 17» 18 wieder uaterbroohen, d.h, die vorgewählte Fördermenge ist jetat erreicht worden.
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Claims (3)
1. Folgesteuervorrichtung für eine verstellbare Pumpe, mit einen willkürlich betätigbaren Steuerschieber (1U),
der in einer Längsbohrung eines Folgeschiebers (12) gleitend geführt ist, welcher die Druckmittelsteuerung
einer einen Stellkolben (36) aufnehmenden Druckkammer (39) bewerkstelligt, der auf ein den Hub der Pumpenkolben
bestimmendes Stellglied (30) einwirkt und dessen Bewegung der Folgeschieber nachfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerschieber OU) an einer Kurvenscheibe
(16) anliegt, die mit einem Stellhebel (U3)'verbunden
• ist.
V/
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Steuerschieber auch eine Druckfeder' (21) anliegt,
die ihn mit der Kurvenscheibe (16) in Kontakt hält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2,· dadurch gekennzeichnet,
daß am Folgeschieber (12) eine Feder (31O anliegt, die ihn OO den Stellkolben drückt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8403362U DE8403362U1 (de) | 1984-02-06 | 1984-02-06 | Folgesteuervorrichtung für eine verstellbare Pumpe |
GB08500210A GB2154027B (en) | 1984-02-06 | 1985-01-04 | Sequence control device for an adjustable pump |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8403362U DE8403362U1 (de) | 1984-02-06 | 1984-02-06 | Folgesteuervorrichtung für eine verstellbare Pumpe |
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DE8403362U1 true DE8403362U1 (de) | 1985-05-30 |
Family
ID=6763209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8403362U Expired DE8403362U1 (de) | 1984-02-06 | 1984-02-06 | Folgesteuervorrichtung für eine verstellbare Pumpe |
Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE8403362U1 (de) |
DK (1) | DK51385A (de) |
GB (1) | GB2154027B (de) |
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Also Published As
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