DE2216680A1 - Regelvorrichtung fuer zwei gekoppelte pumpen - Google Patents

Regelvorrichtung fuer zwei gekoppelte pumpen

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DE2216680A1
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pumps
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piston
consumer
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Paul Bisch
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/007Installations or systems with two or more pumps or pump cylinders, wherein the flow-path through the stages can be changed, e.g. from series to parallel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Ό.3.-972 v:a/Lo . 221668G
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsnusterhilf sanmeldung
ECBEET BCSCH GKBH, ? Stuttgart " , Postfach 50 Eepelvorrichtung für zwei gekoppelte Pumpen
Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für zwei gekoppelte, in getrennte Verbraucherkreise fördernde Pumpen, mit einer jeder. Verbraucherkreis zugeordneten Druckkammer, von welchen aus ein entgegen der Kraft mindestens einer Feder bewegliches Organ 2Uir. Verstellen der Pumpen beaufschlagbar ist;.
Bei einer derartigen regelvorrichtung ict das bewegliche Organ als Stufenkolben ausgebildet und in einer entsprechenden Stufenbohrung dicht gleitend geführt, wobei jeder Stufe ein Verbraucherkreis zugeordnet ist (DT-OS "■ 453 586). Eine solche Vorrichtung hat aber den ITachteil, daß Doppelpassungen zwischen Stufenkolben
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Stuttgart _ Λ Λ
und Stufenbohrung notwendig sind, was zum Klemmen des Steuerschiebers führt, falls die genannten Teile nicht sehr genau fluchten. Um dies zu erreichen, wäre wiederum eine besonders genaue Bearbeitung erforderlich, was jedoch teuer ist.
Es ist auch bekannt, diese Schwierigkeit dadurch zu umgehen, daß man den Stufenkolben in getrennte Einzelkolben bzw. in eine entsprechende Anzahl Verstellvorrichtungen auflöst (DT-OS Λ 500 4-68). Hierdurch wird jedoch der Bauaufwand sehr groß und die Vorrichtung wird damit ebenfalls teuer.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Kegelvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und keine hohen Anforderungen an Bcarbeitungsgenauigkeit stellt.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das bewegliche Organ als teilweise hohlzylindrischer Schieber ausgebildet ist, der einerseits auf einem in sein hohles Innere tauchenden Kolben, andererseits in einer Gehäusebohrung geführt ist, und daß die Eingiläche des Schiebers vom ersten Verbraucherkreis her beaufschlagt ist, die verbleibende Eestflache und damit die des Kolbens von zweiten Verbraucherkreis her.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Ein Ausführung ib ei spiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiecle: gegeben. Diese zeigt eine Regelvorrichtung teilweise im Längsschnitt, teilweise schematisch dargestellt.
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Stuttgart
In einem Gehäuse "0 ist eine Sackbohrung ΛΛ ausgebildet, in der mit Spiel und damit winkel- und querbeweglich ein Kolben A2.
relagert ist. Die Sackbohrung ΛΛ geht in eine konzentrisch zu ihr verlaufende Gehäusebohrung "3 über, die in einen zylindrischen Eaus "4 mündet.
Auf cein Kolben "2 ist dicht gleitend mit einer Sackbohrung "5 ein Schieber "6 angeordnet, der mit einem erweiterten Teil "7 in den zylindrischen Eaun "-4 hineinragt. Die vom Schieberteil -"6 und dem erweiterten Teil "7 gebildete ScVmIter "71 dient als
Anschlag für die Eintauchtiefe des Schiebers in die Gehäusebohrung ">3.
Das Gehäuse ">O ist von einem Deckel "8 verschlossen, an dem sich die beiden Enden zweier ledern "Q» 20 abstützen, deren andere Enden am erweiterten Teil "-7 des Schiebers Λ6 anliegen. Am
erweiterten Teil "7 des Schiebers ist ein Bolzen 2Λ· fest angeordnet, der im Schlitz eines Hebels 22 liegt. Am Hebel 22 ist das Stellglied 23 einer ersten Pumpe 24 und über ein Gestänge 25 das Stellglied 26 einer zweiten Pumpe 27 angeordnet. Durch diese Art der Anordnung werden beide Pumpen bei einer Bewegung des Hebels 22 stets gleichsinnig und um das gleiche Kaß verstellt. Beide Pumpen sind miteinander gekoppelt und von einer Antriebsmaschine 28 angetrieben.
An die erste Pumpe 2P- ist eine Verbraucherleitung 30 angeschlossen, an die zweite Pumpe 27 eine Verbraucherleitung 3^· Von der Verbraucherleitung 30 führt eine Leitung 32 zu einer Bohrung 33 ic Gehäuse "0, welche in die Gehäusebohrung ^3 mündet, und zwar nahe ihr-α der Sackbohrung "A zugewandten Ende. Von der
Verbraucherleitung 3"* führt eine Leitung 34- zu einer Bohrung im Gehäuse "0, welche in einen Ringraum 36 mündet, der an der
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Gehäusebohrung ^3 ausgebildet ist, und zwar nahe ihrem dem zylindrischen Raum ^4 zugewandten Ende. Vom Ende der Sackbohrung 15 im Schieber ^6 aus durchdringen mehrere Radialbohrungen 37 den Schieber "6. Die Wand des Schiebers ^6 ist außerdem noch von einigen in einer oder mehreren Ebenen angeordneten Radialbohrungen 38 mit wesentlich kleinerem Durchmesser als die der Radialbchrung 37 durchdrungen. An dem in die Sackbohrung 11 tauchenden Ende des Kolbens Λ2. ist ein Dichtring 39 angeordnet. Die Sackbohrung 11 ist über eine Bohrung 40 zu einem Behälter 4^ entlastet. Die beiden Pumpen 24 und 27 saugen Druckmittel aus einem Behälter Die Ringfläche F1 am Schieber "6 und die Kreisfläche F2, die dem Durchmesser des Kolbens 12 entspricht, sind den Fördervolumen der Pumpen 24, 27 proportional gemacht.
Werden die beiden Pumpen 24 und 27 von der Antriebsmaschine 28 angetrieben, und zwar mit derselben Drehzahl, da sie ja gekoppelt sind, so nehmen die Stellglieder 23, 26 ursprünglich eine Lage ein, in der die Pumpen die größte Druckmittelmenge fördern. Wird der Verbraucherwiderstand in einer der beiden oder in beiden Verbraucherleitungen 30? 3^ größer, so pflanzt sich der Druck über die Leitung 32, 3^ in die Druckräume 43, 44 fort, wobei der Druckraum 43 an der Ringkolbenfläche F 1 liegt, der Druckraum 44 an der Kolbenfläche F2. Damit wird also der Schieber ^6 von beiden Verbraucherkreisen her an voneinander getrennten Stellen vom Druckmittel beaufschlagt. Er wird nun entgegen der Kraft der Reglerfeder· 19, 20 verschoben und verstellt dabei über den Hebel 22 das Gestänge 25 die beiden Pumpen 24, 27 um genau denselben Betrag. Am Schieber "6 ist somit eine'Kraft wirksam, die der Summe der Leistungen der beiden Pumpen proportional ist. Der Druck aus der Verbraucherleitung 30 wirkt im Druckraum 43, der Druck in der Verbraucherleitung 3^ pflanzt sich über die Leitung
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34, die Bohrung 35 und die Ringnut 36 in den Druckraun 44 im Innern des Schiebers "6 fort.
Damit die Reglerfedern nicht zu voluminös werden, müssen die Flächen F" und F2 relativ klein sein; damit wird auch die v.'anddicke des Schiebers entsprechend klein. Um Yerformen und hydraulisches Klemmen des Schiebers weitgehend auszuschließen, müssen die Spaltdrücke innen und außen an radial gegenüberliegenden Punkten gleich sein·. Dies wird durch völlig gleiche Eich' längen innen und außen und durch die Radialbohrungen 38 erreicht, über welche aus dem Druckraum 43 oder 44 durchleckendes Druckmittel strömt.
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Claims (4)

  1. Robert Bosch GmbH Ve/Ijo ι g ~
    Stutteart 2216680
    Ansprüche
    ( 1.^Regelvorrichtung für zwei gekoppelte, in getrennte Verbraucherkreise fördernde Pumpen, mit einer jedem Verbraucherkreis zugeordneten Druckkammer, von welchen aus ein entgegen der Kraft mindestens einer Feder bewegliches Organ zum Verstellen der Pumpen beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ (16) als teilweise hohlzylindrischer Schieber ausgebildet ist, der einerseits auf einem in sein hohles Innere tauchenden Kolben (12), andererseits in einer Gehäusebohrung (13) geführt ist, und daß die Ringfläche (I"1) des Schiebers vom ersten Verbraucherkreis (30) her beaufschlagt ist, die verbleibende Restfläche (F2) und damit die des Kolbens vom zweiten Verbraucherkreis (31) her.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch Λ , dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (Λ2) mit Spiel in e^ner Eackbohrung (11) des Gehäuses O0) gelagert ist, die konzentrisch zur Gehäusebohrung (13) verläuft.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 uni 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber eine Schulter ausgebildet ist, die als Anschlag
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    Eobert Bosch GmbH Vd/Lo 8 2 9
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    für eine solche Stellung des Schiebers dient, in der die Pumpen ihre größte Fördersenge aufweisen.
  4. 4. Regelvorrichtung nach einer= der Ansprüche Λ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber über einen an ihm angelenkten Hebel (22) und über ein Gestänge (25) die Fördermenge der Pumpen einstellt.
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DE2216680A 1972-04-07 1972-04-07 Regelvorrichtung fuer zwei gekoppelte pumpen Pending DE2216680A1 (de)

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CH357473A CH549731A (de) 1972-04-07 1973-03-12 Regelvorrichtung fuer zwei gekoppelte pumpen.
FR7312184A FR2179448A5 (de) 1972-04-07 1973-04-04
JP48039078A JPS498801A (de) 1972-04-07 1973-04-05
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GB (1) GB1381827A (de)

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US6324841B1 (en) 1996-10-31 2001-12-04 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Power- and moment-regulating system for a plurality of hydraulic pumps

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FR2179448A5 (de) 1973-11-16
JPS498801A (de) 1974-01-25
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