DE2655501C2 - Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

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DE2655501C2
DE2655501C2 DE2655501A DE2655501A DE2655501C2 DE 2655501 C2 DE2655501 C2 DE 2655501C2 DE 2655501 A DE2655501 A DE 2655501A DE 2655501 A DE2655501 A DE 2655501A DE 2655501 C2 DE2655501 C2 DE 2655501C2
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DE2655501A
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James Martin Anderton Brockworth Gloucestershire Askew
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
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Description

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det ist Der Pumpenzylinder ist im Gehäuse durch einen auf die Schlitze 28 in der Regelhülse 24 zu erleichtern, Druckventilhalter 12 gehalten, und zwischen diesem und ist, wie in F i g. 2 gezeigt, die Endfläche 29 der Regelf tüldem Pumpenzylinder 11 befindet sich ein Flansch 13 der se 24 auf einer Seite des Schlitzes 28 freigeschnitten. Es einen Teil des Gehäuses eines Druckventils 14 bildet. versteht sich natürlich, daß zwei einander diametral ge-Der Druckventilhalter 12 weist ferner einen Kraftstoff- 5 genüberliegende Partien der Endfläche 29 freigeschnitauslaß auf. ten sind, weil zwei Schlitze 28 vorhanden sind. Das Maß
Der Pumpenzylinder 11 ist mit einer zylindrischen der Freischnitte 29 ist erheblich, so daß während der Bohrung versehen, und in die Bohrung öffnet eine Ein- Montage der Kraftstoffeinspritzpumpe das Ausrichten laßöffnung 1£. der Kraftstoff von einem den Pampenzy- des Pumpenkolbens vor dem Zusammendrücken der linder umschließenden Saugraum zugeleitet wird, wel- 10 Feder mehr oder weniger garantiert, daß die Endflächen eher mit einer außenliegenden Kraftstoffquelle mittels der Kolbenfahnen 27 in die freigeschnittenen Partien eines Einlasses 16 verbunden ist der Endfläche 29 greifen.
In der Bohrung wird ein Pumpenkolben 17 geführt, Wenn man einen Widerstand gegen ein weiteres Zu-
der einen Pumpenarbeitsraum begrenzt und in bekann- sammendrücken der Feder spürt, wird der Druck etwas ter Weise mit einer schrägen Steuerkante versehen ist 15 entspannt und die Regelhülse 24 wird im Winkel bedie mit der Einlaßöffnung Ϊ5 zusammenwirkt so daß die wegt bis die Kolbenfahnen 27 an den Seitenflächen 28" Winkelstellung des Kolbens die Kraftstoffmenge be- der Schlitze 28 anliegen, die den freigeschnittenen Parstimmt die durch den Kraftstoffauslaß gepumpt wird, tien gegenüberliegen. Wenn das geschehen ist weiß die wenn der Pumpenkolben in Richtung zum Druckventil die Kraftttoffeinspritzpumpe zusammensetzende Perhin bewegt wird. 20 son, daß die Kolbenfahnen 27 mit cV.it Schlitz 28 ausge-Der Pumpenkolben 17 ist an seinem gegenüberüe- richtet sind, und es kann ein weiteres. Zusammendrükgenden Ende mit einem Kolbenfuß 18 versehen, auf dem ken der Feder 20 erfolgen, um ein Einsetzen des Federein Federteller 19 sitzt an dem sich eine Schrauben- ringes 23 in seine Nut zu ermöglichen, damit die Teile druckfeder 20 mit ihrem einen Ende abstützt Das ande- der Kraftstoffeinspritzpumpe in der Lage gehalten werre Ende der Schraubendruckfeder stützt sich über ein 25 den, in der sie in F i g. 1 gezeigt sind. Widerlagerglied 21 an einer Wand des Pumpengehäuses Die F ig. 3 und 4 zeigen eine Alternativanordnung, ab. Ferner liegen der Federteller 19 und der Kolbenfuß bei der die Endflächen der Kolbenfahnen 27 mit Frei-18 des Kolbens 17 an der Bodenwand eines Stößels 22 schnitten 30 versehen sind. Die Montage ist genau die an, der im Gehäuse verschiebbar ist und im Gehäuse gleiche.
mittels eines Federrings 23 gesichert ist Im Betrieb 30
greift ein Nocken am Stößel an, um eine Bewegung des Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Pumpenkolbens nach innen zu bewirken.
Die Regelhülse 24 umgibt den Pumpenzylinder, und sie umschließt im Abstand eine Partie des Kolbens 17, die sich aus dem Pumpenzylinder erstreckt Die Regelhülse 24 ist mit einem Zahnsegment 25, versehen und an diesem greift eine Zahnstange 26 an, so daß die Winkelstellung der Regelhülse 24 eingestellt werden kann.
Der Pumpenkolben 17 ist im vorliegenden Fall mit zwei diametral gegenüberliegenden Kolbenfahnen 27 versehen, und diese werden mit Seitenflächen 27', 27" an Seitenflächen 28', 28" von sich axial erstreckenden und diametral gegenüberliegenden Schlitzen 28 geführt, die in die Regelhülse 24 eingeformt sind. Die Schlitze 28 gestatten deshalb eine relative axiale Bewegung zwisehen dem Pumpenkolben 17 und der Regelhülse 24, jedoch wird die Winkelbewegung der Regelhülse 24 auf den Kolben übertragen, so daß die Kraftstoffmenge, die bei jedem Einspritzhub durch den Kraftstoffauslaß gefördert wird, eingestellt werden kann.
Eines der Probleme mit der beschriebenen Kraftstoffeinspritzpumpe tritt während der Montage auf. Die Feder 20 ist recht stark, und häufig ist es erforderlich, ein Werkzeug zu benutzen, um die Feder zusammenzudrücken. Wenn der Stößel eingesetzt ist, ist es nicht mehr möglich, das Eingreifen der Kolbenfahnen 27 in die Schlitze 28 zu beobachten, und außer wenn sehr sorgfältig vorgegangen wird, ist es möglich, daß erhebliche Kräfte zwischen den Kolbenfahnen 27 und der Endfläche der Regelhülse 24 ausgeübt werden, was zu einer Beschädigung führen kann. Ein Ausrichten der Kolbenfiihncn mit Bezug auf die Schlitze ist außerdem besonders schwierig, weil die Seitenflächen der Schlitze und die Seitenflächen der Kolbenfahnen 27 nur ein sehr geringes Spiel habsii, um einen Totgang zwischen dem Kolben 17 und der Regelhülse auf ein Minimum zu reduzieren.
Um ein Ausrichten der Kolbenfahnen 27 mit Bezug

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kraftstoffeinspritzpumpe Tür Brennkraftmaschinen mit einem Pumpengehäuse und einem in diesem angeordneten Pumpenzylinder mit einem darin geführten, mit einer schrägen Steuerkante versehenen sowie einen Pumpenarbeitsraum begrenzenden Pumpenkolben, der gegen die Kraft einer sich pumpenarbeitsraumseiüg im Pumpengehäuse abstützenden und mit ihrem anderen Ende über einen am Boden eines im Pumpengehäuse in einer Bohrung geführten Stößels anliegenden und zugleich einen Kolbenfluß am antriebsseitigen Ende des Pumpenkolbens umfassenden Federteller am Pumpenkolben angreifenden Schraubendruckfeder seinen Druckhub ausführt und dessen Drehwinkelstellung zur Veränderung der Einspritzkraftstoffmenge durch eine mit einer Regelstange zusammenwirkende Regelhülse änderbar ist, die hierfür in einem Bereich des antriebsseitig aus dem Pumpenzylinder herausragenden und oberhalb des Kolbenfußes mit ein oder zwei diametral gegenüberliegenden Kolbenfahnen versehenen Pumpenkolbenabschnitts dementsprechend ein oder zwei zur Koibenantriebsseite hin offene und mit ihren beiden Seitenflächen führend mit Seitenflächen der ein oder zwei Kolbenfahnen zusammenwirkende Schlitze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur bei der Montage der Einspritzpumpe erforderlichen Ausrichtung des Pumpenkolben (17) mit Bezug auf den bzw. die Schlitze (28) in der Regelhül?» (24) ein bzw. zwei diametral gegenüberliegende Freischnitte (29 30) entweder am antriebsseitigen Er-de der Regelhülse (24) über die ganze Wandstärke derselben verlaufend und einseitig in einer Seitenfläche (28') des bzw. der Schlitze (28) auslaufend ausgebildet, oder an der einen bzw. an beiden Kolbenfahnen (27), jeweils auf der der Regelhülse (24) zugewandten Seite einseitig in einer bzw. jeweils einer der Seitenflächen (27', 27") der einen bzw. beiden Kolbenfahnen (27) und am Ende der jeweiligen Kolbenfahne radial nach außen hin auslaufend angeordnet sind.
    Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem Pumpengehäuse und einem in diesem angeordneten Pumpenzylinder mit einem darin geführten, mit einer schrägen Steuerkante versehenen sowie einem Pumpenarbeitsraum begrenzenden Pumpenkolben, der gegen die Kraft einer sich pumpenarbeitsraumseitig im Pumpengehäuse abstützenden und mit ihrem anderen Ende über einen am Boden eines im Pumpengehäuse in einer Bohrung geführten Stößels anliegenden und zugleich einen Kolbenfuß am antriebsseitigen Ende des Pumpenkolbens umfassenden Federteller am Pumpenkolben angreifenden Schraubendruckfeder seinen Druckhub ausführt, und dessen Winkeldrehstellung zur Veränderung der Einspritzkraftstoffmenge durch eine mit einer Regelstange zusammenwirkende Regelhülse änderbar ist, die hierfür in einem Bereich des antriebsseitig aus dem Pumpenzylinder herausragenden und oberhalb des Kolbcnfußcs mil ein oder zwei diamclral gegenüberliegenden KoI-henfahncn versehenen Pumpcnkolbcnabschniiis dementsprechend ein oder zwei zur Kolbenantriebsseite hin offene und mit ihrem beiden Seitenflächen führend mit Seitenflächen der ein oder zwei Kolbenfahnen zusammenwirkende Schlitze aufweist
    Eine solche Kraftstoffeinspritzpumpe ist aus der Bosch-Druckschrift VDT-UBP 001/15, 2. Ausgabe. 30. April 1973, Seite 28 bekannt Während der Montage dieser Pumpe muß die Feder um ein bestimmtes Maß zusammengedrückt werden, und es ist erforderlich, ehe ein solches Zusammendrücken erfolgen kann, daß sichergestellt wird, daß jede Kolbenfahne mit Bezug zum zugehörigen Schlitz ausgerichtet ist, weil während des Zusammendrückens der Feder die jeweilige Kolbenfahne längs ihres Schlitzes wandert Ein solches Ausrichten ist nicht einfach, weil zwischen den Seitenflächen der jeweiligen Kolbenfahne und ihrem zugehörigen Schlitz nur ein begrenztes Spiel vorhanden ist um den Totging zwischen der Regelhülse und dem Pumpenkolben auf ein Minimum zu reduzieren.
    Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde
    eine Kraftstoffeinspritzpumpe der genannten Art zu schaffen, bei der das Ausrichten zwischen Kolbenfahne und Schlitz der Regelhülse erleichtert wird.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß zur bei der Montage der Einspritzpumpe erforderli chen Ausrichtung des Pumpenkolbens mit Bezug auf den bzw. die Schlitze in der Regelhülse ein bzw. zwei diametral gegenüberliegende Freischnitte entweder am antriebsseitigen Ende der Regelhülse über die ganze Wandstärke derselben verlaufend und einseitig in einer Seitenfläche des bzw. der Schlitze auslaufend ausgebildet oder an der einen bzw. an beiden Kolbenfahnen jeweils auf der der Regelhülse zugewandten Seite einseitig in einer bzw. jeweils einer der Seitenflächen der einen bzw. beiden Kolbenfahnen und am Ende der je weiligen Kolbenfahne radial nach außen hin auslaufend angeordnet sind.
    Hierdurch wird eine besonders einfache und sichere Montage gewährleistet. So wird z. B. bei der Montage gemäß dem Beispiel mit Freischnitteu am Ende der Rc gelhülse der Pumpenkolben in der Bohrung bewegt, bis die freigeschnittenen Flächen in Angriff mit den beispielsweise zwei Kolbenfahnen gelangen. Hiernach wird der Anlagedruck entspannt und die winkelverstellbare Regelhülse so im Winkel bewegt, d. g. verdreht, daß jeweils eine Seitenfläche der beiden Schlitze in Angriff an jeweils eine Seitenwand der beiden Kolbenfahnen gebracht wird. Damit sind die Kolbenfahnen genau mit den beiden Schlitzen ausgerichtet, so daß ein weiteres Zusammendrücken der Feder ermöglicht ist Ähn- lieh verläuft die Einstellung gemäß dem Beispiel mit Freischnitten an zwei verwendeten Kolbenfahnen.
    Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
    F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer teilweise aufgeschnittenen Kraftstoffeinspritzpumpe,
    F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Regelhülse aus der Einspritzpumpe nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
    so Fig.3 eine Seitenansicht auf einen maßgeblichen Teil eines Pumpenkolbens aus der Einspritzpumpe nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung, und
    Fig.4 einen Querschnitt durch den Pumpenkolben längs der Linie A-A in F i g. 3.
    b5 Die Kraftstoffeinspritzpumpe weist ein Pumpcngchäuse 10 auf, in dem sich ein Pumpenzylinder 11 befindet. Der Pumpenzylinder 11 hat eine abgestufte Form und sitzt an einem Absatz, der im Pumpengehäuse gebil-
DE2655501A 1975-12-10 1976-12-08 Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Expired DE2655501C2 (de)

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GB50559/75A GB1568373A (en) 1975-12-10 1975-12-10 Fuel pumping apparatus

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Publication Number Publication Date
DE2655501A1 DE2655501A1 (de) 1977-06-16
DE2655501C2 true DE2655501C2 (de) 1985-10-31

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DE2655501A Expired DE2655501C2 (de) 1975-12-10 1976-12-08 Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

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JPS5272023A (en) 1977-06-16
FR2334843B1 (de) 1980-09-26
DE2655501A1 (de) 1977-06-16
IT1065208B (it) 1985-02-25
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