DE2655501A1 - Kraftstoffpumpvorrichtung - Google Patents

Kraftstoffpumpvorrichtung

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DE2655501A1
DE2655501A1 DE19762655501 DE2655501A DE2655501A1 DE 2655501 A1 DE2655501 A1 DE 2655501A1 DE 19762655501 DE19762655501 DE 19762655501 DE 2655501 A DE2655501 A DE 2655501A DE 2655501 A1 DE2655501 A1 DE 2655501A1
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DE19762655501
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James Martin Anderton Askew
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Lucas Industries Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

COHAUSZ *: FLORACK
PATENTANWALTS BÜRO D-4 DÜSSELDORF . 8CHUMANNSTB. 97
PATENTANWÄlIE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK ■ DipL-lng. R. KNAUF - Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER - Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Lucas Industries Limited
Great King Street
GB-Birmingham 7. Dezember 1576
Krafts toffpumpvorrichtung
Die "rfindung betrifft eine Kraftstoffpumpvorrichtung mit einem Körper, einer in Körper oder in einem in diesem angeordneten Teil gebildeten Bohrung, einem in der Bohrung angeordneten hubbewegbaren Stößel, dessen "vinkülstellung die von der Vorrichtung während eines Pumphubs gelieferte Kraftstoff menge bestimmt, einem winkelverstellbaren Ringglied, das sine Partie des Stößels umschließt, die sich aus der Bohrung erstreckt, einem in diesem Glied gebildeten offenendigen Schlitz, einer seitlichen Klaut: am Stößel, die in den Schütz eingreift, wobsi die Seitenwand^ dfcs Schlitzes an den Seitsnwänden der Klause zur Bestimmung der "Jinkelstellung des Stößels angreifen, yinem Kopf am nde der vorstehenden Partie des Stößels, einer Schrp-ubendruckfeder und einer Federwiderlagerplatte, die an der Feder und an dem Kopf zun Drülcken des Stößels in eine Sichtung aus der Bohrung heraus angreift.
wahrend der Montage der Vorrichtung muß die Peder um ein bestimmtes MaS zusammengedrückt werden, und es ist erforderlich, tin solches Zusammendrücken erfolgen kann, daü sich^rgest wird, daß die Klaue nit dsm Schlitz ausgerichtet ist, veil während des Zusaiuiaendriickens der leder die Klause längs ata Schlitzes wandsrt. _ine solche Ausrichtung ist nicht einfach, v- il die üeitinwände der Klau·= und die Schlitzes nur einen begrenzten Spielraum haben, um den i'otgarLrr z-vasfchen den Glitt! und ö.--... .jtcEt-:! auf
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ein Iliniuram zu reduzieren. Der Erfindung· liegt die Aufgabe zugrun- Ö.U, eine Torrichtung der genannßten Art sau schaffen, bei der die genannte Ausrichtung erleichtert wird.
riindungsgtmä.3 ist eine Vorrichtung der genannten Art dadurch gekennzeichnet, da£ die Znäfläche dbs Glieds oder die dargebotem- ; ndf 1'ich.s der Elaust übtr einen Bereich an einer dt-r Seitenwände des betreffenden Bauteils fröigtschnitten ist, wobei der genannte Bereich eine Größe zur "'rleichterung der Ausrichtung hat, derart, daß bei Gebrauch der Stößel in die Bohrung bewegt wird, bis die freigeschnittene Fläche in einen Angriff mit der anderen Jndfläche gelangt und dann der Anlagedruck entspannt wird und daswinkelverstellbare Glied so is Winkel bewegt wird, daß eine Seitenwand des Schlitzes in Angriff an eine Seitenwand der Klause gebracht wird und damit die Klaue genau mit dem Schlitz ausgerichtet und damit ein weiteres Zusammendrücken der Feder ermöglicht wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 ein aufgeschnittenes Schaubild der Torrichtung, Pig. 2 eine Seitenansicht im vergrößerten Maßstab eines Teils der
in fig. 1 gezeigten Torrichtung,
Pig. J eine Ssitenansieht im vergrößerten Maßstab, in der eine Al-
ternativanordnung gezeigt ist, und Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie A-A der Pig. J.
Die Torrichtung weist ein Gehäuse 10 auf, in dem sich ein Pumpenzylinder 11 befindet. Der Zylinder 11 hat abgestufte Form und sitzt an einem Absatz, der im Gehäuse gebildet ist. Der Zylinder ist im Gehäuse durch eine»n Stöpsel 12 gehalten, und zwischen dem Stöpsel 12 und dem Zylinder 11 befindet sich ein Flansch 13» der einen !Beil des Gehäuses eines Druckventils 1/j. bildet. Der Stöpsel 12 bildet fer-
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nor einen Kraftstoffauslaß.
Der Zylinder 11 ist mit einer zylindrischen Bohrung versehen, und in die Bohrung öffnet eine inlaSöfxnung; 15, der Kraftstoff von einem den S/linder utischlifc-Henden Gang zugeleitet wird, welcher ii'it tintr e.ußenlic^enuen Kraftstoff quelle mittels eines jiinlaßssos 16 verbund-:n ist.
In der Bohrung befindet sich ein Stößel I7, und dieser ist in bekannter '.itise nit einer Spiralkante versehen, so daß die Winkelstellung des Stößels die Kraft stoff ei enge bestimmt, die durch den Auslaß gepumpt "wird, wenn der Stößel in Richtung zum Druckventil hin bewegt wird.
Der Stößel ist an seinem gegenüberliegenden "Inde mit einem Kopf 18 versehen, auf dem eine IPederwiderlagerplatte 189 sitzt, die an einem Onde einer Schraubendruckfeder 20 angreift. Das andere Ende der Schraubendruckfeder sitzt an einem weiteren Viderlagerglied 21, das an einer Wand des Gehäuses angreift. Ferner greifen die Widerlagerplatte 19 und der Kopf des Stößels an der Bodenwand eines Daumens 22 an, der im Gehäuse verschiebbar ist und im Gehäuse mittels eines Federrings 23 gesichert ist. Im Betrieb greift eine HOcke am Daumen an, um eine Bewegung des Stößels nach innen zu bewirken.
iin Hingglied 24 umgibt den Zylinder, und es umschließt im Abstand eine Partie des Stößels, die sich aus dem Zylinder erstreckt. Das Glied 24 ist mit einem Zahnsegment 25 versehen, und an diesem ist eine Zahnstange 26 angreifbar, so daß die Winkelstellung des Glieds 24 eingestellt werden kann.
Der Stößel 17 ist mit zwei diametral gegenüberliegenden Klauen 27 versehen, und diese befinden sich in sich axial erstreckenden und diametral gegenüberliegenden Schlitzen, die in das Glied 24 eingeformt sind. Die Schlitze gestatten deshalb eine relative axiale Bewegung zwiscehden dem Stößel und dem Glied, jedoch wird die yinkel-
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bewegung des Glieds 24 auf den Stößel übertragen, so da?, die Kraftstoff menge, die durch den Auslaß mit Jedem Linspritzhub gefördert wird, eingestellt werden kann.
Eines der Probleme mit der beschriebent-n Torrichtung tritt während der Montage auf. Die Feder 20 ist recht stark, und häufig ist es erforderlich, ein Werkzeug zu benutzen, um die Feder zusammenzudrücken. Wenn der Daumen eingesetzt ist, ist es nicht mehr möglich, das Eingreifen der Klauen in die Schlitze zu beobachten, und außer wenn sehr sorgfältig vorgegangen wird, ist es möglich, daß erhebliche Kräfte zwischen den Klauen und der ?ndflache des Glieds ausgeübt werdtn, was zu einer Beschädigung führen kann, 'ine Ausrichtung ist besonders schwierig, weil die Seitenflächen der Schlitze und die Seitenflächen der Klauen nur ein sehr geringes Spiel haben, um einen Totgang zwischen dem Stößel und dem Glied auf ein Minimum zu reduzieren.
Um einen Eingriff zu erleichtern, ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die .ndfläche 29 des Glieds 24 auf einer Seite des Schlitzes 28 freigeschnitten. 3s versteht sicn natürlich, daß zwei Partien der Endfläche 29 freigeschnitten sind, weil zwei Schlitze vorhanden sind. Das Maß des Freischnitts ist erheblich, so daß während der Montage der Vorrichtung die Ausrichtung des Stößels vor dem Zusammendrücken der Feder mehr oder weniger garantiert, daß die Endflächen der Klauen 27 in die freigeschnittenen Partien der Endfläche 29 greifen.
Wenn man einen Widerstand gegen ein weiteres Zusammendrücken u.c. .,jeder spürt, wird der Druck etwas entspannt, und das Glied 24 wird im Winkel bewegt, bis die Klaue an der Seitenwand des Schlitzes 28 angreift, die der freigeschnittenen Partie gegenüberliegt. Venn das geschehen ist, weiß die die Torrichtung zusammensetzende Person, daß die Klauen 27 mit dem Schlitz 28 ausgerichtet sind, und es kann ein weiteres Zusammendrücken der Feder erfolgen, um ein einsetzen des Federrings 23 in seine Hut zu ermöglichen, damit die Teile der Torrichtung in der Lage gehalten werden, in der sie in Fig. 1 ge-
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zeigt sind.
Pig. 3 und 4 aeigen eine Alternativanordnung-, bei der die Tndflachen der Klauen 27 freigeschnitten sind. Die Montage ist genau die gleiche.
Bei den beschriebenen Anordnungen ist es zwar immer noch erforderlich, dafür zu sorgen, daß keine unmäßigen Drucks auf die verschiedenen Bauteile ausgeübt werden, die Ausrichtung- der verschiedens:η i'eila iet jedoch wesentlich erleichtert.
Ansprüche
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Claims (2)

  1. Ansprüche
    M.!Kraftstoffpumpvorrichtung mit einem Körper, einer im körper oder in einem in diesem angeordneten Teil gebildeten Bohrung, einem in der Bohrung angeordneten hubbewegbaren Stößel, dessen Winkelstellung die von der Vorrichtung während eines Pumphubs geliefert« Kraftstoff menge bestimmt, einem winkelverstellbaren Hingglied, das eine Partie des Stößels umschließt, die sich aus der Bohrung erstreckt, einem in diesem Glied gebildeten offenendigen Schlitz, einer seitlichen Klaue am Stößel, die in den Schlitz eingreift, wobei die Seitenwände des Schlitzes an den Seitenwänden der Klaue zur Bestimmung der Winkelstellung des Stößels angreifen, einem Kopf am '-Jnde der vorstehenden Partie des Stößels, weiner Schraubendruckfeder und einer Federwiderlagerplatte, die an der Feder und an dem Kopf zum Drücken des Stößels in eine Richtung aus der Bohrung heraus angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Lndfl?'che des Glieds oder die dargebotene Endfläche der Klaue über einen Bereich an einer der Seitenwände des betreffenden Bauteils freigeschnitten ist, wobei der genannte Bereich eine Größe zur Erleichterung der Ausrichtung hat, derart, daß bei Gebrauch der Stößel in die Bohrung bewegt wird, bis die freigeschnittene Fläche in einen Angriff mit der anderen !Endfläche gelangt und dann der Anlcgedruck entspannt wird und das winkelvrsteilbare Glied so im Winkel bewegt wird, daß eine Seitenwand des Schlitzes in Angriff an eine Seitenwand der Klaue gebracht wird und damit die Klaue genau mit dem Schlitz ausgerichtet und damit ein weiteres Zusammendrücken der Feder ermöglicht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dar Stößel mit zwei diametral gegenüberliegenden Klauen und das Glied mit zwei Schlitzen zur Aufnahme der Klauen versehen sind, wobei jede der Klauen eine freigeschnitten» indläche oder die Zündfläche- des Glieds zwei freigeschnittene Bereiche hat.
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    OiWQfNA INSPECTED
DE2655501A 1975-12-10 1976-12-08 Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Expired DE2655501C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB50559/75A GB1568373A (en) 1975-12-10 1975-12-10 Fuel pumping apparatus

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Publication Number Publication Date
DE2655501A1 true DE2655501A1 (de) 1977-06-16
DE2655501C2 DE2655501C2 (de) 1985-10-31

Family

ID=10456360

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2655501A Expired DE2655501C2 (de) 1975-12-10 1976-12-08 Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

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US (1) US4099895A (de)
JP (1) JPS5272023A (de)
DE (1) DE2655501C2 (de)
FR (1) FR2334843A1 (de)
GB (1) GB1568373A (de)
IT (1) IT1065208B (de)

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Title
Bosch-Druckschrift VDT-UBP 001/15 2.Ausgabe 30 April 1973 "Technische Unterrichtung" "Dieseleinspritzausrüstung (1)" S.8,10,28 *

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5272023A (en) 1977-06-16
FR2334843B1 (de) 1980-09-26
US4099895A (en) 1978-07-11
FR2334843A1 (fr) 1977-07-08
DE2655501C2 (de) 1985-10-31
IT1065208B (it) 1985-02-25
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