DE2019243A1 - Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen

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DE2019243A1
DE2019243A1 DE19702019243 DE2019243A DE2019243A1 DE 2019243 A1 DE2019243 A1 DE 2019243A1 DE 19702019243 DE19702019243 DE 19702019243 DE 2019243 A DE2019243 A DE 2019243A DE 2019243 A1 DE2019243 A1 DE 2019243A1
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Ericson Sigvard Eugen
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KOOPERATIVA FOERBUNDET EKONOMISK FOERENING
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1466Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like with longitudinal grooves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0453Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other
    • F16B7/046Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other by rotating an eccenter-mechanism

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Description

Dipl.-Ing, W. PAAP - 8 MÖNCHEN 22, Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH Telefon! (08Π) .„ό6β4 Dipl.-ing. K. GUNSCHMANN Dr. rer. nat. W. KORBER 21. April 197 PATENTANWÄLTE KOOPERAIIVA FÖRBTJNJJET
EKONOMISK
Stadagarden 6 · Stockholm, Schweden
P at ent anmeldung Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsoder Verbindungs- bzw. Verankerungsvorrichtung, die es ermöglicht, zwei Bauteile aneinander zu befestigen. Hierbei hat eines der beiden Bauteile eine an einer Hache des zweiten Bauteils anliegende Stirnfläche und ist an seinem Ende mit einem herausnehmbaren Kolbenteil versehen. Dieses Kolbenteil umfaßt einen Abschnitt, der aus der Stirnfläche, des ersten Bauteils herausragt, um mit einer Nut oder einem Schlitz oder dergleichen in der erwähnten Anlagefläche des zweiten Bauteils zusammenzuarbeiten. Das Kolbenteil kann aus einer Stellung,, in der der erwähnte Abschnitt des Kolbenteils in die Hut eingeführt werden kann, in eine zweite Stellung gebracht werden, bei der die beiden Bauteile fest aneinander verankert sind»
Bei den zwei Bauteilen kann es sich um stangen- oder stabförmige Bauteile handeln, die sich unter einem Winkel zueinander erstrecken können, wie es z.B. bei einer Regal·*- konstruktion der Pail ist, wie sie im folgenden als Aus* führungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist. Die Erfindung ist vielseitig anwendbar und kann ζ*B, angewendet |
BAD ORIOlNAL
werden, um Beschläge oder dergleichen an Tischen oder anderen. Möbel stücken, Säulenkonstruktionen für Telefonzellen, auswechselbare Kästen usw. zu befestigen.
Wie im einleitenden Teil des Hauptanspruchs erwähnt, sind bereits verschiedene Konstruktionen der genannten Art bekannt, doch im Vergleich zu der einfachen und zweckmäßigen Konstruktion der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung weisen diese bekannten Konstruktionen verschiedene Nachteile auf, da die Bauteile der bekannten Vorrichtungen nicht auf zuverläßige Weise zusammenarbeiten.
Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der in dem einen Bauteil angeordnete Teil des beweglichen Kolbenteils mit einem exzentrischen drehbaren' Zylinderteil zusammenarbeitet, dessen Drehbewegung direkt in eine geradlinige Bewegung des Kolbenteils umgesetzt wird, das gegenüber der Stirnfläche des Bauteils eine Bewegung von innen nach außen ausführta
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 umfaßt drei verschiedene Ansichten eines be— weglichen Kolbenteils, wobei B1Ig. la das Kolbenteil in einer Seitenansicht, Fig. Ib das Kolbenteil im Grundriß und Figo Ic das Kolbenteil in einer Stirnansicht erkennen läßt.
Fig. 2 zeigt drei verschiedene Ansichten eines drehbaren Zylinderteils» wobei Fig. 2a eine Seitenansicht, Fig. 2b eine Absicht von oben und Fig. 2c eine Ansicht von unten ist.
Fig. 3 aeigt drei verschiedene Ansichten eines ortsfesten Kolbenttils, wobei Fig. 3a dieses Kolbenteil in einer Seitenansicht, Fig. 3b das Kolbenteil im Grundriß und Fig. 3e das Kolbenteil in einer Stirnansicht aeigt·
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BAD ORIGINAL
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Schraubenfeder.
Fig. 5 zeigt in einei* Seitenansicht einen geschlitzten Stift.
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung eines Bauteils! das mit mehreren weiteren Bauteilen verbunden ist, die sich in vier verschiedenen Richtungen erstrecken.
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung einer in ein Bauteil eingebauten erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung. ' ·■ ' ■
Die Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung um- " faßt die nachstehend beschriebenen Bauteile.
Gemäß Fig. 1 umfaßt das bewegliche Kolbenteil 1 einen Stengenabschnitt mit einem quadratischen Querschnitt. An einem linde dieses stangenförmigen Abschnitts ist ein Kopf 2 ausgebildet, der durch einen Halsabschnitt 3 mit dem Hauptkörper des beweglichen Kolbenteils 1 verbunden ist. Das andere Ende des beweglichen Kolbenteile 1 ist durch Ausfräsen mit einer Schulter U-' versehen, wobei der Werkstoff des Bauteils über die halbe Länge und die halbe Dicke des ursprünglichen Körpers entfernt worden ist. In die Schulter M ist ein Loch 5 mit einem querliegenden Boden eingebohrt, und der Abschnitt 6 des Kolbenteils ist unter- ™ halb der Schulter 4 mit einer durchgehenden Bohrung 7 versehen, die sich im rechten Winkel zur Längsachse des KoI- benteils 1 erstreckt, und deren Durchmesser dem Durchmesser eines Kreises entspricht, den ein in Fig. 2 dargestellter exzentrischer Abschnitt 8 des Zylinderteils wan-
rend einer vollständigen Umdrehung beschreibt.
Das drehbare Zylinderteil ist aus einer Stahlstange von kreisrundem Querschnitt hergestellt, und seine Gesamtlänge entspricht der ursprünglichen Dicke des Kolbenteils Ie Dieses drehbare Bauteil hat über eine Hälfte seiner Länge = die Form eines Zylinders--9, in dessen, einem Ends eine: eec&s-
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eckige öffnung 10 mit einem Boden ausgebildet ist, damit, diese« Bauteil mit Hilfe eines Werkzeugs, z.B. eines InnensechskantSchlüssels, gedreht werden kann* Die andere Hälfte des drehbaren Zylinderteils ist durch einen Zylinderabschnitt 8 gebildet, der exzentrisch zu dem größeren Zylinderabschnitt 9 angeordnet ist.
Das ortsfeste Kolbenteil 11 der"Vorrichtung umfaßt gemäß Fig. 5 ein Stück einer Stange aus Stahl, das die gleichen Außenabmessungen hat wie das bewegliche Kolbenteil 1. Bas eine Ende des Kolbenteils 11 ist durch Ausfrasen mit einer Aussparung versehen, die zu dem verbleibenden Abschnitt 6 des beweglichen Kolbenteile 1 paßt. Das ander· Ende des festen Kolbenteils 11 weist eine durchgehende Bohrung 12 auf, die sich unter einem Winkel zur Längsachse des Kolbenteils erstreckt, und das freie Ende des niedrigeren Abschnitts ist mit einem eingebohrten Sackloch 13 versehen. Im rechten Winkel zur Längsachse des niedrigeren Abschnitts des Kolbenteile erstreckt sich eine durchgehende Bohrung 14, deren Durchmesser dem Durchmesser des Abschnitts 9 des drehbaren Zylinderteils entspricht. Ferner umfaßt die Vorrichtung gemäß Fig. 4- und 5 eine.Schraubenfeder 15 und einen geschlitzten Stift 16.
Die Verbindungsvorrichtung wird in der nachstehend beschriebenen Weise eingebaut.
Bas bewegliche Kolbenteil 1 wird auf einer Unterlage so angeordnet, daß die längste'Fläche des Kolbenteils nach unten gerichtet ist. In das Sackloch 5 wird ein Ende der Schraubenfeder 15 eingeführt. Das ortsfeste Kolbenteil 11, das eo angeordnet ist, daß seine längste Fläche nach oben gerichtet ist, wird so gegen das bewegliche Kolbenteil 1 gedrückt, daß das noch freie Ende der Feder 15 in das Sacklooh IJ d·· ortsfesten Solbenteils eintritt* Das Kolbenteil 11 wird ίο weit vorgeschoben, bis die Schulter Un beweglichen Kolbenteils an der benachbarten Stirnfläche de· ortsfesten Kolbenteils anliegt. Dann werden die beiden KoI-
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benteile in dieser Stellung festgehalten. Hierbei steht die Bohrung 7 des beweglichen Kolbenteils genau in Deckung -mit der Bohrung 14 des ortsfesten Kolbenteils. Nunmehr wird das drehbare Zylinderteil 8-9 in die gleichachsig angeordneten Bohrungen 7 und 14 so eingeführt, daß die sechs-, kantige Öffnung 10 nach oben gerichtet ist. Die beiden Kolbenteile 1 und 11 halten die Feder 15 in der Weise fest, daß die Feder bestrebt ist, die beiden Kolbenteile auseinanderzudrücken. Eine solche Bewegung derKolbenteile wird jedoch dadurch verhindert, daß das drehbare Zylinderteil in die gleichachsig angeordneten Bohrungen 7 und 14 der beiden Kolbenteile eingeführt worden ist, und das drehbare Zy- λ linderteil 8-9 wird somit durch die Einspannkraft festgehalten, die zwischen dem drehbaren Zylinderteil 8-9 und den beiden Kolbenteilen 1 und 11 zur Wirkung kommt. Nunmehr I wird die ganze Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 6 in ein j Bauteil 20 mit einer quadratischen zentralen Öffnung 17 eingeführt. Bei dem Bauteil 20 handelt es sich um eine Stange mit einem quadratischen oder rechteckigen Querschnitt, und eine oder mehrere Flachseiten der Stange sind mit T-förmigen Nuten 19 versehen, mit denen der Kopf 2 des Kolbenteils 1 zusammenarbeiten kann, wenn er von einem Ende ' einer zweiten gleichartigen Stange aus in eine I-Nut der zweiten Stange eingeführt wird. Die Stange 20 ist mit einem vorgebohrten durchgehenden Loch zum Aufnehmen des geschlitzten Stiftes oder Splintes 16 versehen und weist außerdem in einer Seitenwand eine Öffnung auf» durch dit hindurch die sechskantige Öffnung 10 des drehbaren Zylinderteil· 8-9 »umgänglich ist. Wenn die sechskantige öffnung 10 des drehbaren Zylinderteils 8-9 in Flüchtling alt dem vorgebohrten Loch der Stange steht, wird der geschlitzt« Stift 16 in das dazu vorgesehene vorgebohrte Loch der Stange und die Bohrung 12 des ortsfesten Kolbenteils 11 eingetrieben, so daß di· gesamte Verbindungsvorrichtung fest in das Ende der Stange •ingebaut wird, wobei nur der Kopf 2 und der Halstfcsohäitt j aus der Stirnfläoh· der Stang· herauer»g«n, wit es in Hg^ 7 ftstigt It*. Wenn das drehbar· Zylinderteil 8-9 mit Hilft\ j
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eines in die Aussparung 10 eingeführten Innensechskantechlüasele oder dergleichen gedreht wird, wird die Drehkraft auf den exzentrischen Abschnitt 8 des drehbaren Zylinderteils übertragen, so daß dieser Abschnitt ein· kreisende Bewegung ausführt. Da der exzentrische Abschnitt 8 des drehbaren Zylinderteils an der Wand der Bohrung 7 des beweglichen Kolbenteil· 1 anliegt, und da außerdem das quadratische Loch der Stange das bewegliche Kolbenteil fest umschließt, wird dieses Kolbenteil daran gehindert, sich in seitlicher Richtung au bewegen· Infolgedessen wird die Drehbewegung des drehbaren Zylinderteils 8-9 direkt in eine geradlinige Bewegung des Kolbenteils 1 umgewandelt, das sich hierbei gegenüber der Stirnfläche der zugehörigen Stange nach innen oder außen bewegt· Wenn der Kopf 2 gegenüber der Stirnfläche der Stange nach außen vorgeschoben ist, kann er in eine T-Nut eines zweiten ähnlichen stangenförmigen Bauteils 18 so eingeführt werden, daß sich die erste Stange 20 unter einem Winkel zu der Stange 18 erstreckt, und wenn das drehbare Zylinderteil 8-9 mit Hilfe eines Inn«nsechskantschlüssele gedreht wird, wird die erste Stange 20 mit Hilfe der Verbindungsvorrichtung an der zweiten Stange 18 befestigt, da das Drehen des Zylinderteils bewirkt, daß das bewegliche Kolbenteil und damit auch der Kopf 2 in die zweite Stange hinein bewegt wird« I1Ig* 6 zeigt vier zunächst voneinander unabhängige Stangen, die an den betreffenden Flächen einer sich im rechten Winkel dazu erstreckenden Stange befestigt sind·
Pat eatam· prüoh·, ι 008046/1176
ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1.) Befestigungsvorrichtung zum festen Verbinden von zwei Bauteilen miteinander, wobei das erste Bauteil mit einer Stirnfläche an einer benachbarten Fläche des zweiten Bauteils anliegt, wobei das erste Bauteil an seinem de* zweiten Bauteil benachbarten Ende mit einem darin angeordneten beweglichen Kolbenteil versehen ist, wobei dieses Kolbenteil einen gegenüber der Stirnfläche des ersten Bauteils vorspringenden Abschnitt aufweist, der mit einer Nut, einem Schlitz oder dergleichen in der benachbarten Fläche des zweiten Bauteile zusammenarbeitet, wobei das bewegliche Kolbenteil aus einer Stellung, bei der der erwähnte Abschnitt in die erwähnte Nut einführbar ist, in eine zweite Stellung bewegt werden kann, bei der die beiden Bauteile aneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem ersten Bauteil (20) angeordnete Abschnitt des beweglichen Kolbenteile (1) mit einem exzentrisch gelagerten drehbaren Zyllnderabschnitt (8) eines Zylinderteils (8-9) zusammenarbeitet, und daß eine Drehbewegung de* Zylinderteils direkt in eine geradlinige Bewegung des beweglichen Kolbenteils umgewandelt wird, das gegenüber der Stirnfläche des ersten Bauteils eine Einwärts- bzw. Abwärtsbewegung ausführt,
    2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Zylinderteil swei Zylinderabschnitt (8, 9) «it unterschiedlichen Durchmessern umfaßt, die miteinander verbunden sind, und daß die beiden Zylinderabschnitte exzentrisch zueinander angeordnet sind.
    5· Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennselchnet, daß der den größeren Durchmesser aufweisende ZylimAerabschnitt (9) genau in eine Bohrung (14) des ortsfestem Kolbenteile (11) paßt, daß der den kleineren Durchmesser aufweisende Zylinderabechnitt (8) mit einer Bohrung (7) de· beweglichen Kolbenteils (1) zusammenarbeitet, und
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    BAD QHK31NAL
    -8-daß die Bohrungen (7? 14-) den gleichen Durchmesser haben,,
    4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kolbenteil (1) durch eine Druckfeder (15) betätigt wird, die zwischen einer Schulter (4) des beweglichen Kolbenteils und einem Sackloch (13) in einem Ende des ortsfesten Kolbenteils (11) angeordnet ist, welch letzteres mit dem ersten Bauteil (20) starr verbunden ist.
    5o Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Abschnitt (2) des beweglichen Kolbenteils (1) einei quadratischen oder rechteckigen Querschnitt hat.
    6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Abschnitt (2) des beweglichen Kolbenteils (l), 'der mit einer T-förmigen Nut (19) des zweiten Bputeils (18) zusammenarbeiten kann, mit einem Halsabschnitt (3) versehen ist, der sich zwischen dem vorspringenden Abschnitt und dem verbleibenden Teil des beweglichen Kolbenteils erstreckte
    7· Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Kolbenteil (11) eine durchgehende Bohrung (12) aufweist, mit der ein geschlitzter Stift (16) zusammenarbeiten kann, um die Verbindungsvorrichtung in dem ersten Bauteil (20) festzuhalten.
    8. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Zylinderteil (8-9) an einem Ende mit einer Aussparung, einer Nut (10) oder dergleichen versehen ist, damit es mit Hilfe eines in die Aussparung passenden Werkzeugs gedreht werden kann.
    Der Patentanwalt:
    0098A 6/1176
DE19702019243 1969-04-22 1970-04-21 Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen Pending DE2019243A1 (de)

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IT1028693B (it) * 1975-01-13 1979-02-10 Sian Spa Giunto per il rapido collegamento di elementi profilati di strutture composite quali scaffalature pareti divisorie chioschi e simili
DE3328142A1 (de) * 1983-08-04 1985-02-21 Item Industrietechnik und Maschinenbau GmbH, 5650 Solingen Konstruktion aus profilstaeben
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