DE6927101U - Einlassbeschlag fuer moebel od. dgl. - Google Patents

Einlassbeschlag fuer moebel od. dgl.

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DE6927101U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/46Non-metal corner connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

" Einlassbeschlag für Möbel od.dgl. "
Die Neuerung bezieht sich auf einen Einlassbeschlag zum Verbinden von im Winkel zueinanderstehender Wandungen von Möbeln od.dgl. mit einem in eine Aufnahmebohrung einer Möbelwand einlassbaren,drehbaren zylindrischen Gehäuse und einem mit diesem Gehäuse lösbar verbindbaren, in einer Aufnahmebohrung einer benachbarten Möbelwand festlegbaren Verbindungszapfen.
Derartige bekannte Einlassbeschläge sind aus Metall gefertigt und zeigen in dem Gehäuse eine, eine exzentrisch um die Gehäusedrehachse verlaufende Anzugsfläche bildende Aus-
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nehmung, die mantelseitig eine Einführöffnung und einen Durchtrittsschlitz für den Verbindungszapfen aufweist. Der Verbindungszapfen wirkt mit einer endseitigen Anzugsfläche mit der gehäuseseitigen Anzugsfläche zusammen und fasst mit seinem verbindungsseitigen Endbereich mit Spiel durch den Durchtrittsschlitz. Das Spiel zwischen Durchtrittsschlitz des Gehäuses und Verbindungszapfen schliesst ein selbsttätiges Verdrehen des Gehäuses und somit ein Lösen der Verbindung nicht aus. Weiterhin sind die Anzugsflächen zwischen Geäuse und Verbindungszapfen ungünstig ausgeführt, die in nachteiliger Weise ein Aufweiten ( Verformen ) des Gehäuses bei grossem Verbindungszug begünstigen. Ausserdem ist zum Abdecken des eingelassenen Gehäuses in nachteiliger Weise eine zusätzliche Abdeckplatte erforderlich, die die Herstellung der bekannten Beschläge unnötig verteuert und deren Einzelteile vermehrt.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen verbesserten Einlassbeschlag für Möbel od.dgl. zu schaffen, der bei kostensparender Fertigung eine sichere und dauerhaft haltbare Wandverbindung ermöglicht.
Gemäss der Neuerung ist ein Einlassbeschlag zum Verbinden im Winkel zueinander-stehender Wandungen von Möbeln od.dgl. mit einem zylindrischen Gehäuse mit einer eine exzentrisch um die Gehäusedrehachse verlaufende Anzugsfläche für einen in das Gehäuse lösbar einfassenden Verbindungszapfen bildende Ausnehmung mit mantelseitiger Einführöffnung und im Bereich der Anzugsfläche mantelseitig geöffnetem Durchtrittsschlitz sowie einer gehäuseobenseitigen Einstecköffnung für ein Werkzeug od.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse-Bodenfläche ( Gehäuseboden ) zur Bildung einer Verengung
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des Durchtrittsschlitzes und somit einer Klemmwirkung auf den Verbindungszapfen in einem gewissen Winkel zur Gehäuse-Deckfläche angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform lässt sich das Gehäuse mit einer deckflächenseitigen, einen Gehäuse-Einlassbegrenzungsanschlag bildenden, über die Gehäusemantelfläche umlaufend hinausragenden Abdeckplatte als ein Werkstück ausbilden.
Es ist weiterhin bevorzugt, daü Gehäuse und den Verbindungszapfen jeweils mit einer mindestens eine Hinterschneidung aufweisenden Anzugsfläche auszustatten und das Gehäuse und/oder den Verbindungszapfen aus Kunststoff od.dgl. herzustellen.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
Der neuerungsgemässe Einlassbeschlag für Möbel od.dgl.zeichnet sich bei einfachem Aufbau und kostensparender Fertigung durch eine sichere und dauerhaft haltbare Verbindungsmöglichkeit aus.
Besonders vorteilhaft dabei ist die durch die schräg angeordnete Gehäuse-Bodenfläche erzielte Verengung des im Bereich der Anzugsfläche sich erstreckenden Durchtrittsschlitzes,durch die zwischen Gehäuse und Verbindungszapfen im verbundenen Zustand eine Klemmwirkung erreicht wird, die ein selbsttätiges Verdrehen durch Erschütterungen od.dgl. des Gehäuses
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und somit ein ungewolltes Lösen der Verbindung ausschliesst.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung liegt in den günstig angeordneten Anzugsflächen des Gehäuses und des Verbindungszapfens, die auch bei grösstem Verbindungszug eine Verformung ( Aufweitung ) des Gehäuses ausschliessen, da sie den Gehäuseboden und die Gehäusedecke stets zur Gehäusemittenebene hin zusammenziehen.
"1 Die Ausbildung des Gehäuses mit einer dasselbe überdeckenden Abdeckplatte als ein Werkstück ist weiterhin von Vorteil, da hierdurch eine kostensparende Beschlagfertigung erreicht wird und ausserdem der neuerungsgemässe Beschlag gegenüber den bekannten Beschlägen weniger Einzelteile besitzt - der Beschlag der Neuerung setzt sich in wirtschaftlicher Weise aus zwei Einzelteilen zusammen.
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69271Oi
Zur besseren Veranschaulichung des Neuerungsgegenstandes wird als Ausführungsbeispiel ein Muster beigefügt.
Ein Einlassbeschlag ( Drehbeschlag ) zum Verbinden zweier im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel zueinanderstehender Wandungen von Möbeln od.dgl. weist ein in eine Bohrung od.dgl. einer Möbelwand einlassbares und darin drehbares zylindrisches Gehäuse auf, das mit einem als Beschlaggegenstück ausgebildeten und in einer Bohrung der benachbarten Möbelwand festlegbaren Verbindungszapfen zusammenwirkt.
Das zylindrische Gehäuse besitzt eine die Gehäusemantelfläche teilweise öffnende Ausnehmung, die eine exzentrisch um die Gehäuse - Drehachse ( Zylinderachse ) verlaufende Anzugsfläche für den Verbindungszapfen bildet. Diese Ausnehmung ergibt einerseits eine mantelseitig geöffnete Einführöffnung und andererseits einen sich an diese Einführöffnung in eine Gehäusedrehrichtung anschliessenden Durchtrittsschlitz für den Verbindungszapfen, wobei sich die Anzugsfläche des Gehäuses im Bereich und auf der gesamten mantelseitigen Länge des Durchtrittsschlitzes erstreckt.
Die Gehäuse - Bodenfläche ( der Gehäuseboden ) verläuft zur Bildung einer Verengung mindestens im Bereich des Durchtrittsschlitzes und somit zur Erzielung einer Klemmwirkung im Durchtrittsschlitzbereich auf den Verbindungszapfen im Winkel zur Gehäusedeckfläche ; durch diese Schräglage der Gehäusebodenfläche ist die Einführöffnung teilweise und der Durchtrittsschlitz auf seiner gesamten Länge in der Höhe verringert worden, so dass sich die beiderseits ( ober- und unterhalb ) des Durchtrittsschlitzes erstreckenden Gehäusewandungsteile als Klemmstege mit die Durchtrittsschlitzhöhe
begrenzenden und winklig zur Gehäuse - Drehachse verlaufenden Kleiranflächen auf den in dem Durchtrittsschlitz liegenden Verbindungszapfenbereich einwirken und dabei den Verbindungszapfen klemmend mit dem Gehäuse verbinden, was ein ungewolltes und selbsttätiges Verdrehen des Gehäuses verhindert.
Die Verengung des Durchtrittsschlitzes ist in vorteilhafter Weise durch die Schräglage der Gehäuse - Bodenfläche erreicht worden, so dass beim Einbringen des Verbindungszapfens der Durchtrittsschlitz geringfügig aufgeweitet wird und sich dabei die Gehäuse - Bodenfläche nachJunten hin bewegt - eine nach oben gerichtete Bewegung des Gehäuses und somit ein unerwünschtes Herausragen des Gehäuses aus seiner Aufnahmebohrung in der Möbelwand ist durch die schräge Gehäuse - Bodenfläche und deren nach unten innerhalb der Aufnahmebohrung mögliche Bewegungsfreiheit ausgeschlossen worden.
Die Gehäuse - Bodenfläche ist zur Aufweitung des Durchtrittsschlitzes in einem gewissen Bereich federnd mit der Gehäusewandung verbunden.
Das Gehäuse weist deckflächenseitig eine Abdeckplatte auf, die mit dem Gehäuse ein Werkstück bildet ; diese Abdeckplatte ragt umlaufend über die Gehäusemantelfläche hinaus und bildet einen Begrenzungsanschlag für die Gehäuse -Einlasstiefe. Der über die Gehäusemantelfläche umlaufend hinausragende Abdeckplattenbereich wiest eine rechtwinklig zur Gehäusedrehachse verlaufende Anlagefläche auf, die sich auf die das Gehäuse aufnehmende Möbelwand auflegt und somit die j Einlasstiefe des Gehäuses begrenzt ; gleichzeitig wird mit
dieser Abdekcplatte das Gehäuse unsichtbar überdeckt.
Auf der Gehäuse - Drehachse ist eine Einstecköffnung für ein Werkzeug od.dgl. zum Verdrehen des Gehäuses ausgenommen, die durch die Abdeckplatte hindurch verläuft und in ihrer Tiefe von der Ausnehmung begrenzt ist.
Das Gehäuse und der Verbindungszapfen sind jeweils mit einer jeweils mindestens eine Hinterschneidung aufweisenden Anzugsfläche ausgestattet, durch die bei der Verbindung der beiden Beschlagteile durch die auftretende Zugwirkung ein Aufweiten des Gehäuses im Bereich seines Durchtrittsschlitzes vermieden und ein Zusammenziehen bzw. -ha-lten der Gehäuse-Boden und - Deckfläche erreicht wird.
Es ist bevorzugt, die Anzugsfläche des Gehäuses von zwei beiderseits ( ober- und unterhalb ) des Durchtrittsschlitzes zu dessen Mittenebene ( Gehäusemittenebene ) und zur Gehäuse-Drehachse gerichteten Schrägflächen zu bilden, die sich Über die gesamte Durchtrittsschlitzlänge erstrecken und eine zur Gehäuse - Drehachse stehende V - artige Anzugsfläche bilden.
Der Verbindungszapfen ist durch die hinterschnittene Anzugsfläche seines verbindungsseitig verdickten Zapfenendes vorteilhafterweise widerhakenartig ausgeführt , wobei sich die Anzugsfläche des Verbindungszapfens von zwei V - förmig angeordneten Schrägflächen bilden lässt. Der Verbindungszapfen ist im Anschluss an die Anzugsfläche mit zwei sich gegenüberliegenden, parallelen und in Zapfenlängsrichtung verlaufenden ebenen Klemmflächen ausgestattet, auf die die rechtwinklig zur Gehäuse - Drehachse gerichteten, den Durchtrittsschlitz in der Höhe begrenzenden Wandungsflächen einwirken. Der Abstand der parallelen Klemmflachen
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des Verbindungszapfens ist dabei grosser gehalten als die DurchtrittsschlitzhShe.
Der Verbindungszapfen ist in bekannter Weise mit einer Verbindungsmuffe ausgestattet, mit der derselbe in einer Aufnahmebohrung einer Möbelwand festlegbar ist. Es ist bevorzugt, das Gehäuse und / oder den Verbindungszapfen aus Kunststoff od.dgl. herzustellen.
Weiterhin lassen sich der Verbindungszapfen und / oder das Gehäuse aus Metall fertigen.
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Claims (1)

  1. -9-Schutzansprüche
    1. Einlassbeschlag zum Verbinden im Winkel zueinanderstehender Wandungen von Möbeln od.dgl., mit einem zylindrischen Gehäuse mit einer eine exzentrisch um die Gehäusedrehachse verlaufende Anzugsfläche für einen in das Gehäuse zur Mobe!wandverbindung lösbar einfassenden Verbindungszapfen bildende Ausnehmung mit mantelseitiger Einführöffnung und im Bereich der Anzugsfläche mantelseitig geöffnetem Durchtrittsschlitz sowie einer gehäuseobenseitigen Einstecköffnung für ein Werkzeug od.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse - Bodenfläche ( Gehäuseboden ) zur Bildung einer Verengung des Durchtrittsschlitzes und somit einer Klemmwirkung des Durchtrittsschlitzbereiches auf den Verbindungszapfen in einem gewissen Winkel zur Gehäuse - Deckfläche angeordnet ist.
    2. Einlassbeschlag nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit einer deckflächenseitigen, einen Gehäuse-Einlassbegrenzungsanschlag bildenden, über die Gehäusemantelfläche umlaufend hinausragenden Abdeckplatte als ein Werkstück ausgebildet ist.
    3. Einlassbeschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse und der Verbindungszapfen jeweils mit einer, jeweils mindestens eine Hinterschneidung aufweisenden Anzugsfläche ausgestattet sind.
    -lo-
    -ΙΟEinlassbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzugsfläche des Gehäuses von zwei beiderseits ( ober- und unterhalb ) des Durchtrittsschlitzes zu dessen Mittenebene und zur Gehäuse - Drehachse gerichteten Schrägflächen gebildet ist.
    5. Einlassbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungszapfen verbindungsseitig widerhakenförmig ausgebildet ist.
    6. Einlassbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, dass die Anzugsfläche des Verbindungszapfens von zwei V - förmig zueinanderstehenden Schrägflächen gebildet ist.
    Einlassbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Anzugsfläche des Verbindungszapfens zwei parallel gegenÖeberliegende ebene Klemmflächen aneehlieasen- deren Abstand zueinander grosser als die Durchtrittsschlitzhöhe im verbindungslosen Gehäusezustand gehalten ist.
    8. Einlassbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die.die Durchtrittsschlitzhöhe begrenzenden Wandungsflächen des Gehäuses als unter einem gewissen Winkel zur Gehäuse - Drehachse gerichtete Klemmflachen ausgebildet sind.
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    5927101
    -H-
    9. Einlassbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse und / oder der Verbindungszapfen aus Kunststoff besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0086937A1 (de) * 1982-02-11 1983-08-31 Häfele KG Lösbare Verbindung von zwei rechtwinklig zueinander stehenden Platten, vorzugsweise Möbelplatten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0086937A1 (de) * 1982-02-11 1983-08-31 Häfele KG Lösbare Verbindung von zwei rechtwinklig zueinander stehenden Platten, vorzugsweise Möbelplatten

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