DE3214867A1 - Knarre mit im bedienungshebel angeordnetem richtungsgesperre - Google Patents

Knarre mit im bedienungshebel angeordnetem richtungsgesperre

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DE3214867A1
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Werkzeugfabrik G Adolf Lemp &
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
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  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Knarre mit im Bedienungshebel angeordnetem Richtungsgesperre
  • Die Erfindung betrifft eine Knarre mit im Bedienungshebel angeordnetem Richtungsgesperre gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind derartige Knarren auf dem Markt bekannt, bei welchen der Sicherungsstift in seinem den Sperrkugeln benachbarten Bereich ein Außengewinde besitzt, welches in Eingriff tritt mit einem Innengewinde des Richtungsgesperres. Vor dem Aufstecken des Werkzeugs auf den Werkzeugträger ist der Sicherungsstift um ein gewisses Maß herauszuschrauben, so daß dann die Sperrkugeln während der Aufsteckbewegung in Einwärtsrichtung ausweichen können. Die Sicherung erfolgt danach durch Hineindrehen des Sicherungsstiftes unter Auseinanderspreizung der Sperrt kugeln. Zum einen ist das Herausdrehen und Einschrauben des Sicherungsstiftes umständlich. Zum anderen kann es geschehen, daß bei der Handhabung der Knarre und dem dabei oftmals stattfindenden Abstützen einer Hand an dem Sicherungsstift ungewollt ein Lösen desselben auftreten kann. Das Werkzeug ist somit nicht mehr ausreichend fixiert. Hier entsteht insbesondere ein erhebliches Gefahrenmoment, wenn die Knarre im Elektrobereich eingesetzt wird.
  • Ferner kennt man abgefederte Sperrkugeln, die beim Aufstecken des Werkzeugs federnd ausweichen, um dann in Eingriff zu treten. Aber auch hier kann es geschehen, daß bei größeren Axialkräften das Werkzeug reiativ z im Werkzeugträger verlagerbar ist verbunden mit den sich daraus ergebenden Gebrauchsnachteilen.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Knarre der vorausgesetzten Art von gebrauchssicherem Aufbau anzugeben derart, daß das Aufstecken und Abziehen des Werkzeugs vom Werkzeugträger einer willensbetonten Handhabung bedarf.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Knarre von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Das Aufstecken und Abziehen des Werkzeugs vom Werkzeugträger läßt sich sehr einfach erreichen. Es bedarf lediglich einer Axialverlagerung des Sicherungsstiftes entgegen seiner Federbelastung. Erst dann können sich Sperrkugeln in Einwärtsrichtung bewegen und gestatten die Relativverlagerung zwischen WerkzeUg und Werkzeugträger. Ein Abziehen des Werkzeugs ohne vorherige Verschiebung des Sicherungsstiftes ist nicht möglich zufolge der mit dem entsprechenden Neigungswinkel versehenen Schrägflächen des Sicherungsstiftes. Die erfindungsgemäße Knarre verwirklicht demgemäß den Einsatz eines Sicherungsstiftes in Verbindung mit abgefederten Sperrkugeln, was nur mit einer einzigen Feder erreicht ist. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß einerseits das Einrasten der Sperrkugeln hörbar und andererseits durch eine entsprechende Stellung des Sicherungsstiftes eine Sichtprüfung ermöglicht ist. Eine derartig ausgebildete Knarre läßt sich günstig wegen seines hohen Sicherheitswertes im Elektrobereich einsetzen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der Sicherungsstift in Richtung seiner Blockierungsstellung federbelastet ist. Hierdurch ist erreicht, daß bei einem Abstützen einer Hand an dem Sicherungsstift dieser verstärkt in Eingriffstellung zu den Sperrkugeln gebracht wird.
  • Herstellungs- und montagetechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß das Drehteil des Richtungsgesperres eine topfförmige Vertiefung zur Einlagerung des nach oben überstehenden Sicherungsstiftes aufweist, dessen als Kegelspitze ausgebildetes, zwischen die Sperrkörper tretendes Wirkungsende ein Loch im Topfboden durchsetzt, oberhalb dessen der Schaft des Sicherungsstiftes einen Kragen besitzt, an dem sich das eine Ende einer im Topf liegenden Druckfeder abstützt, dessen anderes Ende gegen eine am Topfrand vorgesehene Ringschulter tritt. Der Einsatz einer relativ lang und ausreichend kräftig bemessenen Druckfeder ist dadurch auch möglich.
  • Sodann besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß der Sicherungsstift am Betätigungsende mit einem stufenförmig abgesetzten Betätigungsknopf ausgestattet ist. Zum einen bietet dieser Betätigungsknopf eine groP bemessene Abstützfläche und zum anderen erleichtert er das Verlagern des Sicherungsstiftes entgegen seiner Federbelastung zufolge des guten Hintergriffs.
  • Schließlich ist es noco günstig, daß die Spitze des Sicherungsstiftes in eine jenseits der Sperrkörper-Bewegungsebene liegende kegelförmige Vertiefung eintaucht. In der eingetauchten Stellung sind gleichzeitig die Sperrkugeln Jm das entsprechende Maß in Auswärtsrichtung gedrückt worden. Demzufolge werden die Sperrkugeln vor zu großer Belastung geschützt, da dann auf dem Sicherungsstift in Blockierungsrichtung wirkende Kräfte von der kegelförmigen Vertiefung aufgenommen werden.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht einer Knarre mit dem Werkzeugträger vorgeordnetem Werkzeug, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Knarre, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie 111-111 in Fig. 2, wobei der Sicherungsstift in seine Freigabestellung gezogen ist und Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei von der Druckfeder in Blockierungsrichtung verlagertem Sicherungsstift.
  • Die Knarre besitzt einen metallenen Grundkörper 1. Dieser setzt sich zusammen aus einem Gehäuse 2, das in einen Bedienungshebel 3 übergeht.
  • Bei Einsatz der Knarre im Elektrobereich kann der Bedienungshebel mit einer strichpunktiei-t dargestellten Isolierung 4 versehen sein.
  • In einer Ausnehmung 5 des Gehäuses 2 ist das Richtungsgesperre unter gebracht. Ein wichtiger Bestandteil desselben ist das Drehteil 6, von welchem ein als Mehrkant ausgebildeter WerkzeugtrEiger 7 ausgeht. Letzterer schließt sich an einem das Gehäuse überragenden Abschnitt 8 an.
  • Zur axialen Sicherung des Drehteils 6 im Gehäuse 2 dient ein Gehäusedeckel 9. In bekannter Weise ist das Drehteil 6 mit einer Außenverzahnung 10 versehen, welche mit nicht dargestellten Sperrklinken zusammenwirkt, die über eine das Gehäuse 2 überragende Handhabe 11 gesteuert werden.
  • Das Drehteil 6 ist zentral mit einer topfförmigen Vertiefung 12 ausgestattet, welche bis in den Abschnitt 8 hineinreicht. An die Vertiefung 12 schließt sich ein querschnittskleineres Loch 13 an, welche im Bereich des Mehrkants 7 in eine kegelförmige Vertiefung 14 übergeht. Auf Höhe der Vertiefung 14 ist der Mehrkant 7 mit zwei sich gegenüberliegenden Querbohrungen 15 zur Aufnahme der als Sperrkugeln 16 ausgebildeten Sperrkörper versehen. Damit die Sperrkugeln 16 nicht aus den Querbohrungen 15 nach außen herausfalien, sind die Querbohrungen bei 17 leicht zugestemmt. In dem Loch 13 und der topfförmigen Vertiefung 12 führt sich ein Sicherungsstift 18. Dessen zwischen die Sperrkugeln 16 tretendes Wirkungsende ist als Kegelspitze 19 ausgebildet. Diese formt die die Sperrkugeln 16 verlagernden Schrägflächen derart, daß der Neigungswinkel jenseits des Selbsthemmungsbereiches liegt.
  • Der Schaft 20 des Sicherungsstiftes 18 besitzt oberhalb des Loches 3 einen als Sprengring susgebildeten Kragen 21, an dem sich das eine Ende einer in der topfförmigen Vertiefung 12 einliegenden Druckfeder 22 abstützt. Das andere Ende derselben liegt an einer am Topfrand vorgesehenen Ringsehulter 23 an. Diese ist Bestandteil eines vom Schaft 20 durchsetzten, in die topfförmige Vertiefung 12 eingepreßten Ringes 24.
  • Demgemäß belastet die Druckfeder 22 den Sicherungsstift 18 in Blockierungsrichtung, wobei er über seine Kegelspitze 19 die Sperrkugeln 16 in Auswärtsrichtung verlagert. In dieser Stellung tritt die Kegelspitze 19 in die jenseits der Speicherkörper-Bewegungsebene liegende kegelförmige Vertiefung 14 ein, vergl. Fig. 4.
  • Das Betätigungsende des Sicherungsstiftes 18 trägt ein Außengewinde 25, auf welches ein stufenförmig abgesetzter Betätigungsknopf 26 aufgeschraubt ist.
  • Das der Knarre zuzuordnende Werkzeug ist als mit einer Außenisolierung 27 versehener Steckschlüssel 28 ausgebildet. Dieser enthält eine dem Querschnitt des Mehrkantes 7 angepaßte Stecköffnung 29, von welcher Aufnahmenischen 30 ausgehen.
  • Beim Aufstecken des Steckschlüssels 28 ist der Sicherungsstift 18 gemäß Fig. 3 in Auswärtsrichtung entgegen der Belastung der Druckfeder 22 zu verlagern. Dessen Kegelspitze 19 entfernt sich von den Sperrkugeln 16, so daß diese beim Aufstecken des Steckschlüssels in Einwärtsrichtung ausweichen können. Die Aufsteckbewegung ist begrenzt, wenn der Steckschlüssel 28 gegen stirnseitige Schultern des Drehteils 6 stößt, vergl.
  • Fig. 3 und 4. Dann liegen die Sperrkugeln 16 auf gleicher Querschnittsebene zu den Ausweichnischen 30. Wird nun der Sicherungsstift 18 losgelassen, führt die Druckfeder 22 diesen in Blockierungsstellung, wobei dessen Kegelspitze 19 die Sperrkugeln 16 auseinandertreibt und diese in die Ausweichnischen 30 des Steckschlüssels 28 zwingt, vergl. Fig. 4.
  • Für den Benutzer der Knarre ist dieses Einrasten deutlich hörbar.
  • Ferner erkennt er an der Lage des Sicherungsstiftes, ob sich dieser in seiner Sicherungsstellung befindet. Ein Abziehen des Steckschlüssels vom Werkzeugträger ohne vorherige Verlagerung des Sicherungsstiftes ist zufolge des Neigungswinkels der Kegelspitze 19 nicht möglich, da dann Selbsthemmung auftritt. Das Abziehen des Steckschlüssels läßt sich nur durch entsprechende Verschiebung des Sicherungsstiftes 18 vornehmen, welcher dann durch Zug am Betätigungsknopf 26 in die Lage gemäß Fig. 3 zu bringen ist.
  • Der Sicherungsstift kann auch so beschaffen und die Sperrkugeln so angeordnet sein, daß in der Blockierungsstellung die Sperrkugeln sich jenseits der der Kegelspitze an der zylindrischen Mantelfläche des Sicherungsstift-Schaftes abstützen. Die Kegelspitze erfüllt dann nur die Aufgabe des Auseinandertreibens der Sperrkugeln.
  • Alle in der- Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE t ) Knarre mit im Bedienungshebel angeordnetem Richtungsgesperre, von welchem ein als Mehrkant ausgebildeter Werkzeugträger ausgeht, auf den das Werkzeug in formschlüssiger Kupplung aufsteckbar ist und in welchem, quer zur Aufsteckrichtung verschieblich, Sperrkörper, vorzugsweise Sperrkugeln, zur Sicherung der Aufsteckstellung angeordnet sind, denen ein koaxial zum Werkzeugträger liegender Sicherungsstift zugeordnet ist zur Blockierung der Einwärtsbewegung der Sperrkörper in ihre Freigabestellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstirc ( 8) axial frei verschieblich und in Blockierungsrichtung abgefedert ist und seine Federbelastung die Sperrkörper (16) über Schrägflächen spreizt, deren Neigungswinkel jenseits des Selbsthemmungsbereiches liegt.
  2. 2. Knarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (18) in Richtung seiner Blockierungsstellung federbelastet ist.
  3. 3. Knarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (6) des Richtungsgesperres eine topfförmige Vertiefung (12) zur Einlagerung des nach oben überstehenden Sicherungsstiftes (18) aufweist, dessen als Kegelspitze (19) ausgebildetes, zwischen die Sperrkörper (16) tretendes Wirkungsende ein Loch (13) im Topfboden durchsetzt, oberhalb dessen der Schaft (20) des Sicherungsstiftes (18) einen Kragen (21) besitzt, an dem sich das eine Ende einer im Topf liegenden Druckfeder (22) abstützt, dessen anderes Ende gegen eine am Topfrand vorgesehene Ringschulter (23) tritt.
  4. 4. Knarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (18) am Betätigungsende mit einem stufenförmig abgesetzten Betätigungsknopf (25) ausgestattet ist.
  5. 5. Knarre nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (19) des Sicherungsstiftes (18) in eine jenseits der Sperrkörper-Bewegungsebene liegende kegelförmige Vertiefung (14) eintaucht.
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