DE2536139A1 - Verbindungsstueck - Google Patents
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Description
HTGMA LIMITED
Charley Wood Road, Kirkby, Industrial Estate, Krikby
Liverpool L 337 SH,Grossbritannien
Verbindungsstück
Die Erfindung betrifft eine Yerb in lungs einriciitung für die Komponenten von zerlegbaren Möbeln, die gelegentlich
als "knock-down"-Mobel bezeichnet werden, und schafft eine
verbesserte Yerbindungseinrichtung<,
Die herkömmlichen Verbindungselemente umfassen gewöhnlich
zwei miteinander verbindbare Teile, von denen jedes einzeln mittels Holzschrauben an einem Möbelteil befestigt wirdo
Während sie relativ gut zur Verbindung der Möbelteile geeignet sind, haben diese konventionallen Verbindungselemente
den Wachteil, der darin besteht, dass die Köpfe der Schrauben, welche die Möbelteile in Lage halten,
wie auch die Schrauben oder Bolzen, die die Teile der Verbindungselemente verbinden, oder wenigstens Teile
von ihnen frei liegen und so Staub- und Schmutzfänger
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bilden,, Dies ist besonders bei Küchenmöbeln sowohl in
Bozug auf Hygiene als auch in Bezug auf die ästhetische Wirkung unerwünschto
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein verbessertes Verbindungsstück für die Teile von zerlegbaren
Möbeln, insbesondere Kiichenmöbeln zu schaffen,
welches den oben beschriebenen und andere Nachteile herkömmlicher Verbindungseinrichtungen nicht aufweisto
Bei einem erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel umfasst
ein Verbindungsstück für den beschriebenen Zweck zwei Elemente, die je an einem Teil, eines Möbelstückes befestigbar
sind und miteinander mit Hilfe eines Bolzens und einer
Mutter verbunden werden können, wobei eines dieser Elemente einen im allgemeinen Parallelepiped-Bolzen mit zwei versenkten
Schraubenlöchern aufweist, wobei sich eine Bohrung zur Aufnahme des Verbindungsbolzens parallel zu diesen Schraubenlöchern
erstreckt, wol-ci die letztere Bohrung zur Aufnahme der Mutter dieses Bolzens umgekehrt versenkt ist und ein
Seitenflansch vorgesehen ist, der in einer Ebene parallel zu den Schraubenlöchern und der Bohrung liegt, wobei das
andere dieser Elemente einen im allgemeinen Parallelepiped-Block umfasst, der so bemessen ist, dass er im Passsitz in den
von dem Boden des ersten Elementes und seinem !Flansch gebildeten Winkel eingreift und mit einer durchgehenden ver-
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senkten Bohrung versehen ist, die mit der den Bolzen aufnehmenden Bohrung des zuerst genannten Elementes
und mit zwei versenkten Schraubenlöchern ausgerichtet werden kann, die sich rechtwinklig zu der durchgehenden
versenkten Bohrung erstrecken.. Die versenkte Bohrung
kann mit einem Schiebesitzverschluss versehen sein. Vorzugsweise ist das zweite Element mit zwei Zapfenabschnitten
versehen, die parallel zu der versenkten Bohrung verlaufen, und die Schraubenlöcher des ersten
Elementes sind zu einer Tiefe versenkt, die Fassungen für die Zapfenabschnitte schafft.
Im Gebrauch werden die Köpfe der Schrauben, die das zweite Element an einem Möbelteil befestigen, durch den
Flansch des ersten Elementes und die Schrauben des ersten Elementes durch das zweite Element verdeckt, das über
ihnen liegt. Der Kopf des Verbindungsbolzens wird durch den Kappenverschluss verdeckt, der vorgesehen ist, um
ir. die vorgesehene Yersenkung zu passen, die vorzugsweise
parallele Seiten hat, damit ein enger Reibsitz für die .Tappe gewährleistet ist»
Die Erfindung umfasst auch ein zerlegbares Mobelteil, dessen Einzelkomponenten oder einige davon mittels der oben
beschriebenen Verbindungsvorrichtung miteinander verbindbar sind ο
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Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen«
Fig_o _1, 2 und 3 jeweils eine Seitenansicht, eine Draufsicht
und eine Stirnansicht eines Elements des erfindungsgemässen
Verbindungsstückes,
Fig. 4> 5 und 6 ähnliche Ansichten des anderen zusammenwirkenden
Elementes,
Fig. 7 eine Schnittansicht der beiden Elemente, welche Möbelteile miteinander verbinden,
Fig. 8 perspektivisch die beiden Verbindungselemente in der Lage, in welcher sie miteinander in Eingriff gebracht
werden,
Fig.' 12, 13 und 14 ähnliche Ansichten des anderen zusammenwirkenden
Elementes,
Fig. 15 eine Schnittansicht der beiden Elemente nach Fig. 9 bis 14 im Gebrauch, wobei sie zwei Möbelteile
miteinander verbinden,
Fig. 16 perspektivisch die beiden Elemente der Fig. 15
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in der Lage, in der sie miteinander in Eingriff gebracht werden·
In Figo 1 bis 8 umfasst das gezeigte Verbindungsstück zwei Elemente A und B, von denen jedes als Form- oder Gussteil
aus einem geeigneten Kunstharz bestehen kann, zum Beispiel aus einem starren Polypropylen, oder einem geeigneten
Metall bzw. einer geeigneten Metalllegierung.
Bas Element A umfasst einen Basisblock 10, der mit zwei
gleichmässig im Abstand angeordneten Schraubenlöchern 11
versehen ist, von denen jedes zu einer wesentlichen Tiefe versenkt ist und dadurch Passungen 12 schaffte Zwischen
diesen Schraubenlöchern 11 ist eine Bohrung 13 zur Aufnahme
eines Bolzens, der im nachfolgenden beschrieben wird, vorgesehen, wobei diese Bohrung 13 umgekehrt versenkt ist,
um eine hexagonal Ausnehmung 14 für eine Mutter zu schaffen, die mit dem erwähnter- Bolzen zusammenwirkt.
Von einer Seite des Basisblockes 10 erstreckt sich ein Plansch 15,
dessen Innenfläche 16 (Figo 3) senkrecht zur oberen Fläche der Basis 10 verläuft <>
Der rechte Winkel, der von den Flächen 16 und 17 des Elementes A gebildet ist, ist so angeordnet, dass er das Element B im
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Passsitz (Figo 7) aufnimmt. Das Letzere ist ein im
allgemeinen Parallelepiped-Block 20, der in der Länge,
Breite und Höhe mit den Oberflächen 16 und 17 des Elementes A übereinstimmt0 Dieser Block 10 ist an seiner
Unterseite mit zwei Ansatzvorsprüngen 21 versehen, die so angeordnet und bemessen sind, dass sie im Passsitz
in der Fassung 12 des Elementes A sitzen. Diese Vorsprünge 20 sind wie bei 22 abgeschrägt, um ihren Eingriff
mit den Fassungen 12 zu erleichtern.
Zwischen und parallel zu den Achsen der Ansätze 21 ist eine Bohrung 23 mit einer zylindrischen Gegenbohrung 24
vorgesehen«, Durch den Block 20 hindurchgehend sind auf jeder Seite der Bohrung 23 zwei Schraubenlöcher 25 mit
Versenkungen 26 vorgesehen»
Im G-ebrauch und zur Verbindung von Möbelteilen, wie
beispielsweise ■£ und Y in Fig. 7 wird das Element A fest
mit dem Teil X durch Schrauben 50 (Figo 8) verbunden, die durch die Schraubenlöcher 11 in X eingeschraubt werden.
Das Element B wird am Teil Y mittels Schrauben 51, die dort durch die Schraubenlöcher 25 eingeschraubt werden,
befestigte
Die beiden Elemente werden dann in genau ausgerichteten Lagen durch Einführen der Vorsprünge 21 des Elementes B
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in die Passungen 12 des Elementes A (wie in Figo 8 gezeigt)
miteinander in Eingriff gebracht, und der Bolzen 30 wird durch die miteinander fluchtenden Bohrungen 13 und
geführt. Her Bolzen 30 wird mit einer Mutter 31 in Eingriff gebracht, die drehfest in der Ausnehmung H des
Elementes A angeordnet ist und die, wenn sie angezogen ist, die beiden Elemente A und B sicher miteinander verbindet;
auf diese Weise sind die Teile X und Y fest miteinander verbundene
Dabei üind die Schrauben, die das Element A mit dem Teil X
verbinden von dem Element B verdeckt, und die Schrauben, die das Element B mit dem Teil Y verbinden sind von dem
Flansch 15 des Elementes A verdeckt. Weiterhin ist zum Abdecken des Kopfes des Bolzens 30 eine Verschlusskappe 32
vorgesehen, die so angeordnet und bemessen ist, dass sie mit festem Reibsitz in der Gegenbohrung 24 sitzt, wie das
deutlich in Fig. 7 gezeigt isto Um eine ästhetisch befriedigende
Wirkung zu erzielen, ist die Aussenflache 18 des Elementes A geneigt, und die obere Kante des Flansches
ist bei 19 abgerundet oder abgeschrägt. Es können auch die Aussenkanten 27 des Elementes B abgerundet sein, wie dies
gezeigt ist.
Das in Fig. 9 bis 16 gezeigte Verbindungselement, bei
welchem die gleichen Bezugszahlen für Teile verwendet v/erden, die identisch mit oder Äquivalente zu den in Figo
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— ft —
bis 8 gezeigteil Teilen sind, unterscheidet sich von dem in
I1Ig. 1 bis 8 gezeigten Verbindungsstück nur dadurch, dass
die MuffenTorsprünge 21 des Elementes Z3 sowie die entsprechend
an Fassungen 12 des Elementes A fortgelassen sind ο Statt dessen ist bei dieser Ausführungsform in der
oberen Fläche 17 des Basisblockes 10 des Elemontes A eine Quernut oder ein Kanal 40 und zum Zusammenwirken mit
diesem Kanal 40 eine entsprechende Querrippe 41 an der Unterseite des Elementes B vorgesehen. Diese Nut oder der
Kanal 40 und die Rippen 41 haben vorzugsweise im wesentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt.
Die Elemente A und B des Verbindungsstückes nach Fig» 9 bis
16 funktionieren mehr oder minder so wie die Elemente A und B nach Fig. 1 bis 8 und haben insofern die gleichen
charakteristischen Merkmale, als der Befestigungsbolzen
und die Schrauben bei der praktischen Anwendung nicht sichtbar sind.
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Claims (1)
- -9- 7536139AnsprücheVerbindungsstück mit zwei zusammenwirkenden Elementen, die je an einem Teil eines Möbelstückes befestigt und miteinander mittels eines Bolzens verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eines lieser Elemente eine im allgemeinen Parallelepiped-Basis mit zwei versenkten Schraubenlöchern, eine Bohrung, die sich parallel zu diesen Schraubenlöchern zur Aufnahme des Verbindungsbolzens erstreckt, wobei diese Bohrung umgekehrt versenkt ist, um eine Mutter für diesen Bolzen aufzunehmen, und einen seitlichen Flansch umfasst, der in einer Ebene parallel zu den Schraubenlöchern der Bohrung angeordnet ist; und dass das andere dieser Elemente einen im allgemeinen Parallelepiped-Block umfasst, der so bemessen ist, dass er einen Passsitz in dem von der Basis des zuerst genannten Elementes und dessen Flansch gebildeten Winkel aufweist, dass dieser Block eine durchgehende versenkte Bohrung aufweist, die mit der Bohrung zur Aufnahme des Bolzens des zuerst genannten Elementes und zwei versenkten Schraubenlöchern ausrichtbar ist, die sich rechtwinklig zu der durchgehenden versenkten bohrung erstrecken.2o Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schiebesitzverschluss für das versenkte Ende der Bohrung vorgesehen istοSG98 1 1/0257J5361393o Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Schraubenlöcher des ersten Elementes zu einer Tiefe versenkt sind, die ausreicht, Fassungen zur Aufnahme der Ansatzabschnitte zu schaffen, die an dem zweiten Element angeordnet sind.4° Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem dieser Elemente eine Quernut und an dem anderen Element eine damit zusammenwirkende Querrippe vorgesehen ist.5ο Verbindungsstück nach einem de:· vorhergehenden Ansprüche, 'lad.ir h gekennzeichnet, dass diese Elemente aus einem Kunstharz bestehen»6. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese Elemente aus einem Metall oder einer Metalllegierung bestehen.7ο Zerlegbarer Möbelgegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass seine Teile oder einige davon mittels Verbindungsstücken nach einem der vorhergehenden Ansprüche miteinander verbindbar sind.60 9811/0257
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