DE9319498U1 - Verbindungselement für plattenförmige Werkstücke - Google Patents

Verbindungselement für plattenförmige Werkstücke

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Description

DIPLOMPHYSIKER DR. RER. Nffi.ffiCHAftEiiglEfll; ";; Patentanwalt
.J. *.s,* _ J. .:., * &ugr;:*..* &egr;!&egr; VERTRETER zugelassen Sonnenweg 2 - Kanzlei-Tuningerstr.15 - 7218 Trossingen 1 beim Europäischen Patentamt
PosHach 1123 Telefon (0 7A 25) 69 Telex 760 741 bipaid Telefax (0 74 25)46
Verbindungselement für plattenförmige Werkstücke
Bei der Neuerung handelt es sich um ein Verbindungselement für plattenförmige Werkstücke, vornehmlich aus Holzwerkstoffen, wie auch Möbel, ähnliche Geräte, die auch aus Kunststoffen und aus Metall bestehen und insbesondere umweltgerecht, montagefreundlich und zerlegbar sein, gleichzeitig auch ästhetischen Ansprüchen genügen müssen, eine starre stabile Konstruktion aufweisen und rationell herstellbar sein müssen.
Wenn Möbelstücke, Holztreppen, usw., die im täglichen Gebrauch sind, naturgemäß sich mit der Zeit, vor allem an den Oberflächen abnützen, wobei es möglich sein soll, daß man sie nach einiger Zeit erneuert lassen kann, die Verbindungen derselben so beschaffen sein müssen, daß ein Zerlegen in die Einzelzeile und ein späterer Wiederaufbau rationell und einfach möglich sein soll. Die zerlegten Werkstücke, Tischplatten, Treppenstufen, Treppenwangen können dann rationell mit entsprechenden Maschinen, zB. Flächenschleifautomaten, Lackauftragsmaschinen in der Werkstatt bearbeitet werden. Ananschließend werden die Teile wieder zusammengesetzt bzw. eingebaut.
Bei Massivholzplatten finden je nach Luftfeuchte Maß- j änderungen statt, wobei die Platten quillen und schwinden. Das Verbindungselement muß also so beschaffen sein, daß Maßänderungen nicht zu Schaden führen.
DIPLOMPHYSIKER DR. RER. NIf ..mCHafiQ-^IEftL, ";: Patentanwalt
: : :* : ♦··*·:.: &bgr;&iacgr;&egr; Vertreter zugelassen
Sonnenweg 2 - Ksnzlei-TuningerEtr.33*-'y218 ftt)St,r5?ngerfl ·· beim Europäischen Petentemt
Es ist logisch, um die erwähnten Werkstücke rationell und wirtschaftlich fertigen zu können, mehr oder weniger optimale Verbindungselemente einzusetzen, die nicht nur rationell und wirtschaftlich herstellbar sind, sondern die auch eine einfache und wirtschaftliche Herstellung ermöglichen. Dazu ist es also auch vorteilhaft, die Verbindungselemente einfach, rationell und zweckmäßig an den plattenförmigen Werkstücken montieren zu können.
Heute gibt es neben den notwendigen traditionellen Holzverbindungen Vorrichtungen zum Verbinden von plattenförmigen Holzwerkstücken, die rationell und wirtschaftlich herstellbare Möbel und Holztreffen erzeugen. Im Holztreppenbau sind Vorrichtungen bekannt, bei denen ein einschraubbarer Befestigungsbolzen in der Treppenwange befestigt wird. Koaxial zu diesem Befestigungsbolzen ist das zylindrische Treppenstufenaufsteckteil angeordnet. (G 92 13 392.4)
Die bekannten Befestigungsmöglichkeiten von Treppenstufen an Treppenwangen erfüllen nicht die hohen Ansprüche, die für die Treppenstatik, die rationel-le und präzise Treppenfertigung und Treppenstatik, die rationelle und präzise Treppenfertigung und die Treppenoptik erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement anzugeben, womit Massivholzplatten bzw. HoIzwerkstoffplatten an denselben rechtwinklig zueinander befestigt werden können.
Dieses Verbindungselement soll nicht nur eine rationelle und wirtschaftliche Herstellung und Wartung von Möbeln und Holztreppen ermöglichen, sondern es soll auch rationell und
DIPLOMPHYSIKER PR. FSER. N#r.-&CHffiD"%lEfll.; "" Patentanwalt
».'J' J..:!. ' .*!'·..: eis VERTRETER zugelassen Sonnenweg 2 - Kanzlei-Timingerstr.l5 - /218 irossmgen 1 be]m Europäischen Patentamt
wirtschaftlich herstellbar und montierbar sein, Außerdem soll das Verbindungselement so beschaffen sein, daß feuchtebedingte Maßschwankungen der plattenförmigen Holzwerkstücke nicht zu Schaden, wie zB. Rissen führen.
Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst; in den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Einzelheiten erläutert.
Das Verbindungselement weist folgende Vorteile auf:
Es wird aus handelsüblichen Rundstahlstäben hergestellt, besteht aus zwei Teilen, welche beide zylindrisch sind und den Durchmesser der Rundstahlstäbe aufweisen. Die beiden Teile des Verbindungselements.werden formschlüssig miteinander verbunden. (Siehe Figur 1). Die Herstellung der beiden Teile ist rationell und kostengünstig.
Die Bearbeitung der zu verbindenden plattenförmigen Holzwerkstücke ist sehr einfach, rationell und wirtschaftlich. Sie beschränkt sich auf das Bohren von Einbausacklöchern mit gleichem Durchmesser. Deshalb ist nur ein einziges Werkzeug, zB. ein Bohrer oder Fräser erforderlich.
Ein weiterer Vorteil ist die besonders starre und sehr tragfähige Verbindung, die mit dem neuen Verbindungselement erreicht wird. Ausschlaggebend dafür ist der zweifache Formschluß, der dafür sorgt, daß die aufliegende Holzwerkstoffplatte fest eingespannt wird. Die kraftschlüssige Komponente bilden die Holzschrauben, welche die Verbindung fixieren.
Gegenüber bekannten Vorrichtungen weist die Erfindung noch einen weiteren Vorteil auf. Die Verbindung läßt holzfeuchtebedingte Maßänderungen der plattenförmigen Holzwerkstücke zu. Es entstehen keine Risse in den Holzwerkstoff-"' platten.
Ausführungs-und Anwendungsbeispiele des neuen Verbindungselements sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Figur 1:
Räumliche Darstellung des Verbindungselements, Auflageteil (1) mit eingearbeiteter Kreistasche (5)
Figur 2:
Räumliche Darstellung, Auflageteil (1) mit eingearbeiteter Rechtecktasche (6)
Figur 3:
Eine Draufsicht auf das Verbindungselement nach Figur.
Figur 4:
Eine Seitenansicht auf das Verbindungselement nach Figur 1, Figur 2 und Figur
Figur 5:
Eine weitere Seitenansicht, Figur 4 um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedreht.
Figur 6:
Eine Schnittansicht durch eine Treppe im Bereich eines neuen Verbindungselemente.
Figur 7:
Eine Unteransicht auf eine Treppe im Bereich des neuen Verbindungselements.
Figur 8:
Eine Schnittansicht durch einen Tisch im Bereich des neuen Verbindungselements.
Das Verbindungselement für plattenförmige Holzwerkstücke wird
vorwiegend im Holztreppenbau Verwendung finden. Dort wird es
zur Treppenstufenbefestigung an Treppenwangen verwendet.
Das in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Verbindungselement für plattenförmige Werkstücke besteht im einzelnen aus einem einseitig halbierten zylinderförmigen Auflageteil (1), mit einer im vollen Zylinder angeordneten Durchgangsbohrung(3) mit Senkung (4). Durch die Halbierung des Zylinders entsteht eine rechteckige Auflagefläche (7), in welche wiederum eine ca. 2mm tiefe Kreistasche (5) bzw. eine Rechtecktasche (6) eingearbeitet ist. Im Zentrum der Kreistasche befindet sich eine zweite Durchgangsbohrung mit Senkung (10) .
Weiter besteht das Verbindungselement aus einem Zentrierbolzen (2). Dieser ist ebenfalls zylinderförmig und hat an einem Ende einen angedrehten Führungsstift (8) . Axial im Zentrierbolzen ist eine Durchgangsbohrung (9) angebracht.
Auflageteil (1) und Zentrierbolzen (2) haben den gleichen Außendurchmesser von ca. 20 mm. Es ist jedoch auch vorgesehen, daß der Zentrierbolzen (2) einen kleineren Außendurchmesser als das Auflageteil (1) hat.
Das Auflageteil und der Zentrierbolzen sind spanabhebend aus einem metallischen Werkstoff hergestellt, sie werden wie in den Figuren 1-5 ersichtlich einfach zusammengesteckt.
Wie in Figur 6 und 7 ersichtlich sind die Vorarbeiten zum Einbau des neuen Verbindungselements einerseits an den Treppenwangen (12) und andererseits an den Treppenstufen (11) , als auch die Montage der Treppe, äußerst rationell und wirtschaftlich durchführbar.
An den Innenseiten der Treppenwangen (12) als auch an den Unterseiten der Trittstufen müssen an den vorgesehenen Stellen
Einbausacklöcher (16) gebohrt werden. Je Stufe sind vier
Verbindungselemente erforderlich. Dabei werden an der
Stufenhinterkante Auflageteile mit Kreistasche (5) und vorne
Auflageteile mit Recktecktasche (6), jeweils am linken und
rechten Stufenende verwendet. Dabei wirkt das Auflageteil mit
Kreistasche in Verbindung mit dem Führungsstift (8) wie ein
Festlager, das Auflageteil mit Rechtecktasche jedoch wie ein
Gleitlager, es paßt sich also den feuchtebedingten
Maßschwankungen der plattenförmigen Holzwerkstücke, hier
Treppenstufen, an.
Die Zentrierbolzen werden in die Einbausacklöcher an den Stufenunterseiten eingeschlagen, so daß der Führungsstift (8) mit ca. 2mm Länge über die Stufenoberfläche hinausragt.
Nach dem Setzen der mit den Auflageteilen (1) veresehenen Treppenwangen (12), werden die einzelnen Treppenstufen (11) nur noch aufgesetzt. Wenn die Führungsstifte (8) in die eingearbeiteten Kreis- bzw. Rechtecktaschen (5 bzw. 6) der Auflagenteile (1) eingerastet sind, erfolgt die kraftschlüssige lösbare Sicherung der einzelnen Treppenstufen mittels Holzschraube (15).

Claims (8)

  1. DIP L O »&Lgr; P H Y E1K E R D R. Fi E R.:? i/kXt FilQJ-JAfip B>E B-L·: F ate'nt a n v.'ALT
    —— * rs · s i i &idigr;
    *"i!U, X &igr; els VERTRETER
    , - &tgr; - «c·- ifc ·?-5"!«&tgr; i!U, X &igr; els VERTRETER »u
    Sor.nenwistj 2 - Kenzlei-iunanser-EtreBe -.723£>.3ros£J^^sft 3 beim Europäischen
    Schutzansprüche - 7 -
    1) Verbindungselement für plattenförmige Werkstücke,
    a) die rechtwinklig zueinander angeordnet werden, wobei das tragende Auflageteil (1) einseitig zylinderförmig und einseitig als halbseitiger Zylinder ausgebildet ist, sodas sich eine rechteckige Auflagefläche ergibt,
    b) in Richtung der Längsachse des Auflageteils (1) im vollen Zylinder oberhalb der rechteckigen Auflagefläche (7) eine zentrierte Durchgangsbohrungmit Senangebracht ist,
    c) in die rechteckige Auflagefläche (7) entweder eine Kreistasche (5) oder eine Rechtecktasche (6) mit einem Eckenradius gleich dem Radius der Kreistasche eingearbeitet ist,
    worin mittig eine vertikale Durchgangsbohrung (1o) patziert ist, die auf der gegenüberliegenden Seite eine Senkung für einen Schraubenkopf aufweist.
  2. 2) Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß die Kreistasche (5) bzw. die Rechtecktasche (6) des Auflage.teils (1) mit .dem Führungsstift (8) des Zentrierbolzens (2) einen Formschloß bilden.
  3. 3) Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierbolzen (2) den gleichen oder einen kleineren Durchmesser wie das Auflageteil (1) in der Längsachse eine Durchgangsbohrung aufweist.
  4. 4) Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierbolzen (2) in der Durchgangsbohrung (9) ein Maschinengewinde aufweist.
    DIPLPMPHVSlKEFi DR. Fi E R,. I j JfK. FiI Cg A,fH? BjE-Bl·-; *»at£ntanwalt
    £or,nenvi«> 2 - KBnzlei-iuninsEiJsiMfte'- auarOssirgerf 3 ^VERTRETER zuptlessen
    - · . ^ fcelm Europäischen PtlenlEm
    (noch Schutzansprüche) , - 8 -
  5. 5) Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß der Auflageteil (1) am Umfang des Zylinderteils einen Anschlag aufweist, der die Einstecktiefe in das Einbausackloch begrenzt.
  6. 6) Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (1) und der Zentrierbolzen ('2) spanabhebend hergestellt sind.
  7. 7) Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Zentrierbolzen (2) mit einem Außengewinde am Führungsstift (8) als auch die Kreistasche (5) mit einem Innengewinde versehen sind, so daß der Zentrierbolzen (2) über eine Schraubverbindung mit dem Auflageteil (1) kraftschlüssig verbunden werden kann.
  8. 8) Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (1) und der Zentrierbolzen (2) aus einem metallischen oder hölzernen Werkstoff oder aus einem Kunsttsoff hergestellt sind.
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