DE8800915U1 - Treppenbeschlagteil - Google Patents

Treppenbeschlagteil

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DE8800915U1
DE8800915U1 DE8800915U DE8800915U DE8800915U1 DE 8800915 U1 DE8800915 U1 DE 8800915U1 DE 8800915 U DE8800915 U DE 8800915U DE 8800915 U DE8800915 U DE 8800915U DE 8800915 U1 DE8800915 U1 DE 8800915U1
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Georg Jaeger & Sohn Kg 6310 Gruenberg De
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Georg Jaeger & Sohn Kg 6310 Gruenberg De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/025Stairways having stringers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

(15 &THgr;93) Beschlagteil
Die Neuerung betrifft ein Treppenbeschlagteil für die •4*\flage und Befestigung von Treppenstufen an Treppenwangen gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Trsppenbeschlagteile sind insbesondere und in der Regel für sogenannte Fertigbautreppen bestimmt, die a'so vorgefertigt an Ort und Stelle eingebaut werden können. Treppenbeschlagteile der gattungsgemäßen Art sind hinlänglich bekannt und bedlirfen insoweit keines besonderen druckschriftliehen Nachweises. Je nach Gestaltung der Wangen, worunter auch im weitesten Sinne zur Treppe benachbartes Mauerwerk zu verstehen ist, sind derartige Beschlagteile in verschiedenster Weise ausgebildet, um diese statisch ausreichend fest mit den Wangen verbinden und an den Beschlagteilen dann die brettartigen Treppenstufenzusohnitte fixieren zu können, was in der Regel durch Anschrauben von unten erfolgt, um die Stufenauflagen der Sicht zu entziehen. Schon am) raumgestalterischen Gründen sind die meisten derartigen Treppen geschwungen oder winklig verlaufend ausgebildet Und angeordnet, wodurch sich zwangsläufig das Problem ergibt, daß die Stüfenzuschnitte im Bie-
gungs- oder Abwinklungsbereich innenseitig relativ
&Iacgr;
schmal zugeschnitten werden müssen. Hierbei ergeben
sich für diese Bereiche häufig Montageschwierigkeiten, weil die zu fixierenden Stufen im inneren Bogen- oder Abknickbereich relativ schmal sind und andererseits für eine ausreichend lange Auflagefläche der Stufen auf dem Beschlagteil gesorgt werden muß. Abgesehen davoi. ergibt sich auch der optische Nachteil, da derartige Treppen häufig vom darunterliegenden Treppenabgang eingesehen werden können, daß der Verlauf der Beschlagteile nicht mehr mit den dann nicht mehr parallel verlaufenden Rändern der Stufenzuschnitte übereinstimmen. Aus diesem Grunde hat man schon ganze Sätze von Beschlagteilen vorgesehen, wobei die jeweiligen Auflageteile zum Wan-• genbefestigungsabschnitt in unterschiedlichen Winkeln
,j, verlaufen, um damit der oben angesprochenen Problematik
'\ begegnen zu können. Abgesehen vom Fertigungsaufwand,
s den die unterschiedlichen Winkelstellungen derartiger
TreppenbeschlagteiIe verlangen, ist das Ganze natürlich
noch damit verbunden, daß der Monteur jeweils das in '"' etwa zum Stufenrandverleuf passende Winkelstück aussu
chen muß.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Treppenbeschlagtei1 der gattungsgemäßen Art dahingehend üu verbessern, daß damit den EinbjMerförderttissen bei
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der Befestigung Von brettartigen Treppenstufen verbessert Rechnung getragen werden kann Und zwar mit der Maßgabe j ein solches Beschlagteil fUr alle Treppenstufenzuschnitte verwenden zu können und von der Notwendigkeit entbunden zu sein, unterschiedliche Treppenbeschlagteile für unterschiedliche Treppenstufenzuschnitte vorsehen zu müssen.
Diese Aufgabe ist mit einem l'reppenbeschlagteil der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und praktische Ausfuhrungsformen ergeben sich nach den Unteransprlichen.
Dadurch, daß das Treppenbeschlagteil gelenkig ausgebildet ist, kann dieses wie bisher in irgendeiner geeigneten Weise an der jeweils benachbarten Wange installiert und der betreffende Treppenstufenzuschnitt aufgelegt werden, wonach der schwenkbare Auflageabschnitt auf den am nächsten verlaufenden Zuschnittsrand eingestellt und in herkömmlicher Weise von unten am Treppenstufenzuschnitt fixiert wird. Damit ist es also durchaus möglieh, das eine Beschlagteil mit seinem Auflageabschnitt nach der Vorderkante und das andere Beschlagteil nach der hinteren Kante der betreffenden Treppenstufe paral-
lei zu orientieren. FUr daß ggf. schmalere Zuschnittsteil der Treppenstufe kühn der dort ggf. nur allein an-* geordnete Beschlagteil mittig zu den beiden keilförmig verlaufenden Randkanten der Stufe eingestellt werden.
Solche einstellbaren Treppenauf lagen sind zwar schon bekannt, hierbei sind aber die Auflagebeschläge ah eine besondere Treppenkonstruktion gebunden, bei der die Wangen bzw. tragenden Elemente aus einer Vielzahl von vertikal im Treppenhaus installierten Hohren bestehen, en die die zweiteiligen Beschlagteile klammerartig Und in gewünschter Winkelstellung angebracht werden müssen. Ein in sich gelenkiges Besc-hlagteil, für das es praktisch unwesentlich ist, wie sein Wangenanschluß gestaltet ist, ist damit also nicht gegeben.
Vorteilhaft ist das gelenkseitige Ende des Auflageabschnittes halbkreisförmig ausgebildet und auf den im Querschnitt rechtwinkligen Wangenbefestigungsabschnitt aufgesattelt angeordnet, und ferner wird das Gelenk in praktischer Ausführungsform einfach aus einer Schraube gebildet, die, in einer glatten Durchgriffsbohrung des Wangenbefestigungsabschnittes sitzend, in eine Gewindebohrung des Auflageabschnittes eingeschraubt ist, d.h., um die Schwenkbarkeit des Auflagenteiles zu ermöglichen, ist nicht etwa sine konstruktiv
aufwendige Gelenkausbildung erforderlich, sondern lediglich die Anordnung einer glatten und entsprechend groß bemessenen Durchgriffsbohrüng am Wangenbefestigungsabschnitt und die Anordnung einer Gewindebohrung am Auflageabschnitt, da dies völlig zur Erfüllung der gestellten Aufgabe ausreicht, denn der Auflageabschnitt nuß ja lediglich zu den Rändern der aufzulegenden Stufe orientiert und dann in dieser Stellung festgeschraubt werden.
Das neuartige Treppenbeschlagteil wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von AusfUhrungsbeispielen nMher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Schnitt durch das Treppenbeschlagteil;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Treppenbeschlagteil gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen etwas anderen
Auflageabschnitt des Beschlagteiles und
Fig. 4 die Zuordnung von Treppenbeschlagteilen
zu einem Stufenzuschnitt mit nicht parallel verlaufenden Rändern.
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Das Treppenbeschlagteil fUr die Auflage und Befestigung von Treppenstufen 12 an Treppenwangen 13 besteht aus einem Auflageabschnitt 1 mit mindestens einer Defesti-^ gungsbohrung 11 an einem Ende und aus einom Wangenbefe-■tigungsabschnitt. Wie dieser WangenbefestigUngsabschnitt hierbei im einzelnen ausgebildet ist, bedarf keiner näheren Erläuterung, da dieser, soweit es sein eigentliches Befestigungsteil betrifft, in verschiedenster Weise ausgebildet und gestaltet sein kann. Wie aus Fig. 1 rrsichtlich, ist nun ein solches Treppenbeschlagteil derart ausgebildet, daß der Auflageabschnitt i am bohrungsfernen Ende 2 mit dem Wangenbefestigungsabschnitt 3 gelenkig verbunden und die Auflagefläche K des Auflageabschnittes 1 senkrecht zur Schwenkachse 5 des Verbindungsgelenkes 6 angeordnet ist. Vorteilhaft ist der Wangenbefestigungsabschnitt 3 in Rücksicht auf das eigentliche Wangenbefestigungsteil 1%, wie aus Fig. 1 ersichtlich, im Querschnitt rechtwinklig ausgebildet, um eine au&i.ziehende und auch statisch ausreichend belastbare Anschlußfläche für das eigentliche Befestigungsteil 14 zur Verfügung zu haben. In Rücksicht auf diese im Querschnitt winklige Ausbildung ist dann vorteilhaft das gelsnkseitige Ende 2 des Auflage^bsc7 iittes 1 halbkreisförmig ausgebildet, um einerseits die Schwenkbarkeit zu gewährleisten und andererseits das
-.&Lgr;*3^&Agr;«=&iacgr;«&iacgr;»*&Agr;^3&agr;36&^^
Gelenk 6 so nahe wie möglich im Wangenanschlußbereich anbringen zu können.
Das Gelenk 6 ist denkbar einfach ausgebildet, nämlich \ einfach derart, daß es aus einer Schraube 8 gebildet ist, die, in einer Durchgriffsbohrung 9 des Wangenbefe- Y4
i stigungsabschnittes 3 sitzend, in eine Gewindebohrung Jf 10 des Auflageabschnittes eingeschraubt ist. Damit ist j gleichzeitig die Schwenkbarkeit und auch die Fixierbar- (*
keit des Auflageabschnittes 1 zum Wangenbefestigungsabschnitt 3 gewährleistet, da dafür lediglich die Schraube 8 festgezogen werden muß.
In Draufsicht gesehen, kann der Auflageabschnitt 1, wie J
r in Fig. 3 gestrichelt angedeutet, auch keilförmig aus- r
gebildet und dann, da entsprechend verbreitert, am |&idigr;
freien Ende mit zwei Befestigungsbohrungen 11 versehen Ij sein. '
Die unterschiedlichen Ausrichtmöglichkeiten identischer
Beschlagteile bezüglich ihrer Auf lageabschnitte zu un- ,
terschiedlich verlaufenden Rändern 12' einer Treppen- |
stufe ergeben sich gemäß Fig. 4, was keiner näheren Er- |
läuterung bedarf. |
·» I· >> 41 fl · Uli

Claims (3)

(15 893) SchutzanaprUche:
1. Treppenbeschlagteil für die Auflage und Befestigung von Treppenstufen an Treppenwangen, bestehend aus einem Auflageabschnitt mit mindestens einer Befestiguiigsbohrung an einem Ende und aus einem Wangenbefestigungsabschnitt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflageabschnitt (1) am bohrungsfernen Ende (2) mit dem Wangenbefestigungsabschnitt (3) gelenkig verbunden und die Auflagefläche (4) des Auflageabschnittes (1) senkrecht zur Schwenkachse (5) des Verbindungsgelenkee (6) angeordnet ist.
2. Beschlagteil nach Anspruch 1(
dadurch gekennzeichnet ,
daß das gelenkseitige Ende (7) des Auflageabschnittes (1) halbkreisförmig ausgebildet und auf den im Querschnitt rechtwinkligen Wangenbefe§tigungsabschnitt (3) aufgesattelt angeordnet ist.
3. Beschiagteil nach Anspruch i oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (6) aus einer Schraube (8) gebildet
)t,
ist, die, in einer Durchgriffsbohrunj? (9) des Wangenbefestigungsabschnittes (3) sitzend, in eine Gewindebohrung (10) des Auflageabschnittes (1) eingeschraubt ist.
• 44 44 44 ·· 4 4« 4
44 4» t 44 · 4 4 4 444
4444 441· 4 4 4
«4 4« 4« 4 44 444 414
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9213392U1 (de) * 1992-10-06 1992-12-03 Armbruster, Erich, 7612 Haslach Vorrichtung zur mittelbaren Befestigung von hölzernen Treppenstufen an hölzernen Treppenwangen
DE4445295A1 (de) * 1993-12-18 1995-06-22 Volker Kreuzberger Verbindungselement für plattenförmige Werkstücke
DE19950618C1 (de) * 1999-10-20 2001-08-16 Grote Daniel Treppenstufenhalter

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9213392U1 (de) * 1992-10-06 1992-12-03 Armbruster, Erich, 7612 Haslach Vorrichtung zur mittelbaren Befestigung von hölzernen Treppenstufen an hölzernen Treppenwangen
DE4445295A1 (de) * 1993-12-18 1995-06-22 Volker Kreuzberger Verbindungselement für plattenförmige Werkstücke
DE4445295C2 (de) * 1993-12-18 2000-04-20 Volker Kreuzberger Verbindungsvorrichtung zur Befestigung von Treppenstufen an Treppenwangen
DE19950618C1 (de) * 1999-10-20 2001-08-16 Grote Daniel Treppenstufenhalter

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