DE19540889A1 - Bilderrahmen - Google Patents

Bilderrahmen

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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bilderrahmen, bestehend aus Leisten, von denen zumindest einige an ihren Enden mitein­ ander verbunden sind und die jeweils einen Innenfalz zur Auf­ nahme des Randes eines Bildes sowie ggf. eines vorderseitigen Schutzglases und einer rückseitigen Stützplatte aufweisen, wo­ bei an zumindest einer Leiste eine Aufhängeinrichtung zur Wand­ befestigung angeordnet ist.
Derartige Bilderrahmen sind bekannt. Im allgemeinen weisen sie eine rechteckige Form auf, bestehen also aus zwei waagerechten und zwei senkrechten Leisten von jeweils gleicher Länge, die an ihren Enden unter rechten Winkeln miteinander verbunden sind. Üblicherweise sind dementsprechend die Leistenenden auf Gehrung geschnitten. Das zwischen dem Schutzglas und der häufig von ei­ nem Kartonzuschnitt gebildeten Stützplatte eingelegte Bild wird von der Rückseite des Bilderrahmens her in den Innenfalz einge­ legt und in dieser Stellung gesichert, beispielsweise durch zwischen gegenüberliegenden Leisten gespannte Schnüre oder dgl. Die Sicherung kann auch durch Nagelstifte erfolgen, die paral­ lel zur Bildfläche von innen her in die Rahmenleisten einge­ schlagen werden. Sodann kann das Bild an der Wand aufgehängt werden, wozu wenigstens eine Leiste mit einer Aufhängeinrich­ tung beispielsweise in Form einer Öse versehen ist, die auf einen Wandhaken aufgesteckt oder über den Kopf eines in die Wand eingeschlagenen Nagels auf diesen aufgesteckt werden kann.
Derartige Bilderrahmen sind in großem Umfang in Gebrauch. Dabei entsprechen die Bilderrahmen im allgemeinen auch den Anforde­ rungen. Zum Aufhängen erfordert der bekannte Bilderrahmen eine ebene Wandfläche entsprechender Größe. Diese steht jedoch manchmal nicht zur Verfügung, während andererseits eine ge­ eignete Fläche von ausreichender Größe durch eine Wandecke (Innenecke oder Außenecke) unterbrochen ist. Auch kann es unter Berücksichtigung der Einrichtung und Gesamtausschmückung eines Raumes erwünscht sein, gerade einen entsprechenden Eckbereich durch Anbringen eines Bildes optisch passend zu gestalten. Für solche Fälle erweist sich der bekannte ebene Bilderrahmen als nicht geeignet, da er sich entweder nur links oder nur rechts von der senkrecht verlaufenden Eckkante aufhängen läßt.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bilderrahen so zu gestalten, daß er eine Übereck-Aufhängung er­ möglicht, bei der sich Teile eines Bildes auf gegenüberliegen­ den Seiten der Eckkante der Wand befinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei Leisten an senkrecht übereinander liegenden Punkten unter Auf­ teilung in zwei Leistenschenkel abgewinkelt oder abwinkelbar sind, so daß die Bilderrahmenfläche ebenfalls in wenigstens zwei Flächenabschnitte unterteilt ist, die in einer senkrecht verlaufenden Eckkante aneinander anschließen.
Wie leicht ersichtlich läßt sich ein derartiger Bilderrahmen in der gewünschten Weise im Bereich einer Wandecke mit senkrecht verlaufender Eckkante anbringen, wenn die aneinander anschlie­ ßenden Leistenschenkel einen Winkel einschließen, der demjeni­ gen der Wandecke entspricht. Dabei kann der erfindungsgemäße Bilderrahmen fest miteinander verbundene Leistenschenkel mit einer starren Abwinklung aufweisen, wobei dann eine 90°-Abwink­ lung am häufigsten erforderlich sein wird. Alternativ können aber die aneinander anschließenden Leistenschenkel auch unver­ bunden bzw. lose zusammengesetzt sein, so daß der Bilderrahmen aus zwei getrennten jeweils ebenen Rahmenteilen besteht. Des weiteren kommt auch eine schwenkbare Verbindung der aneinander anschließenden Leistenschenkel in Betracht, so daß sich der Bilderrahmen den vorgegebenen räumlichen Verhältnissen am Auf­ hängungsort bzw. einem konkreten Eckenwinkel anpassen läßt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des er­ findungsgemäßen Bilderrahmens ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Bilderrahmen mit starrer Abwinklung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 den Bilderrahmen gemäß Fig. 1, jedoch in einer anderen Orientierung;
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 und 5 zwei lose Rahmenteile, die sich durch entspre­ chende Einzelaufhängung zu einem Bilderrahmen mit abgewinkelten Bilderrahmenflächen zusammen­ setzen lassen;
Fig. 6 einen Bilderrahmen in Vorderansicht mit einstellbarer Abwinklung der beiden Bildrahmenhälften; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Bilderrahmen gemäß Fig. 6.
Gemäß Fig. 1 weist der Bilderrahmen 1 eine waagerechte obere Leiste 2 und eine waagerechte untere Leiste 3 sowie zwei senk­ rechte Leisten 4 und 5 auf. Die Leisten 2 bis 5 sind an ihren Enden unter Bildung von rechten Winkeln fest miteinander ver­ bunden. Der dazu vorgesehene übliche Gehrungsschnitt ist in der Zeichnung nicht angedeutet.
Die Leisten 2 und 3 sind an senkrecht übereinander liegenden Punkten in jeweils gleichem Maße abgewinkelt, wodurch die obere Leiste 2 in zwei Leistenschenkel 6 und 7 und die untere Leiste 3 in zwei Leistenschenkel 8 und 9 unterteilt sind. Die Leisten 2 und 3 sind bei der Darstellung gemäß Fig. 1 nicht mittig un­ terteilt, und deswegen sind zwei kürzere Leistenschenkel 6 und 8 und zwei längere Leistenschenkel 7 und 9 vorhanden. Die an­ einander anschließenden Leistenschenkel 6 und 7 bzw. 8 und 9 sind fest bzw. starr miteinander verbunden. Sie können bei­ spielsweise unter einem rechten Winkel oder auch wie darge­ stellt stumpfwinklig zueinander verlaufen. Jedoch stimmen die beiden von den Leisten 2 und 3 gebildeten Winkel stets überein.
Die Abwinklung der Leisten 2 und 3 hat zur Folge, daß die Bil­ derrahmenfläche 10 in zwei Flächenabschnitte 11 und 12 unter­ teilt ist, die in einer senkrecht verlaufenden Eckkante 13 (in Fig. 1 gestricheltangedeutet) aneinander anschließen. Dabei verlaufen die Flächenabschnitte 11 und 12 jeweils eben.
Gemäß Fig. 1 sind die vier Leistenschenkel 6 bis 9 in ihrer Längsmitte und rückseitig mit Dreieckösen 14 bzw. 15 versehen, und zwei weitere Dreieckösen 16 sind in der Längsmitte der oberen Leiste 2 und der unteren Leiste 3 vorgesehen, wie es in Fig. 1 angedeutet ist. Die Dreieckösen 14 bis 16 sind in üb­ licher Weise mit einer waagerechten Basisseite schwenkbar an der Leiste 2 bzw. 3 angebracht, wobei sie in der in Fig. 1 dargestellten Funktionsstellung mit einer Dreiecksspitze über die Leiste 2 bzw. 3 vorstehen und in eine Ruhestellung auf die Rückseite des Bilderrahmens 1 einschwenkbar sind.
Die hinsichtlich einer waagerechten Mittellinie vollständig symmetrische Ausbildung des Bilderrahmens 1 auch hinsichtlich der Ösen 14 bis 16 bietet die Möglichkeit, wie in Fig. 2 dar­ gestellt, den Bilderrahmen 1 zu drehen, so daß die obere Leiste 2 zur unteren und die untere Leiste 3 zur oberen werden.
Dementsprechend werden auch die Flächenabschnitte 11 und 12 miteinander vertauscht, und es ergibt sich der Vorteil, daß wahlweise der größere Flächenabschnitt 12 rechts oder links von der Eckkante 13 angeordnet werden kann.
Die Aufhängung kann wahlweise als Zweipunktaufhängung unter Verwendung einer Öse 14 und einer Öse 15 oder als Einpunktauf­ hängung unter Verwendung einer Öse 16 vorgesehen werden. Dabei ist gemäß Fig. 2 eine Zweipunktaufhängung angedeutet, weil dort die vier nicht benötigten Dreieckösen auf die Rückseite des Bilderrahmens 1 eingeklappt und daher nicht zu sehen sind.
Aus Fig. 3 ist das Leistenprofil mit dem Innenfalz 17 zu erse­ hen, in den das aufzuhängende Bild (nicht dargestellt) mit sei­ nem Rand eingelegt und in dieser Stellung mittels ebenfalls nicht dargestellter Befestigungsmittel festgehalten wird. Fer­ ner ist in Fig. 3 angedeutet, daß die am Leistenschenkel 8 vorgesehene Öse 14 ausgeschwenkt und die am Leistenschenkel 6 vorgesehene Öse 14 eingeschwenkt ist.
Fig. 4 und 5 veranschaulichen, daß der Bilderrahmen 1′ auch aus zwei einzelnen Teilen 18 und 19 bestehen kann, die - wie mit den Ösen 14′ und 15′ angedeutet - einzeln an winklig zuein­ ander verlaufenden Wandflächen aufgehängt werden, und zwar so, daß die Leistenschenkel 6′ und 7′ sowie 8′ und 9′ im Bereich der Eckkante aneinander anschließen.
Im Interesse eines glatten Anschlusses bzw. Übergangs können die einander zugewandten freien Enden der Leistenschenkel 6′ und 7′ sowie 8′ und 9′ mit dem Eckwinkel entsprechenden Geh­ rungsschnitten 20 bzw. 21 versehen sein. Ferner ist es auch möglich, an diesen Leistenschenkelenden zu deren gegenseitiger Ausrichtung bzw. loser Verbindung eine Bohrung bzw. einen in diese Bohrung eindrückbaren Vorsprung oder Stift vorzusehen (nicht dargestellt). Dabei kann beispielsweise die Bohrung in Längsrichtung der Leistenschenkel verlaufen, während der Stift gegenüber der Längsrichtung des anschließenden Leistenschenkels entsprechend abgewinkelt ist.
Eine andere, ebenfalls nicht dargestellte Version könnte so aussehen, daß an beiden Leistenschenkelenden längsgerichtete Bohrungen oder flache Aufnahmeschlitze ausgebildet sind, in welche die Schenkel eines Winkelstücks im wesentlichen voll­ ständig einsteckbar sind. Besteht dieses Winkelstück aus einem biegbaren Blechstreifen, so läßt sich der Winkel, unter dem die beiden Teile 18 und 19 miteinander verbunden werden, auf einfa­ che Weise an unterschiedliche Eckwinkel anpassen.
Eine entsprechende Winkelanpaßbarkeit ist auch bei dem Bilder­ rahmen 22 gemäß Fig. 6 und 7 gegeben. Auch dieser Bilderrah­ men 22 besteht aus zwei Teilen 23 und 24, die jeweils eine senkrechte Leiste 25 bzw. 26 mit zwei von deren Enden gleichge­ richtet vorragenden waagerechten Leistenschenkeln 27 und 28 bzw. 29 und 30 aufweisen. Wie in Fig. 6 dargestellt sind die freien Enden der Leistenschenkel 27 bis 30 in Höhenrichtung versetzt ausgespart, so daß Leistenabschnitte 34 und 35 von etwa halber sonstiger Leistenhöhe entstehen, die wie darge­ stellt sich gegenseitig überlappend angeordnet sind.
Die beiden Rahmenteile 23 und 24 sind durch eine senkrechte Schwenkachse 31 miteinander verbunden, die mit der wiederum ge­ strichelt eingezeichneten Eckkante 32 zusammenfällt und wie diese den Bilderrahmen 22 in der Mitte unterteilt. Die Schwenkachse 31 wird von einem oberen Stift 33 und einem ent­ sprechenden unteren Stift gebildet, die sich jeweils senkrecht durch die sich überlappenden Leistenabschnitte 34 und 35 er­ strecken.
Jeder Stift 33 weist einen unrunden Kopf auf, der in einer formgleichen innenseitigen Vertiefung des inneren Leistenab­ schnitts 34 versenkt und drehfest angeordnet ist und daher in den Figuren nicht zu erkennen ist. Das äußere Stiftende ist mit einem Gewinde versehen, auf das eine kleine Sechskantmutter 36 bzw. 37 aufgeschraubt ist. Auch hier könnten aus optischen Gründen die beiden Stifte 33 entsprechend kurz gehalten und die Sechskantmuttern 36 und 37 in Vertiefungen im äußeren Leisten­ abschnitt 35 versenkt angeordnet sein.
Mit dieser Konstruktion lassen sich die beiden Rahmenteile 23 und 24 um die Schwenkachse 31 zueinander verschwenken und in der benötigten Winkelstellung durch Anziehen der Sechskantmut­ tern 36 und 37 fixieren. Es besteht die Möglichkeit, diesen Bilderrahmen 22 auch ohne Abwinklung zwischen seinen Teilen 23 und 24 wie in Fig. 6 und 7 dargestellt zu fixieren und dann in herkömmlicher Weise an einer ebenen Wand aufzuhängen.

Claims (13)

1. Bilderrahmen, bestehend aus Leisten (2 bis 5), von denen zumindest einige an ihren Enden miteinander verbunden sind und die jeweils einen Innenfalz (17) zur Aufnahme des Ran­ des eines Bildes sowie ggf. eines vorderseitigen Schutz­ glases und einer rückseitigen Stützplatte aufweisen, wobei an zumindest einer Leiste (2, 3) eine Aufhängeinrichtung (14, 15, 16) zur Wandbefestigung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Leisten (2, 3) an senkrecht über­ einander liegenden Punkten unter Aufteilung in zwei Lei­ stenschenkel (6, 7; 8, 9) abgewinkelt oder abwinkelbar sind, so daß die Bilderrahmenfläche (10) ebenfalls in zwei Flächenabschnitte (11, 12) unterteilt ist, die in einer senkrecht verlaufenden Eckkante (13) aneinander anschlie­ ßen.
2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er rechteckförmig aus zwei in Leistenschenkel (6, 7; 8, 9) unterteilten waagerechten Leisten (2, 3) und aus zwei senk­ rechten Leisten (4, 5) zusammengesetzt ist.
3. Bilderrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die abgewinkelten Leisten (2, 3) mit ihren Lei­ stenschenkeln (6, 7; 8, 9) jeweils einen in senkrechter Projektion rechten Winkel einschließen.
4. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenschenkel (27 bis 30) der un­ terteilten Leisten gleich lang sind.
5. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderrahmenfläche (10) in Flächen­ abschnitte (11, 12) von gleicher Größe unterteilt ist.
6. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anschließenden Leisten­ schenkel (6, 7; 8, 9) in zueinander abgewinkelter Lage starr miteinander verbunden sind.
7. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anschließenden Leisten­ schenkel (6′, 7′; 8′, 9′) voneinander getrennt sind, so daß auch der Bilderrahmen (1′) aus zwei jeweils ebenen Teilen (18, 19) besteht, die im Winkel zueinander einzeln aufhäng­ bar sind.
8. Bilderrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anschließenden Enden der Leistenschenkel (6, 7; 8, 9) mit in aufgehängter Stellung zusammenwirkenden Ausrichtmitteln (20, 21) versehen sind.
9. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenschenkel (27, 29; 28, 30) mit einer längs einer Eckkante (32) verlaufenden senkrech­ ten Schwenkachse (31) winkelverstellbar miteinander verbun­ den sind.
10. Bilderrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (36, 37) zum Fixieren der eingestellten Winkelstellung der Leistenschenkel (27, 29; 28, 30) vorge­ sehen ist.
11. Bilderrahmen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei oder mehr senkrechte Schwenkachsen (31) vor­ gesehen sind, so daß eine Eckkante (32) wahlweise im Be­ reich einer beliebigen Schwenkachse gebildet werden kann.
12. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsmitte wenigstens einer Lei­ ste (2, 3) und/oder in der Längsmitte eines jeden Leisten­ schenkels (6, 7; 8, 9) zumindest einer unterteilten Leiste (2, 3) eine Aufhängeinrichtung (14, 15, 16) vorgesehen ist.
13. Bilderrahmen nach Anspruch 12, insbesondere mit sowohl an einer oberen wie an einer unteren Leiste (2 und 3) bzw. ih­ ren Leistenschenkeln (6 bis 9) vorgesehenen Aufhängeinrich­ tungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeinrichtun­ gen Dreieckösen (14, 15, 16) sind, die mit einer Basis schwenkbar an der Leiste gelagert sind und aus einer mit der basisfernen Ecke nach außen über die Leiste (2, 3) bzw. den Leistenschenkel (6 bis 9) vorstehenden Funktionsstel­ lung in eine Ruhestellung auf die Rückseite des Bilderrah­ mens (1) einschwenkbar sind.
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