DE19540889A1 - Bilderrahmen - Google Patents
BilderrahmenInfo
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Classifications
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/06—Picture frames
- A47G1/065—Interconnected frames; Frame assemblies; Frames for two or more pictures
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Landscapes
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bilderrahmen, bestehend
aus Leisten, von denen zumindest einige an ihren Enden mitein
ander verbunden sind und die jeweils einen Innenfalz zur Auf
nahme des Randes eines Bildes sowie ggf. eines vorderseitigen
Schutzglases und einer rückseitigen Stützplatte aufweisen, wo
bei an zumindest einer Leiste eine Aufhängeinrichtung zur Wand
befestigung angeordnet ist.
Derartige Bilderrahmen sind bekannt. Im allgemeinen weisen sie
eine rechteckige Form auf, bestehen also aus zwei waagerechten
und zwei senkrechten Leisten von jeweils gleicher Länge, die an
ihren Enden unter rechten Winkeln miteinander verbunden sind.
Üblicherweise sind dementsprechend die Leistenenden auf Gehrung
geschnitten. Das zwischen dem Schutzglas und der häufig von ei
nem Kartonzuschnitt gebildeten Stützplatte eingelegte Bild wird
von der Rückseite des Bilderrahmens her in den Innenfalz einge
legt und in dieser Stellung gesichert, beispielsweise durch
zwischen gegenüberliegenden Leisten gespannte Schnüre oder dgl.
Die Sicherung kann auch durch Nagelstifte erfolgen, die paral
lel zur Bildfläche von innen her in die Rahmenleisten einge
schlagen werden. Sodann kann das Bild an der Wand aufgehängt
werden, wozu wenigstens eine Leiste mit einer Aufhängeinrich
tung beispielsweise in Form einer Öse versehen ist, die auf
einen Wandhaken aufgesteckt oder über den Kopf eines in die
Wand eingeschlagenen Nagels auf diesen aufgesteckt werden kann.
Derartige Bilderrahmen sind in großem Umfang in Gebrauch. Dabei
entsprechen die Bilderrahmen im allgemeinen auch den Anforde
rungen. Zum Aufhängen erfordert der bekannte Bilderrahmen eine
ebene Wandfläche entsprechender Größe. Diese steht jedoch
manchmal nicht zur Verfügung, während andererseits eine ge
eignete Fläche von ausreichender Größe durch eine Wandecke
(Innenecke oder Außenecke) unterbrochen ist. Auch kann es unter
Berücksichtigung der Einrichtung und Gesamtausschmückung eines
Raumes erwünscht sein, gerade einen entsprechenden Eckbereich
durch Anbringen eines Bildes optisch passend zu gestalten. Für
solche Fälle erweist sich der bekannte ebene Bilderrahmen als
nicht geeignet, da er sich entweder nur links oder nur rechts
von der senkrecht verlaufenden Eckkante aufhängen läßt.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Bilderrahen so zu gestalten, daß er eine Übereck-Aufhängung er
möglicht, bei der sich Teile eines Bildes auf gegenüberliegen
den Seiten der Eckkante der Wand befinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei
Leisten an senkrecht übereinander liegenden Punkten unter Auf
teilung in zwei Leistenschenkel abgewinkelt oder abwinkelbar
sind, so daß die Bilderrahmenfläche ebenfalls in wenigstens
zwei Flächenabschnitte unterteilt ist, die in einer senkrecht
verlaufenden Eckkante aneinander anschließen.
Wie leicht ersichtlich läßt sich ein derartiger Bilderrahmen in
der gewünschten Weise im Bereich einer Wandecke mit senkrecht
verlaufender Eckkante anbringen, wenn die aneinander anschlie
ßenden Leistenschenkel einen Winkel einschließen, der demjeni
gen der Wandecke entspricht. Dabei kann der erfindungsgemäße
Bilderrahmen fest miteinander verbundene Leistenschenkel mit
einer starren Abwinklung aufweisen, wobei dann eine 90°-Abwink
lung am häufigsten erforderlich sein wird. Alternativ können
aber die aneinander anschließenden Leistenschenkel auch unver
bunden bzw. lose zusammengesetzt sein, so daß der Bilderrahmen
aus zwei getrennten jeweils ebenen Rahmenteilen besteht. Des
weiteren kommt auch eine schwenkbare Verbindung der aneinander
anschließenden Leistenschenkel in Betracht, so daß sich der
Bilderrahmen den vorgegebenen räumlichen Verhältnissen am Auf
hängungsort bzw. einem konkreten Eckenwinkel anpassen läßt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des er
findungsgemäßen Bilderrahmens ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Bilderrahmen mit
starrer Abwinklung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 den Bilderrahmen gemäß Fig. 1, jedoch in einer anderen
Orientierung;
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 und 5 zwei lose Rahmenteile, die sich durch entspre
chende Einzelaufhängung zu einem Bilderrahmen
mit abgewinkelten Bilderrahmenflächen zusammen
setzen lassen;
Fig. 6 einen Bilderrahmen in Vorderansicht mit einstellbarer
Abwinklung der beiden Bildrahmenhälften; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Bilderrahmen gemäß Fig. 6.
Gemäß Fig. 1 weist der Bilderrahmen 1 eine waagerechte obere
Leiste 2 und eine waagerechte untere Leiste 3 sowie zwei senk
rechte Leisten 4 und 5 auf. Die Leisten 2 bis 5 sind an ihren
Enden unter Bildung von rechten Winkeln fest miteinander ver
bunden. Der dazu vorgesehene übliche Gehrungsschnitt ist in der
Zeichnung nicht angedeutet.
Die Leisten 2 und 3 sind an senkrecht übereinander liegenden
Punkten in jeweils gleichem Maße abgewinkelt, wodurch die obere
Leiste 2 in zwei Leistenschenkel 6 und 7 und die untere Leiste
3 in zwei Leistenschenkel 8 und 9 unterteilt sind. Die Leisten
2 und 3 sind bei der Darstellung gemäß Fig. 1 nicht mittig un
terteilt, und deswegen sind zwei kürzere Leistenschenkel 6 und
8 und zwei längere Leistenschenkel 7 und 9 vorhanden. Die an
einander anschließenden Leistenschenkel 6 und 7 bzw. 8 und 9
sind fest bzw. starr miteinander verbunden. Sie können bei
spielsweise unter einem rechten Winkel oder auch wie darge
stellt stumpfwinklig zueinander verlaufen. Jedoch stimmen die
beiden von den Leisten 2 und 3 gebildeten Winkel stets überein.
Die Abwinklung der Leisten 2 und 3 hat zur Folge, daß die Bil
derrahmenfläche 10 in zwei Flächenabschnitte 11 und 12 unter
teilt ist, die in einer senkrecht verlaufenden Eckkante 13 (in
Fig. 1 gestricheltangedeutet) aneinander anschließen. Dabei
verlaufen die Flächenabschnitte 11 und 12 jeweils eben.
Gemäß Fig. 1 sind die vier Leistenschenkel 6 bis 9 in ihrer
Längsmitte und rückseitig mit Dreieckösen 14 bzw. 15 versehen,
und zwei weitere Dreieckösen 16 sind in der Längsmitte der
oberen Leiste 2 und der unteren Leiste 3 vorgesehen, wie es in
Fig. 1 angedeutet ist. Die Dreieckösen 14 bis 16 sind in üb
licher Weise mit einer waagerechten Basisseite schwenkbar an
der Leiste 2 bzw. 3 angebracht, wobei sie in der in Fig. 1
dargestellten Funktionsstellung mit einer Dreiecksspitze über
die Leiste 2 bzw. 3 vorstehen und in eine Ruhestellung auf die
Rückseite des Bilderrahmens 1 einschwenkbar sind.
Die hinsichtlich einer waagerechten Mittellinie vollständig
symmetrische Ausbildung des Bilderrahmens 1 auch hinsichtlich
der Ösen 14 bis 16 bietet die Möglichkeit, wie in Fig. 2 dar
gestellt, den Bilderrahmen 1 zu drehen, so daß die obere Leiste
2 zur unteren und die untere Leiste 3 zur oberen werden.
Dementsprechend werden auch die Flächenabschnitte 11 und 12
miteinander vertauscht, und es ergibt sich der Vorteil, daß
wahlweise der größere Flächenabschnitt 12 rechts oder links von
der Eckkante 13 angeordnet werden kann.
Die Aufhängung kann wahlweise als Zweipunktaufhängung unter
Verwendung einer Öse 14 und einer Öse 15 oder als Einpunktauf
hängung unter Verwendung einer Öse 16 vorgesehen werden. Dabei
ist gemäß Fig. 2 eine Zweipunktaufhängung angedeutet, weil
dort die vier nicht benötigten Dreieckösen auf die Rückseite
des Bilderrahmens 1 eingeklappt und daher nicht zu sehen sind.
Aus Fig. 3 ist das Leistenprofil mit dem Innenfalz 17 zu erse
hen, in den das aufzuhängende Bild (nicht dargestellt) mit sei
nem Rand eingelegt und in dieser Stellung mittels ebenfalls
nicht dargestellter Befestigungsmittel festgehalten wird. Fer
ner ist in Fig. 3 angedeutet, daß die am Leistenschenkel 8
vorgesehene Öse 14 ausgeschwenkt und die am Leistenschenkel 6
vorgesehene Öse 14 eingeschwenkt ist.
Fig. 4 und 5 veranschaulichen, daß der Bilderrahmen 1′ auch
aus zwei einzelnen Teilen 18 und 19 bestehen kann, die - wie
mit den Ösen 14′ und 15′ angedeutet - einzeln an winklig zuein
ander verlaufenden Wandflächen aufgehängt werden, und zwar so,
daß die Leistenschenkel 6′ und 7′ sowie 8′ und 9′ im Bereich
der Eckkante aneinander anschließen.
Im Interesse eines glatten Anschlusses bzw. Übergangs können
die einander zugewandten freien Enden der Leistenschenkel 6′
und 7′ sowie 8′ und 9′ mit dem Eckwinkel entsprechenden Geh
rungsschnitten 20 bzw. 21 versehen sein. Ferner ist es auch
möglich, an diesen Leistenschenkelenden zu deren gegenseitiger
Ausrichtung bzw. loser Verbindung eine Bohrung bzw. einen in
diese Bohrung eindrückbaren Vorsprung oder Stift vorzusehen
(nicht dargestellt). Dabei kann beispielsweise die Bohrung in
Längsrichtung der Leistenschenkel verlaufen, während der Stift
gegenüber der Längsrichtung des anschließenden Leistenschenkels
entsprechend abgewinkelt ist.
Eine andere, ebenfalls nicht dargestellte Version könnte so
aussehen, daß an beiden Leistenschenkelenden längsgerichtete
Bohrungen oder flache Aufnahmeschlitze ausgebildet sind, in
welche die Schenkel eines Winkelstücks im wesentlichen voll
ständig einsteckbar sind. Besteht dieses Winkelstück aus einem
biegbaren Blechstreifen, so läßt sich der Winkel, unter dem die
beiden Teile 18 und 19 miteinander verbunden werden, auf einfa
che Weise an unterschiedliche Eckwinkel anpassen.
Eine entsprechende Winkelanpaßbarkeit ist auch bei dem Bilder
rahmen 22 gemäß Fig. 6 und 7 gegeben. Auch dieser Bilderrah
men 22 besteht aus zwei Teilen 23 und 24, die jeweils eine
senkrechte Leiste 25 bzw. 26 mit zwei von deren Enden gleichge
richtet vorragenden waagerechten Leistenschenkeln 27 und 28
bzw. 29 und 30 aufweisen. Wie in Fig. 6 dargestellt sind die
freien Enden der Leistenschenkel 27 bis 30 in Höhenrichtung
versetzt ausgespart, so daß Leistenabschnitte 34 und 35 von
etwa halber sonstiger Leistenhöhe entstehen, die wie darge
stellt sich gegenseitig überlappend angeordnet sind.
Die beiden Rahmenteile 23 und 24 sind durch eine senkrechte
Schwenkachse 31 miteinander verbunden, die mit der wiederum ge
strichelt eingezeichneten Eckkante 32 zusammenfällt und wie
diese den Bilderrahmen 22 in der Mitte unterteilt. Die
Schwenkachse 31 wird von einem oberen Stift 33 und einem ent
sprechenden unteren Stift gebildet, die sich jeweils senkrecht
durch die sich überlappenden Leistenabschnitte 34 und 35 er
strecken.
Jeder Stift 33 weist einen unrunden Kopf auf, der in einer
formgleichen innenseitigen Vertiefung des inneren Leistenab
schnitts 34 versenkt und drehfest angeordnet ist und daher in
den Figuren nicht zu erkennen ist. Das äußere Stiftende ist mit
einem Gewinde versehen, auf das eine kleine Sechskantmutter 36
bzw. 37 aufgeschraubt ist. Auch hier könnten aus optischen
Gründen die beiden Stifte 33 entsprechend kurz gehalten und die
Sechskantmuttern 36 und 37 in Vertiefungen im äußeren Leisten
abschnitt 35 versenkt angeordnet sein.
Mit dieser Konstruktion lassen sich die beiden Rahmenteile 23
und 24 um die Schwenkachse 31 zueinander verschwenken und in
der benötigten Winkelstellung durch Anziehen der Sechskantmut
tern 36 und 37 fixieren. Es besteht die Möglichkeit, diesen
Bilderrahmen 22 auch ohne Abwinklung zwischen seinen Teilen 23
und 24 wie in Fig. 6 und 7 dargestellt zu fixieren und dann
in herkömmlicher Weise an einer ebenen Wand aufzuhängen.
Claims (13)
1. Bilderrahmen, bestehend aus Leisten (2 bis 5), von denen
zumindest einige an ihren Enden miteinander verbunden sind
und die jeweils einen Innenfalz (17) zur Aufnahme des Ran
des eines Bildes sowie ggf. eines vorderseitigen Schutz
glases und einer rückseitigen Stützplatte aufweisen, wobei
an zumindest einer Leiste (2, 3) eine Aufhängeinrichtung
(14, 15, 16) zur Wandbefestigung angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Leisten (2, 3) an senkrecht über
einander liegenden Punkten unter Aufteilung in zwei Lei
stenschenkel (6, 7; 8, 9) abgewinkelt oder abwinkelbar
sind, so daß die Bilderrahmenfläche (10) ebenfalls in zwei
Flächenabschnitte (11, 12) unterteilt ist, die in einer
senkrecht verlaufenden Eckkante (13) aneinander anschlie
ßen.
2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er rechteckförmig aus zwei in Leistenschenkel (6, 7; 8, 9)
unterteilten waagerechten Leisten (2, 3) und aus zwei senk
rechten Leisten (4, 5) zusammengesetzt ist.
3. Bilderrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die abgewinkelten Leisten (2, 3) mit ihren Lei
stenschenkeln (6, 7; 8, 9) jeweils einen in senkrechter
Projektion rechten Winkel einschließen.
4. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leistenschenkel (27 bis 30) der un
terteilten Leisten gleich lang sind.
5. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bilderrahmenfläche (10) in Flächen
abschnitte (11, 12) von gleicher Größe unterteilt ist.
6. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die aneinander anschließenden Leisten
schenkel (6, 7; 8, 9) in zueinander abgewinkelter Lage
starr miteinander verbunden sind.
7. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die aneinander anschließenden Leisten
schenkel (6′, 7′; 8′, 9′) voneinander getrennt sind, so daß
auch der Bilderrahmen (1′) aus zwei jeweils ebenen Teilen
(18, 19) besteht, die im Winkel zueinander einzeln aufhäng
bar sind.
8. Bilderrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die aneinander anschließenden Enden der Leistenschenkel (6,
7; 8, 9) mit in aufgehängter Stellung zusammenwirkenden
Ausrichtmitteln (20, 21) versehen sind.
9. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leistenschenkel (27, 29; 28, 30)
mit einer längs einer Eckkante (32) verlaufenden senkrech
ten Schwenkachse (31) winkelverstellbar miteinander verbun
den sind.
10. Bilderrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung (36, 37) zum Fixieren der eingestellten
Winkelstellung der Leistenschenkel (27, 29; 28, 30) vorge
sehen ist.
11. Bilderrahmen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß zwei oder mehr senkrechte Schwenkachsen (31) vor
gesehen sind, so daß eine Eckkante (32) wahlweise im Be
reich einer beliebigen Schwenkachse gebildet werden kann.
12. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Längsmitte wenigstens einer Lei
ste (2, 3) und/oder in der Längsmitte eines jeden Leisten
schenkels (6, 7; 8, 9) zumindest einer unterteilten Leiste
(2, 3) eine Aufhängeinrichtung (14, 15, 16) vorgesehen ist.
13. Bilderrahmen nach Anspruch 12, insbesondere mit sowohl an
einer oberen wie an einer unteren Leiste (2 und 3) bzw. ih
ren Leistenschenkeln (6 bis 9) vorgesehenen Aufhängeinrich
tungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeinrichtun
gen Dreieckösen (14, 15, 16) sind, die mit einer Basis
schwenkbar an der Leiste gelagert sind und aus einer mit
der basisfernen Ecke nach außen über die Leiste (2, 3) bzw.
den Leistenschenkel (6 bis 9) vorstehenden Funktionsstel
lung in eine Ruhestellung auf die Rückseite des Bilderrah
mens (1) einschwenkbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995140889 DE19540889C2 (de) | 1995-11-02 | 1995-11-02 | Bilderrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE19540889C2 DE19540889C2 (de) | 1998-02-19 |
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ID=7776471
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Country | Link |
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DE (1) | DE19540889C2 (de) |
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- 1995-11-02 DE DE1995140889 patent/DE19540889C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19540889C2 (de) | 1998-02-19 |
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