DE3436882A1 - Rahmensystem, insbesondere fuer gestelle und den innenausbau - Google Patents

Rahmensystem, insbesondere fuer gestelle und den innenausbau

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bracket
frame system
brackets
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DE19843436882
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English (en)
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Frank Burger
Thomas Prof. Dr. 8000 München Herzog
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    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
    • E04C2003/0486Truss like structures composed of separate truss elements
    • E04C2003/0495Truss like structures composed of separate truss elements the truss elements being located in several non-parallel surfaces

Description

Popp, Sajda, v. Bülow, Hfabal & Partner
Patentanwälte · European Patent Attorneys München · Bremen*
Popp. Sajda, ν Bülow. Hrabal & Partner, Postfach 860624. D-SCOO München 86
Anm.: Frank Burger
Keplerstraße 22
8000 München 80
Dr. Eugen Popp Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.
Wolf E. Sajda Dip!.-Phys.
Dr. Tam V. Bülow Dipl.-Ing.. Dipl.-Wirtsch -Ing.
Dr. Ulrich Hrabal Dipi.-Chem. Erich Bolte rjipi.-ing.*
BÜRO MÜNCHENVMUNICH OFFICE:
Widenmayerstraße 48 Postfach/P.O.Box 860624 D-8000 München 86 Telefon: (089) 222631 Telex: 5213222 epod Telekopierer: (089) 221721
Ihr Zeichen
Your ref.
Ihr Schreiben vom
Your letter of
Unser Zeichen. Our ref.
M/SYS-14-DE Datum
Date
08. Oktober 1984 vB/ha
Rahmensystem, insbesondere für Gestelle und den Innenausbau
Priorität: Innere Priorität
Bundesrepublik Deutschland P 34 27 816.8 27. Juli 1984
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rahmensystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Rahmensystem ist aus der DE-PS 22 36 bekannt. Bei diesem Rahmensystem sind die Gurte als parallel zueinander laufende Doppelstäbe ausgebildet zu dem Zwecke, zwischen diese Doppelstäbe Befestigungsmittel wie z. B. Winkelstücke anzuschrauben. Einige der Bügel sind gegenüber den Gurten geneigt, um - wie bei Fachwerkträgern bekannt - die Stabilität zu erhöhen. Die stirnseitigen Bügel stehen dagegen unter einem rechten Winkel zu den Gurten, so daß ein Anschluß an andere Gitterträger nur stumpf erfolgen kann. Weiterhin sind zur seitlichen Befestigung zusätzlich Gurte in Form von Doppelstäben vorgesehen, die jeweils an die Seitenhalbierende der Bügel angeschlossen sind. Insgesamt sind also dort sechs Gurte in Form von Doppelstäben vorgesehen. Dies ist materialaufwendig, erhöht das Gewicht der Gitterträger und gibt diesen ein unübersichtliches Aussehen.
Aus der DE-PS 890 860 ist ein Dreieckträger bekannt, der drei Gurte aufweist und bei dem die "Bügel" ebene, dreieckige Platten mit mittiger Aussparung sind, wobei diese Platten im Bereich ihrer Ecken Löcher aufweisen, durch welche die Gurte durchgesteckt werden. Die Platten sind abwechselnd mit positivem und negativem Winkel gegenüber den Gurten geneigt, wobei benachbarte Platten sich jeweils an ihren Spitzen bzw. Basisseiten berühren. Dieser Dreieckträger stellt eine spezielle Form eines Gurtträgers dar und sieht keine Möglichkeit der Verbindung mehrerer solcher Träger zu einem Rahmen- QQ gestell vor.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte Rahmensystem dahingehend zu verbessern, daß mit einfach aufgebauten Elementen leicht zu montierende Rahmen geschaffen werden. Zusätzlich sollen diese Rahmen ein ästhetisches Aussehen haben und ermöglichen, daß in ihrem Inneren elektrische Kabel oder ähnliches geführt werden können. Weiterhin soll das Rahmensystem flexibel
j ·
sein, dergestalt, daß mit Grundelementen eine große Vielfalt unterschiedlicher Rahmen aufgebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dieses Rahmensystem ermöglicht zwei grundlegenden Verbindungsarten der Gitterträger, nämlich einmal die stirnseitige Verbindung, bei der die beiden stirnseitigen (Dreieck-)Bügel einander gegenüberliegen und eine Verbindung der Stirnseite eines Gitterträgers mit einer "Seite" eines anderen Gitterträgers. In diesem Falle bilden zwei benachbarte Bügel des Gitterträgers, an dem seitlich angeschlossen wird, ebenfalls ein Dreieck, das dem stirnseitigen Dreieck des anderen Gitterträgers gegenüberliegt. In beiden Fällen bilden die miteinander verbundenen Gitterträger einen Winkel von 90°, wobei die "Verbindungsflächen" genau in der Winkelhalbierenden der Verbindung liegen.
Das Wesen der Verbindung liegt darin, daß jeweils zwei benachbarte Bügel eine reguläre Pyramide aufspannen, wobei die Pyramidenflächen gegenüber der Mittelsenkrechten der Pyramide vorzugsweise um 45° geneigt sind.
Gedanklich liegen in Längsrichtung der Gurte jeweils abwechselnd um 180° gekippte, d. h. ineinandergeschachelte Pyramiden vor. Jede "Pyramidenfläche" kann als Anschlußfläche dienen. In der Ebene der Pyramidenflächen haben die die Pyramidenfläche aufspannenden Dreiecke einen Basiswinkel von 54,74° oder exakter von atn Entsprechend ist der Spitzenwinkel der Dreiecke dann 70,53° oder exakter 180 - 2.atn 2. Dies gilt für den Kippwinkel von 45°.
Da benachbarte Bügel sich nicht berühren, sind die Spitzen der Dreiecke bzw. die Pyramidenspitze "aufgelöst", was dadurch erreicht wird, daß die Bügel an ihren Spitzen gedanklich abgeschnitten sind, was bei der Verwendung von Bügeln aus gebogenem Draht durch einen entsprehcenden Biegeradius ralisiert wird. Bei mathematisch exakter Betrachtung schneiden sich allerdings die Mittellinien von jeweils vier Bügelseiten in einem Punkt (Pyramidenspitze).
Andererseits ist bemerkenswert, daß sich die Mittellinien der Bügel und die Mittellinien der Gurte nicht schneiden. Dies mindert zwar die Stabilität der Gitterträger geringfügig, ermöglicht dagegen erst eine Vielzahl von Anschlußmöglichkeiten.
Die einzelnen Bügel sind vorzugsweise aus gebogenem Draht hergestellt, wobei die Drahtenden stumpf miteinander verbünde, vorzugsweise verschweißt sind. Man benötigt also nur eine Bügelform, die auf einer Maschine in großem Vorrat gefertigt werden kann. Die Verbindung der Bügel mit den Gurten, die vorzugsweise langgestreckte Drahtstäbe sind, erfolgt vorzugsweise durch Verschweißen, was besonders einfach durch Elektro-Widerstandsschweißen durchgeführt werden kann.
Für die Verbindung von Gitterträgern sieht die Erfindung drei grundlegende Varianten (mit jeweils mehreren Untervarianten) vor. Bei der ersten Variante werden 35
aneinanderstoßende Bügel direkt miteinander verbunden, beispielsweise durch Klemm- bzw. Spannelemente oder durch Verschweißen. Bei der zweiten Variante werden an die miteinander zu verbindenden "Flächen" plattenförmige Gebilde angebracht, wobei diese Platten dann miteinander verbunden werden, beispielsweise verschraubt, durch Barionettverschluß oder ähnliches.
Bei der dritten Variante werden im Verbindungsbereich Doppelbügel verwendet, die zwischen sich einen Abstand lassen, durch den Verbindungsmittel wie z. B. Schrauben durchgesteckt werden können.
Da benachbarte Bügel zwischen sich einen Abstand lassen, können in diesem Abstand Trag- oder Verbindungselemente eingelegt werden, so daß auch kompliziertere Gitterwerke aufgebaut werden können, die abgestützt oder aufgehängt werden können.
Anwendungsgebiete der vorliegenden Erfindung sind insbesondere Regale, Stühle, Tische oder Stehlampen sowie Ausleger beispielsweise für abgehängte Raumdeckenstrukturen, etwa zum Aufhängen von Lampen, Lautsprechern oder Dekorationen an Decken von größeren Säle sowie auch als Kabelschächte oder zur Aufnahme von Schreibtischsilos .
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht des Rahmensystems mit seitlicher Verbindung zweier Gitterträger gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 2 eine Seitenansicht des Rahmensystems bei einer stirnseitigen Verbindung zweier Gitterträger;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Bügel, der bei dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 verwendet wird;
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Fig. 4 eine Draufsicht eines Verbindungselementes
für das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3; Fig. 5 eine Draufsicht (von oben) auf einen Gitterträger für das Rahmensystem nach der Erfindung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Gitterträgers der Fig. 5; Fig. 7 eine Stirnansicht des Gitterträgers der Fig. 5
und 6;
Fig. 8 eine Draufsicht ähnlich Fig. 5 mit zwei nebeneinander in einer Ebene liegenden Gitterträgern; Fig. 9 eine schematische, perspektivische Ansicht von oben auf eine seitliche Verbindung zweier Gitterträger gemäß den Fig. 5 bis 7; Fig. 10 eine erste Variante eines Verbindungselementes
in perspektivischer Darstellung; Fig. 11 eine Schnittansicht einer zweiten Variante
eines Verbindungselementes;
Fig. 12 eine Seitenansicht einer seitlichen "Verbindungsflache";
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 12; Fig. 14 eine stirnseitige Ansicht einer (stirnseitigen)
Verbindungsfläche;
Fig. 15 eine Seitenansicht einer stirnseitigen Verbindung unter Verwendung zweier Verbindungsmöglichkeiten gemäß Fig. 14; Fig. 16 eine Ansicht ähnlich Fig. 14;
Fig. 17 eine Verbindungshülse, die im Zusammenhang mit der Verbindung gemäß Fig. 15 und 16 verwendet wird'
Fig. 18 eine stirnseitige Ansicht einer "Verbindungsfläche" nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 19 eine Seitenansicht einer seitlichen Verbindungsfläche gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 20 einen Schnitt längs der Linie C-D der Fig. 19; Fig. 21 eine stirnseitige Ansicht einer weiteren Variante
einer Verbindung;
Fig. 22 eine Seitenansicht einer weiteren Variante
einer seitlichen Verbindung;
Fig. 2 3 eine Seitenansicht einer weiteren Variante einer seitlichen Verbindung; Fig. 24 eine Stirnansicht einer weiteren Variante
einer seitlichen Verbindung; Fig. 25a-f verschiedene Varianten der Anordnung der
Büge1; und
Fig. 26a-n Beispiele für verschiedene nach der Erfindung aufgebaute Rahmen.
Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren bezeichnen gleiche oder einander entsprechende Teile.
Zunächst sei auf Fig. 1 Bezug genommen. Dort sind zwei Gitterträger 1 und 2 miteinander verbunden, wobei die Längsachsen 3 und 4 der Gitterträger 1 und 2 senkrecht aufeinander stehen. Jeder Gitterträger hat drei Längsstäbe bzw. Gurte 5, 6 und 7 bzw. 5', 61, 71, die durch Bügel 8 bis 16 bzw. 8'-12' miteinander verbunden sind. Die Bügel sind hier als ebene Platten mit mittiger Aussparung ausgebildet, wodurch ebene, gleichschenklige Dreiecke gebildet werden. Einzelheiten werden im Zusammenhang mit Fig. 3 detailierter erläutert. Die einzelnen Dreiecke 8-16 bzw. 8'-12' sind hier jeweils abwechselnd um + 45° bzw. - 45° gegenüber der Mittelachse 3 bzw. 4 geneigt.
gg Die beiden Gurten 5 und 6 bzw. 5' und 6' liegen in einer Ebene und sind durch die Basisseite (z. B. 17) der Bügel miteinander verbunden. Der dritte Gurt 7 bzw. 71 liegt oberhalb der Ebene der Gurte 5 und 6 und zwar genau oberhalb der Mittellinie 3 bzw. 4. Mit anderen
gg Worten sind die durch die Bügel gebildeten Dreiecke gleichschenklig (vgl. Schenkel 18 und 19).
In Fig. 1 bilden jeweils benachbarte Bügel (z. B. die Bügel 8 und 9) eine Pyramide. Die Grundfläche der Pyramide wird durch die Basisseiten (z. B. 17) der Dreiecke 8 und 9 und die entsprechenden Abschnitte der Gurte 5 und 6 gebildet. Die jeweils identischen "Seitenflächen" der Pyramide werden durch die von den Seiten der beiden Bügel 8 und 9 aufgespannten Dreiecke gebildet sowie durch die zwischen den beiden Dreiecken 8 und 9 aufgespannten Flächen. Wichtig ist, daß alle vier Seitenflächen der Pyramide identisch sind. Dadurch wird nämlich der seitliche Anschluß ermöglicht, wie er hier zwischen den Bügeln 12 und 13 des Gitterträgers 1 und dem Bügel 81 des Gitterträgers 2 dargestellt ist. Die von dem Bügel 81 gebildete "Pyramidenfläche" paßt exakt zu der zwischen den Bügeln 12 und 13 liegenden Pyramidenfläche. Es handelt sich also um eine reguläre Pyramide mit quadratischer Grundfläche.
In Gern Ausführungsbeispiel der Fig. 1 weisen die im Bügel jeweils im Bereich ihrer Ecken 20, 21 und 22 Löcher 23, 24 bzw. 25 auf, durch welche die Gurte 5, 6 bzw. 7 hindurchgesteckt sind. Entsprechendes gilt natürlich auch für alle übrigen Bügel. Zur Erhöhung der Stabilität sind die Gurte 5, 6 und 7 in den Löchern zusätzlich befestigt, beispielsweise durch Kleben oder Verschweißen.
Fig. 2 zeigt eine stirnseitige Verbindung von Gitterträgern 1 und 2. Die Gitterträger 1 und 2 sind hier jweils in der von den Bügeln 10 bzw. 8' gebildeten Ebenen abgeschnitten, wobei die Bügel 10 und 81 hier planaufeinanderliegen. Die Mittelachsen 3 und 4 stehen damit senkrecht aufeinander. Die beiden Bügel 10 und 81 sind durch Verbindungselemente 26 (vgl. Fig. 4) miteinander befestigt. Weiterhin ist aus Fig. 2 besser zu erkennen, daß die einzelnen Bügel (z. B. 10' und 11·) (gesehen in der Seitenprojektion) gegenüber der Mittelachse einen Winkel von 45° bilden. Die Ausrichtung des Winkels ist gegenläufig, so daß abwechselnd ein Winkel
von + 45° und - 45° gebildet wird. Die aneinandergrenzenden Spitzen benachbarter Dreiecke bilden damit einen Winkel von 90°.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht eines Bügels. Die Schenkel 17, 18 und 19 des durch den Bügel gebildeten Dreieckes bilden ein gleichschenkliges Dreieck, wobei der Winkel zwischen der Basisseite 17 und den Schenkeln 18 bzw. 19 jeweils 54,74° (exakt: atn |2) ist und der Spitzenwinkel zwischen den Schenkeln 18 und 19 dann entsprechend 70,53° (180-2 atn V?).
Hieraus ergeben sich als Längeverhältnisse für die Seiten folgende Beziehungen:
Hat die Basisseite 17 die Länge "eins", so ist die Länge der Schenkel 18 und 19 0,866 bzw. exakt Y~0,75.
Aus Fig. 3 ist weiter die Lage der Löcher 23, 24 und 25 im Bereich der Ecken 20, 21, bzw. 22 zu erkennen. Schließlich ist zu erkennen, daß die Bügel eine mittige, hier dreieckige Ausnehmung 27 besitzen.
Die Verbindung aneinandergrenzender Bügel ist auf mannigfaltige Weise möglich. Beispielsweise können bei der Verbindung der Fig. 2 die Bügel 10 und 81 durch Verbindungselemente 26 verklemmt werden. Auch können die Schenkel 17, 18 und 19 Löcher aufweisen, so daß die Bügel 10 und 8' miteinander verschraubt werden können. Auch können die Schenkel miteinander verschweißt werden.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel von Verbindungselementen 26. Dieses Verbindungsstück hat hier eine etwa kreisförmige Draufsicht mit zwei diametral gegenüberliegenden und sich nach innen erstreckenden Ausnehmungen 27 und 28, die in quer zu ihnen liegenden Langlöcher 29 und 30 münden, so daß ein Mittelsteg 31 stehen bleibt. Die Verbindungselemente 26 sind natürlich elastisch, wobei jeweils eine Seite 17, 18 bzw. 19 der miteinander zu ver-
-K-/6
bindenden Bügel zunächst in eine der Ausnehmungen 27
bzw. 28 gesteckt wird und anschließend das Verbindungselement 26 so gedreht wird, daß der Schenkel 17, 18 bzw. 19 in dem Langloch 29 bzw. 30 liegt. 5
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine zweite, bevorzugte Variante der Erfindung. Die Gurte 5, 6 und 7 sind in gleicher Weise angeordnet wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Die Bügel 8, 9, μθ und 11 sind jedoch hier als gebogene, einstückige Drahtbügel ausgebildet, entsprechend der Form eines "Triangels". Die Ecken 20, 21 und 22 der Bügel sind abgerundet, so daß die Spitzen der Dreiecke "aufgelöst" sind. Die Mittelachsen der nach oben ragenden Schenkel (z. B. 18 und 19) von mit ihren Spitzen
(22) aneinander grenzenden Bügeln (z. B. 8 und 9 bzs. und 11) bilden die Seitenkanten der Pyramiden. In der Draufsicht der Fig. 5 schneiden sich diese Mittellinien
32 und 33 unter einem Winkel von 90°. Der Schnittpunkt liegt dabei über dem oberen Gurt 7 und exakt auch über der Mittellinie 3.
In gleicher Weise schneiden sich auch die Mittellinien
33 und 36 bzw. 32 und 37 der Schenkel der Bügel 9 und 10 unter einem Winkel von 90°, wobei der Schnittpunkt hier außerhalb des Gitterträgers liegt. Die Basisseiten der Bügel 9 und 10 liegen hier ebenfalls parallel und im Abstand zueinander, wobei der Abstand der Basisseiten der Bügel 9 und 10 gleich dem Abstand der "Spitze" der Bügel 8 und 9 ist. Verbindet man die Schnittpunkte der Linien 32 und 37 sowie 33 und 36 durch eine Linie 38 miteinander und zieht hierzu parallele Linien 34 bzw. 39 sowie durch die genannten Schnittpunkte verlaufende senkrechte Linien 40 und 41, so bilden diese Linien die Kanten der Pyramide. Eine erste Pyramide hat damit folgende Flächen: Eine erste Fläche wird durch die Linien 32, 33 und 34 aufgespannt. Der Bügel 8 liegt dannin dieser Fläche. Eine zweite Pyramidenseite wird durch die Linien 32, 33 und 38 aufgespannt, wobei
der Bügel 9 in der hierdurch gebildeten Ebene liegt. Die dritte Fläche wird durch die Linien 32, 33 und 40 gebildet, wobei je ein Schenkel der Bügel 8 und 9 in der dadurch gebildeten Ebene liegt. Schließlich wird die vierte Seite durch die Linien 32, 33 und 41 gebildet, wobei die anderen Schenkel der Bügel 8 und 9 der dadurch gebildeten Ebene liegen. Die Pyramidengrundfläche wird durch die Linien 34, 38, 40 und 41 gebildet. Alle Pyramidenflächen sind hierbei identisch.
Eine gegenüber der beschriebenen Pyramide auf dem Kopf stehenden Pyramide wird durch die Bügel 9 und 10 gebildet. Grundfläche dieser weiteren Pyramide sind die Linien 39, 40, 41 sowie eine Linie 42, die parallel zur Linie 39 liegt und von der "Spitze" des Bügels 10 gebildet wird. Die für einen seitlichen Anschluß in Frage kommenden Pyramidenflächen werden hier dann durch die Linien 32 und 37 und eine oberhalb der Zeichenebene liegenden parallel zur Mittellinie drei laufende Linie gebildet. Die andere Fläche wird entsprechend durch die Linien 33 und 36 sowie die genannte Linien gebildet.
Eine Seitenansicht des Gitterträgers der Fig. 5 ist in Fig. 6 dargestellt. Diese Ansicht verdeutlicht die Anordnung unter abwechselnden Winkeln von +45 und -4 5° der Bügel 8, 9 ... gegenüber den Gurten 6 und 7 sowie den rechten Winkel zwischen benachbarten Bügeln 8 und 9, 9 und 10 bzw. 80 und 11. Auch ist hier wiederum deutlich zu erkennen, daß die Spitzen der von den Bügeln gebildeten Dreiecke aufgelöst sind, so daß sich die Bügelachsen "außerhalb" des Gitterträgers schneiden.
Fig. 7 zeigt eine Stirnansicht bzw. einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 6. Der hier abgebildete Bügel 9 besteht aus einem einstückigen, gebogenen Draht, dessen freie Enden stumpf miteinander verschweißt sind. In der Ansicht der Fig. 7 (Projektion in die Schnittebene A-A) sind die Basiswinkel zwischen den Schenkeln 17 und 18
bzw. 18 und 19 4 5°, während der spitze Winkel zwischen den Schenkeln 18 und 19 90° beträgt. Wie sich mathematisch beweisen läßt, ergeben sich diese Winkel (in der Projektion) dadurch, daß man ein Dreieck mit dem Basiswinkel von atn V 21 und dem spitzen Winkel von 180 -2 atn VT um 45° (entsprechend Fig. 6) kippt. Fig. 7 zeigt weiterhin, daß die unteren Gurte 5 und 6 gegenüber der Ecke der Dreiecke um einen Abstan nach innen versetzt sind, während der obere Gurt 7 an der Innenseite des Bügels 9 im Scheitelpunkt anliegt. Die Krümmungsradien an den Ecken des Dreieckes sind so gewählt, daß zwischen den Spitzen benachbarter Dreiecke (z. B. 8 und 9 in Fig. 5) sowie zwischen den Basisseiten benachbarter Dreiecke (z. B. 9 und 10 in Fig. 5) der gleiche Abstand vorliegt.
Fig. 8 zweigt zwei parallel zueinander angeordnete Gitterträger in einer Draufsicht ähnlich Fig. 5. Die Gurte 5, 6, 51 und 6' liegen in einer Ebene, während die Gurte 7 und 7' in einer darüberliegenden, parallelen Ebene liegen. Angrenzende Schenkel z. B. 8 und 81, 9 und 9', 10 und 10' sowie 11 und 11f stoßen hierbei aneinander. Durch die Krümmungsradien an den Basisseiten der Dreiecke sowie den Abstand der unteren Gurte von den Ecken der Dreiecke wird bei dem Beispiel der Fig. 8 zwischen den aneinandergrenzenden Ecken der Bügel 9, 91, 10 und 10' ein "freier" Raum geschaffen, durch welchen ein senkrechter Stab 43 gesteckt werden kann. Dieser Stab kann die Gitterstruktur von unten her stützen oder zum Abhängen der Gitterstruktur von der Decke als Zugorgan eingesetzt werden. Weiterhin können die benachbarten Gitterträger durch Querstäbe 44 miteinander verbunden werden. Der Querstab 44 der Fig. 8 liegt auf den Gurten 7 und 7' auf und ist in den Abstand an der Spitze der aneinandergrenzenden Bügel 81 und 9' bzw. 8 und 9 eingesetzt. Statt des Stabes 43 könnte auch dort ein ähnlicher Querstab eingesetzt werden, der dann die Gurte 51, 6', 5 und 6 miteinander verbindet und
parallel zu den Basisseiten der Dreiecke 9' und 10' sowie 9 und 10 verläuft.
Hierdurch können beispielsweise abgehängte Deckenstruktüren hergestellt werden, an denen beispielsweise Beleuchtungskörper, Lautsprecher oder ähnliches befestigt werden.
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht schräg von oben einer seitlichen Verbindung zweier Gitterträger 1 und 2 bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 7 ähnlich der Darstellung der Fig. 1. Die Stirnseite des Gitterträgers 2 ist hierbei an eine "Pyramidenseite" des Gitterträgers 1 angeschlossen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen zwei Verbindungselemente einer ersten Grundvariante, bei welcher angrenzende Bügel durch Klemmelemente verspannt bzw. verschraubt werden. In beiden Fällen werden Verbindungselemente verwendet, die aus zwei spiegelsymmetrisch zueinander aufgebauten Teilen 46 und 47 bestehen. Beide Elemente besitzen je zwei Ausnehmungen 48 und 49 bzw. 48" und 49', die der Kontur der Bügel angepaBt sind, und sich einander jeweils gegenüberliegen. In einem Mittelabschnitt 50 bzw. 50' sind durchgehende Bohrungen 51 bzw. 52 sowie im anderen Teil 51' vorgesehen, die zueinander ausgerichtet sind. Durch diese Bohrungen hindurch können Schrauben oder auch beispielsweise Nieten gesteckt werden, um die beiden Teile 46 und 47 miteinander zu verbinden, so daß zu verbindende Bügel dann zwischen den Ausnehmungen 48 und 48' bzw. 49 und 49' gehalten werden.
Eine weitere grundlegende Befestigungsvariante ist in den Fig. 12 bis 17, sowie 21, 22 und 24 dargestellt. Bei dieser Variante werden prinzipiell plattenförmige Verbindungselemente an die "Pyramidenseite" angebracht, wobei die gegenüberliegenden Platten miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Verschrauben, Ver-
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schweißen oder Bajonettverschluß. Eine stirnseitige Verbindung (ähnlich Fig. 2) ist in Fig. 15 dargestellt. An die beiden miteinander zu verbindenden stirnseitigen Bügel 9 und 91 sind Platten 53 und 54 aufgebracht, die in diesem Falle zur Stirnseite hin über die Bügel 9 bzw. 91 hinausstehen und beispielsweise auf diesen aufliegen, wie aus Fig. 16 deutlicher zu erkennen. In diesem Falle sind die Platten 53 bzw. 54 Sechsecke, deren Außenkanten an die Kontur der Bügel 9 bzw. 91 angepaßt sind. Die Sechsecke liegen dabei so, daß die Gurte 5, 6 und 7 nicht abgedeckt sind. Wie aus der stirnseitigen Projektion der Fig. 16 zu erkennen, haben die Platten 53 eine mittige, hier kreisrunde (in der Projektion eine Ellipse) Ausnehmung 55, wobei die Ausnehmungen der beiden Platten 53 und 54 einander gegenüberliegen. Bei der Variante der Fig. 15 bis 17 werden die beiden Platten 53 und 54 nur über diese Ausnehmung 55 miteinander verschraubt und zwar durch eine Gewindehülse entsprechend Fig. 17. Diese Gewindehülse 56 besitzt einen Grundkörper 57 mit Außengewinde 58, wobei der Durchmesser dieses Außengewindes 58 dem Durchmesser der Ausnehmung 55 so angepaßt ist, daß die Gewindehülse durch die Ausnehmung 55 hindurchgesteckt werden kann. Der Grundkörper 57 weist eine mittige Bohrung 59 auf, die es ermöglicht, durch die Verbindungsstelle hindurch Kabel oder ähnliches zu führen. An seinem einen Ende besitzt der Grundkörper 57 einen umlaufenden Bund 60, der beim Einschrauben an einer der Platten 53 und 54 zum Anschlag kommt. Die Befestigung erfolgt dann über eine Gewindemutter 61, die auf das Außengewinde 58 aufgeschraubt wird und zwar so weit, daß sie gegen die andere Platte 54 bzw. 53 zum Anschlag kommt und damit die beiden Platten miteinander versehraubt.
Bei dieser Variante wird ein weiterer Vorteil der Erfindung sichtbar. Durch die stirnseitige Verbindung, bei der die zu verbindenden Teile im Winkel von 45° gegenüber den Mittelachsen der Gitterträger liegen,
müssen, beide Gitterträger in Drehrichtung um ihre Mittelachse nicht speziell fixiert werden. Vielmehr ergibt sich die "stabile" Lage bei Belastung des Rahmens von selbst dann, wenn bei Mittelachsen in einer Ebene liegen und einen Winkel von 90° bilden.
Statt dieser Verbindung kann jedoch auch eine stirnseitige Platte 53 gemäß den Fig. 14 oder 21 verwendet werden. Bei Fig. 14 ist wiederum eine sechseckige Platte mit mittiger, kreisrunder Ausnehmung 55 vorgesehen, wobei hier jedoch zusätzliche Schraublöcher 62 vorhanden sind, so daß einander berührende Platten je durch drei Bolzen miteinander verschraubt werden können. Auch bei Fig. 14 liegt die Platte auf der Stirnseite des Bügels 9 auf. Die Gurte 5, 6 und 7 sind dabei nicht abgedeckt. Bei der Variante der Fig. 21 wird stattdessen eine dreieckige Platte 53 mit mittiger Ausnehmung 55 und drei Schraublöchern 63 verwendet, wobei diese Platte 53 nur auf den Gurten 5, 6 und 7 aufliegt und beispielsweise mit diesen verschweißt ist, während sie den Bügel 9 nicht abdeckt.
Eine seitliche Verbindung, d. h. exakter eine Verbindung zwischen Stirnseite eines Gitterträgers und Seite des zweiten Gitterträgers unter Verwendung des Grundgedankens der Platte ist in den Fig. 12, 13, 22 und gezeigt. Der Gitterträger, dessen Stirnseite angeschlossen wird, besitzt eine Platte entsprechend den Fig. 14, 16 bzw. 21. An diejenige Seitenfläche des anderen Gitterträgers, an den der erste Gitterträger angeschlossen werden soll, ist nun ebenfalls eine Platte 63 angebracht. Auch diese Platte hat jeweils eine mittige Ausnehmung entsprechend der Ausnehmung 55 der Platte 53. Auch hier ist die Variante mit Gewindehülse gemäß Fig. 17 bzw. Schraublöchern 65 entsprechend den Schraublöchern 62 der Fig. 14 bzw. 21 möglich.
3 1 <-} η η ο -, ., 43ο υ
In dem Beispiel der Fig. 12 ist nun in das durch die Bügel 8 und 9 gebildete Dreieck die Platte 63 eingesetzt. Diese Platte ist hier ein Dreieck, dessen obere Spitze auf dem Gurt 7 aufliegt. Die Basisseite dieses Dreieckes hintergreift dagegen den unteren Gurt 6 mit einer umgebogenen Lasche 66, die deutlich aus Fig. zu erkennen ist. Durch dieses Hintergreifen mittels der Lasche 66 muß an dieser Stelle keine Schweißverbindung hergestellt werden, wobei gleichwohl die Platte 63 gegen Herausziehen (Zugkräfte) gesichert ist. Allerdings ist es empfehlenswert, bei der Variante der Fig. 12 und 13 die obere Spitze 63 an dem Gurt 7 anzuschweißen.
Nach einer anderen, nicht dargestellten Variante kann
die Lasche 66 auch fortgelassen werden, wobei dann
die untere Kante 63 auch an dem Gurt 5 angeschweißt wird.
Eine andere ebenfalls nicht dargestellte Variante besteht darin, daß eine dreieckige Platte auf die Außenseite der Bügel 8 und 9 der Fig. 12 aufgelegt und mit diesen verschweißt wird.
Eine weitere Variante zeigt Fig. 22. Dort ist eine Platte 63 mit zwei seitlichen Laschen 67 und 68 vorgesehen, wobei beide Laschen 67 und 68 die Bügel 8 und 9 hintergreifen. In diesem Falle überdeckt die Platte 6 3 den Gurt 7 natürlich nicht, während sie
3Q andererseits nach unten soweit verlängert sein kann, daß sie den Gurt 5 abdeckt. Dies ist deshalb möglich, weil der Gurt 5 bzw. 6 ja gegenüber den Ecken der Bügel 8 bzw. 9 nach innen versetzt ist, so daß die Platte 63 in den dadurch gebildeten Freiraum eingreifen
gc kann.
Eine Variante der Fig. 12 bzw. 13 ist noch in Fig. 24 dargestellt, wo auch das obere Ende der Platte 64 eine Lasche 69 besitzt, die den oberen Gurt 7 hintergreift.
Statt einer Verschraubung kann bei der Variante mit Befestigungsplatte auch ein Bajonettverschluß über die mittigen Ausnehmungen 55 bzw. 64 erfolgen. Eine der beiden Ausnehmungen hat dann entsprechende - nicht dargestellte - Bajonattausnehmungen, während im Bereich der anderen Ausnehmung Bajonett-VorSprünge angeschweißt sind. Dies hat allerdings den Nachteil, daß zwei verschiedene Sorten von Platten vorrätig gehalten werden müssen.
Eine grundlegende dritte Befestigungsvariante ist in den Fig. 18, 19, 20 und 23 dargestellt.
Diese Variante besteht darin, daß statt einer Platte Bügel verwendet werden, die parallel zu denjenigen Bügeln liegen, die mit anderen Bügeln verbunden werden. Diese zusätzlichen Bügel liegen zu den "Hauptbügeln" in einem Abstand, so daß hier Schrauben durchgesteckt werden können.
Ein Beispiel für eine stirnseitige Verbindung zeigt Fig. 18. Ein kongruent zu dem stirnseitigen Bügel 8 liegender Bügel 70 ist mit seinen drei nach außen weisenden Ecken an den Gurten 5, 6 und 7 angeschweißt. Dieser Bügel 70 hat die gleichen Winkel wie der Bügel 8 jedoch kleinere Abmaße, so daß er genau in das "Innere" des Bügels 8 bzw. der Gurte 6 und 7 paßt. Der Bügel 70 liegt dabei in einer Ebene mit dem Bügel 8. Hierdurch werden Zwischenräume 71, 72 und 73 zwischen den Schenkeln des inneren Bügels 70 und des äußeren Bügels 8 gebildet. Durch diese Zwischenräume können Schrauben hindurchgesteckt werden, die mit Unterlegscheiben oder Lochplatten an den Schenkeln der Bügel 78 abgestützt sind und so zwei identisch gemäß der Fig.
18 aufgebaute Stirnseiten zweier Gitterträger miteinander verbinden. Eine Variante für einen seitlichen Anschluß ist in den Fig. 19 und 20 dargestellt. In das durch die Bügel 8 und 9 gebildete "Dreieck" ist ein dreieckiger Bügel 74 so eingesetzt, daß sich zwischen ihm und den Bügeln 8 und 9 ebenfalls ein Zwischenraum 73' - (analog dem Zwischenraum 73 der Fig. 18) - bildet. Oben und unten ist der Bügel 74 umgebogen, wie an seinen Enden 75 und 76 (Fig. 20) zu erkennen ist. Diese Enden 75 und 76 umgreifen teilweise die Gurte 5 und 7, wobei diese Enden dort an den Gurten angeschweißt sind. Die beiden schräg nach oben verlaufenden Schenkel des Bügels
74 laufen parallel zu den nach oben laufenden Schenkeln des Bügels 70 der Fig. 18. Die Bügel 8 und 9 der Fig.
laufen dabei parallel zu dem Bügel 8 der Fig. 18. Der Basisschenkel des Bügels 74 läuft dagegen parallel zu dem Basisschenkel des Bügels 8 der Fig. 18. Die Zwischenräume 73' der Fig. 19 liegen über den Zwischenräumen 71 und 73 der Fig. 18, so daß dort dann die Schrauben hindurchgesteckt werden können, wobei Schraubenköpfe bzw. Unterlegscheiben die Rückseite der Bügel 78 bzw. 9 udn 74 und 8 und 74 hintergreifen, wodurch die Befestigung hergestellt ist.
Statt des Bügels 74 der Fig. 19 können, wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 23 zeigt - auch Innenbügel
75 und 76 ähnlich den Bügeln 17 der Fig. 18 verwendet werden. Diese Innenbügel 75 bzw. 76 verlaufen parallel zu den "Außenbügeln" 8 und 9, wobei auch hier in der Seitenansicht Zwischenräume 73' (entsprechend Fig. 19) gebildet werden. Die Bügel 75 und 76 sind dabei durch den Innenbügel 76 an der Stirnseite gemäß Fig. 18 abgedeckt. Bei der Variante der Fig. 23 liegen die Bügel 75 und 76 allerdings nicht in einer Ebene mit den Bügeln 8 und 9. Die Unterlegscheiben müssen daher entsprechend geformt sein, um diesen ebenen Versatz auszugleichen.
Nach einer weiteren, nicht dargestellten Variante können bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 23 allerdings auch Innenbügel 75 und 76 verwendet werden, die sich von den Innenbügeln 70 der Fig. 18 dadurch unterscheiden, daß ihre schräg nach oben verlaufenden Schenkel so weitherausgezogen sind, daß sie parallel zu den Schenkeln des Bügels 8 der Fig. 18 liegen. Derart geformte Bügel können dann an ihren drei Ecken nach innen "eingedellt" sein, analog zu den Laschen 68 und 69 gemaß Fig. 24.
Fig. 25 zeigt verschiedene, schematische Seitenansichten zur Darstellung möglicher Anordnungen von die Gurte verbindenden Bügeln. In Fig. 2 5a ist die Grundvariante dargestellt, bei der die Bügel abwechselnd unter + und - 45° geneigt sind.
Fig. 25b zeigt, daß auch einige Bügel senkrecht zur Längsachse stehen können.
Die Variante der Fig. 25c zeigt, daß Gruppen paralleler Bügel gebildet werden können, wobei dort nur ein "Winke lsprung" stattfindet.
Fig. 25d zeigt, daß abwechselnd Gruppen paralleler Bügel mit unterschiedlicher Anzahl von paralleler Bügeln den Winkelsprung haben können.
Fig. 25e zeigt dagegen die gleiche Anzahl von Bügeln gO zur Bildung einer Bügelgruppe.
Fig. 25f zeigt, daß auch an den Stirnseiten senkrechte Bügel vorhanden sein können. In diesem Falle ist natürlich ein stirnseitiger Anschluß nicht möglich.
Die Fig. 26 zeigt Aufsichten und Seitenansichten verschiedener Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Rahmensystems, z. B. Tische und Trennwände. Das Rahmen-
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system kann dabei auch zur Dekoration in Form eines Schreibtischsilos ausgebildet sein. Zu diesem Zweck kann in die freien Räume innerhalb der einzelnen Gitterträger ein pyramidenförmiger Block entsprechender Abmessungen und Winkelneigungen innerhalb der Gitterträger eingesetzt werden, der mit Aussparungen und Bohrungen zur Aufnahme von Schreibtischutensilien versehen ist. Ein derartig gestaltetes "Schreibtischsilo" ist dekorativ und zweckmäßig.
Sämtliche in den Patentansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Claims (26)

Patentansprüche
1. Rahmensystem, insbesondere für Gestelle und den Innenausbau, mit langgestreckten Gitterträgern, die drei nicht in einer Ebene liegende Längsstäbe (Gurte) aufweisen, wobei die Gurte durch Bügel in Querrichtung miteinander verbunden sind, mindestens einige der Bügel gegenüber der Längsachse der Gurte geneigt sind und die Gurte außen umgreifen und wobei Verbindungsmittel zum Verbinden aneinanderstoßender Gitterträger vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Bügel (8 - 16) geschlossene Dreiecke (Triangel) sind, die einstückig ausgebildet sind und je eine Ebene aufspannen, daß die Mittellinie (32, 33, 37) der Schenkel (18, 19) benachbarter Bügel Seitenflächen von regulären, vier-seitigen Pyramiden aufspannen, daß die Mittellinien der Schenkel (18, 19) stirnseitiger Bügel (8) ebenfalls eine Seitenfläche einer identischen Pyramide aufspannen, so daß zumindest die Bügel an stirnseitigen Anschlußflächen und die Bügel an seitliehen Anschlußflächen geneigt sind, wobei letztere gegensinnig (um einen positiven und einen negativen Winkel) geneigt sind.
2. Rahmensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (8 - 16) aus gebogenem Draht bestehen, der an seinen Enden stumpf verschweißt ist.
3. Rahmensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiswinkel der Dreiecke ca. 54,74° (atn yl1) beträgt, daß der Spitzenwinkel der Dreiecke ca. 70,53° (180 -2 atn f?) beträgt und daß die gegenüber der Gurtlängsachse (3, 4) geneigten Bügel (8-16) in der Seitenprojektion um einen Winkel von 45° geneigt sind.
4. Rahmensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bügel (8 - 16) abwechselnd gegenüber den Gurten (5, 6, 7) geneigt sind.
5. Rahmensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (8 - 16) an ihren Ecken (20, 21, 22) abgerundet sind, derart, daß sich die Mittellinien (32, 33, 37) der Schenkel (18, 19) der Bügel (8 - 16) außerhalb der Bügel schneiden, so daß in Längsrichtung benachbarte Bügel einen Abstand zueinander aufweisen.
6. Rahmensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (5, 6, 7) an der Basis (17) der Dreiecke gegenüber den Ecken (21, 22) der Dreiecke nach innen versetzt sind.
7. Rahmensystem nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Bügel - je nach Ausrichtung - mit ihren angrenzenden Ecken verbunden sind.
8. Rahmensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zweier Gitterträger (1, 2) aneinander angrenzende Schenkel von Bügeln durch die Schenkel umgreifende Verbindungselemente (45) verschraubbar sind.
9. Rahmensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (45) zwei spiegelsymmetrische Teile (46, 47) aufweisen, die einander gegenüberliegende Ausnehmungen (48, 48'; 49, 49') zur Aufnahme von Abschnitten der Bügel aufweisen, sowie in ihrem Mittelteil (50, 50') mindestens ein Loch (51, 52) zur Aufnahme einer Schraube.
10. Rahmensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in miteinander zu verbindende Anschlußflächen (Stirnseite eines Gitterträgers und/oder Seite eines Gitterträgers zwischen zwei benachbarten Bügeln) eine Platte (53, 54; 63) eingesetzt und dort befestigt ist, wobei die Platten miteinander verbunden sind.
11. Rahmensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten eine mittige, kreisrunde Ausnehmung (55) aufweisen und durch eine durch diese Ausnehmungen hindurchgesteckte Gewindehülse (56) verschraubt sind.
12. Rahmensystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (56) eine mittige Bohrung (59) aufweist.
13. Rahmensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (53, 54, 63) Schraublöcher (62) aufweist, durch welche hindurch Verbindungsschrauben zur Verbindung zweier Platten eingesetzt sind.
14. Rahmensystem nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (53, 54, 63) dreieckig ist, parallel zu der von einem stirnseitigen Bügel (9) aufgespannten Ebene liegt und an den stirnseitigen Enden der Gurte (5, 6, 7) befestigt, vorzugsweise verschweißt ist.
15. Rahmensystem nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (53) dreieckig ist, an einem stirnseitigen Bügel (9) aufliegt und mit diesem verbunden, vorzugsweise verschweißt ist.
16. Rahmensystem nach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (53) sechseckig ist, an Abschnitten eines stirnseitigen Bügels (9) befestigt ist und die stirnseitigen Enden der Gurte (5, 6, 7) freiläßt (Fig. 16).
17. Rahmensystem nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (63) für einen seitlichen Anschluß ein Dreieck ist, das auf Schenkeln von zwei benachbarten Bügeln (8, 9) befestigt ist.
18. Rahmensystem nach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (63) für einen seitlichen Anschluß ein Dreieck ist, dessen Spitze an dem oberen Gurt (7) aufliegt und dessen Basisseite einen der unteren Gurte (5, 6) mit einer Lasche (66) hintergreift.
19. Rahmensystem nach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (63) für einen seitlichen Anschluß ein an seiner Spitze abgeschnittenes Dreieck ist und parallele Schenkel benachbarter Bügel (8,9) jeweils mit einer seitlichen Lasche (67, 68) hintergreift (Fig. 22).
20. Rahmensystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (63) auch den oberen Gurt (7) mit einer weiteren Lasche (69) hintergreift (Fig. 24).
21. Rahmensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für einen stirnseitigen Anschluß ein weiterer (innerer) Bügel (70) vorgesehen ist, der in einer Ebene zu dem stirnseitigen Bügel (8) liegt und kongruent zu diesem ausgebildet ist, wobei die Ecken dieses inneren Bügels (70) mit den Gurten (5, 6, 7) verbunden sind, wobei zwischen den Schenkeln des inneren Bügels (70) und des (äußeren) Bügels (8) Zwischenräume (71, 72, 73) gebildet sind, durch welche Verbxndungsschrauben (ggf. mit Unterlegscheiben) hindurchgesteckt sind.
22. Rahmensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, sowie 21, dadurch gekennzeichnet, daß für einen seitlichen Anschluß ein im wesentlichen dreieckiger Bügel (74) vorgesehen ist, der im Anstand (73') gegenüber den Schenkeln benachbarter Bügel (8, 9) eingesetzt ist und der mit seiner Spitze und seinem Basisschenkel an zugeordneten Gurten (7, 5 bzw. 6) befestigt ist (Fig. 19).
23. Rahmensystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (74) die Gurte (7, 5 bzw. 6) zumindest teilweise umgreift (Fig. 20) .
24. Rahmensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, sowie 21, dadurch gekennzeichnet, daß für einen seitlichen
-6-
Anschluß parallel zu den benachbarten Bügeln (8, 9) im Abstand (73') zu diesen zwei innere Bügel (75, 76) vorgesehen sind, wobei der Abstand (73') zum Durchstecken von Verbindungsschrauben dient (Fig. 23).
25. Rahmensystem nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben zeigenden Schenkel der inneren Bügel (75, 76) in einer Ebene mit den ihnen zugeordneten Schenkeln der Bügel (8, 9) liegen, wobei die Spitze der inneren Bügel (75, 76) eine der Form des oberen Gurtes (7) angepaßte Eindellung aufweist.
26. Rahmensystem nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Bügel (75, 76) in der stirnseitigen Projektion gegenüber den äußeren Bügeln (8, 9) nach innen versetzt sind, wobei die für die Schrauben verwendete Unterlegscheibe um diesen Versatz asymmetrisch ausgebildet ist.
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