DE890860C - Dreiecktraeger, insbesondere fuer Dachstuehle - Google Patents

Dreiecktraeger, insbesondere fuer Dachstuehle

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DE890860C
DE890860C DEP23187D DEP0023187D DE890860C DE 890860 C DE890860 C DE 890860C DE P23187 D DEP23187 D DE P23187D DE P0023187 D DEP0023187 D DE P0023187D DE 890860 C DE890860 C DE 890860C
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DE
Germany
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sheets
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bent
carrier
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DEP23187D
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Inventor
Gerhard Rode
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
    • E04C3/08Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal with apertured web, e.g. with a web consisting of bar-like components; Honeycomb girders
    • E04C3/09Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal with apertured web, e.g. with a web consisting of bar-like components; Honeycomb girders at least partly of bent or otherwise deformed strip- or sheet-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
    • E04C2003/0486Truss like structures composed of separate truss elements
    • E04C2003/0495Truss like structures composed of separate truss elements the truss elements being located in several non-parallel surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dreieckträger, insbesondere für Dachstühle Die Erfindung bezieht sich auf einen Dreieckträger, der insbesondere für Dachstühle geeignet ist. In, Anwendung als Dachsparren wird der Träger, nach der Erfindung vorteilhaft so, verlegt, daß die Spitze des Dreieckquerschnitts nach unten zeigt. An der Oberseite des Trägers sind dabei zweckmäßig als Dachlatten dienende Ouerelemente fest angebracht. Die Ausführung des Trägers kann z. B. in Stahl oder in Leichtmetall erfolgen.
  • Zahlreiche Ausführungsformen von Dachstühlen aus Holz und auch aus Stahl sind bekannt. Stahldachstühle sind bisher überwiegend für weitgespannte Hallen od. dgl. benutzt worden. Derartige Stahlkonstruktionen sind verhältnismäßig schwer, da sie aus Bindern. mit Obergurten, Stehblechen, Kopfplatten, Untergurten, Füllungsgliedern: usw. bestehen.
  • Ein Hauptzweck der Erfindung ist darin zu sehen, einen Dreieckträger aus Metall zur Herstellung von Dachstühlen zu schaffen, die mit einem Geringstaufwand an Material hergestellt werden können, wobei aber der, Dachstuhl trotzdem alle auf ihn ausgeübten Zug- und Druckkräfte (Winddruck, Schneelast us.w.) auch bei beträchtlichen Spannweiten, auszuhalten vermag.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Dachstuhl zu schaffen, der aus einer Geringstzahl von Bauelementen besteht, die weitgehend genormt sein können. Schließlich ist es auch Aufgabe der Erfindung, Dreieckträger für die Herstellung vom, Dachstühlen zu schaffen, die an der Fabrikationsstätte in arbeitsparender Weise weitgehend fertiggestellt werden können, so daß die Montagearbeit an .den. Baustellen selbst nur wenig Zeit in Anspruch nimmt. Die Erfindung ist besonders für die Herstellung von, Dachstühlen. vcn Kleinsthäusern geeignet, bei denen mit Rücksicht auf sparsame Materialverwendung für die tragenden: Wände ein geringes Dachstuhlgewicht erwünscht ist.
  • Gemäß der Erfindung werden bei dem Dreieckträger aus Metall, der :drei an den Ecken des Querschnittdreiecks angeordnete und starr miteinander verbundene Gurte aufweist, diese Gurte durch eine Mehrzahl vom, Blechen in Querrichtung miteinander verbunden., die zweckmäßig Öffnungen oder Ausnehmungen zur Aufnahme der Gurte aufweisen.
  • Normalerweise sind die Bleche der Gurtauordnung entsprechend dreieckig.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er= findung sind die Querbleche an ihrem Umfang mit einem rechtwinklig umgebogenen Rand versehen. Gegebenenfalls können die Bleche in ihrer Mitte ausgespart sein, und zwar vorzugsweise in dem äußeren: Umriß der Bleche entsprechender Form. Auch :die Aussparungen in der Mitte der Bleche können gegebenenfalls mit einem solchen Rand versehen sein,. der zweckmäßig nach derselben. Seite wie der Rand! am Umfang der Bleche umgebogen ist. Es wird hierdurch den Blechen im Querschnitt ein Mehrfach-U-Profil gegeben, wodurch ihnen. bei geringem Materialaufwand ein hoher Grad von Steifigkeit und Festigkeit verliehen wird. Zusätzlich können in den Blechen noch Rippen, Sicken od. dgl. vorhanden sein, wodurch eine weitere Versteifung erzielt wird.
  • Die die Gurte miteinander verbindenden Bleche können senkrecht zu diesen stehen.
  • In diesem Fall muß der Träger mit zusätzlichen Verstrebungen: versehen sein, die vorzugsweise an dem aufgebogenen Außenrand! der Bleche befestigt sind, sofern die Bleche mit einem derartigen Rand ausgebildet sind. In anderen Fällen, können. durch Winkel oder ähnliche Mittel oder durch einfaches Schweißen. die Verstrebungen mit den Kanten der Bleche verbunden werden. Als Material für die Verstrebungen kommen. Flachmeta.llstreifen und geeignete Metallprofile in Frage, wobei die Verstrebungien zweckmäßig diagonal angeordnet werden.. In; bestimmten Fällen können die Verstrebungen aber auch durch ganz oder teilweise die Ebenen zwischen den Gurten ausfüllende Bleche ersetzt werden. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Querbleche, solche besonderen Verstrebungen ersetzend, in Längsrichtung zickzackförmig angeordnet sind.
  • Bei einer besonderen: Ausführungsfoirrn sind je zwei benachbarte Querbleche zu einem reiterartigen Gebilde zusammengefaßt, das z. B. aus einem Blockteil ausgestanzt und gebogen werden kann. Reiht man eine :Mehrzahl von derartigen reiterartigen Blechen aneinander, so, entsteht der gewünschte versteifende und die ganze Länge des Trägers ausfüllende Zickzackverband'.
  • Wenn bei dem Dreieckträger, gemäß der Erfindung einzelne dreieckige Bleche zickzackförmig verbunden werden sollen, so hat es sich als zweckmäßig erwiesen, diese Bleche an, ihren Verbindungsstellen zusammenzudrücken., wobei d'amn der zusammengedrückte Teil die Öffnungen bzw. Ausnehmungen für die Aufnahme der Gurte enthält. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die Querbleche aus einem einzigen Blechstreifen gebildet sind, der in den gewünschten Winkeln zickzackförmig gebogen ist und an seinen Biegestellen; die Gurte in Öffnungen oder Ausnehmungen aufnimmt. In. diesem Fall braucht der Streifen. nur an. den Biegestellen mit den Gurten befestigt zu sein.
  • Bei allen vorstehend: geschilderten Ausführungsformen können die zusammengesetzten Bleche durch Heften oder Schweißen an den Gurten befestigt sein.
  • Schließlich können auch die oberen Ränder der Bleche so ausgebildet sein, (aß sie zugleich ein .Lager für die quer zu den Gurten verlaufende Dachlattun:g bilden. Beispielsweise können bei Verwendung von mit einem umgebogenen Rand versehenen Blechen die Randteile entsprechend verlängert sein, -so daß' sich die Anbringung besonderer Befestigungsmittel für die Dachlattung erübrigt.
  • Bei dem Dreieckträger gemäß der Erfindung können für die stabförmigen Elemente beliebige gewünschte Profile gewählt werden. Um ein möglichst geringes Gewicht bei genügender Festigkeit gegen die auftretenden. Beanspruchungen zu erhalten, 'können diie verschiedenem Elemente ganz oder teilweise als, Hohlprofile ausgebildet sein, so, daß z. B.. die Obergurte Hohlprofile aufweisen, während der Untergurt ein Vollprofil hat.
  • In besonderen Fällen kann es erwünscht sein, die beiden Obergurte durch ein Flächenelement zu ersetzen, das z. B, ein U-förmiges oder, auch ein Hohlprofil aufweisen kann. In diesem Fall werden die Querbleche entweder durch Schweißen oder sonstige geeignete Mittel mit dem Obergurt verbunden, wobei sie auch hier zweckmäßig Dreieckform haben.
  • Die Erfindung wird nachstehend an, Hand der schematischen Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • In der Zeichnung stellt Fig. i einen Trägerquerschnitt dar; Fig. z ist ein: teilweiser Längsschnitt gemäß Fig. i ; Fig. 3 zeigt im Schaubild einen Teil eines Trägers. gemäß der Erfindung mit einer Mehrzahl von senkrecht zu den, Gurten stehenden ausgesparten. Querblechen; Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teils eines Trägers; gemäß der Erfindung, der unter Verwendung einer Mehrzahl von zickzackförmig zusammengefügten Blechen, hergestellt ist; Fig. g zeigt eine Einzelheit -der in -Fig. 4 dargestellten Ausführungsform, teilweise im Schnitt; Fig. 6 stellt eine abgeän;derte Aus-fÜhrungsfotm der Erfindung dar, bei der ein einziger z.ickzackförmig gebogener durchgehender Blechstreifen vorgesehen ist; Fig. j. stellt eineu Schnitt dar, durch den am Obergurt vorhandenen Stoß von: zwei Blechen mit besonders, ausgebildeten umgebogenen Rändern bei aufgelegter Dachlatte dienender Profilleiste. Inder Zeichnung ist mit i ein Blech bezeichnet, das eine dreieckige Form hat und Löcher 2 für den Durchgang der beiden Obergurte 4 und ein Loch 3 für den Durchgang des Untergurtes 5 besitzt. Gewünschtenfalls können an Stelle der- Löcher auch Aus.nehmungen bzw. Aussparungen an den. Ecken zur Aufnahme der Gurte vorgesehen sein.
  • Das Blech i ist nach den. Fig. i und 2, an seinem Umfang mit einem rechtwinklig umgebogenen Rand 6 versehen und besitzt eine mittlere Öffnung 7, die eine ähnliche Form wie der Umriß des Bleches i hat. Auch an: der Öffnung 7 ist ein solcher Rand 8 vorgesehen. Durch die Anordnung der umgebogenen Ränder 6 bzw. 8, die auf derselben. Seite des Bleches liegen, wird. eine gute Versteifung des Bleches. i erzielt. Wie aus Fig. 2 näher ersichtlich, wird eine im Querschnitt doppelte U-Profilierung erhalten.
  • Gemäß Fig. 3 sind die Füllbleche i senkrecht zu den Gurten 4 und 5 angeordnet. In diesem Fall ist es notwendig, sie durch Verstrebungen oder Verspannungen abzusteifen, wie bei 9: angedeutet ist. Die einzelnen Bleche i können an, den Durchgangsstellen der Gurte 4 und 5 angeheftet oder verschweißt sein.
  • In Fig. 4 ist eine Anordnung dargestellt, bei der die einzelnen Ouerbleche io, zickzackförmig zwischen den, Gurten. verlaufen, d. h. sowohl auf dem Obergurt als auch auf dem Untergurt zusammenstoßen. Sie ersetzen damit besondere, für die Aussteifung des Trägers notwendige Verstrebungen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Bleche io sowohl an. ihrem oberen Ende i i als auch an ihrem unteren Ende 12 abgebogen, so daß glatt aneinanderliegende Stoßflächen gebildet werden. Auch in diesem Fall sind die Bleche io mit mittleren Öffnungen. 13 versehen., von denen nur einige dargestellt sind. Die Öffnungen 13 sind wiederum mit einem umgebogenen Versteifungsrand 14 v ersehen. Desgleichen sind die Außenränder der Bleche io umgebogen. (in Fig. 4 nicht dargestellt). Die Bleche io können. an den Durchgangsstellen der Gurte 4 bzw. 5 an sie angeheftet oder mit ihnen verschweißt sein, Gegebenenfalls können, sie auch zusätzlich miteinander, z. B. durch Punktschweißen, verbunden sein.
  • Quer zu den Obergurten 4 verlaufen, wie bei 16 angedeutet, als Dachlatten, dienende Elemente, die fest mit den Obergurten 4 und gegebenenfalls mit den Stößen der Querbleche io verbunden sind.
  • Die verschiedenen Bleche i, io können, zur weiteren Versteifung zusätzlich mit Rippen, Sicken ad, dgl. (nicht dargestellt) versehen sein. Die Bleche lassen sich in einfacher Weise durch Stanzen herstellen.. Es kann. dabei erwünscht sein, die Löcher für den Durchgang der Gurte durch Drücken zu erzeugen, wobei das herausgedrückte Material stehenbleibt, so daß ein tüllenförmiger Rand erzeugt wird, der eine weitere Versteifung herbeiführt und gleichzeitig eine gute Führung der Gurte ergibt. Diese nicht dargestellten tüllenförmigen Teile sind auch besonders geeignet, das Anheften oder Anschweißen der Bleche an! die Gurte zu erleichtern.
  • Bei der in. Fig. 6 d'a'rgestellten abgeänderten. Ausführungsform der Erfindung werden die Gurte 4, 5 durch einen aus einem Stück bestehenden Blechstreifen 17 verbunden, der jeweils bei 18 bzw. i9 zickzackföirmig umgebogen, und' hier mit je zwei Öffnungen für den Durchgang der Gurte versehen ist. Die einzelnen. Teilstücke des Blechstreifens 17 sind dabei, wie aus Fig. 6 ersichtlich, wieder dreieckig. Jedes dieser Teilstücke ist mit einer mittleren Ausnehmung 2o versehen. Die Innen- und Außenränder können wieder umgebogen sein (nicht dargestellt), und zwar zweckmäßig -nach der gleichen Seite. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist lediglich erforderlich, den Blechstreifen 17 jeweils an. den. Biegestellen mit den Gurten durch Schweißen oder Heften fest zu verbinden..
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten. Ausführungsfarm werden für den Aufbau dies Dreieckträaers gemäß der Erfindung zwei Sätze von. Blechen 2a bzw. 22 verwendet, von denen das Blech 21 mit einem umgebogenen Lappen 23 und das Blech 22 mit einem umgebogenen, länger ausgebildeten Lappen 24 mit aufgebogenem Rand 25 versehen ist. Die umgebogenen Teile 23, bzw. 24. der Bleche 2ti bzw. 22 dienen zur Aufnahme der Dachla,ttung, die in diesein Fall als besonders profilierte, Blechleiste 26 ausgebildet ist, welche mit ihrem unteren Schenkel 27 unter, den? Lappen 23 greift, während! der obere längere Schenkel 28 auf dem Lappen, 2@4 des Bleches 22 liegt und sich gegen den -Rand 25 abstützt. Durch die dargestellte Ausbildung wird in einfacher Weise eine gute Befestigung der Dachlattung an den. Dreieckträger gemäß der Erfnd!ung gewährleistet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dreieckträger aus Metall mit drei, Garten., insbeson'd'ere für Dachstühle, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte durch eine Mehrzahl von- vorzugsweise dreieckigen. Blechen in Querrichtung miteinander verbunden sind, die zweckmäßig Öffnungen oder Ausnehmungen zur Aufnahme der Gurte aufweisen.
  2. 2. Träger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand' der Querbleche rechtwinklig umgebogen ist.
  3. 3. Träger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die Querbleche in ihrer Mitte ausgespart sind, und zwar vorzugsweise in dem äußeren Umriß der Bleche entsprechender Form.
  4. 4. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Ränder der Aussparungen der Querbleche rechtwinklig umgebogen sind, und zwar bei Ausführung nach Anspruch :2 vorzugsweise auf derselben Seite wie der Außenrang.
  5. 5. Träger nach einem der Ansprüche i bis .4, gekennzeichnet durch zusätzliche Rippen, Sicken ad. dgl. zur Versteifung der Querbleche.
  6. 6. Träger nach einem der Ansprüche i bis 5 mit in. Ebenen senkrecht zur Träerachse ant> geoirdineten Querblechen, dadürch gekennzeichnet, .daß er, durch Verstrebungen, die vorzugsweise an,, dem nach Anspruch 2 aufgebogen,ern Außenrand der Querbleche befestigt sind, versteift bzw. abgespannt ist.
  7. 7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungen aus z. B. diagonal verlaufenden Flachmetallstreifen oder Metallprofilen bestehen. B. Träger nach einem d'er Ansprüche i bis 5 mit in Ebenen senkrecht zur Trägerachse angeordneten Querblechen, dadurch gekennzeichnet, daß er ,durch ganz oder teilweise die Ebenen zwischen: den Gurten ausfüllen 'e Bleche versteift ist. 9. Träger nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbleche, besondere Verstrebungen, ersetzend', in Längsrichtung zickzackfärmig angeordnet sind. ro. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zickzackför'mig angeordneten Bleche (io) an denn Verbindungsstellen mit den, Gurten ('q.) senkrecht zu diesen umgebogen., und zwar zweckmäßig paarweise zus-amrnengedrückt sind. i i. Träger nach Artspruch 9, dadurch gekennzeichnet, d'aß je zwei benachbarte Querbleche oder alle Ouetbleche aus einem einzigen Blechstreifen (17) bestehen. 12. Träger nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch .gekennzeichnet, d'aß die Querbleche durch Heften oder Schweißen an den Gurten befestigt sind. i 3. Träger nach einem, der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, d'aß. der obere Rand der Querbleche so ausgebildet, z. B. derax t umgebogen; ist, daß, Widerlager für eine Dachlattung gebildet werden 1q.. Träger nach einem der Ansprüche i bis 13, Üadurch gekennzeichnet, daß die beiden Obergurte durch ein Flächenelement ersetzt sind.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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