AT355770B - Aus holzteilen zusammengesetzter dreigelenk -dachbinder und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Aus holzteilen zusammengesetzter dreigelenk -dachbinder und verfahren zu seiner herstellung

Info

Publication number
AT355770B
AT355770B AT501277A AT501277A AT355770B AT 355770 B AT355770 B AT 355770B AT 501277 A AT501277 A AT 501277A AT 501277 A AT501277 A AT 501277A AT 355770 B AT355770 B AT 355770B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rafters
roof
joint
sheet metal
metal plates
Prior art date
Application number
AT501277A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA501277A (de
Original Assignee
Berger & Arnezeder Babau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Berger & Arnezeder Babau filed Critical Berger & Arnezeder Babau
Priority to AT501277A priority Critical patent/AT355770B/de
Publication of ATA501277A publication Critical patent/ATA501277A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT355770B publication Critical patent/AT355770B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/38Arched girders or portal frames
    • E04C3/42Arched girders or portal frames of wood, e.g. units for rafter roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen aus Holzteilen zusammengesetzten Dreigelenk-Dachbinder, der beiderseits je einen Steher und zwei mit den Stehern verbundene, gegeneinander gegen den First geneigte Sparren aufweist und dessen Mittelgelenk von den einander benachbarten firstseitigen Enden der Sparren gebildet ist, wogegen die beiden andern Gelenke im Fussbereich der Steher, vorzugsweise an deren unteren Enden, angeordnet sind und diese beiden Gelenke, beispielsweise durch in einer Mauerbank angeordnete Anschläge oder aus einer Mauerbank vorstehende Eisen, gegen Horizontalverschiebung gesichert sind. Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Dachbinders. 



   Aus Holzteilen zusammengesetzte Dachbinder sind bereits bekannt. Zumeist handelt es sich bei diesen bekannten Dachbindern um verhältnismässig schwere Konstruktionen, bei denen die seitlichen Steher mit den Sparren beiderseits durch Streben verbunden sind und bei denen die Sparren im Firstbereich starr miteinander verbunden sind. Diese Konstruktionen sind im wesentlichen steif und daher auftretenden Belastungen gut gewachsen, haben aber den Nachteil eines grossen Gewichtes und eines hohen Materialverbrauches, was sich sowohl auf die   Herstellungs- als   auch auf die Transportkosten nachteilig auswirkt. Ausserdem verkleinern die Streben den nutzbaren Dachbodenraum und bewirken, dass bei Anwendung derartiger Dachbinder in Scheunenbauten od. dgl. das eingebrachte Erntegut an diesen Streben hängenbleibt und mühsam entfernt werden muss. 



   Es sind auch bereits aus Holzteilen zusammengesetzte Dreigelenk-Dachbinder bekannt, wobei jeder der beiden durch das Mittelgelenk miteinander verbundenen Teile dieser Dreigelenk-Dachbinder aus einem Steher und einem mit diesem Steher verbundenen Sparren besteht. Sowohl Steher als auch Sparren sind bei diesem bekannten Dreigelenk-Dachbinder als Fachwerkskonstruktion ausgebildet, was den Nachteil mit sich bringt, dass sich in den Hohlräumen der Fachwerke, Staub, Flugstoffe, Erntegut wie Heu oder Stroh   u.   dgl. ablagern kann. Weiters ist der Holzaufwand bei den bekannten Dreigelenk-Dachbindern verhältnismässig gross und der nutzbare Raum wird durch die Fachwerkkonstruktion verringert.

   Die Einzelquerschnitte der Ober- und Untergurte sind bei den für diesen bekannten Dachbinder verwendeten Fachwerken verhältnismässig schwach, wodurch sich eine erhöhte Bruchgefahr beim Transport und bei der Montage ergibt. Ausserdem ist die Herstellung dieser Fachwerke verhältnismässig kompliziert und daher teuer. 



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile der bekannten Dreigelenk-Daehbinder zu vermeiden und einen Dachbinder zu schaffen, der einfach und platzsparend hergestellt werden kann und dennoch die auftretenden Belastungen aufzunehmen vermag. Die Erfindung geht hiebei aus von einem Dreigelenk-Dachbinder der eingangs beschriebenen Art und besteht im wesentlichen darin, dass die Sparren und die Steher von zumindest zwei mit ihren Schmalseiten aneinander anliegenden Kanthölzern gebildet sind, wobei die Berührungsflächen parallel zur Dachfläche bzw. Wandfläche verlaufen und dass sowohl die Verbindung der Kanthölzer zur Bildung der einzelnen Sparren als auch die starre Verbindung der Steher mit den Sparren in an sich bekannter Weise unter Verwendung von Blechplatten erfolgt, die mit in das Holz eindringenden Vorsprüngen versehen sind.

   Bei der erfindungsgemässen Ausbildung des Dachbinders weisen die Sparren und die Steher, die ja aus aneinander anliegenden Kanthölzern bestehen, eine geschlossene Oberfläche auf, die keine   Ablagerungsmöglichkeit   für Staub, Insekten, Flugstoffe oder Erntegut bildet. Durch das stumpfe Stossen der einzelnen Kanthölzer und die Verbindung mittels der Blechplatten werden die vollen Holzquerschnitte ausgenutzt und es tritt eine Holzersparnis von etwa 40% gegenüber herkömmlichen Konstruktionen ein. Trotzdem ergibt sich aus Berechnungen, dass der 
 EMI1.1 
 Verwindungssteifigkeit den bekannten Dachbindern ebenbürtig ist. Da beim erfindungsgemässen Dachbinder Hohlräume vermieden werden, kann der vorhandene Dachraum voll ausgenutzt werden, bzw. es kann bei Errichtung eines Neubaues der gleiche ausnutzbare Dachraum durch geringere Bauhöhe erzielt werden.

   Da die Einzelquerschnitte der Sparren bzw. Steher gegenüber dem bekannten Fachwerkbinder grösser sind, wird auch die Bruchgefahr bei Transport und Montage verringert. Der Brandwiderstand ist beim erfindungsgemässen Dachbinder wegen der Vollquerschnitte wesentlich höher als bei einem bekannten Fachwerkbinder. 



   Es wurde bereits vorgeschlagen, Holzteile von Dachbindern mittels Blechplatten zu verbinden, die in das Holz eindringende Vorsprünge aufweisen. Die bisher bekannten derartigen Konstruktionen konnten jedoch nicht völlig befriedigen, insbesondere im Hinblick auf die Verstrebungen, die die bereits erwähnten Nachteile mit sich bringen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Verbindung des oberen Endes der Steher mit dem unteren Ende der Sparren erfolgt gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmässig dadurch, dass das obere Ende jedes Stehers und das untere Ende jedes Sparrens an der Verbindungsstelle gezahnt ausgebildet sind und dass diese Verbindungsstelle durch die Verzahnung übergreifende Blechplatten starr fixiert und vorzugsweise durch ein an der Sparrenunterseite eingesetztes Versteifungselement verstärkt ist. 



   Bei der Herstellung des Dachstuhles ist es besonders günstig, wenn die parallel zur Dachbinderebene liegenden Seitenflächen der Steher und Sparren in je einer gemeinsamen Ebene liegen und bzw. oder wenn die Blechplatten in an sich bekannter Weise verschieden lange Vorsprünge haben. Es lässt sich nämlich bei einer solchen Ausbildung des Dachbinders dieser auf besonders einfache Weise erfindungsgemäss dadurch herstellen, dass auf in den Boden eingelassene Magnetplatten die Blechplatten an den Verbindungsstellen mit den Vorsprüngen nach oben aufgelegt werden, dass dann auf diese Vorsprünge die Sparren und die Steher bildende Kanthölzer aufgelegt werden, dass sodann auf diese Kanthölzer weitere Blechplatten mit den Vorsprüngen nach unten an den Verbindungsstellen aufgelegt werden,

   worauf durch Hammerschläge auf die oben liegenden Blechplatten die Verbindungsstellen durch teilweises Eintreiben der Vorsprünge in das Holz fixiert werden und dass sodann der Dachbinder zwecks völliger Eindrückung der Blechplattenvorsprünge in das Holz zwischen zwei Walzen hindurchlaufen gelassen wird, wobei der Walzenspalt gleich ist der Holzstärke vermehrt um die doppelte Blechplattenstärke. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. 



  Es zeigen   Fig. 1   die linke Hälfte des Dachbinders in Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   11-11   in   Fig. 1, Fig. 3   eine der zur Verbindung der Holzteile dienenden Blechplatten und Fig. 4 eine Ausführungsvariante zu Fig. 1 in   axonometrische   Darstellung. 



   Vom Dachbinder ist in Fig. 1 nur die linke Hälfte dargestellt. Die rechte Hälfte ist symmetrisch zur dargestellten Hälfte bezüglich der Linie   I-I   zu denken. 



   Der Dachbinder besteht aus Stehern --1-- und Sparren --2--. Jedes dieser Elemente --1, 2-besteht aus zwei mit den Schmalseiten aneinandergelegten   Kanthölzern --1', 1" bzw. 2',   2"--, die untereinander mittels Blechplatten--3-- (Fig. 3) verbunden sind. Jede dieser   Blechplatten --3-- hat   mehrere Durchbrechungen--4--, deren Ränder dreiecksförmig hochgebogen sind, so dass von der Ebene der   Blechplatten --3-- annähernd   normal wegstehende   Vorsprünge --5, 6-- gebildet   werden, von denen die   Vorsprünge --5-- länger   sind als die   Vorsprünge--6--.   Diese an sich bekannten Blechplatten--3-sind beidseits auf die Kanthölzer --1', 1" bzw.

   2', 2"-- aufgesetzt und es sind die   Vorsprünge --5,   6-in das Holz eingetrieben, so dass die   Platten --3-- mit   ihren Grundebenen satt auf den Breitseiten der Bretter aufliegen (Fig.   2).   Gleichartige Platten--3--, gegebenenfalls mit grösseren Abmessungen und längeren bzw. mehr   Vorsprüngen --5, 6-- können   zur Verbindung der   Sparren --2-- mit   den Stehern - dienen, so dass diese   Verbindungsstelle-7-- (Fig. l)   vollkommen starr wird. Zweckmässig ist hiebei das obere Ende des   Stehers --1-- mit   einer Verzahnung --8-- in die durch entsprechende Absetzung der 
 EMI2.1 
 dadurch die Verbindungsstelle starr fixieren.

   Gegebenenfalls kann in die vom Steher --1-- und vom   Sparren --2-- gebildete   stumpfwinkelige Ecke ein dreiecksförmiges Versteifungselement --9-- eingesetzt sein, das von einem oder mehreren entsprechend zugeschnittenen Brettern gebildet sein kann, die durch die   Blechplatten --3-- mit   dem   Steher --1-- bzw.   dem   Sparren --2-- verbunden   sind. 



   Der Dachbinder ist als Dreigelenksbogen ausgebildet, dessen Mittelgelenk --10-- am First des Dachbinders liegt, wogegen die beiden Seitengelenke --11-- an den unteren Enden der   Steher-l-   ausgebildet sind. Hiezu sind die firstseitigen Enden der Sparren --2-- mit ihren abgerundeten   Stirnflächen --12-- gegeneinandergelegt,   so dass sich die gewünschte Gelenkverbindung ergibt. Als Montagehilfe kann diese Gelenkverbindung durch eine   Lasche --13-- überbrückt   sein, die man nach der Errichtung des Dachstuhles nicht abzunehmen braucht, die jedoch am Gelenkcharakter des Mittelgelenkes - nichts wesentlich ändert. Jedes seitliche Gelenk --11-- ist in einfacher Weise dadurch gebildet, dass das Fussende des   Stehers --1-- auf   einer Mauerbank --14-- aufruht.

   Zur Verhinderung einer Horizontalverschiebung des Fussendes des   Stehers --1-- nach   aussen sind in die Mauerbank--14--Vierkanteisen - eingelassen, die aus der Mauerbank --14-- nach oben vorstehen und in entsprechend ausgebildete 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Noch--1-- in einen eisernen Schuh --17-- einzustecken, der auf die   Mauerbank --14-- aufgelegt   und an dieser mittels mehrerer in die Mauerbank --14-- eingelassener Stahlbolzen --18-- befestigt ist. 



   Wie Fig. 2 zeigt, sind die   Kantholzer-l', l"bzw. 2', 2"-,   die die   Steher --1-- und   die Sparren - bilden, alle gleich stark,   z. B.   vom Querschnitt 6 x 25 cm. Zweckmässig sind auch die Bretter der Versteifung --9-- gleich stark, also im vorliegenden Fall 6 cm.

   Dies erleichtert die Herstellung des Dachbinders, die zweckmässig wie folgt vorgenommen wird :
In den Boden der Montagehalle sind Magnetplatten eingelassen, auf die an den Verbindungsstellen, die zuvor hinsichtlich Anordnung und Zahl errechnet wurden,   Blechplatten --3-- mit   den Vorsprüngen   --5, 6-- nach   oben aufgelegt werden, Auf diese Blechplatten --3-- werden dann die Bretter, die die   Steher --1-- und   die Sparren --2-- bilden sollen, nach Zuschneiden derselben aufgelegt, ausgerichtet und auf die Verbindungsstellen neuerlich Blechplatten --3--, diesmal mit den   Vorsprüngen --5, 6-- nach   unten 
 EMI3.1 
 



  Dadurch wird der für die nachfolgenden Verfahrenssehritte nötige Zusammenhalt der Bretter erzielt. Die so miteinander verbundenen Dachbinder bzw. deren Hälften werden hierauf zwischen den beiden Walzen eines Walzenpaares hindurchlaufen gelassen, wobei der zwischen diesen beiden Walzen bestehende Spalt so eingestellt wird, dass er gleich ist der senkrecht zur Dachbinderebene gemessenen Stärke der Kanthölzer   --1', 1" bzw. 2', 2"--,   vermehrt um die doppelte Stärke des Grundkörpers der Blechplatten-3-. 



  Dadurch werden die   Vorsprünge --5, 6-- der Blechplatten --3-- zur   Gänze in das Holz der Steher --1-bzw. Sparren-2-- bzw. Versteifungselemente--9-- eingetrieben. Die Dachbinder sind nun versandbereit, wobei der Versand wesentlich durch das geringe Gewicht der Dachbinder erleichtert wird sowie durch den Umstand, dass stets nur Dachbinderhälften transportiert werden müssen, die natürlich weniger sperrig sind als ein gesamter Dachbinder.

   Erst an der Baustelle brauchen die beiden Hälften zusammengesetzt und zum Dreigelenkbogen, gegebenenfalls unter Verwendung der Laschen --13--, zusammengesetzt zu werden, wobei die Fussenden der   Steher --1-- gegen   die   Vierkanteisen --16-- abgestützt   bzw. in die zuvor an der Mauerbank --14-- befestigten Schuhe --17-- eingesteckt werden oder auf sonstige Weise gegen Ausweichen nach aussen gesichert werden. Nach Aufbringen der Lattung und Diagonalverstrebung der einzelnen Dachbinder ist der Dachstuhl fertig. 



   Wenngleich die Verwendung der beschriebenen Blechplatten --3-- als Verbindungsmittel der einzelnen Holzteile besonders günstig und zweckmässig ist, besteht selbstverständlich die Möglichkeit, die einzelnen Holzteile auch auf andere Weise,   z. B.   durch Verschraubung, Verleimung od. dgl. zu verbinden, um den Dreigelenkbogen zu erhalten. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Aus Holzteilen zusammengesetzter Dreigelenk-Dachbinder, der beiderseits je einen Steher und zwei mit den Stehern verbundene, gegeneinander gegen den First geneigte Sparren aufweist, und dessen Mittelgelenk von den einander benachbarten firstseitigen Enden der Sparren gebildet ist, wogegen die beiden andern Gelenke im Fussbereich der Steher, vorzugsweise an deren unteren Enden, angeordnet sind und diese beiden Gelenke, beispielsweise durch in einer Mauerbank angeordnete Anschläge oder aus einer Mauerbank vorstehende Eisen, gegen Horizontalverschiebung gesichert sind,   dadurch ge-     k e n n z e i c h n e t,   dass die Sparren (2) und die Steher   (1)   von je zumindest zwei mit ihren Schmalseiten aneinander anliegenden Kanthölzern   (1', 1" bzw.

   2',   2") gebildet sind, wobei die Berührungsflächen parallel zur Dachfläche bzw. Wandfläche verlaufen, und dass sowohl die Verbindung der Kanthölzer   (1', 1" bzw. 2', 2")   zur Bildung der einzelnen Sparren (2) als auch die starre Verbindung der Steher   (1)   mit den Sparren (2) in an sich bekannter Weise unter Verwendung von Blechplatten (3) erfolgt, die mit in das Holz eindringenden Vorsprüngen (5,6) versehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Dachbinder nach Anspruch 1, d a d u r c hg e k e n n z e i c h n e t , dass das obere Ende jedes Stehers (1) und das untere Ende jedes Sparens an der Verbindungsstelle (7) gezahnt <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
AT501277A 1977-07-12 1977-07-12 Aus holzteilen zusammengesetzter dreigelenk -dachbinder und verfahren zu seiner herstellung AT355770B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT501277A AT355770B (de) 1977-07-12 1977-07-12 Aus holzteilen zusammengesetzter dreigelenk -dachbinder und verfahren zu seiner herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT501277A AT355770B (de) 1977-07-12 1977-07-12 Aus holzteilen zusammengesetzter dreigelenk -dachbinder und verfahren zu seiner herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA501277A ATA501277A (de) 1979-08-15
AT355770B true AT355770B (de) 1980-03-25

Family

ID=3570929

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT501277A AT355770B (de) 1977-07-12 1977-07-12 Aus holzteilen zusammengesetzter dreigelenk -dachbinder und verfahren zu seiner herstellung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT355770B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999029983A1 (en) * 1997-12-05 1999-06-17 Pentti Pelkonen Construction beam

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999029983A1 (en) * 1997-12-05 1999-06-17 Pentti Pelkonen Construction beam

Also Published As

Publication number Publication date
ATA501277A (de) 1979-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1609887A1 (de) Konstruktionselement
AT355770B (de) Aus holzteilen zusammengesetzter dreigelenk -dachbinder und verfahren zu seiner herstellung
DE890860C (de) Dreiecktraeger, insbesondere fuer Dachstuehle
DE3122431A1 (de) &#34;verstaerkte platte und verfahren zu deren herstellung&#34;
DE1609888C3 (de) Flachdachelement, insbesondere für große Spannweiten
EP2256262B1 (de) Holzgebäudemodul, seine Verwendung, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE932086C (de) Kehlbalkendach
CH542969A (de) Holzträger, insbesondere Schalungsträger
DE807548C (de) Holzdachstuhlbinder
AT157867B (de) Plattenförmiges Bauelement.
DE2329943A1 (de) Gittertraeger
DE1930414A1 (de) Nagelbinder
DE1849463U (de) Schalungssatz aus schalungskoerpern und verbindungselementen.
WO2006128206A1 (de) Rahmen für ein hallenförmiges gebäude
DE2723591C2 (de)
DE1966440C3 (de) Kastenträger. Ausscheidung aus: 1933264
DE4336177C2 (de) Dachelement
DE1659045B1 (de) Bewehrungskorb zur Aussteifung von duennen Stahlbetonfertigbauplatten
DE19814820C2 (de) Grundrahmenelement zum Einbau zwischen zwei benachbarte Vertikalständer einer Fachwerk-Gebäudewand und Konstruktionselement zur Aufnahme von Druckkräften für ein Flächentragwerk, insbesondere für eine Fachwerk-Gebäudewand mit solchen Grundrahmenelementen
DE1927374U (de) Schalenfoermiger hohlkoerper.
DE887259C (de) Raeumlicher Metall-Fachwerktraeger, insbesondere fuer Dachstuehle
DE633604C (de) Bewehrte Holzbauplatte aus flach aneinandergereihten Brettern oder aehnlichen Holzteilen zur Herstellung von Waenden, Boeden, Tueren, Schalungen und Moebeln
DE849300C (de) Dachstuhl fuer Wohn- und Lagergebaeude od. dgl.
DE2919772C2 (de) Spitzdachkonstruktion
AT164326B (de) Flächenhaftes Bauelement und Verfahren zur Anwendung desselben

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee