DE3509721A1 - Konstruktion fuer aussenaufbauten aus netzwerkbauteilen - Google Patents

Description

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Die Erfindung betrifft eine Konstruktion für Außenaufbauten, z.B. in Gärten od. dgl., welches aus gestellartigen Netzwerkbauteilen mit polygonalem Querschnitt besteht, mit Längsträgern an den Kanten und geneigten Versteifungsstreben, wobei die Bauteile Pfosten, Ausleger, Bögen und Anschlußteile bilden, und aus Beleuchtungselementen, die mit den Netzwerkbauteilen verbunden werden können. In der Praxis können die Netzwerkbauteile im Querschnitt dreieckige Gestellbauteile sein, die aus drei Längsträgern an den Kanten und schrägen Verwindungsund Verspannungsstreben bestehen; diese Bauteile können durch Verbindungen zwischen den Längsträgern miteinander

gekoppelt werden, um vertikale, horizontale und geformte Strukturen zu bilden.

Ein Basisbauteil kann gebildet werden durch eine Endplatte, die fest mit den koplanaren Enden der Längsträger verbunden ist und die ferner mit dem Pfosten fest verbunden ist mit Hilfe von quadratischen Anschlußblechen, die an der Platte und den Längsträgern angeschweißt sind,

Die Längsträger - die im Querschnitt an den Schnittpunkten eines Polygons angeordnet ist - haben geformte Enden, um mit Hilfe von Verbindungskopplungen zu den Enden der Längsträger benachbarter Bauteile zu passen. Um die Bildung von Wölbungen und Strukturen mit gebrochenen Linien mit begrenzter gegenseitiger Neigung zu ermöglichen, sind Verbindungen vorgesehen mit geringfügig unterschiedlicher Länge, die in die Enden zweier entsprechender Längsträger zweier Bauteile eingreifen können, um diese unter einem Winkel miteinander zu verbinden. Diese Verbindungen haben mindestens zwei verschiedene Längen, um zwei benachbarte Bauteile unter einem Relativwinkel von ungefähr 10° miteinander zu verbinden. Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren anhand von Ausführungsbeispielen genau beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht verschie

dener Konstruktionen;

Fig. 2 eine perspektivische Gesamtansicht eines

Netzwerkpfostens mit seinem Basisteil;

Fig. 3, 4 und 5 eine Seitenansicht entsprechend dem

Pfeil III von Fig. 4 und zwei Querschnitte entsprechend den Linien IV-IV und V-V von Fig. 3;

Fig. 6 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils

VI von Fig. 4;

Fig. 7 eine Seitenansicht der Verbindung zweier

benachbarter geradliniger Bauteile unter einer gegenseitigen Neigung;

Fig. 8 eine Explosionsansicht dsr Bauteile;

Fig. 9 eine Vergrößerung einer gekrümmten Ver-

bindung, die über Verbindungskopplungen

mit den Enden der Längsträger zweier benachbarter einander entsprechender Bauteile verbunden ist;

Fig. 10 einen Querschnitt längs der Linie X-X

von Fig. 9;

Fig. 11 und 12 eine Draufsicht und perspektivische Ansicht eines Anschlusses;

Fig. 13 den mit dem Ende eines Netzwerkpfostens,

der mit einem Basisteil versehen ist, verbundenen Anschluß;

Fig. 14, 15 und 16 eine perspektivische Ansicht, Seitenansicht und Draufsicht auf einen auslegerförmigen Träger;

Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines mit

einem Netzwerkträger verbundenen auslegerfö'rmigen Trägerteils, und

Fig. 18 drei auslegerförmige Träger, die mit

einem Netzwerkpfosten mit dreieckigem

Querschnitt verbunden sind.

Die Erfindung betrifft eine Konstruktion für Aufbauten, die basiert auf einer Netzwerkstruktur, die aus einer Vielzahl von Hauptbauteilen besteht, welche durch Verbindungskupplungen zusammengesetzt werden, um Konstruktionen

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unterschiedlichen Typs und für unterschiedliche Zwecke zu bilden, und um eine vorbestimmte ästhetische Ausgestaltung zu erreichen. Jeder Hauptbauteil besteht, ähnlich Trägern mit unterschiedlicher Länge, aus mindestens drei Längsträgern 1 (Fig. 1), die im Querschnitt an den Schnittpunkten eines Polygons angeordnet sind und miteinander verbunden sind durch geneigte Spannungsstreben 3 als Verwindungsversteifungen, welche die so gebildete Netzwerkstruktur versteifen; allgemein sind die Längsträger zylindrisch.

Die Enden der Längsträger 1 eines Bauteils liegen in der gleichen Querebene, welche jedes Ende eines Hauptbauteils begrenzt; die Enden dieser Längsträger sind geformt, um zu den Enden der Längsträger eines benachbarten Hauptbauteils zu passen, wobei Verbindungskopplungen vorgesehen sind für die koaxialen aufeinander zulaufenden Enden der Längsträger.

Zusätzlich zu den oben erwähnten Hauptbauteilen, welche Träger oder gradlinige Trägerteile bilden, sind andere winkelförmige Verbindungsbauteile unterschiedlichen Typs vorgesehen, wie z.B. die Bauteile 5 von Fig.

Auch mit verschiedenen Typen von Verbindungsbauteilen gibt es nicht viele Möglichkeiten von Kombinationen zum

Ausbilden von in der Form unterschiedlicher Konstruktionen, während andererseits die Verbindungsbauteile zu unhandlich und teuer sind, um eine adequate Anzahl von Möglichkeiten zu erlauben, einer komplexen Netz-Werkkonstruktion die Form zu geben. Die Verbindungsbauteile enthalten die meisten Teile für die Bildung sehr spitzer Winkel und bis heute war es z.B. nicht möglich, Bogengewölbe mit begrenzter Krümmung, d. h. mit erheblichem Krümmungsradius, zu bilden, oder mit einer entsprechenden Ausbildung Strukturen mit gebrochenen Linien auszubilden; dies ist aber speziell nötig, wenn die betrachteten Netzwerkstrukturen für Außenaufbauten statt für Innenaufbauten verwendet werden sollen, wo die Ausgestaltung der Konstruktion im allgemeinen rechtwinklig ist, um der Ausgestaltung des Bodens, der Wände und der Decke zu folgen. Dieses Problem wird entsprechend dem im Fig. 7-10 gezeigten gelöst.

Der Netzwerkpfosten von Fig. 2-6 besteht aus drei Längsträgern 11, die im Querschnitt dreieckig angeordnet sind (das Dreieck kann gleichschenklig oder auch gleichseitig sein); die Verbindung der drei Längsträger ist netzwerkartig ausgebildet durch geneigte Zugstreben 13, die in den drei Seiten des Pfostens, der durch die drei Träger 11 gebildet wird, in gleicher Weise orientiert sind.

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Am unteren Ende des so gebildeten Pfostens ist eine Basisplatte 15 vorgesehen, die in den meisten Fällen entsprechend der dreieckigen Anordnung der Träger 11 ausgestaltet und ausgerichtet ist. Um die Verbindung der Basisplatte mit dem Pfosten zu stabilisieren, sind rechtwinklige Anschlußbleche 17 vorgesehen, die mit einer Kante am Träger 11 und mit der anliegenden rechtwinkligen Kante an der Platte 15 angeschweißt sind oder in vergleichbarer Weise verbunden. Der so gebildete Pfosten ist geeignet für netzwerkartige Außenkonstruktionen und für Lampenpfosten und dgl.

In Fig. 7-11 sind mit 21, 23 und 25 die Längsträger bezeichnet, die zu den beiden Netzwerkbauteilen A und B gehören, welche unter geringfügiger gegenseitiger Neigung miteinander verbunden werden sollen. Die Netzwerkstruktur jedes Bauteils A und B wird durch die Versteifungsstreben 27 vervollständigt, welche sowohl für die Strukturstärke als auch vom ästhetischen Gesichtspunkt geeignet angeordnet sind. Die Längsträger 21, 23, 25 sind im Querschnitt an den Schnittpunkten eines gleichschenkligen oder gleichseitigen Dreiecks angeordnet; die drei Enden der Längsträger jedes Bauteils A und B liegen in der gleichen Querebene.

Die Enden der aufeinander zulaufenden Längsträger sind miteinander unter einer Neigung verbunden durch Benutzung - siehe Fig. - einer Gruppe von Verbindungen 29, die die gleiche.größere Länge haben und einer Verbindung 30, deren Länge geringfügig kleiner ist, wobei die Verbindungen 29 die entsprechenden Enden der Träger 21 und 23 miteinander verbinden, während die Verbindung 30 die Enden der zwei Träger 25 miteinander verbinden.

Die Anschlußverbindungen zur Verbindung der Verbindungen 29 und 30 mit den Enden der Längsträger 21, 23, 25 sind geeignet geformt, um die gleiche Ausformung zu verwenden für die Verbindung der Netzwerkebauteile oder Träger; diese Anschlußverbindungen bewirken auch die gegenseitige Neigung zwischen den Längsträgern. Die Verbindungen sind leicht gebogen oder geknickt.

In Fig. 8 wird die Krümmung durch die Verbindungen und 30 vorgesehen, um die Hohlkrümmung (concavity) auf der Seite des einzelnen Längsträgers 25 zu bilden. Durch Umkehrung der Stellung der Verbindungen 29 und 30, d. h. durch Verwendung einer längeren Verbindung 29 zur Verbindung der Längsträger 25 der beiden Bauteile A und B und zweier kürzeren Verbindungen 30 zur Verbindung der Längsträger 21,21 und 23,23 der Bauteile A und B ist es

möglich, eine entgegengesetzte Krümmung zu erzielen, d. h. eine entgegengesetzte Neigung zwischen den Bauteilen A und B bezüglich der Neigung von Fig. 8.

Die Fig. 9 und IO zeigen die Ausgestaltung einer Kupplung, die geeignet ist, die Verbindungen 29 und 30 mit den Längsträgern zu verbinden. In Fig. 9 ist z.B. eine Verbindung 29 (mit einem Ganzkreisquerschnitt) gezeigt, die mit Trägern 21 (beide mit Kreisquerschnitt) über Kupplungen 32 verbunden ist. Wie oben erwähnt, sollen die Kupplungen 32 geeignet geformt sein, um die Ausformungen zu verwenden für die gegenseitige Verbindung der Konstruktionsbauteile. Beide Enden der Träger 21 und der Verbindung 29 zeigen eine ausgeformte Verlängerung, die in der Praxis aus einem zylindrischen Teil 34B besteht, der durch eine Ringnut 34C unterbrochen wird. Im wesentlichen besteht jede Kopplung 32 aus zwei halbzylindrischen Teilen 36 und 38, die im wesentlichen symmetrisch zu ihrer Verbindungsebene sind. Diese beiden Teile können durch eine Schraube 40, senkrecht zur Verbindungsebene, miteinander verbunden werden; der Kopf des Bolzens ist in einem geeigneten Sitz untergebracht, der im Teil 38 vorgesehen ist. Jeder Teil 36 und 38 zeigt in der Verbindungsoberfläche zwei Ausnehmungen 42, die ausgeformt sind, um zu den Ausformungen auf den Verlänge-

rungen 34B und 34C zu passen; deshalb sind in der Verbindung der Teile 36 und 38 zwei Sitze ausgebildet, die exakt den beiden Verlängerungen entsprechen. Die Kopplungen 32 bilden, sobald der Bolzen 40 festgezogen ist, eine starre Verbindung zwischen jedem Träger 21 und der Verbindung 29, und zwar sowohl axial wie auch im Winkel.

In Fig. 11 - 13 zeigt 51 ein Kernteil, welches geeignet ist, ein mit dem Anschluß 52 zu kombinierendes Teil aufzunehmen und abzustützen. Entsprechend der Fig. verlaufen vom Kernstück 51 aus drei Ausleger 53 radial nach außen und sind (mindestens an den Enden leicht nach unten geneigt. Diese Enden der Ausleger 53 können durch Kopplungen 55 (Fig. 13) mit den Längsbauteilen 56 eines Netzwerkpfostens mit Versteifungsstreben 57 verbunden werden, welcher in Fig. 13 gezeigt ist und sich von einer Ankerplatte 59 aus erstreckt. Der Pfosten ist ausgestaltet wie in den oben beschriebenen Beispielen,

Ein Anschluß 52, der durch die Teile 51, 53 gebildet ist, dient zum Tragen von Gegenständen für unterschiedliche Zwecke, einschließlich solcher ästhetischer Natur, wie z.B. einer Lampe 59, wie in Fig. 13 gezeigt.

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Der Anschluß ist speziell geeignet für die Benutzung bei Außenaufbauten, wenn Lampenpfosten oder ähnliches benötigt werden.

Entsprechend Fig. 14 - 18 enthält ein auslegerartiger Träger ein Kernstück 71, welches ein Lampenteil od. dgl. aufnehmen und tragen kann, welches der Träger aufrecht halten soll. Vom Kernteil 71 erstrecken sich zwei lineare, kaplanare und symmetrische Teile 73 , 75,die wie in Fig. 18 im Detail gezeigt, geformt sind, während ein drittes, lineares Zwischenteil 77, geformt mit zwei Knicken, sich in der Symmetrieebene der Konstruktion unter das Kernteil 71 erstreckt. Schräge Verwindungsstreben 78 verbinden die drei Bauteile 73, 75, 77. Die Anschlußteile der Bauteile 73, 75 und 77 sind an den Enden 73A, 75A und 77A der Bauteile im wesentlichen parallel zueinander und in einer Ebene angeordnet, die vertikal zur Anordnung der Konstruktion ausgerichtet ist. Diese Enden 73A, 75A und 77A sind im wesentlichen dreieckig angeordnet (das Dreieck ist gleichschenklig oder speziell gleichseitig) und sind mit eine Platte 79 verbunden, die am Pfosten 80 in Netzwerkbauart oder ähnlichem angebaut werden kann.

Das Kernstück 71 kann eine Lampe aufnehmen und tragen, wie durch L in Fig. 17 angedeutet.

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Auf dem gleichem Pfosten 80 können, wie beschrieben, mehrere Träger befestigt werden; eine Gestaltung dieser Art ist in Fig. 18 gezeigt, wo der Netzwerkpfosten 80 mit dreieckigem Querschnitt ausgestaltet ist und drei auslegerartige Träger aufnimmt, welche in der gleichen Höhe angeordnet sind, um eine Dreifachlampe zu bilden.

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Claims (14)

Patentansprüche

1. Konstruktion für Außenaufbauten, z.B. in Gärten od. dgl., gekennzeichnet durch gestellartige Netzwerkbauteile mit polygonalem Querschnitt mit Längsträgern an den Kanten und geneigtem Versteifungsstreben, wobei die Bauteile Pfosten, Ausleger, Bögen
und Anschlußteile bilden, und durch Beleuchtungselemente, die mit den Netzwerkbauteilen verbunden werden können.

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2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Netzwerkbauteile im Querschnitt dreieckige Gestellbauteile sind, die aus
drei Längsträgern an den Kanten und schrägen Verwindungs-

und Verspannungsstreben bestehen, und daß Anschlußverbindungen zwischen den Längsträgern benachbarter Bauteile vorgesehen sind, um vertikale, horizontale und gebogene Strukturen zu bilden.

3. Konstruktion nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Grundteil, das aus einer Endplatte besteht, die mit den koplanaren Enden der Längsträger fest verbunden ist und ferner an den Pfosten befestigt ist mit Hilfe von rechtwinkligen Anschlußblechen, die an der Platte und den Längsträgern angeschweißt sind.

4. Konstruktion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Basisbauteil, welches aus mindestens drei Längsträgern besteht, die an den Schnittpunkten eines Polygons -im Querschnitt - angeordent sind und miteinander verbunden sind durch Verwindungsstreben, die die so gebildete Netzstruktur versteifen, wobei die Enden der Längsträger so geformt sind, daß sie über Anschlußverbindungen zu den Enden der Längsträger eines benachbarten Bauteils passen, und durch Verbindungen, die eine ein wenig unterschiedliche Länge zueinander aufweisen und in die Enden entsprechender Längsträger zweier Bauteile, die unter einem Winkel zueinander miteinander verbunden werden sollen, eingreifen können, um

die Bildung von Wölbungen und Strukturen mit gebrochenen Linien mit begrenzter gegenseitiger Neigung zu erlauben.

5. Konstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungen mindestens zwei verschiedene Längen haben, um eine Verbindung zweier benachbarter Bauteile unter einem Winkel von etwa 10° zu ermöglichen.

6. Konstruktion nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Netzwerkbauteile mit im Querschnitt dreieckiger Ausbildung, und,zur Verbindung zweier benachbarter Bauteile unter einem Winkel zueinander, durch drei Verbindungen mit zwei verschiedenen Längen, wobei die Verbindung in einer gemeinsamen Symmetrieebene der beiden benachbarten Bauteile winkelig ist.

7. Konstruktion nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Anschlußkopplungen für die Verbindungen und die Längsträger, welche an einem Ende mit dem Ende der Längsträger der Konstruktionsbauteile und am anderen Ende, geeignet für eine gegenseitge Neigung, mit den Verbindungen verbunden werden können, wobei die Verbindungen entsprechend gekrümmt oder geknickt sind.

8. Konstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Kopplungen aufweisen: Profilierte Vorsprünge mit Nuten und jedenfalls mit Ausnehmungen und Vorsprüngen für eine Befestigung an den Enden der Längsträger der Konstruktionsbauteile und den Enden der Verbindungen; und ein Kopplungsgehäuse aus mindestens zwei Teilen, die in einer Längsebene gekoppelt sind, wobei die beiden Teile des Kopplungsgehäuses mit Sitzen versehen sind, um die Vorsprünge der Längsträger und der Verbindung formschlüssig aufzunehmen, und wobei die beiden Teile miteinander durch mindestens einen quer durchgreifenden Bolzen, der im wesentlichen rechtwinkelig zur Verbindungsebene verläuft, miteinander verbunden sind.

9. Konstruktion nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Anschluß für Netzwerkpfosten mit einem Kernteil, welches so ausgestaltet ist, daß es ein zu tragendes Teil aufnimmt, und mit Ausläufern, die sich radial nach außen erstrecken und ausgehend vom Kernteil nach unten geneigt sind, wobei die Enden der Ausleger mit den Enden der Längsträger des Netzwerkpfostens verbindbar sind.

10. Konstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß drei Ausleger vorgesehen

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sind, die mit den Enden der drei, im Querschnit dreieckig angeordneten, Längsträger des Pfostens verbunden werden können.

11. Konstruktion nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen auslegerartigen Träger für eine Lampe oder dgl., welcher an einem Netzwerkpfosten od. dgl. befestigt werden kann, und welcher lineare Bauteile aufweist, welche sich von einem Kernteil aus erstrecken, welches so ausgestaltet ist, daß es den zu tragenden Gegenstand aufnehmen kann, und welche in einer Konstruktion zur Befestigung an Pfosten enden; wobei sich netzwerkartige Streben zwischen den linearen Bauteilen erstrecken.

12. Konstruktion nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch drei lineare Bauteile, die im Querschnitt dreieckig angeordnet sind, wovon zwei in einer oberen Ebene symmetrisch angeordnet sind und das dritte in einer unteren Ebene zentral und symmetrisch angeordent ist und sich gekrümmt unter das Kernbauteil erstreckt.

13. Konstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Konstruktion zum Befestigen am Pfosten eine Platte ist, die mit den drei

linearen Bauteilen an drei Punkten verbunden ist, welche ein gleichschenkliges und speziell ein gleichseitiges Dreieck bilden, dessen Spitze nach unten weist.

14. Konstruktion nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Netzwerkpfosten im Querschnitt dreieckig ist und daß drei Träger auf gleicher Höhe an den drei Seitenflächen des Pfostens befestigt sind, um eine Mehrfachlampe zu bilden.

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