DE2501758A1 - Metalltraeger - Google Patents

Metalltraeger

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DE2501758A1
DE2501758A1 DE19752501758 DE2501758A DE2501758A1 DE 2501758 A1 DE2501758 A1 DE 2501758A1 DE 19752501758 DE19752501758 DE 19752501758 DE 2501758 A DE2501758 A DE 2501758A DE 2501758 A1 DE2501758 A1 DE 2501758A1
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DE19752501758
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English (en)
Inventor
Salvatore Leone
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

PATENTANWALT
DlPL-ING.
MARTIN SCHRÖTER
5860 ISERLOHN
IM TÜCKWINKEL 22 TELEFON 0 23 71/2 07 85
Salvatore Leone 15. Januar 1975
Residenza al Parco N° llo3o301 Milano 2 - 20090 SEGRATE/Italien
«asssss:
"Metallträger"
Die Erfindung betrifft einen Metallträger für Geschoßdecken, Gewölbe o.dgl· mit einem Querschnitt etwa in der Form eines umgekehrten T, mit einer breiten Grundplatte, einer dazu senkrechten Stützkonstruktion und mit einem Stützträger an der Oberkante der Stützkonstruktiono
Metallträger haben in der Regel einen Querschnitt in der Form eines umgekehrten To Sie bestehen aus einer breiten Grundplatte oder einem unteren Stützträger, einer zentiaLen Stützkonstruktion zwischen der Grundplatte und einem langgestreckten oberen Stützträger, der in bekannter Weise oberhalb der Stützkonstruktion angeordnet ist·
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Es ist ebenfalls bekannt, die Stützkonstruktion, die den flachen unteren Stützträger und den oberen Stützträger miteinander verbindet, mit Öffnungen zu versehen, so daß der Betonguß den Träger besser an der Verbindungsstelle durchdringen kann ο
Es ist außerdem bei Trägern dieser Art bekannt, die zentrale Stützkonstruktion aus abgewinkelten Stangen zu bilden, deren eines Ende an der Grundplatte und deren anderes Ende am oberen Träger, der aus zwei Rohren, die parallel zum unteren Träger, der Grundplatte und zueinander angeordnet sind, befestigt ist.
Solche abgewinkelten Stangen, die die Stützkonstruktion bilden, sind nicht nur am oberen Stützträger und der Grundplatte befestigt, sondern auch miteinander verbunden unter Bildung von V-Formen oder kontinuierlichen Sinuslinien, wobei deren untere Enden und die Spitzen an den Rohren des oberen Stützträgers und der unteren Grundplatte befestigt sind·
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsart ist die Stützkonstruktion aus einer Reihe von Paaren von abgewindeten Stangen gebildet, deren eines Ende auf der Grundplatte und deren anderes Ende am oberen Stützträger befestigt ist, der in diesem Falle aus einem einzigen Rohr parallel zum unteren Stützträger oder der Platte besteht«. Aber auch bei dieser Ausführungsart ist jede der Stangen, die die Stützkonstruktion bilden, mit ihren Enden am oberen Stützträger und dem unteren Stützträger befestigt sowie an den Enden mit zusätzlichen Stangen, so daß
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zwei Reihen von V-Formen gebildet sind, oder zwei kontinuierliche Sinuslinien, die außer in ihrer Form der vorhergenannten Ausführungsart vollständig entsprechen.
Es ist ersichtlich, daß Träger dieser Art den Vorteil haben, daß die Grundplatte des Trägers auf den Pfeilern oder den Unterstützungen einer Geschoßdecke ruht und diese gleichzeitig das tragende Element für die Geschoßteile ist, die auf dem Träger ruhen.
Um die Kontinuität in der Konstruktionsstruktur zwischen dem Träger und den Unterstützungspfeilern zu sichern und zu verhindern, daß der Betonguß unzureichend zwischen dem Träger und dem Pfeiler gelangt, skid dazwischen Lücken freigelassen, wobei bis jetzt Endabschnitte an den Trägern vorgesehen sind, die gewöhnlich aus Querelementen gebildet sind, die mit der Grundplatte des Trägers oder dem unteren Stützträger sowie durch zwei parallele Rohre miteinander verbunden sind· Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Anordnung nicht zufriedenstellend ist, da die Verbindung mit dem Pfeiler oder überhaupt mit dem Auflager unvollkommen ist und Schwierigkeiten bei der Anbringung dieser Querelemente zwischen den Längsstangen der Pfeilerverstärkung auftreten·
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Metallträger für Geschoßdecken der vorgenannten Art vorzuschlagen mit Endelementen, die die aufgezeigten Nachteile nicht aufweisen, die jedoch das vollständige Eindringen des Betons zwischen die Trägerenden und die Unterstützungspfeiler ermöglichen und zu einer einheitlichen
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Baustruktur führen und wobei verhindert ist, daß die inneren Verstärkungselemente des Pfeilers sich mit den Elementen des Trägers kreuzeno
Zur Lösung der rfindungsaufgabe ist ein solcher Metallträger für Geschoßdecken, Gewölbe o.dgl. mit einem Querschnitt etwa in der Form eines umgekehrten T mit einer breiten Grundplatte, einer dazu senkrechten Stützkonstruktion und mit einem Stützträger an der Oberkante der Stützkonstruktion dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Grundplatte rechtwinklig zwei im wesentlichen L-förmige Metallstangen befestigt sind, deren abgebogene Teile nach auswärts von der Grundplatte in entgegengesetzter Richtung weggerichtet sind etwa in der Ebene der Grundplatte·
Nach einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist für auskragende Auflager oder unterbrechende Lager zwischen den Endpfeilern die Grundplatte bzw. der untere Stützträger unterbrochen· Die Portsetzung des Trägers wird erreicht durch mindestens ein Paar von Metallstangen, die auf einer bestimmten Länge starr an der oberen Fläche der Grundplatte befestigt sind jeweils an den beiden gegeneinandergerichteten Seiten der Unterbrechung·
Weitere Aufgabe«! Vorteile und Merkmale des erfindungsgemäßen · Trägers werden anhand der anliegenden Zeichnung erläutert·
Es zeigt:
Figur 1 eine teilweise perspektivische Darstellung eines Trägerendes,
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Figur 2 eine schematische Draufsicht auf den unteren Stützträger mit einer Unterbrechung zur Auflage auf einem auskragenden Auflager
und
Figur 3 eine schematische Ansicht eines Trägers, der auf zwei Endpfeilern ruht.
Figur 1 zeigt das Ende eines Geschoßträgers mit den erfindungsgemäßen Elementeno Der Träger 1 weist eine flache Grundplatte 2 auf, einen oberen Stützträger aus zwei Rohren 3,3· , die beide parallel zur Grundplatte und einem zentralen Fachwerkaufbau angeordnet sind, der aus einer Vielzahl von abgewinkelten Stangen gebildet ist, die mit einem Ende an der Grundplatte 2 und mit dem anderen Ende an den zwei Rohren 3,3* des oberen Stützträgers befestigt sind· Die Stangen 4 bilden eine Reihe von V-förmigen Elementen oder eine kontinuierliche Sinuslinie mittig zwischen den Rohren 3,3' und der Grundplatte 2 in einer zur Grundplatte senkrechten Ebene.
Es ist erkennbar, daß entsprechend der Erfindung der Träger anders ausgebildet sein kann, wobei sein unterer Stützträger aus einer flachen Grundplatte besteht. Insbesondere kann der Träger entsprechend einer zweiten Ausführungsart einen oberen Stützträger mit nur einem einzigen langgestreckten Rohr aufweisen, wobei der sogenannte Fachwerkaufbau zwei Reihen von V-förmig abgewinkelten Stangen aufweist oder entsprechend zwei kontinuierlichen Sinus linien in zwei winklig zueinanders teilenden Ebenen gebildet
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ist, die durch den oberen Stützträger hindurchlaufen·
An den Enden des Trägers sind zwei Stangen oder entsprechende Metal!elemente 5,5· starr an der Grundplatte 2 befestigt, Vorzugs wäse durch Schweißung entlang der Teilbereiche 5a, 5'a.
Diese beiden Bereiche sind im wesentlichen geradlinig und beide parallel zu den Längsseiten der Grundplatte 2 sowie zu dem oberen Stützträger. Das äußere Ende einer jaden Stange 5,5' ragt rait Abstand von der Platte 2 weg und ist in einer L-Form nach außen von der Platte weggebogen· Die Endteile sind mit 5b und 5'b bezeichnet.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 sind die Enden verstärkende Elemente 6 in Form eines nach unten offenen V vorgesehen, deren Enden an den Abwinklungen 5b und 5'b der Stange 5 und 5· befestigt sind, und die mit ihren Scheiteln jeweils an den beiden Rohren des oberen Stützträgers befestigt sind.
Wie aus Figur 2 besser ersichtlich, besitzen die Abschnitte 5a und 5'a gleiche Länge und sind auf der oberen Seite der Grundplatte 2 symmetrisch und mit Abstand zum oberen Stützträger angeschweißt. Außerdem sind die herausragenden abgebogenen Elemente 5b, 5'b zu entgegengerichteten Seiten abgebogen, im wesentlichen mit dem gleichen Biegeradius. Sie haben gleiche Länge und befinden sich außerdem in einer zur Grundplatte 2 parallelen Ebene.
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Entsprechend sind die Stangen 5,5' im wesentlichen symmetrisch zur Mittelachse der Grundplatte 2 sowie zum zentralen Fachwerkaufbau und der oberen Stützträger angeordnet·
Mit Figur 2 ist eine besondere Ausführungsart eines Trägers gemäß der Erfindung gezeigt, der zum Auflager auf einer Zwischenunterstützung beispielsweise einer Konsole oder einem Lagerbock, geeignet ist. In diesem Falle ist die Grundplatte 2 im Auflagebereich unterbrochen· Die Trägereinheit wird erreicht durch ein Paar von Rohren 7, die an der oberen Seite der Grundplatte befestigt sind in einer bestimmten Länge an beiden Seiten der Unterbrechungο
Figur 3 zeigt schematisch einen Träger 1, der für Skeletkonstruktionen, Geschosse oder Deckengewölbe geeignet ist, der an seinen Enden von Pfeilern 10 unterstützt wird·
Aus den vorangegangenen Ausführungen ist ersichtlich, daß die Stangen 5 und 5 * sich nicht mit den aufrechten Verstärkungsstangen des Pfeilers 10 kreuzen und daher die Betonkonstruktion des gesamten Trägers und des Pfeilers zu keiner bautechnischen Unterbrechung führt· Vorzugsweise besteht die Grundplatte des erfindungsgemäßen Trägers aus Metall·
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Claims (1)

  1. A,Meta11träger für Geschoßdecken, Gewölbe Oodgl. mit einem Querschnitt etwa in der Form eines umgekehrten T mit einer . breiten Grundplatte, einer dazu senkrechten Stützkonstruktion und mit einem Stützträger an der Oberkante der Stütz konstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Grundplatte (2) rechtwinklig zwei im wesentlichen L-förmige Metallstangen (5,5') befestigt sind, deren abgebogene Teile (5 b, 51 b) nach auswärts von der Grundplatte (2) in entgegengesetzter Richtung weggerichtet sind etwa in der Ebene der Grundplatte (2)ο
    J, Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Metallstangen (5,5·) starr auf der Grundplatte (2) entlang zwei geradlinigen Abschnitten (5a, 5'a) befestigt sind, parallel zwischen diesen und den äußeren Kanten der Grundplatte (2)o
    3, Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (5,5f) die gleiche Länge haben und symmetrisch zu der fachwerkartigen Stützkonstruktion (4) und dem oberen Stützträger (3,3') angeordnet sind.
    ^, Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die' Metallstangen (5,5·) im wesentlichen symmetrisch zu der zentralen Stützkonstruktion (4) und dem oberen Träger (3,3·) angeordnet sind.
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    5· Träger nach Anrpruch 1, gekennzeichnet durch VersteiSingseleniente (6) in nach unten gerichteter V-Form, deren Enden an den herausragenden abgebogenen Teilen (5b, 5'b) der Stangen (5,5·) befestigt sindo
    Träger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine unterbrochene Grundplatte, die an den Enden an beiden Seiten der Unterbrechung durch ein Paar von Metallstangen (7) verbunden ist, die parallel auf einer bestimmten Länge starr an der oberen Fläche der Grundplatte befestigt sindo
    Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstangen (5,5·) an der Grundplatte (2) an den geradlinigen Abschnitten (5a,5'a) durch Schweißung befestigt sindo
    6098 16/0239
    Leerseite
DE19752501758 1974-09-26 1975-01-17 Metalltraeger Ceased DE2501758A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009010366A1 (en) 2007-07-19 2009-01-22 Leone, Lucio Improved girders for reinforcing concrete and method for connecting them to pillars in order to provide continuity from bay to bay

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IT1022321B (it) 1978-03-20

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