DE2219597C3 - Tragkonstruktion für Deckenschalungen - Google Patents

Tragkonstruktion für Deckenschalungen

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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion für Deckenschalungen, bestehend aus Schalungsstützen und an deren Stützköpfen gelagerten, in der Schalebene in zwei Richtungen senkrecht zueinander verlaufenden Längs- und Querträgern, sowie aus weiteren zwischen den Stützen angeordneten, an den Längsträgern gelagerten Querträgern, und aus einer auf den Oberkanten der Längs- und Querträger aufliegenden Schalhaut.
Eine Tragkonstruktion der wie vorstehend definierten Art ist im wesentlichen bereits aus der DE-OS 19 55 549 bekannt. Diese Tragkonstruktion weist Längsträger mit Kopfstücken auf, welche die Längsträger auf Schalungsstützen abstützen. Ferner sind über die Länge der Längsträger verteilt angeordnete, an diesen befestigte Tragelemente zum Tragen von zwischen den Schalungsstützen angeordneten Querträgern vorgesehen, wobei diese Tragelemente mittels Arretierungen in ihren betriebsfertigen Stellungen verriegelbar sind. Die Kopfstücke der Schalungsstützen sind zusätzlich mit Haken versehen, die nach oben gerichtete Flansche aufweisen, so daß in diese Haken jeweils U-förmige Bügel eingehängt werden können, die an den Enden der Querträger angeordnet sind. Auf diese Weise werden die jeweils auf eine Schalungsstütze hinter den Enden der Längsträger auftreffenden Querträger aufgelagert. Insgesamt betrachtet ist die bekannte Tragkonstruktion mit ihren unterschiedlichen Ausbildungen der Auflagerungen für die Enden der Längs- und Querträger verhältnismäßig kompliziert und aufwendig, wobei insbesondere die Lage der Abstützungen der Querträger in bezug auf die Längsträger, d. h. längs diesen, von vorneherein festgelegt ist Infolgedessen können aber bei dieser Tragkonstruktion nur ganz bestimmte Schalplattengrößen verwendet werden, was sich in der praktischen Anwendung als recht nachteilig erweist
Ausgehend von dem Stand der Technik, wie ihn die DE-OS 19 55 549 zeigt liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise die Lagerung der Quer- und Längsträger derart zu gestalten, daß die Auswahl des als Schalhaut dienenden Belags ohne Bindung an bestimmte Abmessungen erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Tragkonstruktion für Deckenschalungen der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längs- und Querträger zur Auflagerung an ihren Enden nach unten gerichtete Vorsprünge aufweisen, daß die Vorsprünge der Querträger in eine an beiden Längsseiten der Längsträger angeformte Rinne eingreifen und daß die Vorsprünge der Längsträger und der auf eine Schalungsstütze treffenden Querträger jeweils eine an den Rändern des entsprechenden Stützkopfs angebrachte Aufkantung hintergreifen.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Tragkonstruktion wird vor allem der Vorteil erzielt daß die Querträger in einfacher Weise verschiebbar sind, so daß die Querträger in jeder gewünschten Lage in bezug auf die Längsträger abgestützt werden können, während sie sich quer zur Längsrichtung der Längsträger erstrecken. Weiterhin ist eine solche Verschiebbarkeit ruich im Bereich der Stützen sowohl für die Längsträger als auch für die Querträger gewährleistet, so daß ein Ausgleich von Maßungenauigkeiten gegebenenfalls ermöglicht ist.
Somit ist es aufgrund der erfindungsgemäß ausgebildeten Tragkonstruktion auch möglich, praktisch eine Schalhaut mit beliebigen Abmessungen zu bilden, und zwar im Unterschied zur Konstruktion gemäß der DE-OS 19 55 549.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Längsträger einen nach unten offenen U-förmigen Querschnitt haben und an ihren Längsseiten an den freien Enden nach außen in Form einer Rinne aufgebogen sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion besteht darin, daß die nach unten weisenden Vorsprünge an den Enden der Längs bzw. der Querträger durch jeweils an den entsprechenden beiden Enden angeordnete, nach unten gerichtete Flansche gebildet sind.
Ein weiterer durch die Erfindung erzielbarer Vorteil liegt im übrigen darin, daß zwischen den Schalplatten keine Füllungen notwendig sind, was von besonderer Bedeutung ist, wenn die Schalplatten in Form von flachen, beispielsweisen Sperrholztafeln oder anderen aus Schichtmaterial bestehenden Tafeln vorliegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer bevorzugten Form der Tragkonstruktion für Deckenschalungen von Betondecken nach der vorliegenden Erfindung;
F i g. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 von Fig. 1, welche einen der Längsträger im Querschnitt und dessen Verbindung mit einem Ende eines Querträgers veranschaulicht;
F i g. 3 die Draufsicht eines Teiles der in F i g. 1 veranschaulichten Konstruktion;
Fig.4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 von
Fig-3;
Fig.5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 5 von F i g. 4 und
Fig.6 eine Schnittansicht längs der linie 6-6 von Fig. 5.
Die in F i g. 1 veranschaulichte Tragkonstruktion besteht aus einer Anzahl von horizomal verlaufenden, Schalplatten tragenden Längsträgern 10, die ans Bandstahl oder anderem zweckdienlichen Bandmaterial hergestellt sind und einen nach unten offenen U-förmigen Querschnitt haben. Somit weist, wie in Fig. 2 veranschaulicht, jeder Längsträger 10 eine obere horizontale Fläche 10a und ein Paar nach unten gerichteter Längsseiten 10b auf, welche an ihren unteren Kanten nach außen gerichtete, horizontal verlaufende Flansche 10c aufweisen, die in aufrecht stehenden Verbindungs-Kantenflanschen 10c/enden, die je im Abstand von den daneben liegenden Längsseiten 1OZ? des Längsträgers angeordnet sind, um dadurch zwischen diesen Teilen eine Rinne 1Oe auszubilden, die zur Aufnahme von Flanschen dient.
Die Tragkonstruktion weist weiterhin eine Anzahl von horizontal verlaufenden Querträgern 11 auf, die gleichfalls aus Bandstahl oder einem anderen zweckdienlichen Bandmaterial hergestellt sind und welche im Querschnitt eine umgekehrt rechteckig kanalförmige Form (U-Profil) aufweisen und somit eine obere horizontale Fläche 11a und ein Paar nach unten gerichteter Seiten 116 zeigen, die an ihren Unterkanten nach innen gekehrte Versteifungsflansche lic aufweisen. Die oben liegenden Flächen 10a, 11 a der Längs- und Querträger dienen dazu, mit den eine Schalhaut bildenden Schalplatten 12 in Eingriff zu gelangen und diese zu stützen, welche aus Sperrholz oder einem anderen zweckdienlichen Material zur Herstellung von Schalplatten bestehen können.
Mindestens der größere Anteil der Längsträger 10 dient dazu, sich zwischen den oberen Endabschnitten 13 senkrecht angeordneter, ausfahrbarer Schalungsstützen 14, von diesen getragen, zu erstrecken, die in horizontalem Abstand in Reihen angeordnet sind, so daß die Längsträger 10 parallel zueinander und im Abstand abgestützt werden können.
Der obere Endabschnitt 13 einer jeden Schalungsstütze 14 weist einen Trägerstützenkopf 15 in Form einer quadratischen, horizontal angeordneten Platte auf, deren Seiten mit aufrechtstehenden Aufkantungen 16 versehen sind, wobei zwei Aufkantungen an je einem Paar gegenüberliegender Seiten des Stützennopfes 15 zueinander parallel und im Abstand voneinander in einer Entfernung angeordnet sind, welche gleich der Entferung zwischen zwei aufrechtstehenden Verbindungs-Kantenflanschen 10c/ an gegenüberliegenden Seiten der Längsträger 10 ist.
Die Stützenköpfe 15 können gleichzeitig die Enden der Querträger 11 tragen. Jedes Ende sowohl der Längsträger 10 als auch der Querträger 11 ist mit einem nach unten weisenden Vorsprung 17 versehen, der einstückig mit der Unterkante 18a einer horizontal angeordneten Halters 18 ausgebildet ist, dessen Arme 186 an den Außenflächen der benachbarten Seiten 106, 116 des Längs- bzw. des Querträgers befestigt sind. Die Vorsprünge 17 sind somit durch jeweils an den Enden der Längs- und Querträger angeordnete, nach unten gerichtete Flansche gebildet. Diese Flansche 17 sind ferner derart ausgebildet, daß sie die Innenflächen der Aufkantungen 16 an den Stützenköpfen 15 überlappen und in Eingriff mit diesen gelangen, so daß die Enden der Längs- und Querträger bezüglich der ScheJungsstützen
14 örtlich festgelegt und mit diesen verbunden werdea Dies geschieht, wie in Fig.3 veranschaulicht, in einer Lage, in der beide aufrecht stehenden Kantenflansche 10c/ eines Längsträgers 10, der so mit einem der vier Aufkantungen 16 verbunden ist, zu einem der beiden anderen und zueinander parallelen Aufkantungen 16 eines derartigen Stützenkopfes 15 ausgerichtet sind.
Weiterhin sind die nach unten gerichteten Vorspiünge bzw. Flansche 17 an den Enden der Querträger 11 derart ausgebildet, daß sie die Innenflächen der aufrechtstehenden Kantenflansche lOc/der Längsträger überlappen und in Eingriff mit diesen gelangen, d. h. sie erstrecken sich in die Rinnen 1Oe.
Somit können die beiden Enden eines jeden Querträgers 11 in genau der gleichen Weise entweder durch die der Verbindung dienenden Kantenflansche 10c/ eines Paares benachbarter, zueinander parallel liegender Längsträger 10 oder durch die zu den Kantenflanschen 10d ausgerichteten, der Verbindung dienenden Aufkantungen 16 benachbarter Stützenköpfe
15 abgestützt und örtlich festgelegt werden.
Da die aufrecht stehenden Kantenflansche 10c/an den Längsträgerkanten und die dazugehörigen Rinnen 1Oe über die Länge des Längsträgers 10 durchgehend sind, können die Querträger 11 in jeder gewünschten Lage zwischen zwei zueinander parallel nebeneinander liegenden Längsträgern angeordnet werden und in der Längsrichtung der beiden Längsträger in Eingriff mit diesen verstellt und verschoben werden, falls dies erforderlich ist.
Üblicherweise, wie dies in F i g. 1 veranschaulicht ist, erstrecken sich alle Längsträger 10 in einer Richtung im Abstand parallel zueinander, wobei die Querträger 11 im rechten Winkel zu der Längsrichtung der Längsträger verlaufen, so daß die Schalhaut 12 sowohl durch die Längs- als auch durch die Querträger getragen ist. Falls erforderlich, kann jedoch die Schalhaut vollständig durch Träger mit nach unten offenem, U-förmigem Querschnitt abgestützt sein, nämlich in der in F i g. 1 veranschaulichten Art, indem kurze Träger 10/4 einer Länge, welche der Länge der Querträger 11 entspricht, vorgesehen und derart angeordnet sind, daß sie sich zwischen den Köpfen 15 zweier nebeneinander liegender Stützen erstrecken, wobei die Kantenflansche iOd dieser kurzen Träger 1OA derart ausgebildet sind, daß sie in Eingriff mit den nach unten gerichteten Vorsprüngen an den Enden von Zwischenträgern 106 in der beschriebenen Weise gelangen und diese stützen, welche ähnlich den Längsträgern 10 sind.
Die unteren horizontalen Kanten der nach unten gerichteten Vorsprünge bzw. Flansche 17 an den Enden der Längs- und Querträger sind derart ausgebildet, daß sie an der oben liegenden Fläche der Stützenköpfe 15 und gleichzeitig mit der Basis der Rinnen 1Oe an den Innenseiten der an den Kanten der Längsträger 10 befindlichen Flansche 10c/ anliegen, wobei die Basis dieser Rinnen in der gleichen horizontalen Ebene befindlich ist, wie die oberen Seiten der Stützenköpfe 15. Diese Tatsache, zusammen mit der Tatsache, daß die Gesamttiefe dieser nach unten gerichteten Vorsprünge 17 bezüglich der oben liegenden Flächen 10a, 11a der Längs- und Querträger gleich ist, gewährleistet, daß die oben liegenden Flächen der Längs- und der Querträger jederzeit in der gleichen horizontalen Ebene abgestützt sind, um somit eine ebene Abstützung für die Schalungstafeln 12 zu bilden.
Wie in den F i g. 3 und 4 veranschaulicht ist, sind die
Stützenköpfe 15 an ihren Unterseiten längs eines Paares seitlicher Kanten mit Auslegerplatten 19 langgestreckter Form versehen, die über die benachbarten Ecken der quadratisch geformten Köpfe vorstehen, und die Enden dieser Auslegerplatten sind geringfügig an Orten außerhalb der seitlichen Begrenzungen der Längsträger 10 nach oben gebogen, um zu verhindern, daß diese in seitlicher Richtung während des Zusammenbaues verkippen, wobei jedoch hervorgehoben werden sollte, daß dieses spezielle Merkmal, falls erforderlich, weggelassen werden kann. Um den schnellen Abbau der Längs- und Querträger zu erleichtern, nachdem der Beton teilweise abgebunden hat, können die Stützenköpfe 15, wie dies am besten in den Fig.5 und 6 veranschaulicht ist, längs der oberen Endabschnitte 13 der Stützen 14 begrenzt vertikal bewegbar angeordnet sein, wobei diese Endabschnitte dann an ihren äußersten Oberenden Schalungsauflagerplatten 20 tragen, die geeignet sind, eine örtlich begrenzte Abstützung kurzer Stücke von Schalungsplatten zu bilden, wenn die Längsund Querträger durch die abwärts gerichtete Bewegung der Köpfe in bezug auf die oberen Endabschnitte 13 der Stützen 14 abgesenkt werden.
Die Schalungsstützkappen 20 können kleine, quadratisch geformte Schalungsteile 32 tragen, die aus den Hauptschalplatten 12 ausgeschnitten sind. Um jedoch zu vermeiden, daß die Hauptschalplatten 12 an diesen Stellen besonders geformt werden müssen, können die Kappen 20 statt dessen Schalungsstreifen 33 kurzer Länge tragen, die zu längeren Schalungsstreifen 34 der gleichen Breite ausgerichtet sind, welche in den Mittelabschnitten der .streben 10a der Längsträger 10 befestigt sind. Alternativ dazu können die Mittelabschnitte der Streben 10a der Längsträger nach oben rückspringend ausgebildet sein, und zwar in einer
Entfernung, die der Dicke der Schalplatten 12 entspricht. Die Anordnung versieht in beiden Fällen die Längsträger 10 mit Schultern 35, die der örtlichen Fertlegung dienen und eine Tiefe aufweisen, welche der Dicke der Schalplatten 12 entspricht, um letztere gegen eine quer zu den Längsträgern 10 gerichtete Bewegung festzuhalten.
Die oben liegenden Flächen der Längs- und Querträger können Löcher 36 aufweisen, welche zweckdienliche Befestigungseinrichtungen, beispielsweise Nägel oder kleine selbstgewindeschneidende Schrauben, aufnehmen, um in der Einbaulage die Schalhaut zu befestigen, und die kleinen Schalungstafeln 32 sowie die Schalungsstreifen 33 und 34 können auf ähnliche Weise an den Auflagerplatten 20 bzw. der Fläche loader Längsträger befestigt sein.
Falls erforderlich, können, wie in F i g. 1 veranschaulicht, einige der Stützenköpfe 15 weitere kurze Träger in Form von Kragbalken IOC tragen, weiche im übrigen in der Form gleich den Längsträgern 10 sind, wobei zwischen den Außenenden dieser Kragbalken, von diesen in der oben beschriebenen Weise getragen, sich Längsträger lOß erstrecken können, weiche in der Form ebenfalls identisch den Längsträgern 10 sind. Die Außenenden dieser Kragbalken IOC sind mittels Streben 37 durch die benachbarten Schalungsstützen 14 getragen, wobei die Unterenden dieser Streben eine Keilzapfenverbindung mit Zapfen aufnehmenden Fassungen 38 auf der Außenseite der Schalungsstütze 14 oder der Stützenverlängerungen 13 aufweisen.
Sämtliche der oben beschriebenen Längsträger 10 können zusätzlich in bekannter Weise gegen Verbiegen verstärkt sein, etwa durch auf ihrer Unterseite angebrachte Versteifungselemente 39.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Tragkonstruktion für Deckenschalungen, bestehend aus Schalungsstützen und an deren Stützköpfen gelagerten, in der Schalebene in zwei Richtungen senkrecht zueinander verlaufenden Längs- und Querträger, sowie aus weiteren zwischen den Stützen angeordneten, an den Längsträgern gelagerten Querträgern, und aus einer auf den Oberkanten der Längs- und Querträger aufliegenden Schalhaut, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querträger (10, 11) zur Auflagerung an ihren Enden nach unten gerichtete Vorspränge (17) aufweisen, daß die Vorsprünge (17) der Querträger (11) in eine an beiden Längsseiten (lOfcJ der Längsträger (10) angeformte Rinne (lOej eingreifen und daß die Vorsprünge (17) der Längsträger (10) und der auf eine Schalungsstütze (14) treffenden Querträger (11) jeweils eine an den Rändern des entsprechenden Stützkopfes (15) angebrachte Aufkantung (16) hintergreifen.
2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (10) einen nach unten offenen, U-förmigen Querschnitt haben und an ihren Längsseiten (106/an den freien Enden nach außen in Form einer Rinne (iOe) aufgebogen sind.
3. Tragkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten weisenden Vorsprünge (17) an den Enden der Längsbzw, der Querträger (10, 11) durch jeweils an den entsprechenden beiden Enden angeordnete, nach unten gerichtete Flansche gebildet sind.
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