DE2219597A1 - Tragkonstruktion fur Deckenschalungen - Google Patents

Tragkonstruktion fur Deckenschalungen

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Description

K α r I A. B r η - e
Dip! -Ing.
O · 8023 München - PuHoch
-;,:·.(-sir 2, f.McIm. 1933570,7931/82
DB/Mü 8023 Pullach, den 20. April 1972
KWIKPORM LIMITED, Waterloo Road, Birmingham B25 8LE,Warwickshire, England
Tragkonstruktion für Deckenschalungen
Die Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion zur Abstützung von Schalungstafeln zur Herstellung von Fußböden, Decken und Dächern aus Beton oder dergleichen, wobei die Tragkonstruktion von derjenigen Art ist, im folgenden als die "beschriebene Art" bezeichnet, die aus einer Anzahl von Trägern tragenden Stützen von denen jede an ihrem oberen Endabschnitt mit einem Kopfteil zur Abstützung des Trägers versehen ist, und einer Anzahl von zueinander parallelen Trägern als Lager für die Schalungstafeln besteht, wobei sich die Träger horizontal zwischen den oberen Endabschnitten in horizontaler Richtung nebeneinanderliegender Stützen erstrecken und die entgegengesetzten Enden der Träger von den Tragköpfen dieser Stützen getragen sind, die auf den Stützen gelagerten Trägern auf ihren Oberseiten Eingriffsflächen für die Schalungstafeln aufweisen und mit Einrichtungen versehen sind, um die Enden von den Trägern ausgehender Querbalken zu tragen, welche sich zwischen nebeneinanderliegenden parallelen Trägern quer zur Längsrichtung derselben erstrecken, um eine zusätzliche Abstützung für die Schalungstafeln an Stellen zwischen den Trägern zu bilden.
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Bisher war es üblich, die Querbalkenstützeinrichtungen an den Trägern in Form von Vorsprüngen auszubilden, die an festgelegten Abständen über die Länge der Träger befestigt sind und welche .in Eingriff mit Öffnungen gebracht werden können, die in den Enden der Querbalken vorgesehen sind. Eine derartige Anordnung weist den Nachteil auf, daß die Querbalken nur an diesen speziellen Stellen über die Länge der Träger angeordnet werden können, an denen diese Vorsprünge vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Tragkonstruktion der beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Querbalken in jeder gewünschten Lage in bezug auf die Träger abgestützt werden können, während sie sich quer zur Längsrichtung der Träger erstrecken und es somit ermöglichen, daß die Tragkonstruktion in optimaler Weise leicht zusammengebaut werden kann, um den Anforderungen des speziellen Bauvorhabens,bei dem sie verwendet wird, zu genügen.
Diese Aufgabe wird bei einer Tragkonstruktion für Deckenschalungen der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Enden der Träger und der Querbalken mit nach unten gerichteten Vorsprüngen versehen sind, welche die Innenflächen aufrechtstehender Verbindungsflansche überlappen, die sowohl an gegenüberliegenden seitlichen Kanten der Träger-Stützköpfe und der Träger selbst vorgesehen sind, wobei die Verbindungsflansche an den seitlichen Kanten eines jeden Trägers sich über dessen Länge ausgerichtet zu den Verbindungsflanschen an denjenigen Köpfen der Stützen erstrekken, welche die Enden eines derartigen Trägers abstützen, wobei es diese Anordnung erlaubt, daß gleichzeitig ein Querbalken sich von diesem getragen entweder zwischen einem Paar von Stützenköpfen oder einem Paar von zueinander paralleler Träger erstreckt, deren Enden von den Köpfen getragen sind, wobei sich der Querbalken dann zwischen den beiden Trägern an jeder gewünschten Stelle in deren Längsrichtung erstrecken kann und wobei die Enden des Querbalkens mittels ihrer nach unten ausgehenden Vorsprünge, welche
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die Innenflächen der aufrechtstehenden Plansche der Stützenköpfe bzw. der Träger überlappen,örtlich festgelegt sind,und die oben liegende Fläche des Querbalkens in der gleichen horizontalen Ebene, wie die an die Schalungstafeln angreifenden Flächen der Träger liegen, um eine ebene Abstützung für die horizontal liegenden Schalungstafeln zu bilden.
Durch die erfindungsgemäße Tragkonstruktion werden folgende Vorteile erreicht:
(a) Da gegenüberliegende Enden eines Querbalkens erfindungsgemäss entweder von einem Paar der Stützenköpfe oder von einem Paar paralleler auf derartigen Stützenköpfen gelagerten Balken getragen werden können, ist es möglich, daß die Querbalken jederzeit in der optimalen Lage angeordnet werden können, beispielsweise auf gegenüberliegenden Seiten von Säulen, die einen Teil der Gebäudestruktur bilden und sie erstrecken sich senkrecht durch die Zwischenräume zwischen nebeneinanderliegenden parallelen Trägern.
(b) Die Querbalken können, falls dieses erforderlich ist, in der Einbaulage längs der Träger verstellt werden.
(c) Die gleiche Art der Abstützung wird durch die zuvor erwähnten Stützenköpfe für die Enden der Querbalken wie auch für die Enden der Träger vorgesehen.Somit können nicht nur die Enden der Träger oder Querbalken mit gleicher Leichtigkeit an den Stützenköpfen gelagert werden, sondern es können gleichzeitig die Verbindungseinrichtungen an den Enden der Querbalken mit gleicher Leichtigkeit in Eingriff mit den Trägern oder den Stützenköpfen gebracht werden.
(d) Zwischen den Schalungstafeln and den anliegenden Flächen der Träger sind keine Füllungen notwendig, was von besonderer Bedeutung ist, wenn die Söhalungstafeln in der Form von flachen,
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beispielsweise Sperrholztafeln oder anderen aus Schichtmaterial bestehenden Tafeln vorliegen.
Die oben beschriebene Eigenschaft der Erfindung wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß die Träger mit einem zylinderhutförmigen Querschnitt ausgebildet werden, wobei die Plansche aufrechtstehende Kantenflansche aufweisen, um Nuten zu bilden, die sich durchgehend entlang einer jeden Seite der Träger zwischen deren Enden erstrecken, wobei diese Nuten die nach unten ausgehenden Vorsprünge an den Enden der Querbalken aufnehmen und die Anordnung derart getroffen ist, daß jeder Vorsprung zwischen einem aufrechtstehenden Kantenflansch und der danebenliegenden Seite eines Trägers angeordnet wird, um somit in positiver Weise in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Trägers örtlich festgelegt zu sein.
Wenn es angestrebt ist, die Kapitalkosten der Tragkonstruktion zu minimieren,körren die Träger-Stützköpfe der Stützen gegen eine nach unten gerichtete Bewegung in bezug auf den oberen Endabschnitt der dazugehörigen Stütze festgelegt werden, indem sie als einfache Kappen-Platten ausgebildet werden, die im Abstand unterhalb der Schalungstafeln angeordnet sind.
Vorzugsweise sind die Stützen jedoch mit Einrichtungen zum Absenken der entsprechenden Träger-Stützköpfe in bezug auf die Stützen versehen, wobei es diese Anordnung erlaubt, daß die Träger und Querbalken mittels ein und desselben Arbeitsvorganges abgesenkt werden, indem lediglich die Träger-Stützköpfe der Stützen abgesenkt werden, um den Ausbau der Träger und der QuerbäLken durchzuführen, nachdem der Beton in ausreichendem Maße abgebunden hat, umtiies zuzulassen.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Stützen in vorteilhafter Weise an ihren oberen äussersten Enden mit den Betonabstützenden Kopfkappen versehen, wobei Vorsorge getroffen ist,
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daß die Träger-Stützköpfe in bezug auf diese Kappen absenkbar sind, um eine örtliche Abstützung des Betons an den Orten der Stützen zu bilden, wenn dieser entgültig abbindet, nachdem die Träger und Querbalken ausgebaut wurden» In beiden der zuvor als bevorzugt beschriebenen Ausbildungsformen sind in vorteilhafter Weise die Einrichtungen zum Absenken der Träger-Stützköpfe .in bezug auf die Stützen durch Vorrichtungen gebildet, welche derart ausgebildet sind, daß sie ein fortschreitendes anfängliches Absenken der Köpfe bewirken, während diese weiterhin gegen eine senkrechte Abwärtsbewegung in bezug zu ihren entsprechenden Stützen gehalten sind und die es dann ermöglichen, daß die Köpfe axial nach unten über eine begrenzte Entfernung in bezug zu ihren entsprechenden Stützen verschoben werden, um einen schnellen Ausbau der Träger und Querbalken zu erleichtern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer
bevorzugten Form der Tragkonstruktion für Deckenschalungen von Betondecken nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 von Figur 1, welche einen der Träger im Querschnitt und dessen Verbindung mit einem Ende eines Querbalkens veranschaulicht;
Fig. 3 die Draufsicht eines Teiles der in Figur 1 veranschaulichten Konstruktion;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 1J - 4 von Figur 3;
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 5 von Figur 4;
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Pig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 von Figur 5;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Figur 1, die eine abgewandelte Ausführungsform veranschaulicht;
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Ansicht des oberen Endabschnittes einer der Stützen, welche eine abgewandelte Form des Träger-Stützkopfes veranschaulicht;
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Figur 6 einer weiteren Ausführungsform des Träger-Stützkopfes und die
Fig.10 und 11 Schnittansichten längs der Linie 10 - 10 bis 11 - 11 von Figur 9.
Es wird zunächst auf die Figuren 1 bis 6 der Zeichnungen bezug genommen. Die in Figur 1 veranschaulichte Tragkonstruktion besteht aus einer Anzahl von horizontal verlaufenden,Schalungstafeln tragender Träger 10, die aus Bandstahl oder anderem zweckdienlichen Bandmaterial hergestellt sind und im Querschnitt die Form eines Zylinderhutes haben. Somit weist, wie in Figur 2 veranschaulicht, jeder Träger 10 eine obere horizontale Strebe 10a und ein Paar nach unten gerichteter Seiten 10b auf, welche an ihren unteren Kanten nach aussen gerichtete horizontal verlaufende Flansche 10c aufweisen, die in aufrecht stehenden Verbindungs-Kantanflanschen 1Od enden, die je im Abstand von den danebenliegenden Seiten 10b des Trägers angeordnet sind, um dadurch zwischen diesen Teilen eine Nut 1Oe auszubilden, die zur Aufnahme von Flanschen dient.
Die Tragkonstruktion weist weiterhin eine Anzahl von horizontal verlaufenden Querbalken 11 auf, die gleichfalls aus Bandstahl oder einem anderen zweckdienlichen Bandmaterial hergestellt sind und welche im Querschnitt eine umgekehrt rechteckig kanalförmige Form (U-Profil) aufweisen und somit eine obere horizontale Strebe 11a und ein Paar nach unten gerichteter Seiten 11b zeigen, die" an ihren Unterkanten nach innen gekehrte Versteifungsflansche
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lic aufweisen.
Die oben liegenden Flächen der Träger- und Querbalken-Streben 10a, 11a dienen dazu mit den Schalungstafeln 12 in Eingriff zu gelangen und diese zu stützen, welche aus Sperrholz oder einem anderen zweckdienlichen Material zur Herstellung von Schalungstafeln bestehen können.
Mindestens der grössere Anteil der Träger 10 dient dazu, sich zwischen den oberen Endabschnitten 13 senkrecht angeordneter ausfahrbarer Stützen I1IjVOn diesen getragen.zu erstrecken, die in horizontalem Abstand in Reihen angeordnet sind, so daß die Träger 10 parallel zueinander und im Abstand abgestützt werden können.
Der obere Endabschnitt 13 einer jeden Stütze 14 weist einen Träger-Stützkopf 15 in Form einer quadratischen,horizontal angeordneten Platte auf, deren Seitenkanten mit aufrechtstehenden Ver-· bindungsflanschen 16 versehen sind, wobei die beiden Flansche an je einem Paar gegenüberliegender Kanten des Kopfes zueinander parallel und im Abstand voneinander in einer Entfernung angeordnet sind, welche gleich der Entfernung zwischen zwei aufrechtstehenden Kantenflanschen 1Od an gegenüberliegenden Seiten der Träger
10 ist, die der Verbindung dienen.
Die Stützenköpfe 15 können gleichzeitig die Enden der Querbalken
11 tragen und jedes Ende von sowohl den Trägern 10 als auch den Querbalken 11 ist mit einem nach unten gerichteten Vorsprung in Form eines nach unten gerichteten Flansches 17 versehen, welcher einstückig mit der Unterkante der Strebe l8a eines horizontal angeordneten kanalförmigen Halters 18 ausgebildet ist, dessen Arme 18b an den Aussenflachen der benachbarten Seiten 10b, 11b des Trägers bzw. des Querbalkens befestigt sind.
Die nach unten gerichteten Flansche 17 an den Enden der Träger und der Querbalken 11 sind derart ausgebildet, daß sie die Innen-
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flächen der aufrecht stehenden Verbindungsflansche 16 an den Stüt· zenköpfen 15 überlappen und In Eingriff mit diesen gelangen, so daß die Enden der Träger und der Querbalken in bezug zu den Stützen l4 örtlich festgelegt und mit diesen verbunden werden. Dies geschieht, wie in Figur 3 veranschaulicht, in einer Lage, in der beide aufrechtstehenden Kantenflansche 1Od eines Trägers 10 der so mit einem der vier Kopfflansche 16 verbunden ist, zu einem der beiden anderen und zueinander parallelen Kopfflansche 16 eines derartigen Kopfes 15 ausgerichtet sind.
Weiterhin sind die nach unten gerichteten Plansche 17 an den Enden der Querbalken derart ausgebildet, daß sie die Innenflächen der aufrechtstehenden Kantenflansche 1Od der Träger überlappen und in Eingriff mit diesen gelangen, d.h. sie erstrecken sich in die Nuten 1Oe.
Somit können die beiden Enden eines jeden Querbalkens in genau der gleichen Weise entweder durch die der Verbindung dienenden Kantenflanahe 1Od eines Paares benachbarter zueinander parallel liegender Träger oder durch die zu den Trägerflanschen ausgerichteten, der Verbindung dienenden Kantenflansche 16 benachbarter Stützenköpfe 15 abgestützt und örtlich festgelegt werden und zwar in beiden Fällen in einer Lage, in der sich der Querbalken senkrecht quer zu den oben erwähnten beiden Trägern erstreckt.
Insoweit die aufrecht stehenden Flansche 1Od an den Trägerkanten und die dazugehörigen Nuten 1Oe über die Länge des Trägers 10 durchgehend sind, können die Querträger 11 in jeder gewünschten Lage zwischen zwei zueinander parallel nebeneinander liegenden Trägern angeordnet werden und in der Längsrichtung der beiden Träger in Eingriff mit diesen verstellt und verschoben werden, falls dies erforderlich ist.
Üblicherweise, wie dies in Figur 1 veranschaulicht ist, erstrek-
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ken sich alle Träger 10 in einer Richtung, in im Abstand zueinander und parallel zueinander befindlicher Lage, wobei die Querbalken 11 sich in rechten Winkeln zu der Längsrichtung der Träger erstrecken, so daß die Schalungstafeln 12 sowohl durch die Träger als auch durch die Querbalken getragen sind. Falls erforderlich können jedoch die Schalungstafein vollständig durch die Träger zylinderförmigen Querschnittes abgestützt sein, nämlich in der in Figur 1 veranschaulichten Art, indem kurze Träger 1OA einer Länge, welche der Länge der Querträger 11 entspricht, vorgesehen werden und derart angeordnet sind, daß sie sich zwischen den
—er
Kppfen 15 zwei/nebeneinander liegender Stützen erstrecken und die Kantenflansche 1Od dieser kurzen Träger 10a sind, derart ausgebildet, daß sie in Eingriff mit den nach unten gerichteten Kantenflanschen an den Enden von Zwischenträgern 1OB in der beschriebenen Weise gelangen und diese stützen, welche ähnlich den Trägern 10 sind.
Die unteren horizontalen Kanten der nach unten gerichteten Flansche 17 an den Enden der Träger und Querbalken sind derart ausgebildet, daß sie an der oben liegenden Fläche der Stützenköpfe und gleichzeitig mit der Basis der Nuten 1Oe an den Innenseiten der an den Kanten der Träger befindlichen Flansche 1Od anliegen, wobei die Basis dieser Nuten in der gleichen horizontalen Ebene befindlich ist, wie die oberen Seiten der Stützenköpfe 15. Diese Tatsache, zusammen mit der Tatsache, daß die Gesamttiefe dieser nach unten gerichteten Fläche 17 bezüglich der oben liegenden Flächen der Streben 10a, 11a der Träger bzw. Querbalken gleich ist, gewährleistet, daß die oben liegenden Flächen der Streben des Trägers und des Querbalkens jederzeit in der gleichen horizontalen Ebene abgestützt sind, um somit eine ebene Abstützung für dfe Schalungstafeln 12 zu bilden.
V/ie in den Figuren 3 und 1J veranschaulicht, sind die Stützenköpfe 15 an ihren Unterseiten längs eines Paares seitlicher Kanten mit Auslegetplatten 19 langgestreckter Form versehen, die über
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(ie benachbarten Ecken der quadratisch geformten Köpfe vorstehen und die Enden dieser Auslegerplatten sind geringfügig an Orten ausserhalb der seitlichen Begrenzungen der Träger nach oben gebogen, um zu verhindern, daß diese in seitlicher Richtung während des Zusammenbaues verkippen, wobei jedoch hervorgehoben werden sollte, daß dieses spezielle Merkmal, falls erforderlich, weggelassen werden kann.
Um den schnellen Abbau der Träger und Querbalken zu erleichtern, nachdem der Beton teilweise abgebunden hat, können die Köpfe 15, wie dies am besten in den Figuren 5 und 6 veranschaulicht ist, längs .der oberen Endabschnitte 13 der Stützen 14 begrenzt vertikal gleitend bewegbar angeordnet sein, wobei diese Endabschnitte dann an ihren äussersten Oberenden Schalungsstützkappen 20 tragen, die geeignet sind, eine örtlich begrenzte Abstützung kurzer Stücke von Schalungstafeln zu bilden, wenn die Träger und Querbalken durch die abwärts gerichtete Bewegung der HSpfe in Bezug auf die oberen Endabschnitte 13 der Stützen I1* abgesenkt werden.
Zu diesem Zweck ist der Kopf 15 in der Mitte mit einem Loch ausgebildet, um die senkrechte Bewegung des Kopfes in bezug auf den Endabschnitt zu gelassen, und in senkrechter Richtung ist längs dieses Endabschnittes ein Ringflansch 21 gleitbar, der durch nach oben und aussen geneigte Streben 22 mit den seitlichen Kanten des Kopfes 15 verbunden ist.
Die Unterseite des Flansches 21 ist in Druckeingriff mit dem Oberende einer Hülse 23 befindlich, die um die Stütze drehbar und in senkrechter Richtung in Längsrichtung der Stütze verschiebbar ist, wobei das Unterende der Hülse mit einem Paar von geneigten Nockenflächen 2l\ ausgebildet ist, welche in einer Lage der Drehung der Hülse, wie in Figur 4 veranschaulicht, in Eingriff mit den gegenüberliegenden Enden eines sich quer durch den Durchmesser erstreckenden Stiftes 25 befindlich sind. Die Hülse 23 ist jedoch mit einem Paar von diametral gegen-
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überliegenden,axial verlaufenden Ausnehmungen 26 zur Aufnahme der Stiftenden versehen, wobei die Anordnung derart getroffei ist,daß die Hülse 23 aus der in Figur 4" veranschaulichten Lage um 90° in einer Richtung gedreht werden kann, die in der Draufsicht auf die · Stütze entgegen dem Uhrzeigersinn ist, so daß aufgrund der Nockenflächen 24 die auf den Enden des Stiftes 25 lagern, die Hülse fortschreitend abgesenkt wird, bis deren Ausnehmungen zu den Enden des Stiftes 25 ausgerichtet sind, wodurch es möglich wird, die Hülse 23 um eine Entfernung nach unten gleitend zu verschieben, die im wesentlichen der Gesamtlänge der Hülse entspricht, wobei die oberen Enden der seitlichen öffnungen 27 in der Hülse in Anlage an die Enden des Stiftes 25 gelangen und somit eineiweitereäDwärts gerichtete Bewegung verhindert.
Diese Anordnung ermöglicht es, daß der anfängliche Druck zwischen den Sehalungstafeln die von den Trägern und Querbalken getragen sind, und folglich das Gewicht des Betons durch die Drehbewegung der Hülse 23 entlastet wird und daß anschliessend gleichzeitig alle Hülsen 23 und alle von diesen getragenen Träger 10 und Querb alken 11 gleichzeitig al-s Gesamtes abgesenkt werden, um ein schnelles Freigeben der Träger und Querbalken und der darauf befindlichen Sehalungstafeln zu bewirken, während gleichzeitig der Beton örtlich von den Kappen 20 abgestützt verbleibt, bis der Beton ausreichend abgebunden hat, damit die Stützen 14 und die diesen zugeordneten Kappen entfernt werden können.
Vorsorge ist weiterhin getroffen, die Köpfe 15 in einer horizontalen Lage unabhängig von exzentrischen vertikalen Belastungen derselben zu halten, welche in Beziehung zu der Freiheit der Köpfe stehen, daß diese an den oberen Endabschnitten 13 der Stützen nach unten gleitbar sind. Dies ist ein wichtiges bauliches Merkmal, da ohne es,im Falle,daß die vertikale Belastung auf den Köpfen 15 exzentrisch ist, der Kopf um eine horizontale, diametral durch den anliegenden oberen Endabschnitt 13 der Stütze verlaufende Achse kipp-en könnte.
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Dies wird teilweise durch die Ringflansche 21 erreicht, die in gleitendem Eingriff mit der Aussenseite der Endabschnitte 13 der Stütze und in senkrechtem Abstand unterhalb der Köpfe 15 sind.
Zusätzlich sind die Köpfe 15 jedoch mit' Führungseinrichtungen versehen, welche in Eingriff mit dem Endabschnitt der Stütze an mindestens zwei Stellen gelangen, die in Axialrichtung im Abstand über die Länge des Stützenendabschnittes 13 angeordnet sind. Diese Führungseinrichtungen bestehen in der in den Figuren 4 bis veranschaulichten Anordnung aus einem zylindrischen Rohr 28 (vergleiche Figur 6), dessen Aussenseite in gleitbaren Eingriff mit der Innenseite des Endabschnittes 13 der Stütze befindlich ist, welcher die übliche rohrförmige Gestalt aufweist. DJe Führungseinrichtung, die durch dieses Rohr 28 gebildet ist, befindet sich folglich in gleitbarem Eingriff mit der Innenseite des Endabschnittes 13 der Stütze über die gesamte axiale Länge eines derartigen Rohres.
Jeder Endabschnitt 13 der Stütze weist ein Paar von axial verlauf enden, diametral gegenüberliegend angeordneten Schlitzen 29 auf, deren Unterenden den Stift 25 aufnehmen, wobei sich die Schlitze bis zum oberen Ende des Stützenabschnittes 13 erstrecken und einen Strebenteil 30 des Kopfes 15 aufnehmen, der sich diametral durch die beiden Schlitze 29 zwischen gegenüberliegenden Seiten des Flansches 21 erstreckt und auf dessen oben liegender Fläche die benachbarte Unterkante des Rohres 28 angeschweisst ist.
Eine aufwärts gerichtete Bewegung des Kopfes 15 in bezug auf den Endabschnitt 13 der Stütze ist dadurch begrenzt, daß ein Anschlagskragen 31 um dessen rohrförmige Aussenfläche herum angeschweisst ist, welchergeeignet ist in Anlage gegen die oben liegende Fläche des Flansches 21 zu gelangen.
Die Kappen 20 können kleine quadratisch geformte Schalungsteile 32 tragen, die aus den Hauptschalungstafeln 12 ausgeschnitten
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sind. Um jedoch zu vermeiden, daß die Hauptschalungstafein 12 an diesen Stellen besonders geformt werden nüssen, können die Kappen 20 stattdessen Schalungsstreifen 33 kurzer Länge tragen, die zu längeren Schalungsstreifen 3^ der gleichen Breite ausgerichtet sind, welche in den Mittelabschnitten der Streben 10a der Träger befestigt sind.
Alternativ dazu können die Mittelabschnitte der Streben 10a der Träger nach oben rückspringend ausgebildet sein, und zwar in einer Entfernung die der Dicke der Schalungstafeln 12 entspricht.
Die Anordnung versieht in beiden Fällen die Träger 10 mit Schultern 35! die der örtlichen Festlegung dienen und eine Tiefe aufweisen, welche der Dicke der Schalungstafeln 12 entspricht, um letztere gegen eine quer zu den Trägern gerichtete Bewegung festzuhalten.
Die Streben der Träger und Querbalken können Löcher 36 aufweisen, welche zweckdienliche Befestigungseinriehtungen,beispielsweise Nägel oder kleine selbstgewindeschneidende Schrauben,aufnehmen, um in der Einbaulage die Schalungstafeln zu befestigen und die kleinen Schalungstafeln 32 und Streifen 33 und 31* können auf ähnliche Weise an den Kappen 20 bzw. den Streben 10a der Träger befestigt sein.
Falls erforderlich können, wie in Figur 1 veranschaulicht, einige der Stützenköpfe 15 kragarmähnlich weitere kurze Träger IOC tragen, welche im übrigen in der Form gleich den Trägern 10 sind, wobei zwischen den Aussenenden dieser Kragbalken,von diesen in der oben beschriebenen Weise getragen,sich Auslegerbalken 1OB erstrecken können, welche in der Form identisch den Trägern 10 sind.
Die Aussenenden dieser Kragbalken IOC sind mittels Streben 37 durch die benachbarten Stützen 14 getragen, wobei die Unterenden
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dieser Streben eine Keilzapfenverbindung mit Zapfen aufnehmenden Passungen 38 auf der Ausseneite der Stütze 14 oder den Stützenverlängerungen 13 aufweisen.
Sämtliche der oben beschriebenen Träger 10 können in bekannter Weise gegen Verbiegen verstärkt sein, indem sie auf ihrer Unterseite mit Versteifungselementen 39 der bekannten Form ausgestattet sind.
Um es zu ermöglichen, daß die Unterseite der Decke unter Ausformung einer oder mehrere Laibungen nämlich in der in Figur 7 mit MO bezeichneten Lage hergestellt werden kann, ist, wie in dieser Figur der Zeichnungen veranschaulicht, Vorsorge getröffen, um einige der Träger 10 in einer horizontalen Ebene abzustützen, die tiefer liegt als die Ebene der übrigen Träger, nämlich dadurch,dass Querteile 41 gleichfalls von zylinderhutförmiger Gestalt in Querschnitt vorgesehen sind, um somit geeignet zu sein, die Enden der Träger 10 der niedrigeren Ebene in gleicher Weise wie den Träger 1OA der Anordnung nach Figur labzustätzen.
Diese Querteile 41 sind jedoch an beiden Enden mit kanalförmigen Haltern versehen, die für eine Keilverbindung mit Fassungen 38 ausgebildet sind, welche von den Stützen 14 zwischen denen sich die Querteile 4l erstrecken, getragen sind, wobei die ^Keilverbindung vorzugsweise die spezielle Form aufweist, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 16 84 321.3 der Anmelderin beschrieben ist.
Die Fassungen 38 können an den oberen Endabschnitten 13 der Stützen oder an Teilen der Stützen 14 unterhalb dieser oteren Endabschnitte vorgesehen sein.
Wie aus Figur 7 der Zeichnungen ersichtlich, ermöglicht es diese Anordnung, daß einige der Schalungstafeln in einer horizontalen Ebene angeordnet werden können, die niedriger liegt als die Ebene
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der anderen Schalungstafeln, wobei vertikal verlaufende Schalungstafeln auf beiden Seiten der Laibung vorgesehen sind. Abgesehen davon ist die Konstruktion nach Figur 7 ähnlich der bereits unter Bezugnahme auf Figur 1 beschriebenen Konstruktion mit der Ausnahme, daß nicht vorgesehen ist, die Querteile 4l und die von diesen gestützten Träger fortschreitend abzusenken.
In Figur 8 der Zeichnungen ist eine weitere Ausführungsform der Führungseinrichtung eines Stützkopfes 15 veranschaulicht, welcher dazu dient, die Träger trotz exzentrischer Last horizontal zu halten. Zu diesem Zweck ist in einer im senkrechten Abstand von dem oben erwähnten Ringflansch 21 befindlichen Lage eine Platte 42 vorgesehen, welche in der Mitte mit einem kreisförmigen Loch von einem Durchmesser versehen ist, der dem Äussendurchmesser des zylindrischen Endabschnittes 13 der Stütze entspricht, so daß die Kanten 43 des Loches wie auch der Flansch 21 in axial gleitbarem Eingriff mit dem Stützenendabschnitt 13 befindlich sind. Zusätzlich ist zwischen den diametral gegenüberliegenden Seiten des mit der öffnung versehenen Bereiches der Platte 42 ein Strebenabschnitt 44 vorgesehen, der im senkrechten Abstand oberhalb des Strebenabschnittes 30 angeordnet ist, welcher sich wie auch der Strebenabschnitt 30 sich durch die beiden Schlitze 29 in dem Stützenendabschnitt 13 erstreckt, wobei die seitlichen Kanten beider Stützenabschnitte in gleitbarem Eingriff mit den senkrechten Kanten dieser beiden Schlitze 29 befindlich sind.
Somit bilden die beiden Strehenabschnitt 30, 44 zusammen mit dem Flansch 21 und der Platte 42 FJhrungseinrichtungen, die in den oberen Endabschnitt der Stütze an zwei im axialen Abstand über die Länge der Stütze angeordneten Punkten eingreifen.
Bei dieser soeben beschriebenen Anordnung ist der Anschlagskagen 31 derart ausgebildet, daß er an der oben liegenden Fläche der Platte 42 anliegt, um die nach oben gerichtete Bewgung des Kopfes 15 zu begrenzen..
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In den Figuren 9 bis 11 der Zeichnungen ist eine weitere Ausführungsform der Führungseinrichtung für den Stützkopf 15 der Träger veranschaulicht. Bei dieser Bauweise ist der oben erwähnte Ringflansch 21 mit einem sich nach oben erstreckenden Rhhr 45 ausgebildet, welches in gleitbarem Eingriff mit dem Gesamtumfang des zylindrischen Endabschnittes 13 der Stütze befindlich ist. Dieses Rohr 45 ist an diametral gegenüberliegenden Stellen entsprechend der beiden Schlitze 29 mit kreissegmentförmigen,axial verlaufenden Abschnitten 46 versehen, welche gleitbar in Eingriff mit der Aussenseite des Endabschnittes 13 der Stütze auf horizontal gegenüberliegenden Seiten ihrer Schlitze 29 stehen und diese Abschnitte 46 weisen diametral gegenüberliegende,axial verlaufende Ansätze 47 auf, welche in die Schlitze 29 vorstehen, so daß ihre seitlichen Kanten in gleitbaren Eingriff mit den senkrechten Kanten dieser Schlitze befindlich sind. Somit greifen wiederum die Führungseinrichtungen des Stützkopfes in den Endabschnitt der Stütze an dem Flansch 21 entsprechenden Stellen ein, wobei gleichzeitig die Oberenden der Ansätze 47 zusätzlich an Punkten zwischen diesen beiden Stellen eingreifen. Bei dieser Bauweise wird eine Aufwärtsbewegung des Kopfes 15 durch den Eingriff der Oberkante eines jeden kreissegmentförmigen Ehrungsabschnittes 46 mit der Unterseite des oben erwähnten Anschlagskragens 31 begrenzt.
Vorzugsweise ist der obere Endabschnitt 13 einer jeden Stütze 14 als Einheit ausgebildet, die abnehmbar auf dem Oberende der Stütze 14 montiert werden kann, um so eine abnehmbare Verlängerung der Stütze zu bilden, welche den Trägerstützkopf 15 und die zugeordneten Teile eLnschliesslich der Hülse 23 in der zuvor beschriebenen Weise trägt.
In den Figuren 8 und 9 bis 11 sind abgewandelte Ausführungsformen veranschaulicht, bei denen die Köpfe 15 für eine abwärts gerichtete Bewegung in bezug auf die Stützenabschnitte 13 durch Hülsen 23 gelagert sind, welche wiederum, wie unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 beschrieben, ap;eordnet und betätigbar
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sind, um das fortschreitende Absenken der Träger und Querbalken zu erzielen.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (1)

  1. - 18 Patentansprüche
    1.^Tragkonstruktion für Deckenschalungen zur Abstützung der Scha- ^tungstafeln bei der Herstellung von Betondecken, welche aus einer Anzahl von senkrecht angeordneten, Träger lagernden Stützen deren obere Endabschnitte mit einem Trägerstützkopf ausgebildet sind, und eine Anzahl von zueinander parallelen Trägern zur Abstützung der Schalungstafeln bestehen, wobei sich die Träger horizontal zwischen den oberen Endabschnitten in horizontaler Richtung nebeneinander angeordneter Stützen erstrecken, gegenüberliegende Enden,der Träger auf den Stützköpfen dieser Stützen abgestützt sind,.die durch die Stützen abgestützen Träger an die Schalungstafeln angreifende Flächen, auf ihren Oberseiten aufweisen und mit Einrichtungen versehen sind, die dazu.dienen die Enden von Querbalken auf den Trägern zu lagern, welche sich zwischen nebeneinanderliegenden, parallelen Trägern quer zu deren Längsrichtung erstrecken, um eine zusätzliche Abstützung für die Schalungstafeln an Stellen zwischen den Trägern zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Träger(lO) und der Querbalken (11) mit nach unten gerichteten Vorsprüngen (17) versehen sind, welche die Innenflächen von aufrechtstehenden Verbindungsflanschen (1Od, 16) überlappen, die an gegenüberliegenden Seitenkanten der Trägerstützköpfe (15) und der Träger (10) selbst vorgesehen sind, wobei die Verbindungsflansche (lOd) an den Seitenkanten sämtlicher Träger (10) sich in der Längsrichtung der Träger ausgerich-tet zu den Verbindungflanschen (16) an denjenigen Stützenköpfen (15) erstrecken, welche die Enden eines Trägers (10) abstützen und wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß gleichzeitig ein Querbalken (ll),der ,von diesen getragen, entweder zwischen einem Paar von Stützenköpfen (15) oder einem Paar von zueinander par allelen Trägern (10) dessen Enden auf den Köpfen (15) abstützt sind, angeordnet werden kann, wobei der Querbalken (11) sich dann zwischen den beiden Trägern (10) in jeder gewünschten Lage an deren Längsrichtung erstreckt und die Enden des Querbalkens (11)
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    mittels der nach unten gerichteten Vorsprünge (17) örtlich festgelegt sind, indem diese die Innenflächen der aufrechtstehenden
    Plansche (1Od,16) der Stützenköpfe (15) bzw. der Träger (10) übergreifen, und wobei die oben liegende Fläche des Querbalkens (11) in der gleichen horizontalen Ebene wie die an die Schalungstafel (12) angreifende Fläche des Trägers (10) liegt, um eine ebene Abstützung für die horizontal angeordneten Schalungstafeln (12) zu bilden.
    2. Tragkonstruktion nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (10) einen zylinderhutförmigen Querschnitt haben, welcher nach unten gerichtete Seiten (10b) mit an den Unterkanten
    nach aussen gerichteten Flanschen (10c) die in den aufrechtstehenden Verbindungsflanschen (lOd) enden aufweist, welche im Abstand von der benachbarten Seite (10b) des Trägers (10) zur Aufnahme
    der nach unten weisenden Vorsprünge (17) des Querbalkens (11)
    angeordnet sind.
    3. Tragkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten weisenden Vorsprünge (17) an den Enden
    der Träger (10) und der Querbalken (11) durch an diesen beiden
    Enden angeordnete nach unten gerichtete Flansche (17) gebildet
    sind, welche die Innenflächen der aufrechtstehenden Verbindungsflansche (10d,l6) an den Stützenköpfen (15) bzw. den Trägern (10) übergreifen können.
    *J. Tragkonstruktion nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten gerichteten Flansche (17) an den Enden der Träger (10) und der Querbalken (11) derart ausgebildet sind, daß sie in die oben liegenden Seiten der Stützenköpfe (15) und,im Falle der Querbalken (11), in die nach aussen gerichteten Flansche (10d> des zylinderhutförmigen Querschnittes des Balkens (10) eingreifen,
    wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die oben liegendenden Flächen dieser Stützenköpfe (15) und der nach aussen gerichteten Flansche (10c) in der gleichen horizontalen Ebene angeord-
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    net sind, wobei sich die nach unten gerichteten Plansche (17) um die gleiche Entfernung in bezug auf die an die Schalungstafeln (12) angreifenden Flächen an der Oberseite der Träger (10) und der Querbalken (11) nach unten erstrecken.
    5. Tragkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    4,dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14) mit Einrichtungen (21,bis 31, 42 bis 47) zum Absenken der dazugehörigen Trägerstützköpfe (15) bezüglich der Stützen (14) versehen sind, welche derart ausgebildet sind, daß die Träger (10) und die Querbalken (11) zugleich und mittels des selben Vorganges absenkbar sind, in dem lediglich die Stützköpfe (15) abgesenkt werden, um den Ausbau der Träger (10) und der Querbalken (11) durchzuführen, nachdem der Beton ausreichend abgebunden hat, um dies zu ermöglichen.
    6. Tragkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14) an ihren oberen Aussenenden Stützkappen (20) für den Beton aufweisen, wobei die Trägerstützköpfe (15) bezüglich der Stützklappen (20) absenkbar sind, um eine örtlich begrenzte Abstützung des Betons an den Einbaustellen der Stützen (14) zu bilden, während dieser endgültig abbindet, nachdem die Träger (10) und die Querbalken (11) ausgebaut wurden.
    7. Tragkonstruktion nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (21 bis 31, 42bis 47) zum Absenken der Trägerstützköpfe (15) in bezug auf die Stützen (14) durch Vorrichtungen (23 bis 27) derart ausgebildet sind, daß eine fortschreitende anfängliche Absenkung der Köpfe (15) erfolgt, während diese gegen eine abwärts gleitende Bewegung bezüglich der entsprechenden Stützen (14) festgehalten sind und die es dann ermöglichen, daß die Köpfe (15) in Axialrichtung über eine begrenzte Strecke bezüglich der dazugehörigen Stützen (14) verschiebbar sind, um den schnellen Ausbau der Träger (10) und der Querbalken (ll) zu erleichtern.
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    8. Tragkonstruktion nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trägerstützkopf (15) mit Führungseinrichtungen (28,29,30,42 bis 47) versehen ist, die in einen Abschnitt (13) der Stütze (I1I) an mindestens zwei im axialen Abstand über die Länge des Stützenabschnittes (13) angeordneten Lagen eingreifen, um somit gegenüberliegende Seitenkanten jedes der axial gleitbaren Trägerstützköpfe in der gleichen horizontalen Ebene während dessen axialen Abwärtsbevqgung bezüglich der Stütze (14) unabhängig von irgendwelchen exzentrischen Lasten auf den Köpfen (15) von den Trägern (10) zu halten.
    9. Tragkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endabschnitt (13) der Stützen (14) einen rohrförmigen Abschnitt (13) aufweist und daß die Pührungseinrichtungen ein in axial gleitbarem Eingriff mit der Innenseite des rohrförmigen Abschnittes (13) der Stütze (14) befindliches Rohr (28) aufweisen, wobei das Rohr (28) von einem Strebenabschnitt (30) des Stützkopfes (15) getrqpn ist, welcher sich quer durch ein Paar axial verlaufender Schlitze (29) erstreckt, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten des rohrförmigen Endabschnittes (13) der Stütze (14) ausgebildet sind.
    10. Tragkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (42- 44) der Trägerstützköpfe (15) durch ein Paar von Führungsabschnitten (21,43) gebildet sind, welche sich ringförmig um den oberen Endabschnitt (13) der Stütze (14) an in axialem Abstand befindlichen Stellen erstrecken, und wobei die diametral gegenüberliegenden Seiten jedes der ringförmigen Führungsabschnitte (21,43) durch einen quer verlaufenden Strebenabschnitt (30,44) verbunden sind, welcher sich durch einen mit axialen Schlitzen (29) versehenen Teil des Endabschnittes (14) der Stütze (14) in gleitbarem Eingriff mit den axial verlaufenden Kanten des Schlitzes (29) erstrecken. -
    11. Tragkonstruktion nachAnspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
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    der obere Endabschnitt (13) der Stützen (14) rohrförmig ist und ein Paar von diametral gegenüberliegenden axial verlaufenden Schlitzen (29) aufweist und,daß die Führungseinrichtungen (45 .bis 47) der Trägerstützköpfe (15) durch einen rohrförmigen Teil (45) in axial gleitbarem Eingriff mit der Aussenseite des Stützenendabschnittes (13) gebildet ist, welcher ein Paar von axial verlaufenden Ansätzen (47)' aufweist, deren Seitenkanten in axial gleitbarem Eingriff mit den senkrechten Kanten der diametral gegenüberliegenden Schlitzen (29) befindlich sind.
    12. Tragkonstruktion nach einemfcder mehreren der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14) an einer Stelle unterhalb ihrer Trägerstützköpfe (15) mit zusätzlichen Einrichtungen (38) zur Abstützung einiger der Träger (10) in einer Horizontalebene versehen sind, welche unterhalb der Ebene der übrigen Träger (10) liegt, um somit eine Abstützung für Schalungstafeln zur Abstellung einer nach unten gerichteten Rippe auf der Unterseite der Betondecke, Boden oder Dach zu bilden..
    13. Tragkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Träger (10) durch Kragträger (10C) gebildet sind, die lediglich an einem Ende einen in den Stützkopf (15) eingreifenden nach unten gerichteten Vorsprung (17) aufweisen und daß Einrichtungen (37,38) zur Abstützung des anderen Endes der Kragträger (10C) an der zugeordneten Stütze (14) vorgesehen sind,.welche aus einer Strebe (37) bestehen, die sich zur Senkrechten geneigt zwischen dem freien Ende des Krag-Trägers (10C) und einer zusätzlichen Abstützung (38) an einer Stelle unterhalb des Niveaus der Stützenköpfe (15) erstreckt.
    14. Tragkonstruktion nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Abstützung (38) durch eine Passung (38) gebildet ist, welche von Absbhnitten der Stützen (14) getragen ist und geeignet ist, Dorne an den Enden der in geringerer Höhe angeordneten Träger (10) oder der Unterenden der Streben (37)
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    aufzunehmen.
    15. Tragkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis l4, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Schalungstafeln (12) angreifenden Flächen auf den Oberseiten der Träger (10) an seitlichen Abschnitten dieser Oberseiten mit Schultern (35) zur örtlichen Festlegung der Schalungstafeln (12) versehen sind, die sich in Längsrichtung der Träger (10) erstrecken und eine senkrechte Höhe aufweisen, die der Dicke der Schalungstafeln (12) entspricht, welche durch die Tragkonstruktion gestützt werden sollen.
    16. Tragkonstruktion nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (35) zur örtlichen Festlegung der Schalungstafeln (12) durch Schalungsteile bildende Streifen (35) gebildet sind, welche eine Breite geringer als die der oberen Seiten der Träger (10) aufweisen und an diesen Oberseiten befestigt,sind.
    17. Tragkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Träger (10) und der Querbalken (11) Löcher (36) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln für Schalungstafeln (12) aufweisen.
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