DE4305300C2 - Deckenschalung - Google Patents

Deckenschalung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Deckenschalung wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
Bei einer derartigen, bekannten Deckenschalung (EP 0 511 921 A1) liegt ein Deckenträger mit einem Auflagevorsprung auf einer Stützplatte auf, während eine nach unten gerichtete Einhängenase am stirnseitigen Ende des Deckenträgers hinter einen aufgebogenen Rand einer Einhängeplatte greift. Dabei ist der Deckenträger mit Spiel auf dem Stützenkopf gehalten, so daß er zur Aufnahme von Fertigungstoleranzen in seiner Längsrichtung begrenzt verschiebbar gelagert ist.
Bei einer anderen bekannten Deckenschalung (DE-OS 22 19 597) liegen Deckenträger jeweils mit einem Flansch, der an einem bügelartigen, stirnseitig am Träger angeordneten Halter vor­ gesehen ist, auf einer Trägerstützplatte am Stützenkopf auf. Der Flansch greift dabei hinter einen aufgebogenen Flansch an der Trägerstützplatte. Zwischen dem am Halter angeordneten Flansch und der Stirnseite des Trägers ist ein Abstand vorge­ sehen, der größer ist als die Dicke des aufgebogenen Flan­ sches an der Stützplatte, so daß der Träger mit Spiel auf dem Stützenkopf aufliegt und in seiner Längsrichtung begrenzt verschiebbar ist.
Bei einer weiteren bekannten Deckenschalung (DE 31 47 081 A1) ist an einem Deckenträger eine Stirnplatte mit einer freien Unterkante vorgesehen, die ein Hakenelement bildet. Dieses Hakenelement greift hinter einen aufgebogenen Einhängesteg an einer Stützplatte eines Stützenkopfes und liegt mit seiner unteren Kante auf der Stützplatte auf. Eine Verschiebebewe­ gung des Trägers wird durch eine dem Träger zugewandte Kante eines weiteren Steges an der Stützplatte begrenzt, der sich im wesentlichen in Längsrichtung des Trägers erstreckt.
Der Abstand der Kante am weiteren Steg vom Einhängesteg ist dabei geringfügig größer als die Dicke des Hakenelements, so daß der Träger mit einem gewissen Spiel gelagert ist.
Bei diesen bekannten Deckenschalungen lassen sich zwar Tole­ ranzen in den Abmessungen der Schalelemente, die durch deren Fertigung bedingt sein oder im Gebrauch entstehen können, durch ein Verschieben der Deckenträger in ihrer Längsrichtung ausgleichen, eine sichere Abstützung der Träger wird jedoch erst mit deren gleichmäßiger Belastung erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer bekannten Deckenschalung der eingangs genannten Art die Lagerung der Deckenträger zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Deckenschalung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die Anord­ nung zumindest eines nach oben über die Kopfplatte hinausra­ genden Plattenabschnitts, der mit Längsspiel in einen Schlitz im Deckenträger eingreift, eine kippsichere Lagerung des Deckenträgers auf der Stütze erreicht wird. Bei der erfindungsge­ mäßen Deckenschalung sind also auch die noch unbelasteten Deckenträger bereits gegen ein Verkippen um ihre Längachse gesichert, so daß beim Aufbau der Deckenschalung auftretende ungleichmäßige Belastungen die Lagerung der Deckenträger nicht beeinträchtigen.
Daneben wird durch den in den Schlitz im Deckenträger ein­ greifenden Plattenabschnitt der Deckenträger auch gegen ein Verschieben aus der durch seine Längsachse und die Stützen­ achse gebildeten Ebene heraus gesichert.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Spiel zwi­ schen dem Rand der Kopfplatte des Stützenkopfes und einem an dem Rand vorbei nach unten greifenden Vorsprung vorgesehen, der an der Unterseite des Trägers angeordnet ist. Dabei dient der Vorsprung zur Halterung des Trägers. Diese Ausführungs­ form kann so ausgebildet sein, daß der Vorsprung in einen Zwischenraum zwischen dem Rand der Kopfplatte und einem An­ schlag eingreift, der um das vorgenannte Spiel länger als der Vorsprung ist.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Spiel zwischen einem an der Unterseite des Trä­ gers vorgesehenen Vorsprung und einem Anschlag vorgesehen ist, an dem der Vorsprung beim Abschwenken des Trägers an­ liegt.
Um beim Abschwenken des Trägers seine Bewegung nicht zu be­ hindern, ist es zweckmäßig, wenn der nach oben über die Kopf­ platte hinausragende Plattenabschnitt eine der Stützenachse zugewandte, gewölbt verlaufende Stirnfläche aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbin­ dung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei Ausführungs­ formen der Erfindung verwirklicht sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dar­ gestellt.
Sie zeigt eine Ansicht einer Ausführungsform einer Decken­ schalung, an der die Erfindung verwirklicht ist.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist auf einer Stütze 1 ein Stützenkopf 2 befestigt, der eine Grundplatte 3 und im Abstand darüber eine Kopfplatte 4 aufweist. Zwischen diesen beiden Platten befindet sich ein Metallsteg 5, der an seinen über die Platte 4 hinausragenden Enden plattenartige Halteteile 6 und 7 aufweist, die über den Rand 8 der Platte 4 hinaus nach oben ragen und an der der Stützenachse 9 zugewandten Stirnfläche 10 gewölbt verlaufen. An ihrem oberen Ende weist diese Stirnfläche einen etwa lot­ recht, vorzugsweise hinterschneidend verlaufenden Abschnitt 11 auf. Außerhalb der Platte 3 ist in dem Steg 5 ein Anschlag 12 vorgesehen, der quer durch dieses Stützenteil verläuft und an seinen beiden Enden über diese Halteteile 6 und 7 hinaussteht.
Auf die Kopfplatte 4 ist das Ende eines Deckenträgers 13 auf­ gelegt, auf dessen oberer Fläche 14 Schalungselemente 15 auf­ gelegt sind. Der Träger 13 weist an seiner Unterseite einen Vorsprung 16 auf, der einen Längsschlitz 17 aufweist, der sich nach oben bis ungefähr Zweidrittel der Höhe des Trägers er­ streckt und in den die Halteteile 6 und 7 so eingreifen, daß der Träger 13 quer zur Zeichenebene unverschiebbar gehalten ist.
Der Vorsprung 16, der in einen Zwischenraum zwischen dem Rand 8 der Kopfplatte 4 und dem Anschlag 12 nach unten greift, weist eine Breite auf, die um ein bestimmtes Maß kleiner ist als die Breite des Zwischenraumes zwischen dem Rand 8 und dem Anschlag 12. In der Zeichnung ist dies so dargestellt, daß in dem Falle, in dem eine Stirnfläche 18 des Schalelementes genau in der Stützenachse 9 verläuft, eine Stirnfläche 19 des Trägers 13 in einem Abstand 20 von der Stützenachse 9, ein dem Rand 8 der Kopfplatte 4 zugewandte Stirnfläche 21 des Vorsprungs 16 einen Abstand 22 von diesem Rand 8 und eine Stirnfläche 23 des Vor­ sprunges 16 einen Abstand 24 von dem Anschlag 12 aufweist. Je nach den beim Aneinanderreihen von Schalelementen 15 auf dem Träger 13 auftretenden Toleranzen kann daher der Träger 13 bei der als Beispiel dargestellten Lage der Stirnfläche 18 um das Spiel 24 nach rechts oder um das Spiel 22 nach links verschoben aufgelegt werden.
Zu dem Abstand 20 addiert sich noch der Abstand des in der Zeichnung auf der linken Seite des Stützenkopfes 2 aufzulegenden Trägers von der Verlängerung der Stützenachse 9.
Der Schlitz 17 an der Unterseite des Trägers 13 ist zumindest so lang, daß derartige Ausgleichsbewegungen des Trägers relativ zu dem nach oben herausragenden Vorsprung 6 und 7 ohne weiteres möglich sind. Trotzdem liegt der Träger 13 zugfest und um seine Längsachse kippsicher auf den Stützen auf.

Claims (4)

1. Deckenschalung mit Deckenstützen (1) auf deren Stützen­ kopf (2) Deckenträger (13) aufliegen, die Schalelemente tragen, wobei die Deckenträger (13) um ein Toleranzen der Schalelemente ausgleichendes Spiel (22, 24) längsver­ schiebbar auf dem Stützenkopf (2) aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützenkopf (2) mindestens einen nach oben über eine Kopfplatte (4) hinausragenden Plattenabschnitt (6, 7) aufweist, der in einen von unten zugänglichen, in Trä­ gerlängsrichtung verlaufenden Schlitz (17) eingreift, und daß der Träger in diesem Schlitz zumindest um das Spiel (22, 24) längsverschiebbar geführt ist.
2. Deckenschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel (22, 24) zwischen dem Rand der Kopfplatte (4) des Stützenkopfes (2) und einem an dem Rand (8) vor­ bei nach unten greifenden Vorsprung (16) vorgesehen ist, der an der Unterseite des Trägers (13) angeordnet ist.
3. Deckenschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel (22, 24) zwischen einem an der Unterseite des Trägers vorgesehenen Vorsprung (16) und einem Anschlag (12) vorgesehen ist, an dem der Vor­ sprung (16) beim Abschwenken des Trägers (13) anliegt.
4. Deckenschalung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben über die Kopfplatte (4) hinausragende Plattenabschnitt (6, 7) eine der Stützen­ achse (9) zugewandte, gewölbt verlaufende Stirnfläche (10) aufweist.
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