AT413637B - Bilderrahmenkonstruktion mit verstärkungsrahmen - Google Patents

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Description

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AT 413 637 B
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bilderrahmenkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Verschiedene Ausführungsformen von Bilderrahmen sind bekannt. So existieren Bilderrahmen 5 aus diversen Materialien, wie z.B. Holz, Aluminium oder beispielsweise Kunststoff.
In der EP 917 845 A2 bzw. der DE 298 00 052 U1 werden Bilderrahmen beschrieben, die einen Innenrahmen sowie einen Außenrahmen aufweisen. Der Innenrahmen und der Außenrahmen sind miteinander lösbar verbunden d.h. der Außenrahmen kann im Zuge eines Bilderwechsels io vom Innenrahmen abgenommen werden bzw. der Innenrahmen kann aus dem Außenrahmen entnommen werden.
Der Innenrahmen ist in beiden Druckschriften als winkeliges Profil ausgebildet, dessen eine Schenkelinnenseite von hinten gegen das Bild drückt und das Bild so fixiert. Zum Austausch 15 des Bildes wird der Innenrahmen vom Außenrahmen gelöst.
Weitere anders gestaltete Rahmen sind aus den GB 2 317 337, US 5 452 139, GB 2 104 271, DE 200 02 653 U1, DE 296 022 sowie der JP 3064916 bekannt. 20 Das wahrscheinlich edelste Aussehen besitzt der Holzrahmen, der im Regelfall bei rechteckigen bzw. quadratischen Rahmen, aus vier Rahmenteilen gebildet wird, deren Enden als Gehrungen ausgebildet sind. Die Verbindung der Rahmenteile erfolgt üblicherweise durch Verleimen der Gehrungsschnitte. Ein derartig verleimter Holzrahmen ist jedoch - auch wenn er Falzungen besitzt - nicht besonders stabil gegen Verwindung und auch nicht besonders langlebig. Durch 25 oftmaliges Auf- und Abhängen und durch oftmaliges Wechseln des Bildes können die verleimten Gehrungen aufbrechen und so eine Reparatur nötig machen.
Um diesem Problem entgegen zu wirken, werden zur Stützung der kritischen Eckverbindungen des Holzrahmens Eckwinkel eingeschraubt oder eingeklebt. Dies schützt den Rahmen bzw. die 30 Gehrungen bis zu einem gewissen Grad vor einem Auseinanderbrechen, macht den Rahmen aber nicht sonderlich steif oder stabil gegen Verwindungen.
Ein besonderes Problem stellt das Umrahmen von Bildern dar. Hier sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, wie zum Beispiel das Fixieren des Bildes mit kleinen Nägeln, Schrauben, 35 dreieckigen Metallplättchen, umbiegbaren Metallzungen etc. All diese Vorrichtungen werden jedoch bei einem oftmaligem Bildwechsel stark beansprucht und Metallteile brechen oder Nägel und Schrauben lockern sich. Der Vorgang des Bilderwechselns sollte beliebig oft wiederholt werden können ohne Stabilitätsverluste durch ausgeleierte Schrauben, sich lösende Nägel oder mangelhafte Verklebungen an kleinen bzw. zu kleinen Gehrungsflächen in Kauf nehmen zu 40 müssen.
Insbesondere in Galerien oder Museen müssen Bilderrahmen vielfältige Aufgaben erfüllen. So müssen sie in erster Linie eine gewisse Stabilität und Langlebigkeit besitzen, um oftmaliges Auswechseln bzw. Umrahmen der Bilder unbeschadet zu überstehen. Des weiteren hat ein 45 fester und stabiler Rahmen Vorteile, wenn es darum geht, den Rahmen mit Sicherungsverschlüssen fest an einer Wand zu befestigen und somit eine Diebstahlssicherung zu erreichen. Außerdem ist ein optisch ansehnliches Aussehen des Bilderrahmens gefordert.
Um das edle Aussehen und Design eines relativ dünnen und zarten Holzrahmens zu erhalten, so der gleichzeitig extrem verwindungssteif und stabil ist und bei dem keine Gefahr besteht, dass der Rahmen trotz starkem Gebrauch und häufigem Wechsel des Bildes auseinanderbricht, wird zur Lösung dieser Aufgabe eine erfindungsgemäße Bilderrahmenkonstruktion gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 vorgeschlagen. 55 Die Tatsache, dass der Verstärkungsrahmen einstückig bzw. einteilig ausgebildet ist und mit der 3
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Innenseite des Außenrahmens fest verbunden oder verklebt ist, garantiert die erwünschte Verwindungssteife der gesamten Bilderrahmenkonstruktion und verhindert ein Brechen des zarten Außenrahmens bzw. der Gehrungen. 5 Durch den konstruktiv sehr einfachen und durch die eingesetzten Materialien und Werkstoffe stabilen Verschlusssystemrahmen wird ein schnelles, einfaches Auswechseln eines Bildes gewährleistet. Darüber hinaus ist diese Konstruktion extrem langlebig und bruchsicher und verstärkt den Aussenrahmen. io In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung beschreiben die Ansprüche 2 bis 4 den konstruktiv einfachen Aufbau des Außenrahmens.
Die Ansprüche 5, 6 und 7 beschreiben in vorteilhafter Weise den Aufbau des Verstärkungsrahmens, wobei insbesondere die Wahl der eingesetzten Materialien und Werkstoffe zur Stabilität 15 beitragen.
Anspruch 8 stellt die Verbindung zwischen Verstärkungsrahmen und Außenrahmen dar, die für die gewünschte Festigkeit der gesamten Rahmenkonstruktion verantwortlich ist. 20 Im Anspruch 9 wird die konstruktiv einfache Anordnung dargestellt.
Im Anspruch 10 wird die einfache Verbindung des Verschlusssystemrahmens zum Verstärkungsrahmen dargestellt, wodurch ein oftmaliges, schnelles, rahmenschonendes Auswechseln des Bildes gewährleistet ist. 25
Die Ansprüche 11 und 12 beschreiben den für ein schnelles, einfaches Auswechseln eines Bildes wichtigen Verschlusssystemrahmen in seiner konstruktiv sehr einfachen und durch die eingesetzten Materialien und Werkstoffe stabilen Form. Darüber hinaus ist diese Konstruktion extrem langlebig und bruchsicher und verstärkt den Außenrahmen. 30
Das im Anspruch 13 beschriebene bündige Abschließen des Verstärkungsrahmens des Verschlusssystemrahmens mit dem Außenrahmen hat den Vorteil, dass die Bilderrahmenkonstruktion eben an einer Wand aufliegen kann und somit stabil und verwackelungsfrei an gegebenenfalls mehreren Teilen des Rahmens montiert bzw. befestigt werden kann. 35
In Anspruch 14 wird in vorteilhafter Weise die konstruktiv einfache Fixierung des Bildes dargestellt.
In Anspruch 15 werden vorteilhafte Vorrichtungen zur Befestigung an einer Wand vorgestellt, 40 die ein sicheres und festes Aufhängen bzw. Befestigen der Bilderrahmenkonstruktion ermöglichen.
Anspruch 16 beschreibt die Steife und Verwindungsfreiheit des Verstärkungsrahmens und des Verschlusssystemrahmens, die dadurch der gesamten Bilderrahmenkonstruktion Stabilität und 45 Festigkeit verleihen.
Das gemäß Anspruch 17 beschriebene passsitzige Einfügen des Verstärkungsrahmens in den Außenrahmen bzw. des Verschlusssystemrahmens in den Verstärkungsrahmen erhöht ebenfalls die Stabilität der gesamten Bilderrahmenkonstruktion. 50
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
Alle erläuterten Merkmale sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern 55 auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Er- 5 5 4
AT 413 637 B findung zu verlassen.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Hinteransicht einer erfindungsgemäßen Bilderrahmenkonstruktion.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Bilderrahmenkonstruktion, io Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Bilderrahmenkonstruktion.
In Fig. 1 ist schematisch der Aufbau der Bilderrahmenkonstruktion für einen Eckbereich zu erkennen. Sie umfasst einen Außenrahmen 1, der im Wesentlichen aus mindestens vier, im Wesentlichen geraden, Seitenteilen 4 zusammengesetzt ist. Die Enden dieser Seitenteile 4 sind 15 auf Gehrung 5 zugeschnitten bzw. bilden Gehrungen 5 aus, über die die Seitenteile 4 miteinander verbunden sind. Diese Verbindung erfolgt vorzugsweise durch Verkleben, wobei zum Beispiel Polymerklebstoffe basierend auf Polyurethan zum Einsatz kommen. Sie können aber auch je nach Material verschraubt und/oder verschweißt werden. Auch sind hier nicht dargestellte Fälzungen zur Verstärkung der Verbindung möglich. Der Außenrahmen 1 besteht vorzugsweise 20 aus Holz, insbesondere aus oberflächenbehandeltem Holz von Erle, Linde, Eiche, Ahorn oder Kirsche, kann aber auch aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird eine viereckige Rahmenkonstruktion gezeigt, bei der die Seitenteile 4 in rechten Winkeln zueinander stehen. Eine derartige Ausfüh-25 rungsform ist zur besseren Übersicht in Fig. 3 schematisch dargestellt. Es sind aber auch viereckige Versionen ohne rechte Winkel oder mehreckige Versionen, z.B. Sechsecke, denkbar, wobei die Rahmenkonstruktion unabhängig von ihrer Form ein Rahmeninneres bzw. ein Bildfeld 10 umschließt. 30 Die Seitenteile 4 selbst sind als jeweils einstückige bzw. einteilige Profile ausgebildet und haben untereinander gleichen Querschnitt. Gefertigt werden die Seitenteile 4 zum Beispiel, indem von einem viereckigen massivem Vollprofil-Werkstoffteil, ausgehend von einer Ecke, ein Element mit kleineren Querschnittsabmessungen ausgeschnitten bzw. abgetragen wird, wobei der übrig bleibende Teil des Werkstoffes den nun profilierten Seitenteil 4 darstellt. Ein Seitenteil 4 weist 35 dabei jeweils zwei, vorzugsweise zueinander rechtwinkelig stehende, Schenkel, einen Frontschenkel 6 und einen Seitenschenkel 7, auf. In der Praxis hat der Frontschenkel 6 eine meist geringere Breite als der Seitenschenkel 7, was dem Rahmen den gewünschten zarten und fragilen Gesameindruck verleiht. Die Form der außenliegenden Fläche des Außenrahmens 1 ist beliebig gestaltet und kann auch geschwungen oder mit Verzierelementen ausgestattet sein. 40
Die erforderliche Stabilität verleiht dem Außenrahmen 1 ein Verstärkungsrahmen 2. Dieser Verstärkungsrahmen 2 besteht aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen, insbesondere aus eloxiertem oder verzinktem Aluminium, kann aber auch aus Kunststoff oder Holz gefertigt sein. Der Verstärkungsrahmen 2 ist einstückig bzw. einteilig bzw. als ein 45 aus unlösbar miteinander verbundenen Einzelelementen zusammengesetzter Rahmen ausgebildet. Diese Einzelelemente sind vorzugsweise als rechteckige oder quadratische Schienen, Leisten, Profile bzw. Hohlprofile, mit insbesondere rechteckigen oder quadratischen Querschnitten, ausgebildet, wobei sie an ihren Eckpunkten fest und untrennbar miteinander verbunden sind. Diese Verbindung erfolgt insbesondere durch Schweißen bzw. „Übers-Eck-arbeiten“ oder so durch Verkleben und/oder Verschrauben.
Der Verstärkungsrahmen 2 ist mit Passsitz in den Außenrahmen 1 eingesetzt. Die den Seitenschenkeln 7 zugewendeten Flächen des Verstärkungsrahmens 2 sind mit den Innenseiten bzw. den dem Bildfeld 10 zugekehrten Flächen der Seitenschenkel 7 fest verbunden. Gegebenen-55 falls sind auch die den Frontschenkeln 6 zugewendeten (End)flächen des Verstärkungsrah- 5
AT 413 637 B mens 2 mit den einem Betrachter abgewendeten Flächen der Frontschenkel 6 fest verbunden. Dies geschieht insbesondere durch flächiges Verkleben oder Verleimen od. dgL Ein Verschrauben des Verstärkungsrahmens 2 mit dem Außenrahmen 1 kommt eher nicht in Betracht, da die Dicke des Außenrahmens 1 für einen stabilen Halt von Schrauben nicht ausreicht. Diese 5 Anordnung hat den Vorteil, dass bei der Betrachtung der Bilderrahmenkonstruktion von vorne der Verstärkungsrahmen 2 durch die Frontschenkel 6 des Außenrahmens 1 verdeckt wird und somit nicht sichtbar ist.
Auch eine in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform ist denkbar. Hierbei ist der Verstärkungsrah-io men 2 als rechtwinkeliges Profil ausgebildet, wobei ein dem Frontschenkel 6 paralleler Schenkel 16 des Verstärkungsrahmens 2 über den Endpunkt des Frontschenkels 6 in Richtung des Rahmeninneren bzw. des Bildfeldes 10 hinausragt oder mit diesem bündig abschließt. Der Verstärkungsrahmen 2 wird somit für einen vor der Bilderrahmenkonstruktion stehenden Betrachter sichtbar und kann als optisch wirkungsvolles Designelement, sozusagen als „Innenrah-15 men“, und gleichzeitig als Verstärkung fungieren. Bei dieser Ausführungsform ist der Verstärkungsrahmen 2 mit den Innenseiten bzw. den dem Bildfeld 10 zugekehrten Flächen der Seitenschenkel 7 und/oder mit den Innenseiten bzw. den bei vorschriftsmäßiger Montage dem Betrachter abgewendeten Flächen der Frontschenkel 6 des Außenrahmens 1 verbunden, insbesondere verklebt oder verleimt. 20
Durch den Einsatz des Verstärkungsrahmens 2 sind in beiden Ausführungsformen große Rahmenformate möglich, wobei das Profil des Außenrahmens 1 zart gehalten werden kann.
In das Bildfeld 10 werden im Regelfall ein Bild, ein Foto 9 od. dgl. und gegebenenfalls eine 25 durchsichtige Schutzplatte 13 aus Glas oder Kunststoff, die bei Betrachtung vor dem Bild 9 angeordnet ist, und/oder eine Rückwand bzw. ein Einlegekarton 12, die (der) bei Betrachtung hinter dem Bild 9 angeordnet ist, eingesetzt. Die Fixierung dieser Elemente bei gleichzeitiger Rahmenstabilisierung erfolgt durch den erfindungsgemäßen Verschlusssystemrahmen 3. 30 Dieser Verschlusssystemrahmen 3 besteht wie der Verstärkungsrahmen 2 aus Metall, vorzugsweise Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen, insbesondere eloxiertem oder verzinktem Aluminium, kann aber auch aus Kunststoff gefertigt sein. Der Verschlusssystemrahmen 3 ist wie der Verstärkungsrahmen 2 einstückig bzw. einteilig bzw. als ein aus unlösbar miteinander verbundenen, Einzelelementen zusammengesetzter Rahmen ausgebildet. Diese Einzelelemente sind 35 vorzugsweise als Schienen, Leisten, Profile bzw. Hohlprofile od.dgl., mit insbesondere rechteckigen oder quadratischen Querschnitten, ausgebildet. An ihren Eckpunkten sind die Einzelelemente miteinander verschweißt bzw. „übers Eck gearbeitet“ bzw. verklebt oder verschraubt. Die Einzelteile besitzen im Wesentlichen gerade Formen, wobei, wie auch beim Außenrahmen 1 und beim Verstärkungsrahmen 2, mehreckige Gestaltungsformen denkbar und möglich sind. 40
Sowohl der Verstärkungsrahmen 2 als auch der Verschlusssystemrahmen 3 sind durch diesen Aufbau bzw. durch diese Konstruktion steif und verwindungsfrei und verleihen dem Außenrahmen 1 eine Stabilität, wie dies durch den Einsatz von Winkeln, die in den Ecken des Außenrahmens 1 befestigt werden, nicht möglich ist. 45
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Bilderrahmenkonstruktion entlang der Schnittlinie A-A. Zu sehen ist der Außenrahmen 1 mit seinen beiden Schenkeln, dem Frontschenkel 6 und dem Seitenschenkel 7 sowie der an der Innenseite bzw. an der dem Bildfeld 10 zugewendeten Seite des Außenrahmens 1 befestigte Verstärkungsrahmen 2. Der Verschlusssystemrahmen 3 ist mit so Passsitz in den Verstärkungsrahmen 2 eingesetzt und an den Innenseiten bzw. an den dem Bildfeld 10 zugewandten Seiten bzw. Flächen des Verstärkungsrahmens 2, vorzugsweise an dessen dem Frontschenkel 6 fernen Abschnitt, befestigt. Zur Befestigung des Verschlusssystemrahmens 3 am Verstärkungsrahmen 2 sind vorzugsweise an den Innenseiten bzw. an den dem Bildfeld 10 zugewandten Seiten des Verstärkungsrahmens 2 Ausnehmungen mit ggf. 55 vorgeschnittenen Gewinden, insbesondere zur Aufnahme von Schrauben, vorgesehen. Der 6
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Verschlusssystemrahmen 3 besitzt ebenfalls derartige Ausnehmungen durch die z.B. Schrauben durch den Verschlusssystemrahmen 3 durchgeführt bzw. durchgeschraubt und in den Verstärkungsrahmen 2 hineingeschraubt bzw. von diesem aufgenommen werden können. Damit kann der Verschlusssystemrahmen 3 fest an den Verbund des Außenrahmens 1 mit dem 5 Verstärkungsrahmen 2 befestigt werden. Um einen guten Sitz des Verschlusssystemrahmens 3 zu gewährleisten, werden vorzugsweise mindestens zwei Schrauben pro Rahmenteil eingesetzt.
Zwischen den den Frontschenkeln 6 zugewendeten Seiten des Verschlusssystemrahmens 3 io und dem Frontschenkel 6 des Außenrahmens 1 bzw. dem oben erwähnten Schenkel 16 des parallel zum Frontschenkel 6 verlaufenden Verstärkungsrahmens 2 ist ein Raum bzw. Spalt 14 ausgebildet. In diesen Spalt 14 werden das Bild 9 und die Schutzplatte 13 bzw. die Rückwand 12 eingesetzt. Diese Elemente liegen im Regelfall am Frontschenkel 6 bzw. an besagtem Schenkel 16 des Verstärkungsrahmens 2 an bzw. auf und sind zum Verschlusssystemrahmen 3 15 beabstandet. Dieser Abstand dient zur Aufnahme von Federelementen bzw. Federplatten 11. Denkbar sind Eck- Biege-, Blatt und/oder Druckfedern 11, vorzugsweise aus Edelstahl. Diese Federelemente 11 drücken das Bild 9 und gegebenenfalls die Schutzplatte 13 und/oder den Einlegekarton 12 gegen die Frontschenkel 6 des Außenrahmens 1 bzw. gegen die Schenkel 16 Verstärkungsrahmens 2 und fixieren sie so in ihrer Position. 20
In Fig. 2 ist weiters zu erkennen, dass der Verstärkungsrahmen 2 und/oder der Verschlusssystemrahmen 3 mit ihren den Frontschenkeln 6 des Außenrahmens 1 fernen bzw. abgewandten Seiten mit den Abschlüssen 8 der Seitenschenkel 7 bündig abschließen. Damit besitzt die Bilderrahmenkonstruktion eine im Wesentlichen ebene hintere Auflagefläche, was eine im 25 weiteren beschriebene stabile und sichere Fixierung an einer Wand gewährleistet.
Zu besagter Befestigung der Bilderrahmenkonstruktion an einer Wand sind am Verschlusssystemrahmen 3 und/oder am Verstärkungsrahmen 2, vorzugsweise an den den Frontschenkeln 6 des Außenrahmens 1 abgekehrten Seiten, diesbezügliche Vorrichtungen wie zum Beispiel 30 Bildsicherungen bzw. Fixaufhänger mit Rändelschrauben ausgebildet bzw. vorgesehen. Auch können im Verschlusssystemrahmen 3 und/oder im Verstärkungsrahmen 2, vorzugsweise an den bzw. durch die den Frontschenkeln 6 des Außenrahmens 1 abgekehrten Seiten, durchgehende oder nicht durchgehende Ausnehmungen 15, insbesondere zur Aufnahme von Schrauben oder Nägeln, vorzugsweise auch mit vorgeschnittenen Gewinden, ausgebildet sein. Es sind 35 aber auch Erhebungen, wie zum Beispiel Haken, zur Befestigung derartiger Vorrichtungen denkbar. Auch können Diebstahlsicherungen jeglicher Art an den Verschlusssystemrahmen 3 und/oder an den Verstärkungsrahmen 2 angebracht werden.
Der Wechsel bzw. das Umrahmen eines Bildes 9 in der erfindungsgemäßen Rahenkonstruktion 40 erfolgt dabei folgendermaßen: Die Federelemente 11 werden von allen Rahmenteilen entfernt. Anschließend werden die an den Innenseiten des Verschlusssystemrahmens 3 vorgesehenen Schrauben an allen Rahmenteilen gelöst und der Verschlusssystemrahmen 3 aus dem Verstärkungsrahmen 2 ausgehoben bzw. ausgezogen. Danach können die Schutzplatte 13 bzw. das Bild 9 bzw. der Einlegekarton 12 ausgetauscht bzw. gewechselt werden. Abschließend wird der 45 Verschlusssystemrahmen 3 erneut in den Verstärkungsrahmen 2 eingesetzt, festgeschraubt und zur Fixierung des Bildes 9 bzw. der Schutzplatte 13 bzw. des Einlegekartons 12 werden die Federelemente 11 wieder eingesetzt.
Denkbar sind im Prinzip auch ovale bzw. runde Ausbildungsformen der Bilderrahmenkonstrukti-50 on. Sowohl der Außenrahmens 1 als auch der Verstärkungsrahmen 2 als auch der Verschlusssystemrahmen 3 sind in gerundeter Form technisch ohne weiteres ausbildbar. Anschließend müssten diese Rahmen in analoger Weise, wie bei der eckigen Ausführungsform, miteinander kombiniert bzw. verbunden werden, d.h. mit Passsitz ineinander eingesetzt, verklebt, verschraubt etc. werden. 55

Claims (17)

  1. 7 AT 413 637 B Die Verbindung der einzelnen den Außenrahmen 1 bildenden Seitenteile 4 kann außer den oben beschriebenen Gehrungen 5 auch durch Steckverbindungen erfolgen, wobei z.B. an einem Ende eines Seitenteils 4 ein Steckelement vorgesehen ist, das mit einem korrespondierenden Aufnahmeelement an einem Ende eines weiteren Seitenteils 4 in Verbindung gebracht 5 werden kann. Derartige Steckverbindungen sind auch für den Verstärkungsrahmen 2 und/oder den Verschlusssystemrahmen 3 denkbar. Die Einzelteile können auf diese Weise zusammengesteckt und danach verklebt, verschweißt, verschraubt od. dgl. werden. 10 Patentansprüche: 1. Bilderrahmenkonstruktion umfassend einen ein Rahmeninneres bzw. Bildfeld (10) um- 15 schließenden Außenrahmen (1) und einen den Außenrahmen (1) versteifenden Verstär kungsrahmen (2), wobei der Verstärkungsrahmen (2) einstückig bzw. einteilig bzw. als ein aus unlösbar miteinander verbundenen Einzelelementen zusammengesetzter Rahmen, ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, - dass der Verstärkungsrahmen (2) mit den dem Bildfeld (10) zugekehrten und/oder mit 20 der bei vorschriftsmäßiger Montage dem Betrachter abgewendeten Flächen des Außen rahmens (1) verklebt oder verleimt ist und - dass an den dem Bildfeld (10) zugewandten Flächen des Verstärkungsrahmens (2), ein aus dem Verstärkungsrahmen (2) aushebbarer oder ausziehbarer Verschlusssystemrahmen (3) zur Fixierung eines Bildes (9) befestigt, vorzugsweise angeschraubt, ist. 25
  2. 2. Bilderrahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrahmen (1) aus mindestens vier, im Wesentlichen geraden, Seitenteilen (4), vorzugsweise rechteckig, quadratisch oder sechseckig, aufgebaut ist, deren Enden auf Gehrungen (5) zugeschnitten sind und/oder Ausnehmungen und/oder mit den Ausnehmungen korrespon- 30 dierende Fortsätze aufweisen, über die die Seitenteile (4) miteinander verbunden, vor zugsweise verklebt, verschraubt und/oder verschweißt, sind.
  3. 3. Bilderrahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (4) als jeweils einstückige Profile mit jeweils zwei, vorzugsweise zueinander 35 rechtwinkelig stehenden, Schenkeln, einem Frontschenkel (6) und einem Seitenschenkel (7), ausgebildet sind.
  4. 4. Bilderrahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrahmen (1) aus Holz und/oder Kunststoff und/oder Metall besteht. 40
  5. 5. Bilderrahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsrahmen (2) aus mindestens vier, an den Eckpunkten miteinander verschweißten bzw. übers Eck gearbeiteten bzw. verklebten und/oder verschraubten Einzelteilen gebildet ist, wobei die Einzelteile vorzugsweise aus Schienen oder Leisten mit 45 insbesondere rechteckigen oder quadratischen Querschnitten oder aus Profilen bzw. Hohl profilen ausgebildet sind.
  6. 6. Bilderrahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsrahmen (2) als, vorzugsweise rechtwinkeliges, Winkelprofil ausge- 50 bildet ist, wobei ein Schenkel parallel zum Seitenschenkel (7) und der zweite Schenkel (16) parallel zum Frontschenkel (6) verläuft.
  7. 7. Bilderrahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsrahmen (2) aus Metall, vorzugsweise Aluminium bzw. Aluminiumle- 55 gierungen, insbesondere eloxiertem oder verzinktem Aluminium, oder aus Kunststoff oder δ ΑΤ 413 637 Β Holz besteht.
  8. 8. Bilderrahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsrahmen (2) mit den Innenseiten bzw. den dem Bildfeld (10) zuge- 5 kehrten Flächen der Seitenschenkel (7) und/oder mit den Innenseiten bzw. den bei vor schriftsmäßiger Montage dem Betrachter abgewendeten Flächen der Frontschenkel (6) des Außenrahmens (1) verbunden, vorzugsweise flächig verklebt bzw. verleimt, ist.
  9. 9. Bilderrahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, io dass zwischen dem Verschlusssystemrahmen (3) und dem Frontschenkel (6) des Außenrahmens (1) bzw. einem zum Frontschenkel (6) parallel verlaufenden Schenkel (16) des Verstärkungsrahmens (2) ein Raum bzw. Spalt (14) ausgebildet ist, in den zumindest ein Bild, ein Foto od. dgl. (9) und gegebenenfalls eine durchsichtige Schutzplatte (13), insbesondere aus Glas oder Kunststoff, und/oder eine Rückwand bzw. ein Einlegekarton (12) 15 einsetzbar sind.
  10. 10. Bilderrahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Verstärkungsrahmen (2), vorzugsweise an den Innenseiten bzw. an den dem Bildfeld (10) zugewandten Seiten, Ausnehmungen und/oder vorgeschnittene Gewinde, insbe- 20 sondere zur Aufnahme von Schrauben, insbesondere zur Befestigung des Verschlusssystemrahmens (3), vorgesehen sind.
  11. 11. Bilderrahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusssystemrahmen (3) einstückig bzw. einteilig bzw. als ein aus unlösbar 25 miteinander verbundenen Einzelelementen zusammengesetzter Rahmen ausgebildet ist und/oder aus mindestens vier, an den Eckpunkten miteinander verschweißten bzw. übers Eck gearbeiteten bzw. verklebten und/oder verschraubten, im Wesentlichen geraden, Einzelteilen, vorzugsweise Schienen, Leisten, Profilen bzw. Hohlprofilen od. dgl., mit insbesondere rechteckigen oder quadratischen Querschnitten, gebildet ist. 30
  12. 12. Bilderrahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusssystemrahmen (3) aus Metall, vorzugsweise Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen, insbesondere eloxiertem oder verzinktem Aluminium, oder aus Kunststoff besteht. 35
  13. 13. Bilderrahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsrahmen (2) und/oder der Verschlusssystemrahmen (3) mit ihren den Frontschenkeln (6) des Außenrahmens (1) fernen bzw. abgewandten Seiten, mit den Abschlüssen (8) der Seitenschenkel (7) bündig abschließen. 40
  14. 14. Bilderrahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Verschlusssystemrahmen (3), vorzugsweise an dessen den Frontschenkeln (6) des Außenrahmens (1) zugewendeten Seiten Federelemente (11), insbesondere Eck- Biege-, Blatt und/oder Druckfedern, vorzugsweise aus Edelstahl, vorgesehen bzw. abgestützt 45 sind, die zumindest das Bild (9) und/oder den Einlegekarton bzw. die Standardrückwand (12) und/oder die durchsichtige Schutzplatte (13) gegen die Frontschenkel (6) des Außenrahmens (1) bzw. gegen die parallel zum Frontschenkel (6) verlaufenden Schenkel (16) des Verstärkungsrahmens (2) drücken. so 15. Bilderrahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Verschlusssystemrahmen (3) und/oder am Verstärkungsrahmen (2), vorzugsweise an den den Frontschenkeln (6) des Außenrahmens (1) abgekehrten Seiten, Vorrichtungen zur Befestigung an einer Wand, insbesondere Bildsicherungen, Fixaufhänger mit Rändelschrauben etc. bzw. Erhebungen zur Befestigung derartiger Vorrichtungen und/oder im 55 Verschlusssystemrahmen (3) und/oder im Verstärkungsrahmen (2) ausgebildete Ausneh- 9 AT 413 637 B mungen bzw. Durchführungen (15), vorzugsweise mit vorgeschnittenen Gewinden, insbesondere zur Aufnahme bzw. zur Durchführung von Schrauben oder Nägeln, vorgesehen sind.
  15. 16. Bilderrahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsrahmen (2) und/oder der Verschlusssystemrahmen (3) steif und verwindungsfrei ausgebildet sind.
  16. 17. Bilderrahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, io dass der Verschlusssystemrahmen (3) mit Passsitz in den Verstärkungsrahmen (2) und/oder dass der Verstärkungsrahmen (2) mit Passsitz in den Außenrahmen (3) eingesetzt ist.
  17. 18. Bilderrahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, 15 dass der Verschlusssystemrahmen (3) an dem dem Frontschenkel (6) fernen Abschnitt des Verstärkungsrahmens (2) befestigt ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 20 25 30 35 40 45 50 55
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