EP1316272A2 - Regal - Google Patents

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EP1316272A2
EP1316272A2 EP02023335A EP02023335A EP1316272A2 EP 1316272 A2 EP1316272 A2 EP 1316272A2 EP 02023335 A EP02023335 A EP 02023335A EP 02023335 A EP02023335 A EP 02023335A EP 1316272 A2 EP1316272 A2 EP 1316272A2
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
shelf
rear wall
support profile
shelf according
retaining strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP02023335A
Other languages
English (en)
French (fr)
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EP1316272A3 (de
Inventor
Axel Seeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rational Einbaukuechen GmbH
Original Assignee
Rational Einbaukuechen GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Rational Einbaukuechen GmbH filed Critical Rational Einbaukuechen GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/061Cantilever brackets

Definitions

  • the holding strip In a position at right angles to the rear wall 1 of the shelf 2, the holding strip is located 4 on the rear wall 1, for which purpose webs 7 running in the longitudinal axis direction are provided, which are supported on the rear wall 1.

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Abstract

Ein Regal, bestehend aus einer Rückwand (1) und zumindest einem daran befestigten Regalboden (2), ist so ausgestaltet, daß zur Festlegung des Regalbodens (2) an der Rückwand (1) ein Tragprofil (3) befestigt ist, mit dem eine Halteleiste (4) formschlüssig verbunden ist, an der der Regalboden (2) festgelegt ist. <IMAGE>

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regal gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Regale finden in vielen Anwendungsbereichen Verwendung. Dabei ist üblicherweise eine Mehrzahl von Regalböden vorgesehen, die parallel und mit Abstand zueinander verlaufen und beispielsweise durch Konsolen gehalten werden, die an der ortsfesten Rückwand befestigt sind.
Allerdings wirken diese Konsolen vielfach störend sowohl in gestalterischer wie auch in funktionaler Hinsicht. So bilden diese Konsolen Kragarme, auf denen die Regalböden aufliegen, wobei je Regalboden mindestens zwei Konsolen vorhanden sein müssen, um die üblichen Belastungen aufzunehmen. Eine erforderliche entsprechende Dimensionierung der Konsolen läßt diese nach unten in den darunter befindlichen Ablageraum ragen, wodurch eine Einschränkung des Nutzraumes gegeben ist.
Überdies ist die Reinigung eines derartigen Regales, insbesondere im Auflagebereich zwischen den Regalböden und den Konsolen problematisch, da hier Schmutzecken bildende Hinterschneidungen bauartbedingt vorhanden sind, die die Reinigung zumindest erschweren.
Ähnliche Probleme ergeben sich bei Befestigungsbeschlägen, die an der Rückwand festgelegt sind und die Regalböden an einer Kante U-förmig übergreifen. Die gegenüber der Oberfläche des jeweiligen Regalbodens erhabenen und daran anliegenden Schenkel dieser Befestigungsbeschläge bilden überdies eine Einschränkung der nutzbaren Fläche, so daß diese Befestigungsart gleichfalls unbefriedigend ist.
Dies gilt im weitesten Sinn auch für eine weitere bekannte Möglichkeit, Regalböden mit der Rückwand zu verbinden, bei der Tragbolzen an der Rückwand befestigt sind, die in entsprechende, kantenseitig in den jeweiligen Regalboden eingelassene Bohrungen eingesteckt werden.
Abgesehen von dem erheblichen Fertigungsaufwand, der zur Realisierung dieser Befestigung zu betreiben ist, sind diese Tragbolzen auch nur bei bestimmten Materialien verwendbar, beispielsweise bei Holz oder einem Holzwerkstoff.
Für Regalböden aus Glas, wie sie mehr und mehr zum Einsatz kommen, sind solche Tragbolzen nicht verwendbar, so daß in diesem Fall ausschließlich auf die anderen genannten Tragelemente zurückgegriffen werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Regal der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß eine sowohl in der Herstellung wie auch in der Montage einfache Befestigung der Regalböden möglich ist, die überdies den gestalterischen Ansprüchen in herausragender Weise genügt.
Diese Aufgabe wird durch ein Regal gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Bei einem in diesem Sinn ausgebildeten Regal lassen sich die Regalböden problemlos auch ohne Werkzeug an der Rückwand befestigen bzw. im Bedarfsfall auch von dieser wieder entfernen.
Zweckmäßigerweise ist die Halteleiste mit dem Regalboden, insbesondere wenn dieser aus Glas besteht, an einer Längskante verklebt, wozu insbesondere ein unter UV-Licht härtender Spezialkleber geeignet ist, durch den eine so feste Verbindung zwischen der Halteleiste und dem Glasboden hergestellt wird, daß die auftretenden Belastungen problemlos übertragen werden.
Durch die Verklebung der Halteleiste im Bereich einer Längskante des Regalbodens bleiben dessen Oberflächen frei von Beschlagteilen, wodurch sich mannigfaltige Vorteile ergeben.
So ist beispielsweise eine sehr einfache Reinigung der Oberflächen zu erwähnen, da keine störenden, schmutzfangenden Teile daran anliegen. Ebenso ist die optische Wirkung durch die im Grunde nicht sichtbaren Beschlagteile von erwähnenswerter Bedeutung. Hierdurch erhält das Regal insgesamt eine sehr filigrane Ansicht vor allem, weil die Regalböden, insbesondere wenn sie aus Glas bestehen, einen geradezu schwebenden Eindruck vermitteln.
Soweit die Tragprofile und Halteleisten sichtbar sind, können sie als zusätzliches gestalterisches Element genutzt werden, d. h., durch entsprechende Oberflächenbehandlung ist der Gesamteindruck des Regals positiv beeinflußbar.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jedes Tragprofil in eine rückwandseitige Nut eingebracht ist, die bei einem fertig montierten Regal horizontal verläuft.
Das Tragprofil kann eine hinterschnittene Aufnahme aufweisen, in die ein daran angepaßter Steg der Halteleiste eingreift, wobei sowohl die Aufnahme wie auch der Steg so geformt sind, daß die Halteleiste mit dem daran befestigten Regalboden in die Aufnahme, d. h. in das Tragprofil einhängbar sind.
Eine weitergehende Befestigung der Halteleiste am Tragprofil ist nicht erforderlich.
Zweckmäßigerweise bestehen sowohl das Tragprofil wie auch die Halteleiste aus Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium, mit einer dekorativen Oberfläche, beispielsweise einer Eloxierung.
Als weiterer technischer Vorteil ist zu nennen, daß sowohl das Tragprofil wie auch die Halteleiste aus Strangpreßprofilen gebildet sein können, die als Stangenmaterial in jedem beliebigen Längenmaß abgelängt werden können. Auch dies trägt naturgemäß zu einer kostengünstigen Herstellung des Regales bei.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figur1
ein erfindungsgemäßes Regal in einer perspektivischen Ansicht,
Figur 2
einen Teillängsschnitt durch das Regal in einer Explosivdarstellung,
Figur 3
einen Teillängsschnitt durch das fertig montierte Regal.
In der Figur 1 ist ein Regal dargestellt, wie es in einer Küche Verwendung findet und das eine Mehrzahl von parallel und mit Abstand zueinander verlaufende Regalböden aufweist, die an einer Rückwand 1 befestigt sind.
Hierzu ist jeweils ein Tragprofil 3 an der Rückwand 1 angeschlossen, wozu darin eine sich horizontal erstreckende Nut 10 eingebracht ist, in der das Tragprofil 3 einliegt und befestigt ist.
In dieses Tragprofil 3 greift formschlüssig eine Halteleiste 4 ein, die an einer Längskante des im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Glas bestehenden Regalbodens 2 durch eine Verklebung 8 befestigt ist.
Die Halteleiste 4 entspricht in ihrer Länge der Länge des Tragprofiles 3. Sie weist einen Steg in Form einer sich nach oben erstreckenden, ringsegmentförmig ausgebildeten Nase 6 auf, die in eine an die Kontur der Nase 6 angepaßte Aufnahme 5 des Tragprofiles 3 eingreift.
Zum Einführen des Regalbodens 2 mit der angeschlossenen Halteleiste 4 kann diese in die Aufnahme 5 eingeschwenkt werden.
In einer zur Rückwand 1 rechtwinkligen Position des Regalbodens 2 liegt die Halteleiste 4 an der Rückwand 1 an, wozu in Längsachsrichtung verlaufende Stege 7 vorgesehen sind, die sich an der Rückwand 1 abstützen.
Stirnseitig sind sowohl das Tragprofil 3 wie auch die Halteleiste 4 durch einen Rahmen 9 (Figur 1) abgedeckt, der umlaufend an der Rückwand 1 vorgesehen ist.
Wie zu erkennen ist, läßt sich jeder Regalboden durch einfaches Ein- oder Aushängen montieren bzw. demontieren. Trotzdem ist eine ausreichende Stabilität, d. h. ein fester Sitz des Regalbodens 2 an der Rückwand 1 gewährleistet, insbesondere, da die Nase 6 in die Aufnahme 5 einschwenkbar ist, die von ihrer Formgebung her im Sinne einer Hinterschneidung ausgebildet ist.

Claims (10)

  1. Regal, bestehend aus einer Rückwand (1) und zumindest einem daran befestigten Regalboden (2), dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Regalbodens (2) an der Rückwand (1) ein Tragprofil (3) befestigt ist, mit dem eine Halteleiste (4) formschlüssig verbunden ist, an der der Regalboden (2) festgelegt ist.
  2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (3) in einer Nut (10) an der Rückwand (1) einliegt.
  3. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalboden (2), vorzugsweise ein Glasboden, mit der Halteleiste (4) verklebt ist.
  4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (4) an einer Längskante mit dem Regalboden (2) verklebt ist.
  5. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trafprofil (3) eine Aufnahme (5) aufweist, in die eine Nase (6) der Halteleiste (4) eingreift.
  6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (6) ringsegmentförmig ausgebildet und die Aufnahme (5) in ihrer Form daran angepaßt ist, wobei sich die Nase (6) entgegen der Richtung erstreckt, in der eine Belastung auf den Regalboden (2) einwirkt.
  7. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (3) und die Halteleiste (4) aus einem Strangpreßprofil gebildet sind.
  8. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (3) und die Halteleiste (4) aus Leichtmetall bestehen.
  9. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (4) sich in Längsachsrichtung erstreckende Stege (7) aufweist, die an der Rückwand (1) anliegen.
  10. Regal nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (4) mit dem Regalboden (2) durch einen unter UV-Licht härtenden Kleber verbunden ist.
EP02023335A 2001-11-28 2002-10-18 Regal Withdrawn EP1316272A3 (de)

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DE20119392U 2001-11-28
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EP1316272A3 EP1316272A3 (de) 2004-03-10

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EP02023335A Withdrawn EP1316272A3 (de) 2001-11-28 2002-10-18 Regal

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DE (1) DE20119392U1 (de)

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EP1316272A3 (de) 2004-03-10

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