DE202010009767U1 - Vorrichtung zur Präsentation von Artikeln - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Präsentation von Artikeln, umfassend:
a) einen Halter (2), wobei dieser:
aa) eine interne Kavität (25) mit einer Kavitätsmündung (250) aufweist; und
ab) zum Befestigen an einer Tragstruktur (9) bestimmt ist; und
b) einen Primärträger (3), wobei dieser:
ba) ein Endstück (30) aufweist, das zur Kavität (25) komplementär ausgebildet ist; und
bb) mit dem Endstück (30) durch die Kavitätsmündung (250) eingeführt in der Kavität (25) ruhend zum Einhängen in den Halter (2) bestimmt ist;
c) die Konfiguration des Endstücks (30) am Primärträger (3) und der Kavität (25) im Halter (2) das Einführen des Endstücks (30) in die Kavitätsmündung (250) eine gegenüber der Horizontalen geneigte Lage des Endstücks (30) mit abgesenktem freien Ende des Endstücks (30) bedingt; und
d) bei Erreichen der bestimmungsgemässen eingehängten Endstellung zwischen Primärträger (3) und Halter (2) das Endstück (30) mit maximaler Tiefe in die Kavität (25) eingeschoben...

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Präsentation von Artikeln und umfasst einen Halter, der zum Einsetzen in eine Tragstruktur bestimmt ist, sowie einen mit seinem Endstück in den Halter einsteckbaren Primärträger. Typische Tragstrukturen sind Paneele, Rückwände und Stützen. Derartige Vorrichtungen werden vorrangig in Shops und auf Ausstellungen zur Präsentation von Waren verwendet. Die dargebotenen Artikel – z. B. Bekleidungssachen, Accessoires, Brillen und Warenpackungen – lassen sich unmittelbar an den Primärträger anhängen. Alternativ sind ein oder mehrere Primärträger zur Stützung von verschieden konfigurierten Sekundärträgern, wie z. B. Tablaren, Boxen, Körben und Querträgern, nutzbar, die ihrerseits die darzubietenden Artikel aufnehmen.
  • Stand der Technik
  • Ein erster Typ punktueller Aufhängevorrichtungen ist in der WO 2006/086 897 A1 offenbart, wo in der Steckhülse eine Aussparung vorhanden ist, in die ein feststehendes, aufrecht ragendes Arretierelement am in die Steckhülse zunächst geneigt einzuführenden Steckteil des Trägers nach dessen Ausrichtung in die Horizontale eingreift.
  • Bei einem weiteren Typ punktueller Aufhängevorrichtungen gemäss den Publikationen WO 97/26809 A1 und DE 202 02 856 U1 ragt ein elastisch eindrückbares Arretierelement radial aus dem Steckteil des Trägers heraus, das im in die Steckhülse eingesteckten Zustand in eine darin angeordnete Aussparung einrastet.
  • Ein nächster Typ punktueller Aufhängevorrichtungen hat am Steckteil des Trägers eine Vertiefung, in welche im in die Steckhülse eingesteckten Zustand ein darin sitzendes Federorgan einrastet.
  • In WO 2007/071 079 A1 , WO 2005/055 774 A1 und DE 20 2009 001 247 U1 ist ein Typ punktueller Aufhängevorrichtungen enthalten, wo in der Steckhülse ein er habenes Arretierelement vorhanden ist, welches in eine Aussparung an dem zunächst geneigt einzuführenden Steckteil des Trägers nach dessen Ausrichtung in die Horizontale eingreift.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich ebenfalls mit dem Typ der punktuellen Aufhängevorrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ausgehend von der Gattung der punktuellen Aufhängevorrichtung, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Vorrichtung zu schaffen, die ebenfalls ohne Federelemente auskommt und sich zu günstigen Kosten in Serie herstellen und montieren lässt.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, mit der Vorrichtung aus hülsenförmigem Halter und darin einsteckbarem Primärträger verschieden konfigurierte Sekundärträger, wie z. B. Tablare, Boxen, Körbe und Querträger, zu stützen, die ihrerseits die darzubietenden Artikel aufnehmen.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Die Vorrichtung zur Präsentation von Artikeln umfasst einen Halter, wobei dieser eine interne Kavität mit einer Kavitätsmündung aufweist und zum Befestigen an einer Tragstruktur bestimmt ist, sowie einen Primärträger, wobei dieser ein Endstück aufweist, das zur Kavität komplementär ausgebildet ist und mit dem Endstück durch die Kavitätsmündung eingeführt in der Kavität ruhend zum Einhängen in den Halter bestimmt ist. Die Konfiguration des Endstücks am Primärträger und der Kavität im Halter bedingt das Einführen des Endstücks in die Kavitätsmündung in einer gegenüber der Horizontalen geneigten Lage des Endstücks mit abgesenktem freien Ende des Endstücks. Bei Erreichen der bestimmungsgemässen eingehängten Endstellung zwischen Primärträger und Halter ist das Endstück mit maximaler Tiefe in die Kavität eingeschoben. Bei der bestimmungsgemässen Befestigung an der Tragstruktur steigt die Kavität von ihrer Kavitätsmündung in Relation zur Horizontalen auf.
  • Nachfolgend werden spezielle Ausführungsformen der Vorrichtung beschrieben: Die Befestigung des Halters an der Tragstruktur ist durch Einsetzen in eine Aussparung an der Tragstruktur realisiert.
  • Der Halter ist einteilig und besteht aus:
    • a) einem Hals, der die Kavitatsmündung umgibt;
    • b) einem sich axial erstreckenden Körper mit einer Frontschulter, an welche der in seiner Aussendimension kleinere Hals ansetzt;
    • c) einem Boden, der das freie Ende des Körpers bildet und dem Hals diametral gegenüber liegt; und
    • d) einer am Aussenmantel des Körpers angeordneten Klemmkontur.
  • Der Halter besitzt ferner eine Erweiterung, welche axial entlang der Oberseite des Körpers verläuft.
  • Der Halter ist als Kunststoffspritzteil gefertigt und besteht z. B. aus Polyamid. Die Klemmkontur ist z. B. als Verzahnung ausgebildet. Die Kavitätsmündung erweitert sich nach aussen trichterförmig. Die Kavität erstreckt sich bis an den Boden und steigt zur Erweiterung hin bogenförmig auf. Das Endstück ist bogenförmig gestaltet.
  • Die Kavität im Halter und das Endstück des Primärträgers haben einen rechteckigen Querschnitt. Der Hals ist äusserlich zylindrisch.
  • Der Primärträger ist einstückig ausgebildet. Das Endstück des Primärträgers schliesst an seinem freien Ende mit einer Stirn ab. Der Primärträger hat ein Stangenteil, das sich an einen stufenförmigen Übergang anschliesst, welcher andererseits an das Endstück angrenzt.
  • Am freien Ende des Stangenteils des Primärträgers ist ein Stopper als Anschlag vorhanden. Alternativ ist das Stangenteil des Primärträgers mit einer Vielzahl von aufwärts ragenden Zinken versehen, um z. B. angehängte Kleiderbügel auf Abstand zu halten. Ferner kann am Stangenteil des Primärträgers ein Sekundärträ ger in Form einer Kreuzstrebe fixiert sein. In einer weiteren Modifikation ist am freien Ende des Stangenteils des Primärträgers ein Haken zum Einhängen eines Sekundärträgers in Form einer Querstange vorhanden, welcher zugleich von mindestens einem weiteren Primärträger gestützt ist. In einer nächsten Gestaltung sind am freien Ende des Stangenteils des Primärträgers ein Stopper als Anschlag und nahe dem Endstück eine Kralle vorhanden, um einen Sekundärträger in Form eines Tablars aufzunehmen, welcher zugleich von mindestens einem weiteren Primärträger gestützt ist.
  • Die Aussparung an der Tragstruktur zum eingesetzten Befestigen eines Halters besteht aus:
    • a) einem Durchbruch, der an einer Frontseite der Tragstruktur mündet und zur Aufnahme des Halses des Halters bestimmt ist;
    • b) einem Eintrittsraum, der an einer Rückseite der Tragstruktur mündet, vor dem Übergang in den Durchbruch an einer Schulter endet und zur Aufnahme des Körpers des Halters bestimmt ist; und
    • c) einer Auswölbung, die sich oben vom Eintrittsraum erstreckt und zur Aufnahme der Erweiterung des Halters bestimmt ist.
  • Somit lässt sich der Halter mit seinem Hals voran von der Rückseite der Tragstruktur in die Aussparung einsetzen. Im Zustand des in die Aussparung eingesetzten Halters schliesst der Boden des Halters vorzugsweise mit der Rückseite bündig ab, und zumindest der Körper bildet einen Presssitz mit der Aussparung.
  • Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1A – einen beispielhaften Aufbau mit den erfindungsgemässen Vorrichtungen, bestehend aus in ein Paneel als Tragstruktur eingesetzten Haltern und darin steckenden Primärträgern, mit von einigen Primärträgern gestützten Sekundärträgern, in Perspektivansicht;
  • 1B – den Aufbau gemäss 1A, in Frontansicht;
  • 1C – den Aufbau gemäss 1A, in Seitenansicht;
  • 2A – einen Halter, in perspektivischer Frontansicht;
  • 2B – den Halter gemäss 2A, in perspektivischer Rückansicht;
  • 2C – den Halter gemäss 2A, in Seitenansicht;
  • 2D – den Halter gemäss 2A, in Frontansicht;
  • 2E – den Halter im Vertikalschnitt auf der Linie A-A gemäss 2D;
  • 2F – den Halter im Horizontalschnitt auf der Linie B-B gemäss 2D;
  • 3A – einen Primärträger aus 1A, mit geradem Stangenteil, in Perspektivansicht;
  • 3B – das vergrösserte Detail X1 aus 3A;
  • 3C – den Primärträger gemäss 3A, in Seitenansicht;
  • 3D – einen Primärträger aus 1A, mit abgewinkeltem Stangenteil und Zinkenfolge, in Perspektivansicht;
  • 3E – einen Primärträger aus 1A, mit geradem Stangenteil und Kralle nahe dem Endstück zur Stützung eines Tablars als Sekundärträger, in Perspektivansicht;
  • 3F – einen Primärträger mit gebogenem Stangenteil und darauf fixierter Kreuzstrebe als Sekundärträger, in Perspektivansicht;
  • 3G – einen Primärträger mit geradem Stangenteil und Haken am freien Ende zur Stützung einer Querstange als Sekundärträger, in Perspektivansicht;
  • 4 – eine Querstange als Sekundärträger, in Perspektivansicht
  • 5A – einen Ausschnitt aus der Tragstruktur gemäss 1A, auf deren Rückseite, im Bereich einer Aussparung;
  • 5B – einen Vertikalschnitt in der Tragstruktur durch die Aussparung auf der Linie C-C gemäss 5A;
  • 6A bis 6C: den Vorgang des Einsetzens eines Halters gemäss 2A in eine Aussparung in der Tragstruktur, in drei Phasen, als Prinzipdarstellungen;
  • 6A – Ausgangsphase: der Halter ist mit seinem Hals voran der Aussparung axial fluchtend angenähert, auf der Frontseite der Tragstruktur ist ein Gegenhalter angelegt;
  • 6B – Zwischenphase: der Halter ist partiell in die Aussparung eingepresst;
  • 6C – Endphase: der Halter ist in bestimmungsgemässer Endstellung in die Aussparung eingepresst, der Gegenhalter ist entfernt;
  • 7A bis 7D: den Vorgang des Einhängens eines Primärträgers gemäss 3A in einen in der Tragstruktur eingesetzten Halter gemäss 6C, in zwei Stellungen, als Prinzipdarstellungen;
  • 7A – Ausgangsstellung: der Primärträger geneigt und mit seinem gegenüber der Horizontalen abgesenkten Endstück der Kavitätsmündung des Halters angenähert;
  • 7B – das vergrösserte Detail X2 aus 7A;
  • 7C – Endstellung: der Primärträger ist im Prinzip waagerecht im Halter eingehängt, das Endstück des Primärträgers sitzt mit maximaler Tiefe in der Kavität des Halters; und
  • 7D – das vergrösserte Detail X3 aus 7C.
  • Ausführungsbeispiel
  • Mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt nachstehend die detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung mit konstruktiven Varianten für unterschiedliche Anwendungen.
  • Für die gesamte weitere Beschreibung gilt folgende Festlegung. Sind in einer Figur zum Zweck zeichnerischer Eindeutigkeit Bezugsziffern enthalten, aber im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert, so wird auf deren Erwähnung in vorangehenden oder nachfolgenden Figurenbeschreibungen Bezug genommen. Im Interesse der Übersichtlichkeit wird auf die wiederholte Bezeichnung von Bauteilen in weiteren Figuren zumeist verzichtet, sofern zeichnerisch eindeutig erkennbar ist, dass es sich um ”wiederkehrende” Bauteile handelt.
  • 1A bis 1C
  • Bei der beispielhaft dargestellten Bestückung der als Paneel beschaffenen Tragstruktur 9 hat diese ein Raster von zur Frontseite 90 und zur Rückseite 91 mün denden Aussparungen 92. In einige dieser Aussparungen 92 sind Primärträger 3 als gerade Arme oder nach unten abgewinkelte Arme eingehängt. Weitere bügelförmige Primärträger 3 stützen Sekundärträger 4 in Gestalt von Kreuzstreben 42. Von zwei auf gleicher Höhe positionierten Primärträgern 3 wird als Sekundärträger 4 ein Tablar 41 gestützt. Die nicht bestückten Aussparungen 92 sind unbelegt und erscheinen als Löcher, die man aus optischen Gründen abdecken könnte. In die Aussparungen 92 sind in dieser Figurenfolge nicht sichtbare Halter 2 – s. 2A2F – zum Einhängen der Primärträger 3 eingesetzt.
  • 2A bis 2E
  • Der hülsenförmige Halter 2 ist einteilig und besteht zunächst aus einem äusserlich zylindrischen Hals 20, der die Kavitätsmündung 250 umgibt, sowie einem sich axial erstreckenden Körper 21 mit einer Frontschulter 26, an welche der in seiner Aussendimension kleinere Hals 20 ansetzt. Das freie Ende des Körpers 21 wird von einem Boden 23 gebildet, der dem Hals 20 diametral gegenüber liegt. An der Oberseite des Körpers 21 verläuft axial eine im Querschnitt bogenförmige Erweiterung 22. Über den Aussenmantel des Körpers 21 und die Erweiterung 22 erstreckt sich eine vorzugsweise als Verzahnung ausgebildete Klemmkontur 24. Die Kavitätsmündung 250 erweitert sich nach aussen trichterförmig, wobei die Kavität 25 einen rechteckigen Querschnitt besitzt, sich bis an den Boden 23 erstreckt und zur Erweiterung 22 hin bogenförmig aufsteigt. Der Halter 2 ist als Kunststoffspritzteil gefertigt und besteht z. B. aus Polyamid.
  • 3A bis 3C
  • Der einstückige Primärträger 3 mit geradem Stangenteil 35 weist ein im Querschnitt rechteckiges, bogenförmig gestaltetes Endstück 30 auf, das zur Kavität 25 im Halter 2 komplementär ausgebildet ist. Das Endstück 30 des Primärträgers 3 hat an seinem freien Ende eine Stirn 31. Das gegenüber dem Endstück 30 verdickte Stangenteil 35 schliesst sich an einen stufenförmigen Übergang 32 an, welcher andererseits an das Endstück 30 angrenzt. Am freien Ende des Stangenteils 35 ist ein Stopper 39 als Anschlag vorhanden.
  • 3D bis 3F
  • Das abgewinkelte Stangenteil 35 des Primärträgers 3 ist mit einer Vielzahl von aufwärts ragenden Zinken 36 versehen, um z. B. angehängte Kleiderbügel auf Abstand zu halten (s. 3D). In einer nächsten Variante sind am freien Ende des geraden Stangenteils 35 des Primärträgers 3 ein Stopper 39 als Anschlag und nahe dem Endstück 30 eine Kralle 37 vorhanden, um den Sekundärträger 4 in Form des Tablars 41 aufzunehmen (s. 3E). Zur Stützung von Sekundärträgern 4 in Form von Tablaren 41 wird jeweils mindestens ein weiterer derartiger Primärträger 3 verwendet. In einer alternativen Ausführung ist am gebogenen Stangenteil 35 des Primärträgers 3 der Sekundärträger 4 in Form einer Kreuzstrebe 42 fixiert (s. 3F).
  • 3G und 4
  • Am freien Ende des geraden Stangenteils 35 des Primärträgers 3 ist ein Haken 38 zum Einhängen des Sekundärträgers 4 in Form einer Querstange 43 vorhanden, welcher zugleich von mindestens einem weiteren identisch ausgebildeten Primärträger 3 gestützt ist. Die freien Enden der Querstange 43 des Sekundärträgers 4 sind jeweils mit einem Stopper 49 als Anschlag versehen.
  • 5A und 5B
  • Die Aussparung 92 an der Tragstruktur 9 zum Einsetzen des Halters 2 besteht aus:
    • – Einem Durchbruch 920, der an der Frontseite 90 der Tragstruktur 9 mündet und zur Aufnahme des Halses 20 des Halters 2 bestimmt ist;
    • – Einem Eintrittsraum 922, der an der Rückseite 91 der Tragstruktur 9 mündet, vor dem Übergang in den Durchbruch 920 an einer Schulter 921 endet und zur Aufnahme des Körpers 21 des Halters 2 bestimmt ist; und
    • – Einer Auswölbung 923, die sich oben vom Eintrittsraum 922 erstreckt und zur Aufnahme der Erweiterung 22 des Halters 2 bestimmt ist.
  • 6A bis 6C
  • Anhand dieser Figurenfolge wird der prinzipielle Ablauf des Einsetzens des Halters 2 in die Aussparung 92 in der Tragstruktur 9 illustriert.
  • 6A (Ausgangsphase)
  • Der Halter 2 wird mit seinem Hals 20 voran von der Rückseite 91 der Tragstruktur 9 der Aussparung 92 angenähert. Dabei sind der Körper 21 des Halters 2 in axialer Fluchtrichtung zur Aussparung 92 und die Erweiterung 22 des Halters 2 in axialer Fluchtrichtung zur Auswölbung 923 der Aussparung 92 positioniert. Während des Einsetzvorgangs des Halters 2 in die Aussparung 92 – in der Praxis durch Einschlagen von der Rückseite 91 – kann man an der Frontseite 90 einen Gegenhalter 8 anlegen, um ein Ausbrechen am Durchbruch 920 zu verhindern.
  • 6B (Zwischenphase)
  • Der Halter 2 ist mit seinem Körper 21 in die Aussparung 92 partiell eingepresst. Dabei sitzt der Körper 21 teilweise im Eintrittsraum 922 und die Erweiterung 22 ist in die Auswölbung 923 eingedrungen. Der Hals 20 des Halters 2 liegt im Eintrittsraum 922 noch vor dem Durchbruch 920. Der Boden 23 des Halters 2 und der angrenzende Teil des Körpers 21 stehen noch über die Rückseite 91 der Tragstruktur 91 hervor.
  • 6C (Endphase)
  • Der Halter 2 ist mit Hals 20, Körper 21 und Erweiterung 22 vollständig in die Aussparung 92 der Tragstruktur 9 eingepresst. Dabei – je nach Toleranzen – kann die Frontschulter 26 des Halters 2 bis an die Schulter 921 zwischen Eintrittsraum 922 und Durchbruch 920 vorrücken. Der Hals 20 sitzt im Durchbruch 920, der Körper 21 im Eintrittsraum 922 und die Erweiterung 22 in der Auswölbung 923. Vorteilhaft lässt man die vorderste Kante des Halses 20 minimal über die Frontseite 90 der Tragstruktur 9 hervorstehen, um somit beim Einhängen der Primärträger 3 den Oberflächenbereich an der Frontseite 90 der Tragstruktur 9 um den austretenden Hals 20 zu schützen. Der Boden 23 des Halters 2 schliesst vorzugsweise bündig mit der Rückseite 91 ab und die Oberflächen von Körper 21 und Erweiterung 22 bilden mit der Aussparung 92 einen Presssitz. Der Gegenhalter 8 ist von der Frontseite 90 der Tragstruktur 9 entfernt.
  • 7A bis 7D
  • Mittels dieser Figurenfolge wird der Vorgang des Einhängens eines Primärträgers 3 mit geradem Stangenteil 35 in einen in der Tragstruktur 9 eingesetzten Halter 2 prinzipiell illustriert.
  • 7A und 7B (Ausgangsstellung)
  • Der Primärträger 3 ist mit seinem gegenüber der Horizontalen abgesenkten Endstück 30 voran, von der Frontseite 90 der Tragstruktur 9, dem in die Aussparung 92 eingesetzten Halter 2 und seiner Kavitätsmündung 250 zunächst angenähert. Da im gezeigten Beispiel ein Primärträger 3 mit geradem Stangenteil 35 zum Einsatz kommt, befindet sich der gesamte Primärträger 3 in einer gegenüber der Horizontalen schräg stehenden Lage, d. h. das Ende des Stangenteils 35 mit dem Stopper 39 sind angehoben, während das Endstück 30 zuunterst steht. Die Konfiguration des Endstücks 30 am Primärträger 3 und der Kavität 25 im Halter 2 bedingen beim Einführen des Endstücks 30 in die zur Frontseite 90 hin trichterförmig aufgeweitete Kavitätsmündung 250 die gegenüber der Horizontalen geneigte Lage des Endstücks 30. Die Stirn 31 am Endstück 30 des Primärträgers 3 wird sukzessive der Kavitätsmündung 250 angenähert.
  • 7C und 7D (Endstellung)
  • Die Trichterform der Kavitätsmündung 250 hat das Einführen des Endstücks 30 erleichtert. Der Primärträger 3 ist im Prinzip waagrecht im Halter 2 eingehängt, wobei das Endstück 30 des Primärträgers 3 mit maximaler Tiefe in der Kavität 25 des Halters 2 sitzt. Würden die Toleranzen von Länge des Endstücks 30 und Tiefe der Kavität 25 ein noch tieferes Einschieben des Endstücks 30 erlauben, kämen der Übergang 32 und die Kavitätsmündung 250 miteinander zum Anschlag, so dass die Einstecktiefe des Primärträgers 3 in jedem Fall begrenzt ist und eine Vielzahl an einer Tragstruktur 9 eingehängter Primärträger 3 ein präzises Erscheinungsbild ergeben. Zum optischen Ausgleich, d. h. der Vermeidung eines nach unten durchhängenden Eindrucks am eingehängten Primärträger 3 mit geradem Stangenteil 35, insbesondere bei Belastung, ist ein Anstellwinkel α von z. B. 1,5° vorgesehen, d. h. das Stangenteil 35 hat zum freien, in den Raum ragenden Ende hin eine leicht aufsteigende Tendenz. Der Vorgang des Aushängens eines Primärträgers 3 aus dem Halter 2 geschieht in rückläufiger Weise mit sukzessivem Anheben am freien Ende des Stangenteils 35 und gleichzeitigem Herausziehen des Endstücks 30 aus der Kavität 25.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/086897 A1 [0002]
    • - WO 97/26809 A1 [0003]
    • - DE 20202856 U1 [0003]
    • - WO 2007/071079 A1 [0005]
    • - WO 2005/055774 A1 [0005]
    • - DE 202009001247 U1 [0005]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Präsentation von Artikeln, umfassend: a) einen Halter (2), wobei dieser: aa) eine interne Kavität (25) mit einer Kavitätsmündung (250) aufweist; und ab) zum Befestigen an einer Tragstruktur (9) bestimmt ist; und b) einen Primärträger (3), wobei dieser: ba) ein Endstück (30) aufweist, das zur Kavität (25) komplementär ausgebildet ist; und bb) mit dem Endstück (30) durch die Kavitätsmündung (250) eingeführt in der Kavität (25) ruhend zum Einhängen in den Halter (2) bestimmt ist; c) die Konfiguration des Endstücks (30) am Primärträger (3) und der Kavität (25) im Halter (2) das Einführen des Endstücks (30) in die Kavitätsmündung (250) eine gegenüber der Horizontalen geneigte Lage des Endstücks (30) mit abgesenktem freien Ende des Endstücks (30) bedingt; und d) bei Erreichen der bestimmungsgemässen eingehängten Endstellung zwischen Primärträger (3) und Halter (2) das Endstück (30) mit maximaler Tiefe in die Kavität (25) eingeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass e) bei der bestimmungsgemässen Befestigung an der Tragstruktur (9) die Kavität (25) von ihrer Kavitätsmündung (250) in Relation zur Horizontalen aufsteigt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Halters (2) an der Tragstruktur (9) durch Einsetzen in eine Aussparung (92) an der Tragstruktur (9) realisiert ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (2) einteilig ist und besteht aus: a) einem Hals (20), der die Kavitätsmündung (250) umgibt; b) einem sich axial erstreckenden Körper (21) mit einer Frontschulter (26), an welche der in seiner Aussendimension kleinere Hals (20) ansetzt; c) einem Boden (23), der das freie Ende des Körpers (21) bildet und dem Hals (20) diametral gegenüber liegt; und d) einer am Aussenmantel des Körpers (21) angeordneten Klemmkontur (24).
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (2) ferner eine Erweiterung (22) besitzt, welche axial entlang der Oberseite des Körpers (21) verläuft.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass a) der Halter (2) als Kunststoffspritzteil gefertigt ist und z. B. aus Polyamid besteht; b) die Klemmkontur (24) z. B. als Verzahnung ausgebildet ist; c) die Kavitätsmündung (250) sich nach aussen trichterförmig erweitert; d) die Kavität (25) sich bis an den Boden (23) erstreckt und zur Erweiterung (22) hin bogenförmig aufsteigt; und e) das Endstück (30) bogenförmig gestaltet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Kavität (25) im Halter (2) und das Endstück (30) des Primärträgers (3) einen rechteckigen Querschnitt haben; und b) der Hals (20) äusserlich zylindrisch ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass a) der Primärträger (3) einstückig ausgebildet ist; b) das Endstück (30) des Primärträgers (3) an seinem freien Ende mit einer Stirn (31) abschliesst; und c) der Primärträger (3) ein Stangenteil (35) hat, das sich an einen stufenförmigen Übergang (32) anschliesst, welcher andererseits an das Endstück (30) angrenzt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass a) am freien Ende des Stangenteils (35) des Primärträgers (3) ein Stopper (39) als Anschlag vorhanden ist; oder b) das Stangenteil (35) des Primärträgers (3) mit einer Vielzahl von aufwärts ragenden Zinken (36) versehen ist, um z. B. angehängte Kleiderbügel auf Abstand zu halten; oder c) am Stangenteil (35) des Primärträgers (3) ein Sekundärträger (4) in Form einer Kreuzstrebe (42) fixiert ist; oder d) am freien Ende des Stangenteils (35) des Primärträgers (3) ein Haken (38) zum Einhängen eines Sekundärträgers (4) in Form einer Querstange (43) vorhanden ist, welcher zugleich von mindestens einem weiteren Primärträger (3) gestützt ist; oder e) am freien Ende des Stangenteils (35) des Primärträgers (3) ein Stopper (39) als Anschlag und nahe dem Endstück (30) eine Kralle (37) vorhanden sind, um einen Sekundärträger (4) in Form eines Tablars (41) aufzunehmen, welcher zugleich von mindestens einem weiteren Primärträger (3) gestützt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Aussparung (92) an der Tragstruktur (9) zum eingesetzten Befestigen eines Halters (2) besteht aus: aa) einem Durchbruch (920), der an einer Frontseite (90) der Tragstruktur (9) mündet und zur Aufnahme des Halses (20) des Halters (2) bestimmt ist; ab) einem Eintrittsraum (922), der an einer Rückseite (91) der Tragstruktur (9) mündet, vor dem Übergang in den Durchbruch (920) an einer Schulter (921) endet und zur Aufnahme des Körpers (21) des Halters (2) bestimmt ist; und ac) einer Auswölbung (923), die sich oben vom Eintrittsraum (922) erstreckt und zur Aufnahme der Erweiterung (22) des Halters (2) bestimmt ist; b) sich somit der Halter (2) mit seinem Hals (20) voran von der Rückseite (91) der Tragstruktur (9) in die Aussparung (92) einsetzen lässt; und c) im Zustand des in die Aussparung (92) eingesetzten Halters (2) der Boden (23) des Halters (2) vorzugsweise mit der Rückseite (91) bündig abschliesst und zumindest der Körper (21) einen Presssitz mit der Aussparung (92) bildet.
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