DE2613746A1 - Gestell fuer badewanne - Google Patents

Gestell fuer badewanne

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DE2613746A1
DE2613746A1 DE19762613746 DE2613746A DE2613746A1 DE 2613746 A1 DE2613746 A1 DE 2613746A1 DE 19762613746 DE19762613746 DE 19762613746 DE 2613746 A DE2613746 A DE 2613746A DE 2613746 A1 DE2613746 A1 DE 2613746A1
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DE
Germany
Prior art keywords
support legs
bathtub
frame
edge
support
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762613746
Other languages
English (en)
Inventor
Giuseppe Sinatra
Arnaldo Zardetto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Industrie Zanussi SpA
Original Assignee
Industrie Zanussi SpA
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Filing date
Publication date
Application filed by Industrie Zanussi SpA filed Critical Industrie Zanussi SpA
Publication of DE2613746A1 publication Critical patent/DE2613746A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/162Collapsible stands or supports for baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Bathtub Accessories (AREA)

Description

HÖGER - STELLRKCHT - GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
24. März 1976
Ä 41 680 m
.j'irma .i'nciusurie A. ZauUoJI ο.ρ.Λ., i'orderione (Italien)
"Gestell für Badewanne",
Die rJrfindim^ bet riff c ein Gestell für itoa.'wanne, das einfach aufgebaut und leicht ^ehandhabt wird. In ei ei· Ke^oI brauchen iiadewannen lc.jin Gestell, da sie ufni'iauert werden. r,n rjind Jedoch jadev/annen bekannt, die mit einem Vran^entell vergehen sind und somit auf dem fußboden beweglich auf^;e3tullt. werden können. Zu diesem &wec!: besteht eine solche badewanne aus einem passend ge formten „'iriiionkörner, an dessen unterer ,H.tc r ■ -'!!"-liimende , beim GieLen angeformte oder ;;etrennt aej.\josücllüo und dann am
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,;ann nkorper befestigte, z.B. angeschweißte Auflageteile vorgesehen sind, mit denen sich die -Badewanne auf dem fußboden abstützt, lim die otandhaftigkeit der Badewanne in ihrer Installierstellung zu erhöhen, sind die genannten Auflageteile mit Einstellschrauben versehen, womic die Höhenausrichtung der Badewanne gegenüber dem fußboden eingestellt werden kann.
derartig ausgebaute Badewanne ist kompliziert herzustellen und hat großen liaumanspruch. Zwecks Versand werden derartige Badewannen unter Zwischenlegung von ochutzlagen oder -teilen zur Schonung ihres Oberflächenbelages übereinander aufgestapelt und der so entstandene Badewannenstapel wird verpackt. Da die mit obigen .anlageteilen versehene Unterseite der Badewanne eine andere Form aufweist als der innere Hohlraum derselben, passen die aufgestapelten Badswannen nicht genau ineinander. Die Unter- bzw. Außenseite der obenstehenden Badewanne dringt nur für einen Teil ihrer Höhe in den Hohlraum der darunter befindlichen Badewanne ein. Die Aufbauhöhe des so gebildeten Badewannenstapels ist daher größer als sie wäre, wenn die Badewannen genau ineinander passen würden. Die Verpackung dieses Stapels ist daher umständlicher und beansprucht auch einen größeren Aufwand an Verpackungsmaterial. Die Erfindung setzt sich zum Zweck, eine Badewanne mit Gestell zu schaffen, deren Aufbau einfacher ist als der der oben beschriebenen Badewanno und die auch die Beseitigung oben erwähnter ITachteile ermöglicht. Insbesondere läßt sich eine erfindmgs- :.;emäiie Badewanne einwandfrei aufstellen, ohne daß die zusätzlichen, herkömmlichen ±>nüße an der unteren Fläche befestigt werden müssen und sie kann auf die anderen Badewannen aufgestapelt; wer-
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den, so daß der entstehende Stapel aus genau ineinander nassenden wannen besteht.
.^rfindungsgemäß werden obige sowie weitere Zwecke dank dem hier beschriebenen Badowannengestell erreicht, das aus einem passend geformten hohlen Badewannenkörper und aus einem Urnfangsrahmen besteht, dessen unterer Rand abgebogen ist. dieses Gestell ist dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vielzahl Stützen, wie etwa iietallbeine, sowie eine Vielzahl .Streben aufweist, die die Stützen miteinander bzw. mit vorgenanntem unteren Rand verbinden, wobei ,Stützen und Streben umgeschwenkt werden können und am Rand des Ranmens vorzugsweise im Bereich der Ecken der Badewanne mittels etwa -plattenförmiger Teile befestigt sind, die sich leicht lösen lassen. Um die Merkmale der erfindungsgemäßen badewanne klarer herauszustellen, wird in der Folge eine Beschreibung an Hand der beigefügten Zeichnung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeißpiels gegeben, in der
lig. 1 eine "explodierte" Ansicht einer Badewanne mit erfindungsgemäßen Gestell,
Fig .2 ein Teilschaubild einer erfindungsgemäßen Badewanne nach Fig. 1 in umgekippter Stellung, welches die Bauteile des Gestells veranschaulicht, ;
i*'ig. 3 die Badewanne nach Fig. 2 mit den zerlegten in Transportstellung angeordneten Gestellteilen darstellt.
In I51Ig. 1 bezeichnet 5 eine Badewanne - herkömmlicher Form, die aus der Vereinigung eines hohlen Badewannenkörpers 6 und eines
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rechteckigen umfangraiimens 7 besteht, diine derartige Badewanne wird unter Verv/endung an sich "bekannter werkstoffe und Ai-beitsverfahren hergestellt. Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine .Badewanne aus Ketal, die im Inneren des hohlen Wannenkörpers 6 ujid an dem oberen Ijnifangsrahmen 7 emailliert oder mit dem üblichen Belag überzogen ist, während die restliche Oberfläche der Badewanne mit der üblichen Grundierungsscaicht verkleidet ist. Am Jmfangsrahmen im Bereich seiner Ecken sir~d an der Unterseite vier Stützbeine 8 angebracht, die einander gleich und mit entsprechenden, an deren unterer Seite eingeschraubten üinstellfü- :ien 9 versehen sind, die dazu geeignet sind, die Badewanne in ihrer Gebrauchsstellung festzulegen. Diese Stützbeine werden in ihrer senkrecnten Stellung der Abstützung auf dem fußboden durch einen Satz zusammenlegbarer Streben 10 und 11 gehalten, die an den Stützbeinen und am Umfangsrahmen so verbunden sind, daß sie ein starres Gestell für die Badewanne bilden. Das Gestell wird durch vier Abdeckplatten 12 vervollständigt, die an dem Gestell angebracht werden und das Aussehen der .Badewanne verbessern können. Das Anbringen der Abdeckplatten erfolgt dadurch, daß in besondere, an deren Seitenflächen ausgesparte (nicht gezeigte) öffnungen entsprechende, an den Stützbeinen befestigte ,Stifte 13 eingeführt v/erden, wobei gegebenenfalls jede Abdeckplatte mittels Schrauben oder anderer passender, in die Löcher 14 eingeführter 3efestigun^steile blockiert v/erden kann. Die Stifte 13 können abgenommen werden, falls auf die Abdeckplatten verzichtet werden sollte. Aus Fig. 2 kann entnommen v/erden, wie das starre Traggestell im Einzelnen zusammengebaut wird. Zur besseren Veranschaulichung ist die badewanne umgekippt dargestellt.
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Jedes der Stützbeine 8 ist um eine Gelenkstelle 15 eines Bügels 16 schwenkbar angebracht, der mit einer (nicht dargestellten) '.Tragleiste fest verbunden ist, die hinter die Innenfläche des abgebogenen Randes 1? des Umfangsrahmens 7 eingreift, wobei die Tragleiste am oben erwähnten abgebogenen Rand 1? des Umfangsrahmens 7 ini Bereich seiner locken mittels einer Gegenleiste 18 befestigt wird, die die Außenfläche des Randes 17 teilweise bedockt und mit .schrauben 19 an der Tragleiste angeschraubt ist. Dadurch kommt eine Verbindung der Einheit Stützbein/ Tragleiste/ Gegenleiste lediglich mit der unteren .Seite des limfangsrahmens 7 zustande, ohne dadurch dessen obere fläche in Anspruch zu nehmen. Die Tragleiste weist eine v/eitere (in der !Zeichnung nicht dargestellte) Anlenkstelle auf, um die eine Strebe 11 schwenkbar ist (die in der gleichen Schwenkebene des entsprechenden Stützbeines 8 schwenkbar ist), deren anderes Ende in einen abgeflachten, durchbohrten Teil 20 ausläuft, der sich bei einer bestimmten V/inkelbewegung der Strebe 11 auf das freie j,nde des Stützbeines 8 legt. Für jedes Stützbein 8 ist außerdem ein Bügel 21 vorgesehen,
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an dessen Anlenkstelle.eine weitere Strebe 10 scnwenkbar angeoracht ist, die sich in einer lotrechten, zur Schwenkebene der anderen Strebe 11 senkrecht stehenden ^bene schwenken läßt. Diese Strebe ist langer als die vorgenannte und v/eist im Bereich ihres mitteleren Abschnittes einen abgeflachten, mit Loch 24 versehenen feil 23 auf und ihr anderes Ende 25 ist ebenfalls abgeflacht und durchbohrt, welches sich bei einer bestimmten Winkelbewegung der Strebe 10 auf das freio Ende eines benachbarten Stützbeines 8 legt. Auf das freie Ende eines jeden Stützbeines 8 legen sich demnach das abgeflachte Ende 20 der entsprechenden
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•Strebe 11 und das abgeflachte ^nde 25 der Strebe 10, welche mit ihrem anderen linde am benachbarten Stützbein 8 befestigt ist, aas an der kürzeren Seite der Badewanne 5 angeordnet ist. i'n ais Löcher der vorgenannten abgeflachten Enden der .-Streben und des stütsosines wird der Einstellfuß 9 eingeschraubt. Eine schraube ist auch in den Löchern 24- im mittleren Bereich der sich kreuzenden Jtreben 10 eingeführt und festgeschraubt. In J?ig. 5 ist eine Badewanne 5 umgekippt dargestellt, an deren linkem Eck das otützbein 3 und die Streben 10 und 11 während des Ausbauvorganges dargestellt sind. In der anderen Ecke der Badewanne sind die entsprechenden Teile des Gestells bereits ausgebaut und so zusammengelegt, daß sie entlang dem abgebogenen Rand der einen größeren Seite des Ümfangsrahmens 7 liegen. Das erfindungsgemäße Badewannengestell erweist sich demnach leicht herstell- und zusammenbaubar und es ermöglicht durch das seitliche Zusammenlegen der Stützbeine und der Strebenein Aufstapeln mehrerer Badewannen, was den Transport besonders erleichtert. Der Stapel kann somit einfacher verpackt werden, benötigt weniger Verpackungsmaterial und gewährleistet dazu eine wirksame Schonung des Badewannenüberzuges. Ein v/eiterer, wichtiger Vorteil liegt außerdem darin, daß das Gestell an der abgebogenen Randseite der Badewanne befestigt wird und sich daher völlig unterhalb desselben Randes befindet, ohne daß zu seiner Befestigung in Sicht stehende Teile beansprucht werden müssen.
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Claims (6)

η _
1. !Gestell für eine .Badewanne, die aus einem geformten, hohlen
Wannenkörper und aus einem ümfangsrahmen mit abgebogenem unterem Rand besteht, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vielzahl Aufstellteile, wie Stützbeine aus netall, sowie eine Vielzahl diese Stützbeine miteinander und mit dem Rand des Umfangsrahmens verbindende. Streben umfaßt, wobei genannte Stützbeine und Streben zusammenlegbar an dem abgebogenen Rand, vorzugsweise im Bereich der iicken der Badewanne mittels leistenförmiger Mittel angelenkt sind, welch Letztere an dem abgebogenen Rand mit lösbaren Mitteln oefestigt sind.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zusammenlegbaren itützbeine an einem Bügel schwenkbar angelenkt ist, welcher an einer Tragleiste angearbeitet ist, an der auch
. eine entsprechende, mit dem abgebogenen Rand verbundene Strebe angelenkt ist, wobei die Tragleiste unter Verwendung einer angeschraubten Gegenleiste am genannten Rand befestigt ist.
3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein jedes der zusammenlegbaren Stützbeine mit einem Bügel versehen ist, an dem eine weitere Strebe schwenkbar angelenkt ist, die zwei^ benachbarte Stützbeine miteinander verbindet.
4-, Gestell nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die letzt-
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-venannten weiteren streben .je zwei abgeflachte, durchbohrte öteilen aufweisen, von welchen eine im mittleren Bereich, die andere am freien Ende liegt, vobei schraubenartige iiittel um die mittleren eei'eiche zweier ,"üreben von zwei benachbarten jtiitzbeinen mit einander zu verbinden, sowie einstellmittel, wie etvra einschraubbare Füße, vorgesehen sind, um das freie ende einer ,jeden der gonanntenweiteren „streben mit dem unteren indi von .jedem der av/ei oenachbarten Stützbeine zusammen mit dem freien e'nde der strebe zu verbinden, welche an ihrem anderen linde mit dem abgebogenen Rand des umfangsrahmens verbunden ist.
5. bestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine und die jtreben dar.u bestimmt sind, eine Gebrauchsstellung, in der sie durch die genannten schraubenartigen hittel uni einstellmittel miteinander verbunden sind, sowie eine üuhe- bzw. ■jjranspor tat ellung wahlweise einzunehmen, in der sie von der gegenseitigen Verbindung befreit und um ihre Anlenkstellen so geschwenkt sind, da:s sie längs des unteren Landes der längeren oeite der Badewanne liegen.
6. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die .Stützbeine :ni"C Ab de clip latt en ausgestattet sind, die die Badewanne seitlich verkleiden, wobei die Abdeckplatten mit öffnungen versehen sind, in die entsprechende, an den Stützbeinen befestigte otifte hineinpassen.
7· -estell nach den vorhergehenden Ansprüchen,im wesentlichen wie .iier an Land der beigefügten Zeichnung besenrieben und zu den an-.-■·(;■ /jbenen Verv.enduirvszwecken.
6 0 9 8 /: 3 / 0 3 /; 9
DE19762613746 1975-04-10 1976-03-31 Gestell fuer badewanne Withdrawn DE2613746A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT45706/75A IT1029094B (it) 1975-04-10 1975-04-10 Struttura di sostegno per vasca da bagno

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2613746A1 true DE2613746A1 (de) 1976-10-21

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DE19762613746 Withdrawn DE2613746A1 (de) 1975-04-10 1976-03-31 Gestell fuer badewanne

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DK (1) DK168276A (de)
GB (1) GB1513315A (de)
IT (1) IT1029094B (de)
NO (1) NO761231L (de)
SE (1) SE7604218L (de)

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WO1985002990A1 (en) * 1984-01-10 1985-07-18 Schenstrom Inga Lena Sitting bathtub
FR2916131A1 (fr) * 2007-05-15 2008-11-21 Kohler France Soc Par Actions Structure pliable de support d'une baignoire.

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SE7604218L (sv) 1976-10-11
GB1513315A (en) 1978-06-07
IT1029094B (it) 1979-03-10
NO761231L (de) 1976-10-12
DK168276A (da) 1976-10-11

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